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1 Campus Novartis Basel Von der Chemiefabrik zum Campus des Wissens, der Innovation und der Begegnung Michael Plüss, Corporate Affairs Novartis Switzerland Bern, 17. Juni 2010

2 Agenda 1. Am Anfang stand die Vision 2. Die Geschichte des ehem. Sandoz Areals 3. Herausforderungen im Novartis Campus Projekt 4. Phase 1 ist Realität

3 Agenda 1. Am Anfang stand die Vision 2. Die Geschichte des ehem. Sandoz Areals 3. Herausforderungen im Novartis Campus Projekt 4. Phase 1 ist Realität

4 Die Fusion zum Novartis Konzern verstreute die Mitarbeitenden über mehrere Basler Standorte Novartis entstand 1996 Schoren Klybeck Rhein Rosental Ungünstige Arbeitsumgebung mit zu vielen Standorten Zentraler globaler Standort für Novartis Hauptsitz fehlte Unnötige Ausgaben und Produktivitätsverluste St. Johann Peter Merian 4 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus Schweizerhalle Stein

5 St. Johann Areal Entwicklung folgte der SANDOZ Geschäftsentwicklung Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

6 Eigentlich eine typische Industriebrache.... Nicht wirklich was wir wollten aber die Lage ist verbesserungsfähig 6 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

7 Die Vision nimmt Gestalt an Prof. V. M. Lampugnani (ETHZ und Milano) Ist Vision Von Chemieproduktion zum High-Tech F&E Standort Planung und Ordnung, eine Voraussetzung für Kreativität Funktionalität und Ästhetik (Kunst) als Grundlage für optimales Arbeitsumfeld Identifikation und Engagement aller Mitarbeitenden aus allen Kulturkreisen (> 100 Nationalitäten) Begegnung, Interaktion, Kommunikation und Wissensaustausch über wissenschaftliche, funktionale und hierarchische Grenzen hinweg Offene Unternehmenskultur, Freude am Arbeitsplatz 7 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

8 Agenda 1. Am Anfang stand die Vision 2. Die Geschichte des ehem. Sandoz Areals 3. Herausforderungen im Novartis Campus Projekt 4. Phase 1 ist Realität

9 Sandoz Werk neben Gasfabrik Gründung Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

10 Mangelnde Investitionen und Planung in den letzten Jahrzehnten führten zu einer Zerstückelung von St. Johann Wenig Investitionen in die Infrastruktur seit den 70er Jahren Ad-hoc-Entscheidungen und unzusammenhängende Planung des Areals ohne langfristige Ausrichtung Grossteil von St. Johann beherbergte Produktion und Lagerhaltung Altlasten aus der Produktion, den Schlamm-Mühlen, wenig Sorge um Umwelt und Ressourcen St. Johann in den 80er Jahren Folge: Sanierungsbedarf an Boden und Gebäude gross 10 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

11 Nachbarschaft auch nicht ideal Vereinbarung mit dem Kanton Basel-Stadt und Umsetzung in 11 Teilprojekten 11 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

12 Archäologie kam noch dazu Das Areal liegt auf der wichtigsten Kelten-Siedlung am Ober-Rhein 12 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

13 Agenda 1. Am Anfang stand die Vision 2. Die Geschichte des ehem. Sandoz Areals 3. Herausforderungen im Novartis Campus Projekt 4. Phase 1 ist Realität

14 Beim Bau des Campus verfolgen wir einen ökologisch verantwortungsbewussten Ansatz Durchschnittlich liegt der Energieverbrauch der neuen Gebäude um zwei Drittel unter dem eines herkömmlichen Bürogebäudes. Nur veraltete Gebäude werden ersetzt, die übrigen umgebaut. Altbauten werden rückgebaut, nicht abgerissen. Energieintensität, MJ / (m² x Jahr) Energieintensität Durchschn. Schweizer Bürogebäude 700 Durchschn. Novartis Bürogebäude 300 Durchschn. Novartis Campus Bürogebäude 14 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

15 Am Campus werden zahlreiche Massnahmen zum aktiven Schutz der Umwelt umgesetzt Die gesamte Energieversorgung am Campus wird CO2-neutral sein. In den Gebäuden werden zu 100% erneuerbare Energien (hydroelektrische, Solar- und Windenergie) verwendet. Heizwärme wird aus der nahe gelegenen Abfallverbrennungsanlage gewonnen. Die Kühlsysteme verwenden Wasser aus dem Rhein. Wo immer möglich wandeln photovoltaische Zellen Licht in Elektrizität um (ZB. Bau Gherry): Sie liefern genug Strom, um das ganze Gebäude zu beleuchten. Gleichzeitig fungieren diese Solarzellen als Sonnenschutz. 15 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

16 Das Campus-Projekt umfasst auch die Sanierung der Altlasten aus der chemischen Produktion Im Rahmen des Campus-Projekts werden am Standort St. Johann Sanierungsarbeiten durchgeführt. Für die neue Tiefgarage wurden zb. über Kubikmeter Erde ausgehoben und nachhaltig entsorgt. Bis heute wurden 65% des Campus Areals vollständig oder teilweise saniert. 16 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

17 Auch für den Abriss alter Gebäude gilt der Grundsatz der Nachhaltigkeit Nur veraltete Gebäude werden abgerissen. Gebäude werden rückgebaut nicht abgerissen, und zwar auf umweltverträgliche Weise. Baumaterial wird rezykliert und wiederverwertet. 80% des Betons wird rezykliert. 17 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

18 Agenda 1. Am Anfang stand die Vision 2. Die Geschichte des ehem. Sandoz Areals 3. Herausforderungen im Novartis Campus Projekt 4. Phase 1 ist Realität

19 Frank Ghery 200 Büroplätze, Restaurant, Auditorium 700 Plätze, Sitzungszimmer 19 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

20 Blick vom Forum Maerkli, Saana, Diener, Garten G. Vogt 20 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

21 Neue funktionale Arbeitsplätze Open Space Labor 21 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

22 Neue funktionale Arbeitsplätze Open Space Büro 22 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

23 Hauptporte M. Serra 23 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

24 Title Subtitle 24 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

25 Erweiterung Grünanlagen bis zum Rhein Novartis und Allmend Nachbarschaftsbeziehungen sind uns wichtig Umgestaltung des Hafenareals in eine öffentliche/ private Zone Erweiterung der Rheinpromenade St. Johann bis nach Hüningen, Frankreich Verbindung von Volta-Quartier und Voltamatte zum Rhein Erweiterung des öffentlichen Zugangs zu den Parks Velo- und Fussgänger Verbindungen nach Frankreich und Deutschland 25 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

26 Die Umnutzung statt Brache hat sich gelohnt! Einige Fragen bleiben aber stehen: Kosten im Vergleich zu Greenfield hoch also hochwertig bauen (Phase 1 > CHF 1.2 Mia) Unsere Altlasten Ziele lassen sich nicht durchwegs erreichen Grenzwert Probleme zwischen AltV und TVA Photovoltaik noch verbesserungsfähig Dafür können wir bis zu Arbeitsplätze auf einem weltweit kompetitiven Campus im Rahmen der Stadt aufbauen 26 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

27 Vielen Dank Weitere Auskünfte: mailto 27 Industriebrachen nutzen M. Plüss Von der Chemie zum Campus

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