wohnungsbaugenossenschaft solidarität e G Atea-Luzia

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1 wohnungsbaugenossenschaft solidarität e G Atea-Luzia MITGLIEDERINFORMATION 1/

2 Aus dem Inhalt: Ergebnisse der Vertreterversammlung /Jahresabschluss Informationen des Vorstandes Bericht des Aufsichtsrates Aktuelles aus der Genossenschaft Ergebnisse der Vertreterwahlen Aus der Arbeit der Schlichtungskommission Aktuelle Bauvorhaben/Ausblick Folgejahre Diskussionsforum Müllabwurfanlagen Aktuelles aus der Genossenschaft Informationen aus den Hausverwaltungen Tapetenwechsel innerhalb der Genossenschaft Betriebskosten aktuell Übersicht Mietschulden nach Wohnbereichen Gästewohnungen / Mietertreff Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg Angebote für unsere Mitglieder Kostenlose EnergiesparBeratung TierparkCard Aus dem Leben in der Genossenschaft Vorstellung unserer Jüngsten mit Max dem Solibär Bürgermeister-Ziethen-Grundschule in Lichtenberg Tagesexkursion in die Niederlausitz Veranstaltungsplan II. Halbjahr Einleger Dank allen Inserenten für ihre wertvolle Unterstützung bei der Herausgabe unserer Mitgliederinformation Impressum Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität eg Schillingstraße Berlin Tel. (030) Fax (030) info@wg-solidaritaet.de Gesamtherstellung: Grünwald Werbegesellschaft mbh Braunsdorfstraße Berlin Tel. (030) Fax (030) info@gruenwald-werbung.de Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten. vorbehalten. Nachdruck, Nachdruck, auch auszugsweise, auch auszugsweise, oder Vervielfältigungen oder Vervielfältigungen nur mit ausdrücklicher nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung des vorheriger Vorstandes der Genehmigung Wohnungsbaugenossenschaft des Vorstandes Solidarität der Wohnungsbaugenossenschaft eg. Solidarität e.g. Diese Mitgliederinformation wird auf der Homepage der WG Solidarität eg im Internet veröffentlicht! Diese Mitgliederinformation wird auf der Homepage der WG Solidarität e.g. im Internet veröffentlicht! 2

3 Sehr geehrte Mitglieder und Mieter der Genossenschaft, am fand die ordentliche Vertreterversammlung unserer Genossenschaft statt. Die Tagesordnung dieser Versammlung war rechtzeitig veröffentlich worden. Die Tagungsunterlagen waren allen Vertretern rechtzeitig zugegangen. Der Einladung von Aufsichtsrat und Vorstand waren 33 von 54 Vertretern gefolgt, das sind 61% der gewählten Vertreter. Wie vom Gesetzgeber vorgesehen, hat der Vorstand vor den gewählten Vertretern der Genossenschaft Rechenschaft über die Entwicklung der Genossenschaft im Geschäftsjahr 2009 abgelegt. Schwerpunkt der Ausführungen des kaufmännischen Vorstandes waren die Maßnahmen zur Reduzierung der Kreditbelastung, zur weiteren Minimierung der wirtschaftlichen und finanziellen Risiken insbesondere im Zusammenhang mit der gegenwärtig tief greifenden Liquiditäts-, Finanz- und Wirtschaftskrise sowie vertiefende Erläuterungen der wirtschaftlichen und finanziellen Situation der Genossenschaft. Die Ergebnisse des Jahres 2009 liegen im Rahmen der Vorgaben aus der kurz-, mittel- und langfristigen Unternehmensplanung, insbesondere aus der Finanzund Liquiditätsplanung sowie der Bauplanung. Alle Zahlungsverpflichtungen wurden zu jeder Zeit erfüllt. Maßnahmen des Vorstandes zu Mieten und zum Forderungs- und Kreditmanagement, zum sozialen Wohnungsmanagement und zur Personalentwicklung wurden erläutert wurde ein Jahresüberschuss erwirtschaftet, der in die Ergebnisrücklagen eingestellt wurde. Fertiggestellte, laufende und künftige Vorhaben des Bau- und Instandhaltungsprogramms stellte der technische Vorstand vor. Er gab detailliert Bericht zu Ergebnissen, zum Stand und neuen Anforderungen an Bauvorhaben, an Vorhaben der Instandsetzung, Instandhaltung und Wartung. Ein wesentlicher Schwerpunkt seiner Ausführungen waren erforderliche Maßnahmen zur Energieeinsparung. Fragen und Entwicklungen im Mitgliederwesen behandelte der ehrenamtliche Vorstand, der den Vertretern ein umfängliches Bild genossenschaftlicher Aktivitäten und deren Ergebnisse vorstellte. Der vorgelegte Jahresabschluss und die ergänzenden Ausführungen des Vorstandes wurden von den Vertretern positiv gewürdigt. Mit den Ausführungen des Aufsichtsrates wurde die Berichterstattung zum Jahresabschluss 2009 an die Vertreterversammlung abgeschlossen. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Tätigkeit der Schlichtungskommission im Jahr 2009 wurden vom Leiter der Schlichtungskommission vorgestellt. 3

4 Folgende Beschlüsse wurden entsprechend der Satzung unserer Genossenschaft einstimmig gefasst: Beschluss Nr. 1 Feststellung des Jahresabschlusses 2009 Beschluss Nr. 2 Verwendung des Jahresüberschusses 2009 Beschluss Nr. 3 Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2009 Beschluss Nr. 4 Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2009 An dieser Stelle möchten wir nochmals persönlich allen Mitgliedern und Vertretern, die ehrenamtlich in unterschiedlichster Weise in der Mitgliederbetreuung, in Beiräten, als Obleute oder als Aufsichtsratsmitglieder durch ihre konstruktiven Hinweise engagiert an den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2009 mitgewirkt haben, herzlich danken. Insbesondere den Mitarbeitern der Genossenschaft gilt unser Dank für Ihre sehr gute Arbeit im Jahr Der Vorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle werden auch in Zukunft bemüht sein, in Auswertung der Mitgliederbefragung die Kundenfreundlichkeit und Servicequalität gegenüber den Mitgliedern der Genossenschaft als wichtiges Kriterium in der täglichen Arbeit zu verwirklichen. Informationen des Vorstandes Mit den vorgelegten Ergebnissen für das Geschäftsjahr 2009 konnten wir wiederholt eine gute Bilanz ziehen. Die notwendige Liquidität war zu jeder Zeit in ausreichender Höhe vorhanden. Allen Zahlungsverpflichtungen wurde zu jeder Zeit pünktlich nachgekommen. Der Vermögensaufbau der Genossenschaft zum ist ausgeglichen. Die Kreditbeziehungen sind langfristig geordnet. Die Gewinn- und Verlustrechnung 2009 schließt wiederholt mit einem Jahresüberschuss. Mit einer Vermietungsquote von 99,9% kann die Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität eg auch im Geschäftsjahr 2009 wieder Vollvermietung feststellen. Die Forderungsausfälle aus Nettokaltmieten und Betriebskosten liegen weit unter 2% der Nettokaltmieten (Soll). Die Finanz- und Liquiditätssituation ist stabil. Bestandsgefährdende Risiken sind zurzeit nicht absehbar. Die Genossenschaft verfügt über gute Voraussetzungen für eine langfristig stabile und erfolgreiche Entwicklung. 4

5 Im Jahr 2009 wurden insgesamt TEUR für Maßnahmen der Modernisierung, Instandsetzung und Instandhaltung der Gebäude und Wohnungen, der Gestaltung des Wohnumfeldes und der Wartung der technischen Anlagen und Einrichtungen aufgewendet. 196 Wohnungen wurden neu vermietet, davon 132 Wohnungen aus Leerstand. Von diesen 132 Wohnungen mussten 121 in Vorbereitung einer erfolgreichen Neuvermietung komplex instand gesetzt werden. Welche Einzelmaßnahmen zum seniorengerechten Wohnen in unseren Wohnobjekten haben wir realisiert? Wohnbereich Mitte 123 x Balkontürschwellen 12 x stufenlose Hauseingangstürenbereiche 13 x Rolllatorenboxen 5 x Badumbau zu Duschbädern Wohnbereich Lichtenberg 13 x Rollatorenboxen 3 x Einbau Balkonaustritt 13 x Rückbau Türschwellen 9 x Badumbau zu Duschbädern 10 x zusätzliche Geländer am Hauseingang 2 x Rollstuhlboxen 28 x Verbreiterung der Hauseingangstüren 5 x Vergrößerung der Bewegungsfläche in der Küche 4 x Vergrößerung der Bewegungsfläche im Bad Wesentliche Ergebnisse des Geschäftsjahres 2009 Entwicklung der Nettokaltmieten pro qm Wohnfläche der WG Solidarität eg im Vergleich zu den durchschnittlichen Nettokaltmieten vergleichbarer Genossenschaften und BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin (Ost) in Euro mit Stand ,85 4,65 4,45 4,25 4,05 3, WG Solidarität 3,87 3,90 4,00 4,06 4,17 4,28 4,35 4,40 vergleichbare WG 4,12 4,12 4,25 4,31 4,31 4,37 4,42 4,44 BBU Mitgliedsuntern. Berlin (OST) 4,02 4,17 4,31 4,40 4,54 4,61 4,76 4,82 5

6 Vermietung Zum betrug der Wohnungsbestand der Genossenschaft Wohnungen zu Wohnzwecken, davon waren zum Stichtag Wohnungen vermietet. Das ist eine Vermietungsquote von 99,9 %. Diese Quote der Vollvermietung wurde auch im Durchschnitt des Jahres 2009 erzielt. Wie schon in den letzten Jahren lag die Vermietungsquote auch in 2009 deutlich über dem Berliner Durchschnitt, d.h. die Wohnungsbestände unserer Genossenschaft sind am Markt gefragt. Diese positive Entwicklung der Vermietungsquote setzt sich auch im 1. Halbjahr 2010 in allen Wohnbereichen der Genossenschaft fort, so dass auch in diesem Zeitraum der Wohnungsbestand der Genossenschaft voll vermietet war. Aufgrund des in den letzten Jahren hohen Vermietungsstandes und der geringen Leerstandszeiten konnten die jährlichen Einnahmeausfälle durch Leerstand wesentlich reduziert und damit zusätzliche finanzielle Spielräume geschaffen werden. Angaben in EUR Summe Erlösausfall davon Erlösausfall Nettokaltmiete infolge Leerstand davon Erlösausfall Betriebskosten infolge Leerstand Die Erlösschmälerungen Nettokaltmiete aus Leerstand konnten gegenüber dem Vorjahr um ca. 18 TEUR gesenkt werden. Die Entwicklung der Erlösausfälle im 1. Halbjahr 2010 bewegt sich auf dem Niveau von Forderungen aus der Vermietung Auf der Grundlage des Mahn- und Klagewesens, der Mietschuldnerberatung und der gründlichen Bonitätsprüfung bei Neuvermietung konnten die Forderungen aus der Vermietung von Wohnungen gegenüber dem Vorjahr in etwa auf dem gleichen Niveau gehalten werden. Der Stand der bilanziellen Forderungen in TEUR aus der Vermietung von Wohnungen zu Wohnzwecken gegenüber den Vorjahren stellt sich wie folgt dar: ,4 22,5 24,8 Im weiteren Verlauf dieser Mitgliederinformation haben wir eine aktuelle objektkonkrete Übersicht zu den Mietschulden nach Wohnbereichen in der Genossenschaft mit Stand zusammengestellt. Eigenkapitalquote Die Höhe der Eigenkapitalquote, berechnet auf der Grundlage der Endbilanzen ohne Verrechnungen und Anpassungen, liegt nach wie vor im Branchendurchschnitt vergleichbarer Unternehmen. Die Entwicklung stellt sich im Fünfjahresvergleich wie folgt dar: Eigenkapitalquote in % 45,3 44,3 42,7 6

7 Betriebskosten Trotz der bekannten Preissteigerungen bei den Betriebs- und Heizkosten konnte aufgrund vielfältiger Maßnahmen dieser Entwicklung entgegengewirkt werden, so stiegen der Durchschnittswert der Betriebskosten pro Quadratmeter Wohnfläche und Monat von 1,81 Euro im Jahr 2006 auf 1,90 Euro gemäß aktueller Betriebskostenabrechnung Kredite Eine Gefährdung der finanziellen Entwicklung unserer Genossenschaft ist zurzeit nicht zu befürchten. Unsere Immobilien sind langfristig mit Krediten finanziert und wir haben Forwarddarlehen für Prolongationen von auslaufenden Darlehen bis einschließlich 2013 gesichert. Darüber hinaus werden, wie geplant, bis 2019 Baumaßnahmen nur aus Eigenmitteln finanziert. Sowohl in der mittelfristigen Planung als auch in dem langfristigen Finanzkonzept ist zurzeit die notwendige Liquiditätsreserve von je zwei Nettokaltmieten vorgesehen. Finanzierungsmöglichkeiten und Finanzierungskonditionen könnten sich jedoch ungünstig entwickeln. Um mögliche Risiken, wie Liquiditätsengpässe und Zinsänderungen vorzubeugen, wird mit Hilfe unseres Risikomanagements der Bereich Finanzierung noch stärker beobachtet und kontrolliert, um bei Überschreitungen der definierten Grenzwerte kurzfristig steuernd einzugreifen. Zusammenfassend wurde vom Vorstand festgestellt, dass die Genossenschaft auf einem soliden wirtschaftlichen Fundament steht. Unsere Finanz- und Ertragslage ist sicher und stabil. Allen Zahlungsverpflichtungen wurde pünktlich nachgekommen, bestandsgefährdende Risiken sind zurzeit nicht absehbar. Der Jahresabschluss 2009 einschließlich Lagebericht liegt in der Geschäftsstelle für alle interessierten Mitglieder zur Einsichtnahme aus. Was ist sonst seit Beginn des Jahres 2010 geschehen und was erwartet Sie in den nächsten Wochen und Monaten? Die Wahl der Vertreter für die nächste Wahlperiode als Höhepunkt der genossenschaftlichen Demokratie wurde erfolgreich und mit hoher Beteiligung der Mitglieder im März 2010 abgeschlossen. Am hat die Genossenschaft ein Baugrundstück in Lichtenberg in der Massower Straße in unmittelbarer Nachbarschaft zu unseren Grundstücken, mit einer Fläche von m 2 käuflich erworben. Seit ist die Genossenschaft Eigentümer des o.g. Grundstückes. Bis zum Jahresende 2010 wird durch den Vorstand eine Bebauungsstudie erarbeitet mit dem Ziel, in einem mittelfristigen Zeitraum eine Erweiterung unseres Wohnungsbestandes vorzunehmen. Über die Ergebnisse werden wir Sie weiter informieren. Baubetreuungs- und Stadtplanungsgesellschaft mbh Objektplanung Baubetreuung Stadtplanung vom Entwurf bis zur schlüsselfertigen Erstellung Bauberatung, Ausschreibung und Vergabe von Leistungen, Bauüberwachung Begleitung von Modernisierungen und Rekonstruktionen Erarbeitung von Bauvoranfragen und Bauanträgen Bauleitplanungen für Städte und Gemeinden Massower Straße Berlin Tel. (030) Fax (030) Babest.GmbH@t-online.de Internet: Für Mieter und Eigentümer! Vorbereitung von baulichen Vereinbarungen und Durchführung der Leistungen für die Modernisierung von Wohnungen wie Badumbauten Fliesen- und Bodenbelagsarbeiten Einbau von Futtertüren Grundrissveränderungen Malerarbeiten jeglicher Art. Wir sind zu den Sprechzeiten der WG Solidarität eg für Sie erreichbar. 7

8 Am hat die Genossenschaft ein weiteres Grundstück als Erholungsfläche mit einer Fläche von 298 m 2 nördlich der Schillingstraße 30 erworben mit dem Ziel, unser vorhandenes Grundstück in der Schillingstraße 30 weiter aufzuwerten. Im II. Halbjahr 2010 werden wir die Ergebnisse der Mitgliederbefragung aus dem Jahr 2009 umfassend auswerten und Ihnen im Rahmen einer Sonderausgabe unserer Mitgliederinformation zur Kenntnis geben. Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Teilnahme und die vielen Hinweise zur Verbesserung unserer Arbeit bedanken. Die Überarbeitung unserer Hausordnung ist im vollen Gange und wird bis zum Jahresende 2010 abgeschlossen. Die Genossenschaft wurde wiederholt durch die Bundesbank als notenbankfähig eingestuft, was insbesondere in Krisenzeiten von wichtiger Bedeutung ist. Im Rahmen des Wettbewerbs zur Förderung familienfreundlicher Wohnprojekte in den Stadtumbaugebieten und Großsiedlungen Berlins hat unsere Genossenschaft für die beiden Patenschaftsprojekte mit der Kindertagesstätte Purzelbaum und der Bürgermeister-Ziethen-Grundschule Anerkennung von der Senatorin für Stadtentwicklung erhalten. Für die Gestaltung eines vielfältigen genossenschaftlichen Lebens bieten wir Ihnen mit unserem umfangreichen Veranstaltungsplan für das II. Halbjahr 2010 wieder eine Vielzahl interessanter Aktivitäten, organisiert von Mitgliedern für Mitglieder. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und freuen uns auf Ihre Hinweise, Kritiken und Anregungen. Herr Heyne Ehrenamtlicher Vorstand Herr Schumacher Technischer Vorstand Frau Dr. Helbig-Zschäpe Kaufmännischer Vorstand 8

9 Bericht des Aufsichtsrates an die Vertreterversammlung Attraktives und bezahlbares Wohnen in unserer Genossenschaft Für die Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität war 2009 wirtschaftlich und finanziell erneut erfolgreich. Dieses Fazit zog der Aufsichtsrat zur Vertreterversammlung am 16. Juni Vor dem Hintergrund der weltweiten Wirtschaftsund Finanzkrise hob der Aufsichtsrat in seiner Bilanz des Jahres 2009 besonders hervor: Die langfristige Vermögenslage unserer Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität ist ausgeglichen. Die Genossenschaft bedient alle Zahlungsverpflichtungen pünktlich. Wiederum lag der Leerstand durchschnittlich unter einem Prozent. Die Forderungsausfälle blieben auf niedrigem Niveau. Bestandsgefährdende Risiken sind im langfristigen Entwicklungskonzept der Genossenschaft nicht zu erkennen. Angesichts dieser erfreulichen Tatsachen betonte der Aufsichtsrat: Wir werden auch künftig unsere ganze Aufmerksamkeit und Aktivität darauf richten, das Wohnungsangebot und die Miethöhen wettbewerbsfähig und bezahlbar zu halten. Wir werden darauf achten, Kosten zu begrenzen und den Genossenschaftsgedanken im Sinne der Mitglieder zu stärken. Diesem Anliegen dient ganz besonders auch die Wahl neuer Vertreter, die erfolgreich abgeschlossen wurde. Der Aufsichtsrat gratulierte den neu gewählten Vertretern herzlich. Den ausscheidenden Vertretern sprach er für die geleistete Arbeit seinen Dank aus, verbunden mit der Bitte, ihre Erfahrungen auch in Zukunft in den Dienst der Genossenschaft zu stellen. Die Mitglieder der Vertreterversammlung nehmen eine sehr hohe Verantwortung in der demokratischen Selbstverwaltung unserer Genossenschaft wahr. Die Bewerbung um ein so hohes Amt ist damit auch ein Ausdruck der Identifikation mit der Genossenschaft. Mit einer gewissen Sorge beobachtet der Aufsichtsrat die Tendenz, dass die meisten Mitglieder der Vertreterversammlung sozusagen alte Profis sind, erfahren in ihrer Arbeit und seit Jahren in ähnlicher Zusammensetzung dabei. Das ist auf der einen Seite natürlich von Vorteil. Es garantiert eine kontinuierliche und zuverlässige demokratische Führung unserer Genossenschaft. Für eine Verjüngung in der Genossenschaft Andererseits ist aber auch ein Manko zu erkennen: Es fehlt der engagierte Nachwuchs. Es mangelt an einer kontinuierlichen Verjüngung unserer Führungsorgane. Das gilt nicht nur für die Vertreterversammlung, sondern ebenso für den Aufsichtsrat. Das Interesse jüngerer Menschen an der Übernahme von Verantwortung ist vergleichsweise gering. Ein Grund mag darin liegen, dass das Durchschnittsalter unserer Genossenschaftler mit über 55 Jahren recht hoch ist und weiter steigt. 40 Prozent aller Mietverträge sind Altmietverträge. In 2009 waren immerhin über 64 Prozent der Neumieter unter 40 Jahre alt. Oft ist es aber so, dass jüngere Mieter und junge Familien die Genossenschaft nur als eine Art Zwischenquartier zu betrachten scheinen. Sie wohnen bei uns, bis sie eine andere Wohnung finden, die möglicherweise ihren Interessen aber auch den mit Kindern wachsenden Bedürfnissen besser entsprechen. Auch in Übereinstimmung mit den Ergebnissen unserer zweiten Mitgliederbefragung ist der Aufsichts- 9

10 rat der Auffassung, dass erstens diese Alterungstendenz unserer Mieter noch stärker zu praktischen Schlussfolgerungen auf allen Ebenen der Arbeit führen muss. Zweitens sieht der Aufsichtsrat es neben seinen satzungsmäßigen Aufgaben als Auftrag an, die Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung der Genossenschaftler zu stärken. Aufsichtsrat und Vorstand sind jedem dankbar, der uns mit Vorschlägen zu diesen Themen unterstützt. Sei es im persönlichen Gespräch mit einem Aufsichtsratsmitglied, sei es telefonisch oder per oder auch in einem kurzen Brief. Für besonders wichtig halten wir es auch, die Sachkompetenz unserer demokratischen Leitungsorgane sowohl im hauptamtlichen als auch im ehrenamtlichen Bereich weiter zu stärken. Das gilt für alle Themen, sei es wirtschaftlicher oder finanztechnischer Sachverstand, seien es soziale oder psychologische Kompetenz oder politische Erfahrung. Dies sagen wir in dem Bewusstsein, dass die inhaltlichen Anforderungen an die Führung der Genossenschaft nicht kleiner, sondern eher größer werden. Risiken für künftige Mietergenerationen Das Problem des zunehmenden Alterungsprozesses in unserer Genossenschaft wird durch die jetzt beschlossenen Sparpläne der Regierung in Zukunft wahrscheinlich noch weiter verstärkt. Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin werden die Renten in Ostdeutschland künftig zum Teil deutlich sinken. Für einen Großteil derjenigen, die ab Ende der 2020er in Rente gehen, wird die gesetzliche Rente nahe oder unter der Grundsicherung von 600 Euro liegen. Ein Grund dafür ist die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland, die bei Hartz IV-Empfängern auch nicht mehr durch Einzahlungen in die Rentenversicherung abgefedert wird. Der DIW-Studie zufolge wird bei jüngeren Jahrgängen in Ostdeutschland der durchschnittliche Rentenzahlbetrag unter das durchschnittliche Niveau der Grundsicherung fallen. Für die zwischen 1962 und 1971 Geborenen könnten die Renten bei rund 600 Euro liegen. Mit seinen Befürchtungen steht das DIW nicht allein. Die Prognos AG warnt in einer Studie vor dem Aufeinandertreffen von fehlenden Wohnungen, steigenden Mieten und geringen Einkommen. Das bedroht die wirtschaftliche Existenz der kommenden Rentnergeneration und der jungen Erwachsenen besonders dramatisch, wird aber auch den Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften vermehrt Probleme bereiten. Zu den am stärksten betroffenen Regionen wird nach dieser Studie in Zukunft Berlin gehören. Hinzu kommt, dass weiter steigende Energiepreise zu befürchten sind. Nicht nur als Folge der hohen Subventionen für erneuerbare Energien, die auf die Strompreise aufgeschlagen werden. Sondern auch, weil die von der Regierung beabsichtigte Brennelementesteuer für Betreiber älterer Kernkraftwerke voraussichtlich ebenso an die Stromverbraucher weitergereicht werden. Diese Tendenz wird wohl zu einem weiteren nicht beeinflussbaren Anstieg der Mietkosten durch wachsende Betriebskosten führen. Diese Situationsbeschreibung soll keinesfalls als Schwarzmalerei verstanden werden. Eine reale Einschätzung der Situation und möglicher Zukunftsrisiken gehört zu den wichtigsten Aufgaben aller demokratischen Organe der Genossenschaft. Ihre weitere personelle und sachkompetente Stärkung ist deshalb so wichtig. 10

11 Der Aufsichtsrat wird sich mit diesen Problemen und der Vorbeugung vor möglichen negativen Folgen auch in der Zukunft gemeinsam mit den Vertretern, den Obleuten und dem Vorstand sehr eingehend und kontinuierlich beschäftigen. Der Aufsichtsrat wird sich weiterhin auf die dauerhafte Sicherung der Genossenschaft konzentrieren. Dass wir gut aufgestellt sind, zeigen die Zahlen des Jahres Die Jahresbilanz unserer Genossenschaft bestätigt unseren Erfolg. Sie schließt wiederum mit einem Überschuss ab, der erstmals über einer Million Euro liegt. Dieses Ergebnis ist sowohl der verantwortungsvollen und engagierten Handlungsweise des Vorstandes, aber auch der demokratischen und verlässlichen Mitarbeit der Vertreter, Obleute und Mitglieder von Beiräten, Arbeitsgruppen und Kommissionen zu verdanken. Der Aufsichtsrat sprach den Vertretern sowie den Mitarbeitern der Geschäftsstelle seinen Dank für die geleistete Arbeit aus. Der Aufsichtsrat dankte dem Vorstand für seinen engagierten Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit. Dr. Heinz Gerzanna Aufsichtsratsvorsitzender PENTA Gebäudeservice GmbH Paul-Robeson-Straße Berlin Fachbereich Entsorgung Köpenicker Straße 325, H Berlin Tel. (030) Fax (030) Ihr Ansprechpartner für Entsorgungen jeglicher Art Herr K. Piehler 11

12 Aktuelles aus der Genossenschaft Information des Wahlvorstandes zu den Ergebnissen der Vertreterwahl 2010 Die öffentliche Stimmenauszählung erfolgte am 20. März 2010 in der Geschäftsstelle. Gemäß 16 Wahlordnung lag das Wahlergebnis vom 31. März bis 14. April 2010 in der Geschäftsstelle Schillingstraße und in den Verwaltungsbüros Lichtenberg zur Einsichtnahme aus, schriftliche Einsprüche zum Wahlergebnis sind nicht eingegangen. Alle Kandidaten wurden vorab vom Wahlergebnis ihres jeweiligen Bereiches informiert. Gesamtergebnis der Vertreterwahl 2010 der WG Solidarität eg (Datum der Auszählung: 20 März 2010) Stimmberechtigte Mitglieder Anzahl: 3985 Eingegangene Rückantworten Anzahl: 1210 Wahlbeteiligung 30,36 % gültige Stimmen Anzahl: % ungültige Stimmen Anzahl: 35 3 % Gesamtzahl der gewählten Vertreter 52 Gesamtzahl der Ersatzvertreter 45 Die Wahlperiode für die jetzt gewählten Vertreter begann nach der Vertreterversammlung zum Geschäftsjahr 2009 am Der Wahlvorstand dankt allen Mitgliedern für die Beteiligung an der Wahl und allen Helfern für die aktive Unterstützung des Wahlablaufes. Der Wahlvorstand HEIZUNG SANITÄR Berlin Tel. (030) Lückstraße 30 Fax (030) witt.heisan@t-online.de 12

13 Vertreter Ersatzvertreter Lfd-Nr. Name Vorname Rang Name Vorname 01 Dr. Dargel Dieter 02 Enghardt Walter 03 Dr. Fichtner Norbert 04 Gerth Wolfgang 05 Jagnow Claudia 06 Köpke Gerhard 07 Dr. Kunath Dietmar 08 Malcharowitz Günter 09 raatz Angelika 10 Scholz Peter 11 Stalschus Hannelore 12 Wegner Corinna Wohnbereich Mitte: 12 Vertreter, 12 Ersatzvertreter 9 Vertreter wurden wiedergewählt, 3 neue Kandidaten wurden als neue Vertreter gewählt. Durchschnittsalter der Vertreter: 68,2 Jahre. 01 Heyne Gerda 02 Hultzsch Elfriede 03 Friedberger Marianne 04 Galle ruth 05 Grüneberg Günter 06 Hensler Heidelore 07 Konrad Jutta 08 Veckenstedt Christl 09 zur Nieden Günter 10 Neubert Rolf 11 Scharenberg Günter 12 Morische Dagobert WB Lichtenberg I ( WBS 70/11 ): 19 Vertreter, 15 Ersatzvertreter 14 Vertreter wurden wiedergewählt, 5 neue Kandidaten wurden als neue Vertreter gewählt. Durchschnittsalter der Vertreter: 61,8 Jahre. Vertreter Ersatzvertreter Lfd-Nr. Name Vorname Rang Name Vorname 01 Bath Klaus 01 Weidner Norbert 02 Belowski Monika 02 Schweser Detlef 03 Brand reinhold 03 Masch Peter 04 Freise Margrit 04 Henkel Vera 05 Gröger Manfred 05 Neißendorfer Frank 06 Hermann Inge 06 repp richard 07 Kaste Dieter 07 *) Grytz Erika 08 Kirchberg Frank 08 Kerpa Jonny 09 Kositzki renate 09 *) Fischer Heinz 10 Lorenz Michael 10 *) Schulz Irmgard 11 Lotsch Edda 11 Lechner Helmut 12 Malze regina 12 *) Tetting Günter 13 Marschke Monika 13 *) Skodowski Uwe 14 Dr. Richter Gunnar 15 Seifert Andreas 16 Twittmeyer Manfred 17 Dr. Weber Wolfgang 18 Wurkatz Sven 19 Dr. Ziolkowska Jadwiga 14 *) Czacinsky Rita 15 Kohlert Helmut *) Entsprechend Wahlordnung 15 (4) mit sechs Ersatzvertretern des Wohnbereiches Mitte aufgefüllt. 13

14 Wohnbereich Lichtenberg II: 12 Vertreter, 12 Ersatzvertreter 7 Vertreter wurden wiedergewählt, 5 neue Kandidaten wurden als neue Vertreter gewählt. Durchschnittsalter der Vertreter: 56,9 Jahre. Vertreter Ersatzvertreter Lfd-Nr. Name Vorname Rang Name Vorname 01 Dietz Karin 02 Feldmann Anke 03 Groll renate 04 Hildebrandt Gertraud 05 Mews Monika 06 Nenkoff Christine 07 Pawlik Wolfgang 08 rückhardt Daniel 09 Schmidt Gudrun 10 Wiegand Steffen 11 Wolf Heidrun 12 Wundrack H.-Jochen 01 Stein Anke 02 Simon Günter 03 Vogel Harald 04 Merten Harald 05 Fröhlich Harry 06 Nepolsky Kai 07 Schönwald Erika 08 Andert Ilse 09 *) Griesche Helga 10 *) Pitann Wolfgang 11 *) Stolle Walter 12 Köpke Heinz *) Entsprechend Wahlordnung 15 (4) mit drei Ersatzvertretern des Wohnbereiches Mitte aufgefüllt. Bereich: Unversorgte Mitglieder: 9 Vertreter, 5 Ersatzvertreter 7 Vertreter wurden wiedergewählt, 2 neue Kandidaten wurden als neue Vertreter gewählt. Durchschnittsalter der Vertreter: 62,1 Jahre. Vertreter Lfd-Nr. Name Vorname Wohnort 01 Bergemann Dieter Berlin 02 Boegner Vera Dahlwitz- Hoppegarten 03 Pilz Angelika Berlin 04 Karin Dieter Neuenhagen 05 Elsner Rainer Berlin 06 Ilgner Kurt Berlin 07 Noack Reiner Berlin 08 Schulz Henri Berlin 09 Szymanski Felix Berlin Ersatzvertreter Lfd-Nr. Name Vorname Wohnort 01 Reuleaux Mark Kelsterbach 02 Föhlinger Klaus-Dieter Erkner 03 Prinz Bernhard Neubrandenbg 04 Ermer H.-Joachim Berlin 05 Helbig Ralf Vogelsdorf 14

15 Aus der Arbeit der Schlichtungskommission Die Schlichtungskommission berichtet In den sechs Jahren ihres Bestehens hat sich die Schlichtungskommission unserer Genossenschaft vor allem mit Beschwerden und Anträgen von Mietern wegen Lärmbelästigung durch Nachbarn beschäftigt. Dabei ging es um Kinderlärm, um überlauten Fernsehempfang, um Lärm während der Ruhezeiten oder störende Geräusche durch lautes Gehen, Möbelrücken, herunterfallende Gegenstände oder bei der Toilettenbenutzung. Den meisten Fällen war eines gemeinsam: Bevor die Schlichtungskommission angerufen wurde, hat man nur selten versucht, auf den Lärmverursacher zuzugehen und durch ein direktes Gespräch die Probleme vorzubringen und beiderseits befriedigende Lösungen zu finden. Vielmehr hören wir oft, dass solche Unterredungen für sinnlos angesehen und kategorisch abgelehnt werden. Mit denen spreche ich nicht! ist ein häufig gebrauchter Satz. Dies setzt sich fort, indem die Kommission immer wieder gebeten wird, durch Einzelgespräche mit der Gegenpartei zu vermitteln. Lehnt der Antragsteller seine Teilnahme an einem solchen Gespräch ab, wird die Kommission der Aufforderung, wirksam zu werden, weitgehend nachkommen, auch wenn die Arbeitsordnung grundsätzlich davon ausgeht, dass die Erörterung im Beisein beider Parteien stattfinden sollte. Das Problem solcher Einzelgespräche besteht in der Regel aber darin, dass beide Parteien oft sehr unterschiedliche Sichtweisen zum Sachverhalt haben, widersprechende Bewertungen der Situation vorgenommen werden und somit keine Lösung herbeigeführt werden kann. Das Ergebnis bleibt für alle Beteiligten unbefriedigend, wenn nicht alle betroffenen Mietparteien an einem Tisch sitzen. Welche Aspekte sind aber beim Versuch einer Lösung von Lärmstreitigkeiten zu erörtern und zu bewerten, um beurteilen zu können, ob ein Antrag begründet ist? Es muss vor allem um die Frage gehen, inwieweit die Belästigungen durch unzulässigen Lärm verursacht werden. Nicht jedes Geräusch in einem Mehrfamilienhaus ist verboten. Niemand kann Wohnung oder Balkon völlig geräuschfrei nutzen und es darf auch nicht verlangt werden, dass Nachbarn in ihrer Wohnung flüstern müssen. Das heißt, Nachbarn müssen die üblichen Wohngeräusche hinnehmen. So gehört das Begehen der Wohnung mit Straßenschuhen zur normalen Wohnnutzung und kein Mieter ist verpflichtet, seine Wohnung mit Teppichboden auszulegen. Entscheidend ist, ob Geräusche von einem normal empfindenden Durchschnittsmenschen als nicht mehr zu ertragen beschrieben werden, d.h. Überempfindliche müssen die sich störenden Geräusche ggf. hinnehmen. Und bei der Frage nach dem Ausmaß der Störung ist stets auch zu prüfen, ob es sich um andauernden, wiederholten oder bewusst herbeigeführten Lärm handelt, der über normale Wohngeräusche deutlich hinausgeht, also ein besonders rücksichtsloses Verhalten vorliegt. Gegen unzulässigen Lärm aus der Nachbarwohnung kann sich der betroffene Mieter wehren, ins- 15

16 besondere bei nächtlichem Lärm und während der Ruhezeiten. Radio- und Fernseh-Empfänger dürfen nur so laut eingestellt werden, dass sie die Nachbarn nicht erheblich stören. Es gilt grundsätzlich, dass Zimmerlautstärke einzuhalten ist, d.h. außerhalb der Wohnung darf praktisch so gut wie nichts vom Fernseher oder Radio zu hören sein. Andauerndes Dröhnen muss nicht geduldet werden, auch wenn vielfach eine zunehmende Schwerhörigkeit von Mietern die Ursache für immer lauteren Empfang ist. Auch ständiges überlautes Gehen, Rufen oder Poltern stellt eine unzulässige Lärmbelästigung dar, gegen die sich die betroffenen Mieter wehren können, wobei beachtet werden sollte, dass die Betonung auf dem Wort ständig liegen und nicht jedes überlaute Geräusch zum Anlass für Beschwerden genommen werden sollte. Baden und Duschen in den eigenen vier Wänden ist auch nach 22 Uhr zulässig, darf allerdings nicht Stunden dauern und von ständigem lauten Rufen oder Poltern begleitet sein. Auch das Laufenlassen von Leitungswasser und das Betätigen der Spülung gehört zum üblichen Verhalten in der eigenen Wohnung und muss vom Nachbarn hingenommen werden, weil die Toilettenbenutzung zwangsläufig mit Geräuschentwicklung verbunden ist. Geräusche durch Staubsauger oder Wasch- und Spülmaschinen sind während des Tages grundsätzlich zumutbar; in den Ruhezeiten und Nachtstunden aber sollten Staubsauger nicht in Betrieb genommen werden. Laute Renovierungsgeräusche (Hämmern, Bohren) müssen außerhalb der unter Punkt 7 der Hausordnung der Genossenschaft festgelegten Zeiten grundsätzlich nicht hingenommen werden, insbesondere dann nicht, wenn regelmäßige Verstöße gegen die Festlegungen festgestellt werden, also bewusst rücksichtsloses Verhalten vermutet werden muss. Ein besonderes Problem ist immer wieder Kinderlärm. Hier gilt, dass dieser in der Regel hinzunehmen ist. In mehreren Gerichtsurteilen ist festgestellt worden, dass das Spielen von Kindern, auch wenn es mit Gepolter und Lärm verbunden ist, zur vertragsgemäßen Nutzung einer Wohnung gehört. Lachen, Schreien oder Weinen von Kleinkindern ist grundsätzlich hinzunehmen. Auch wiederholt auftretende überlaute Spielgeräusche gehören zum natürlichen Spielverhalten und sind Teil des Bewegungs- und Spieltriebes. Mit wachsendem Alter und zunehmendem Verständnis müssen sich jedoch auch Kinder und Jugendliche an Ruhezeiten halten und von ihren Eltern zur Rücksichtnahme erzogen werden, weil andere Mieter das Recht darauf haben, dass der Lärm ein erträgliches Maß nicht überschreitet. Die von der Kommission bisher bearbeiteten Fälle zeigen auf der Seite der Lärmverursacher oft Unachtsamkeit und Gedankenlosigkeit - wie sich am Zuschlagen von Wohnungs- und Zimmertüren zeigt - aber auch Rücksichtslosigkeit, weil man die Belange der Mitmieter zu tolerieren nicht bereit ist. Letzteres sind Einzelfälle. Auf Seiten der von Lärm betroffenen Mieter kommen oft eine gewisse Überempfindlichkeit und das übersensible Reagieren auf jede Art von Geräuschen hinzu, teilweise gepaart mit ungelösten eigenen Problemen und Sorgen, die sich in einer Art von Unzufriedenheit und oft auch Aggressivität beim anderen entladen. So geht zunächst der Appell an alle Mieter, sich in ihrem Wohnverhalten und den Gewohnheiten immer wieder zu überprüfen, um unzumutbare Geräuschbelästigungen von Nachbarn zu vermeiden und stets gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz zu üben so wie es die Hausordnung von jedem einzelnen Mieter verlangt. Die Kommission geht mit dem Vorstand konform, dass man in einer Genossenschaft gemeinsame Ziele, aber auch eine gemeinsame Verantwortung für eine funktionierende gute Nachbarschaft und die Vermeidung von Störungen des Hausfriedens hat. Zweiter Appell: Treten Probleme auf, durch die sich Mieter nachhaltig und dauerhaft gestört fühlen, sollte man auf den Verursacher zugehen und versuchen, auf vernünftige Weise darüber ins Gespräch zu kommen und beiderseits befriedigende Lösungen zu finden. Der direkte Weg ist in der Regel der beste. 16

17 Bleiben solche Gespräche erfolglos oder mangelt es an der Bereitschaft, miteinander zu reden, steht die Schlichtungskommission als Vermittler auch weiterhin zur Verfügung. Monatlich finden Sprechstunden in Mitte und Friedrichsfelde statt, die durch Aushang bekannt gemacht werden und wo Mieter ihre Sorgen vorbringen und um Rat und Unterstützung bitten können. Wird ein Antrag auf Schlichtung eines Streits gestellt, sollte die antragstellende Mietpartei bereit sein, die Probleme gemeinsam mit der Gegenpartei vor der Schlichtungskommission zu erörtern, weil nur so alle Details gegeneinander abgewogen und vernünftige Entscheidungen herbeigeführt werden können. Die Sprechstunden der Schlichtungskommission finden im 2. Halbjahr 2010 zu folgenden Terminen statt: Sprechstunden Bereich Lichtenberg Montag, Montag, Montag, Montag, Montag, Ort: Mitgliedertreffpunkt Massower Straße 12 Zeit: Uhr Uhr Sprechstunden Bereich Mitte Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Ort: Büro der Schlichtungskommission Neue Blumenstraße 2 Zeit: Uhr Uhr Überblick zu Maßnahmen der Instandsetzung/Instandhaltung und Bauvorhaben Aktuelles zu Bauvorhaben 2010 Geplant sind u. a. folgende Bauvorhaben: Umrüstung der Lüftungsanlage von Schwerkraftlüftung auf mechanische Abluftanlagen und Drempelsanierung/ Drempeldämmung in der Möllendorff-, Rutnik- und Rudolf-Reusch-Straße; Nachrüstung von Balkonen bzw. Anbau von Terrassen in den Objekten Zachertstraße und Robert-Uhrig- Straße 20-28; Nachrüstung von Balkonen in den Objekten Neue Blumenstraße 1-4, und soweit sie im Rahmen des Genehmigungsverfahrens durchsetzbar waren; Fassadeninstandsetzung/-gestaltung Alt-Friedrichsfelde 40/Am Tierpark 2; Instandsetzung der Hauseingangsbereiche Am Tierpark einschließlich Erneuerung der Hauseingangstüren und Briefkastenanlagen 17

18 Die Erneuerung der Wohngebietsstraße zu den Häusern Schillingstraße 3-6 und 8-11 (Abschnitt von der Zufahrt Singerstraße) wurde nicht in die Planung aufgenommen, da vom Bezirksamt Mitte von Berlin, Amt für Umwelt und Natur, die Maßnahmen zur Grundwassersanierung auf dem ehemaligen Gelände der Chemischen Reinigung noch nicht durchgeführt worden sind. Nach aktuellem Informationsstand sollen die Arbeiten im August 2010 beginnen und im November beendet sein. Die Genossenschaft bleibt hierzu mit dem Bezirksamt im ständigen Kontakt. Vorschau Bauvorhaben der Folgejahre Nach der derzeitigen Planung der Bauvorhaben sind in den nächsten beiden Jahren folgende Maßnahmen vorgesehen: Komplexe Instandsetzung von zeitweilig leer gezogenen Wohnungen und Umbau von 4- und 5-Raum-Wohnungen in kleinere Einheiten Balkonnachrüstung in der Berolinastraße 1-3 und 15-17, vorbehaltlich der Erteilung der Baugenehmigungen Sanierung Balkone Karl-Marx-Allee 5-11 Weiterführung des Balkonanbauprogramms an Wohnungen der WBS 70/11 Weiterführung der Fassadeninstandsetzung/- gestaltung Alt-Friedrichsfelde/Am Tierpark Sanierung Drempel und Dachdurchlässe WBS 70/11 Umrüstung auf Strahlpumpentechnik und Modernisierung der Regelungstechnik in den Hausanschluss-Stationen - Am Tierpark 6, 12, 18, 22, - Berolinastraße 2, 15, - Neue Blumenstraße 20, - Karl-Marx-Allee 9, - Massower Straße 7, 10, 15, - Dankwartstraße 1, 9, - Rutnikstraße 4, - Rudolf-Reusch-Straße 49, - Möllendorffstraße 18, - Alt-Friedrichsfelde 28, 30, - Robert-Uhrig-Straße 11 Aufzugsanbau an WBS 70/5- und QP- Bauten (Die Objekte werden noch festgelegt.) Nach bestätigter Jahresplanung werden wir Sie über die Maßnahmen in den einzelnen Jahresscheiben weiter informieren. Reparatur u. Wartung von Fernwärme, Brennwerttechnik, Gas-, Öl-, Heizungsund Sanitäranlagen info@favorit-wartung.de Internet: Winckelmannstraße Berlin Tel Fax Junkers Vaillant Buderus Wolf Brötje Viessmann Factus u.a. 18

19 Diskussionsforum Schließung der Müllabwurfanlagen Nach wie vor beabsichtigt der Berliner Senat, die Schließung der Müllabwurfanlagen ab 2014 gesetzlich zu verankern. In der Mitgliederinformation 3/2009 hatten wir bereits eine erste Bilanz der Reaktionen unserer Mitglieder und Mieter auf unsere Frage zur Zukunft der Müllabwurfanlagen veröffentlicht. Weitere Meinungsäußerungen sind leider nicht eingegangen. Im Februar 2010 hatten wir im Rahmen eines Pilotprojektes zur Errichtung eines barrierefreien Zugangs zum Aufzug im Aufgang in Alt-Friedrichsfelde 31 alle 32 Mieter um Zustimmung zur Schließung der Müllabwurfanlage gebeten. Wir hatten dazu den Mietern den Vorschlag unterbreitet, ihren Hauseingangsbereich und das Treppenhaus so umzugestalten, dass ein barrierefreier Zutritt zu ihren Wohnungen ermöglicht wird. Wie wir den Pressemitteilungen und dem Gedankenaustausch mit anderen Wohnungsbaugenossenschaften entnehmen konnten, sorgt die Einbringung eines Gesetzentwurfes zur Änderung der Berliner Bauordnung bei allen Betroffenen für hinreichend Diskussionsstoff. Wir möchten Ihnen nochmals versichern, dass wir Ihre Anregungen zu dieser Thematik ernst nehmen und keine Entscheidungen gegen den Willen unserer Mitglieder treffen werden, es sei denn, der Gesetzgeber erhebt entsprechende Forderungen. Das Projekt bot u.a. folgende Vorteile: Das Treppensteigen vom Hauseingang bis zum Zugang des Aufzuges entfällt. Nutzen gibt es für alle Mieter insbesondere für unsere älteren, aber auch für unsere ganz kleinen Mitbewohner. Der anfallende Restmüll kann dann in die entsprechenden Behälter auf der zu erweiternden Müllstandsfläche des Hauses entsorgt werden. Die Kosten zur Errichtung des barrierefreien Zugangs (Hebevorrichtung/Lift für z.b. Rollstühle, Rolllatoren, Kinderwagen) und der erweiterten Müllstandsfläche trägt die Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität e G. Mit der Schließung der Müllabwurfanlage wäre eine Senkung der Betriebskosten verbunden, da die Aufwendungen für die Reinigung der Anlage entfallen. Leider haben nur 12 Mieter der Schließung zugestimmt, 5 Mieter lehnten sie ab. Von 15 Mietern erhielten wir trotz eines nochmaligen Erinnerungsschreibens keine Rückäußerung. Somit konnten wir dieses Pilotprojekt nicht realisieren. 19

20 Aktuelles aus der Genossenschaft An dieser Stelle möchten wir Sie über einige Veränderungen bei den Mitarbeitern der Geschäftsstelle Schillingstraße 30 bzw. unserer Niederlassung in Alt Friedrichsfelde 31 informieren. Frau Wolter, Mitarbeiterin Kreditorenbuchhaltung/ Kasse hat nach Ablauf des Mütterjahres ihre Tätigkeit wieder aufgenommen. wurden in Auswertung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung durch den Vorstand entsprechende Maßnahmen beraten und entschieden. Dazu gehören u.a. die Neustrukturierung der Aufgaben im Bereich der Hausverwaltung Alt Friedrichsfelde. Ansprechpartner für ihre Fragen zur Mietenbuchhaltung ist ab sofort wieder Frau Wiewiorra unter der Tel.-Nr. 030/ Der befristete Arbeitsvertrag der Hausverwalterin Frau Ilgner, zuständig für den Bereich Alt Friedrichsfelde II; lief zum aus. Zur Verbesserung von Dienstleistungen und Service in der Geschäftsstelle und den Hausverwaltungen Ab sofort stehen Ihnen dazu folgende Ansprechpartner zur Verfügung, die den gesamten Bereich der WBS 70/11 in Friedrichsfelde betreuen: Frau Hassa Hausverwalterin Tel.: 030/ Herr Jennen Technischer Mitarbeiter Tel.: 030/ Herr Härle Technischer Mitarbeiter Tel.: 030/ Herr Friebe Hausmeister Tel.: 030/ Herr Schiche Hausmeister Tel.: 030/ Herr Schmidt Hauswart Im Technischen Service in der Schillingstraße 30 stehen Ihnen für Ihre Fragen und Anliegen folgende Mitarbeiter zur Verfügung: Frau Grimm Herr Lauterbach Leiterin Bestandsmanagement Tel.: 030/ Verantwortlicher für die Baumaßnahmen Tel.: 030/ Frau Wilde / Tel.: 030/ Schwerpunktaufgaben: Frau Zeuschner / Tel.: 030/ Beratung und Auskunft Frau Wappler Tel.: 030/ Reparaturmeldungen Auftragsbestätigung- und abrechnung 20

21 Informationen aus den Hausverwaltungen Außensprechstunden der Hausverwaltung Lichtenberg Seit einigen Jahren bietet die Genossenschaft allen Mietern und Mitgliedern in den dezentral gelegenen Wohngebieten im Hausverwaltungsbereich Lichtenberg eine monatliche Sprechstunde in den Wohngebieten an. Besonders ältere Bewohner schätzen diesen mobilen Service, welcher auch wieder im 2. Halbjahr 2010 zu folgenden Terminen genutzt werden kann. Bereich Möllendorff-/Rudolf-/Reusch-/Rutnikstraße Jeweils der erste Dienstag und Donnerstag abwechselnd im Monat Dienstag Uhr Rutnikstraße 2a Donnerstag Uhr Rutnikstraße 2a Dienstag Uhr Rutnikstraße 2a Donnerstag Uhr Rutnikstraße 2a Dienstag Uhr Rutnikstraße 2a Donnerstag Uhr Rutnikstraße 2a Bereich Brehm-/Kötztinger Straße Jeweils der dritte Dienstag und Donnerstag abwechselnd im Monat Donnerstag Uhr Brehmstraße Dienstag Uhr Kötztinger Straße Donnerstag Uhr Brehmstraße Dienstag Uhr Kötztinger Straße Donnerstag Uhr Brehmstraße 32 Bereich Dankwartstraße Jeweils der letzte Dienstag und Donnerstag abwechselnd im Monat Donnerstag Uhr Parkplatz Dankwartstraße Dienstag Uhr Parkplatz Dankwartstraße Donnerstag Uhr Parkplatz Dankwartstraße Dienstag Uhr Parkplatz Dankwartstraße 15 Sollten Sie Hinweise und Ratschläge zu diesen Außensprechstunden haben, freuen wir uns über Ihre Informationen. 21

22 Was sind Notfälle Bereitschaftsdienst der Wohnungsbaugenossenschaft Es ist Wochenende und bei der Genossenschaft ist keiner zu erreichen, aber trotzdem funktioniert der Wasserhahn nicht richtig und außerdem tropft es schon seit Wochen unter dem Handwaschbecken. So oder ähnlich kann es sein, wenn man am Sonntagmorgen das Badezimmer betritt. Allerdings sind das Notfälle, die bis Montag Zeit haben und mit der zuständigen Hausverwaltung geklärt werden können. Unser Bereitschaftsdienst ist für Sie auch an Sonnund Feiertagen zu erreichen, aber natürlich für NOTFÄLLE. Wenn der Bereitschaftsdienst für Kleinigkeiten gerufen wird, steht er für dringende Notfälle nicht zur Verfügung. Echte Notfälle sind in unserer Hausordnung genau aufgeführt, sie sollen jetzt auch hier nochmals erwähnt werden: Kompletter Heizungsausfall in der Wohnung im Winter nicht ein einzelner Heizkörper im Zimmer; Kompletter Stromausfall in der Wohnung nicht eine Steckdose oder eine Beleuchtung in einem Zimmer; Ausfälle der Wasserzufuhr gar kein Wasser in der gesamten Wohnung; Fäkalienrückstau; Wohnungsbrände; Hauseinbrüche; Schwerer Vandalismus; Wasserschaden in der eigenen Wohnung bzw. Feststellung eines Rohrbruches im Schacht oder im Keller; Störung des Aufzuges. Natürlich gibt es viele kleinere Katastrophen die für den Wohnungsmieter sehr wichtig sind. Der Bereitschaftshausmeister wird auch gern versuchen, Ihnen behilflich zu sein, allerdings sind diese Hilfestellungen dann für den Mieter kostenpflichtig. Zum Beispiel fällt der Wohnungsschlüssel in den Müllschacht der Hausmeister wird gern helfen, aber die Kosten in Höhe von ca. 100 müssen dem Mieter in Rechnung gestellt werden. Auch für abgebrochene oder verlorene Schlüssel wird eine Rechnung fällig. Es handelt sich nicht um Notfälle. Wenn Sie Ihren Schlüssel in der Wohnung vergessen oder verloren haben rufen Sie einen Schlüsseldienst, eine Wohnungstüröffnung darf der Hausmeister grundsätzlich nicht vornehmen. Mit diesen kleinen Erläuterungen möchten wir Ihnen die Aufgaben der Hausmeister in der Bereitschaftszeit erklären und eventuellen Missverständnissen vorbeugen. Tapetenwechsel innerhalb der Genossenschaft? Warum sollte man seine lieb gewonnene Wohnung aufgeben? Auch in solchen Lebenssituationen möchten wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das kann verschiedene Gründe haben. Man bekommt Nachwuchs, man wechselt seine Arbeitsstelle, man kann ohne Aufzug die oberen Etagen nicht mehr ohne Hilfe erreichen oder man verliert einen Partner. Wie also funktioniert ein Wohnungswechsel innerhalb unserer Genossenschaft? Um Ihnen die Suche nach geeignetem Wohnraum 22

23 zu erleichtern, haben Sie als Mitglied unserer WG die Möglichkeit, Ihren Umzugswunsch bei uns per Wohnungswunschbogen registrieren zu lassen. Dieses Formular bekommen Sie, verbunden mit einer persönlichen Beratung, beim Vermieter des jeweiligen Wohngebiets. Sollte eine geeignete und Ihren Wünschen entsprechende Wohnung frei werden, dann meldet sich unser Vermietungsteam bei Ihnen und wir vereinbaren einen Besichtigungstermin. Muss mein bestehendes Nutzungsverhältnis gekündigt werden? Ja, jedes Nutzungsverhältnis muss bei einem Umzug schriftlich gekündigt werden. Nach Eingang Ihrer Kündigung erhalten Sie vom zuständigen Vermieter und Hausverwalter eine Kündigungsbestätigung. In diesem Schreiben ist ein Termin zur Besichtigung der Wohnung im Hinblick auf die Endabnahme enthalten. Für die ordnungsgemäße Übergabe der Wohnung zum Vertragsende ist eine konkrete Erfassung des Wohnungszustandes durch den zuständigen Hausverwalter von großer Bedeutung. Weitere Informationen für die ordnungsgemäße Rückgabe der Wohnung erhalten Sie in der nächsten Mitgliederinformation von Ihrer Hausverwaltung. Ihr Vermietungsteam Auswertung Winter 2009/2010 Der lange, harte Winter ist fast vergessen. Viele Ältere und gehbehinderte Mieter konnten oft über Wochen ihre Wohnung nicht verlassen, da die Beräumung nur sehr zögerlich und oft unzureichend durchgeführt wurde. In Auswertung der vielen Hinweise und Anregungen unserer Mitglieder zur nicht ausreichenden Beräumung der Wege von Schnee bzw. Eis 2009/2010 hat der Vorstand die notwendigen Schlussfolgerungen und erforderlichen Maßnahmen aus dieser Situation getroffen. So werden die vorliegenden Verträge der Genossenschaft mit den Winterdienstfirmen überarbeitet bzw. ergänzt. Wesentliche Schlussfolgerungen sind, dass seitens der Genossenschaft die Kontrolle an den Schneefalltagen konkreter organisiert und dokumentiert werden muss. Verantwortlich für die Kontrolle vor Ort sind die zuständigen Hausverwalter. Sie werden zukünftig die Kontrolle tagbezogen dokumentieren. Mit den Vertragsfirmen werden vor Beginn des nächsten Winters die erforderlichen Gespräche geführt, die Einweisung zum Winterdienst vorgenommen, die Liegenschaften gemeinsam begangen und entsprechende Unterlagen, wie Lagepläne, Vermerk über örtliche Gegebenheiten usw. als Bestandteil des Vertrages ausgehändigt. Es werden für die Selbsthilfe Werkzeuge und Streusand in jedem Haus zur Verfügung stehen (siehe Mieterinformation vom ). Die Hausmeister haben die Erfüllung des Winterdienstes zu kontrollieren. Die Hauswarte sind beauftragt, die Eingänge schnee- und eisfrei zu halten. Ordnungsrechtlich im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht gelten die Festlegungen des Berliner Straßenreinigungsgesetzes. Die Präzisierung 2010 wurde durch die Politik angekündigt. Es wird geprüft, in Zukunft auf den Grundstücken der Genossenschaft den Einsatz von Auftaumitteln zuzulassen. Ende Oktober 2010 ist vorgesehen, einen Tag der Winterbereitschaft gemeinsam mit den Vertragsfirmen durchzuführen. 23

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