Die Kuh für die Öko- Milchviehhaltung gibt es nicht! Fruchtfolgen für Sandböden bei ökologischer Bewirtschaftung

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1 Aktuell Heft 43 Informationen des Verbandes März 2014 Die Kuh für die Öko- Milchviehhaltung gibt es nicht! Fruchtfolgen für Sandböden bei ökologischer Bewirtschaftung

2 Titelthema Die Kuh fur die Oko-Milchviehhaltung gibt es nicht! Vorbeugen statt behandeln ist eine Forderung, die der ökologische Landbau an sich stellt. Dies gilt auch für die ökologische Milchviehhaltung, in der Erkrankungen wie die Entzündung des Euters (Mastitis), Lahmheiten, Stoffwechselund Fruchtbarkeitsstörungen nicht weniger häufig als unter konventionellen Bedingungen auftreten. Neben tiergerechten Haltungsbedingungen und einem guten Herdenmanagement soll die Wahl der richtigen Rasse dazu beitragen, dass Erkrankungen weniger häufig auftreten und damit auch der Einsatz von Medikamenten minimiert wird. Die Richtlinien für den Ökolandbau empfehlen, regionale Rassen zu bevorzugen. Jedoch ist auch auf Öko-Milchviehbetrieben die milchbetonte und leistungsorientierte Deutsche Holstein die am häufigsten anzutreffende Rinderrasse. Der Vergleich der Deutschen Holstein mit der für Norddeutschland regionaltypischen Deutschen Rotbunten im Doppelnutzungstyp, die sowohl für die Milch- als auch die Fleischerzeugung gezüchtet wurde, war das Ziel einer Studie des Thünen-Instituts für Ökologischen Landbau in Trenthorst. Im Rahmen des interdisziplinär angelegten Forschungsprojekts zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Milchkühen im Ökologischen Landbau wurden die beiden Rassen unter den gleichen Haltungs- und Managementbedingungen untersucht: Der institutseigene Liegeboxenlaufstall ist spiegelsymmetrisch aufgebaut und bietet in den beiden Hälften die Möglichkeit, jeweils bis zu 50 Tiere einer Rasse zu halten. Sowohl der Stall als auch das Herdenmanagement einschließlich der Tierbetreuer sind identisch. Es kommen die gleichen Futtermittel, Einstreumaterialien sowie Reinigungs- und Desinfektionsmittel zum Einsatz. Für Milchkühe ist der Zeitraum des Trockenstehens (Melkpause vor der Geburt), nach dem Abkalben sowie während der ersten Monate, in denen sie voll in die Milchproduktion die Laktation einsteigen, der Zeitraum mit dem höchsten Erkrankungsrisiko. In dieser Zeit steigt das Infektionsrisiko erheblich an, und es treten die meisten Mastitisfälle auf. Im Projekt wurden deshalb die Stoffwechsel- und Eutergesundheitssituation in den beiden Teilherden während der ersten fünf Laktationswochen genauer untersucht. Wie zu erwarten, unterschieden sich die beiden Rassen hinsichtlich der Milchleistung. Die 46 Deutschen Holstein produzierten täglich durchschnittlich 30 Kilogramm, die 49 Doppelnutzungs-Kühe 26 Kilogramm ECM (ECM = Milchmenge, die auf einen Fett- und Eiweißgehalt standardisiert ist). Die im Blut und der Milch der Tiere untersuchten Indikatoren zeigten, dass ein größerer Teil der Deutschen Holstein-Kühe ein Energiedefizit in diesem Zeitraum aufwies und dies auch zu einer Belastung des Stoffwechsels bei diesen Tieren führte. Zum Beispiel wurde in der Milch der Grenzwert für den Gehalt an Beta-Hydroxybutyrat, einem Ketonkörper, bei neun der Holstein-Kühe, aber nur bei drei Deutschen Rotbunten überschritten. Der Mittelwert des Fett- Eiweiß-Quotienten ebenfalls ein Anzeiger für Stoffwechselprobleme lag mit 1,4 für die Deutschen Holstein deutlich im kritischen Bereich. Aber auch die Doppelnutzungskühe signalisierten mit einem Mittelwert von 1,3 ein Energiedefizit. Überraschend waren die Ergebnisse für die Eutergesundheit. Über den Untersuchungszeitraum zeigte ein Viertel der Rotbunten Kühe mindestens einmal klinische Anzeichen einer Euterentzündung, wie Rötung, Schwellung, Empfindlichkeit und/oder sichtbare Veränderungen der Milch. Bei den Deutschen Holstein trat dies nur bei jeder siebten Kuh auf. Auch der Anteil der Kühe ohne Befund bei der wöchentlichen bakteriologischen Untersuchung der Milch der Euterviertel war bei der milchbetonten Deutschen Holstein fast doppelt so groß. Zudem wurden die Infektionen beider Rassen von verschiedenen Erregergruppen verursacht, obwohl sich die Umwelt für beide Gruppen nicht unterschied! Das schlechtere Abschneiden der Doppelnutzungsrasse hinsichtlich der Eutergesundheit könnte an der Euterform liegen. Bei den Deutschen Holstein wurde dieses Merkmal viel stärker züchterisch bearbeitet. Mängel in der Euterform führen aber meist zu Schwierigkeiten beim maschinellen Melken, die wiederum Euterinfektionen begünstigen können. Für das unterschiedliche Erregerspektrum könnten Unterschiede in der körpereigenen Abwehr der Rassen verantwortlich sein. Dies wäre in weiteren Untersuchungen zu klären. Der Stoffwechsel stellt sich massiv um. Nach der Abkalbung steigen die Milchproduktion und damit der Energiebedarf für die Erzeugung von Milch stark an. Es kann zu einer zeitlich zwar begrenzten, aber deutlichen Unterversorgung kommen. Der Abbau von Körpermasse steuert dem entgegen, kann aber zu einem Anstieg von Stoffwechselprodukten (Ketonkörper) führen, die über die Leber entgiftet werden müssen. Diese starke Belastung des Stoffwechsels wirkt sich negativ auf die körpereigene Abwehr aus. Unter den gleichen Betriebsbedingungen können mit regionaltypischen Rassen also völlig verschiedene Ergebnisse erzielt werden. Für den ökologischen Landbau kann folglich nur gelten, die für den Betrieb und das betriebstypische Management geeignete Rasse auszuwählen. Globale Empfehlungen greifen zu kurz, und sogenannte alte Rassen sind nicht zwangsläufig für jeden Öko-Betrieb besser geeignet. Die zweifellos notwendige Erhaltung alter Rassen erfordert eine aktive Unterstützung und kann der ökologischen Landwirtschaft nicht im Selbstlauf überlassen werden. Quelle: Forschungsreport spezial, 2013 Autoren: Kerstin Barth, Karen Aulrich, Thünen-Institut; Karin Knappstein, Max Rubner-Institut; kerstin.barth@ti.bund.de

3 Fruchtfolgen fur Sandboden bei okologischer Bewirtschaftung Dr. H. Gruber und A. Titze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Fachbereich Ökologischer Landbau Fruchtfolgen gelten häufig wegen ihrer Verbindlichkeit und Langfristigkeit als unzeitgemäß und unflexibel. Tatsächlich sind sie ein monetäres und naturales Planungsinstrument, das kurz- und langfristig eine Reaktion auf veränderte Marktbedingungen ermöglicht. Dieses gilt sowohl für den Öko- Landbau als auch für konventionelle Bedingungen. Fruchtfolgen bilden das räumliche Nebeneinander und zeitliche Nacheinander verschiedener Fruchtarten ab. Bei der Planung spielen phytosanitäre Aspekte, Nährstoffversorgung anspruchsvoller Kulturen, Unkrautmanagement und Aktivierung des Bodenlebens eine wichtige Rolle. Die Auswahl der anzubauenden Arten bereitet auf den besseren Böden kaum Probleme. Bei Ackerzahlen über 35 können meist alle Fruchtarten angebaut werden. Dagegen engt sich das Artenspektrum auf Sandböden mit Ackerzahlen unter 35 stark ein und erweist sich bei Ackerzahlen unter 25 und Niederschlagsmengen unter 500 mm als sehr übersichtlich. Besonders in den östlichen Landesteilen ist daher die Planung von Fruchtfolgen eine echte Herausforderung. Leguminosen - unabhängig von der Betriebsform und vom Standort In einem tierhaltenden Betrieb stehen die Forderungen der Tierarten bezüglich der Futterversorgung im Vordergrund, so dass ein- bis zweijähriger Kleegrasanbau für die Gestaltung der Fruchtfolge ausschlaggebend ist. Auch Marktfruchtbetriebe sind auf einen Leguminosenanteil zwischen 25 und 30 % angewiesen. Hier müssen Klee oder Kleegras als Brache geführt und mehrmals gemulcht werden. Hohe Leguminosenanteile sorgen für einen hohen Selbstversorgungsgrad bei Stickstoff, wodurch der Bodenvorrat geschont wird. Unbestritten ist der hohe Beitrag der Futterleguminosen zum Humusaufbau und zur Steigerung der biologischen Aktivität. Die Auswahl der Leguminosenarten richtet sich nach den Standortbedingungen und bereitet besonders auf den Sandböden mit Ackerzahlen unter 25 Probleme. Der entscheidende Faktor ist hier das Wasser. Unter trockenen Bedingungen kommen z. B. Hornklee, ausgewählte Luzernearten, Steinklee (Brachenutzung) und mit starken Einschränkungen Blaue Lupinen in Betracht. Auf Sandböden mit Ackerzahlen zwischen 25 und 35 wächst in der Regel Weißklee und bei guter Wasserversorgung auch Rotklee. Neben Lupinen ist bei ausreichendem Wasserangebot auch der Anbau von Futtererbsen denkbar. Beispiele für unterschiedliche Fruchtfolgen zeigen die nachfolgenden Tabellen. Beispiel 1, Tabelle 1 Die Blaue Lupine bestimmt mit der größten Anbaupause die Länge der Fruchtfolge, so dass eine 6-feldrige Fruchtfolge geplant werden muss. Bei Ackerzahlen zwischen 25 und 35 hängt es stark von der Wasserversorgung ab, welche Getreideart noch anbauwürdig ist. In vielen Fällen kommt hier neben Roggen und Triticale (Sommer- und Winterform) auch Hafer oder Sommergerste zum Anbau. Weißklee kann mit Saatluzerne und Gräsern im Gemenge gedrillt werden. Anspruchsvollere Kleearten wie Rotklee, Gelb- und Schwedenklee kommen nur bei sehr guter Wasserversorgung in Frage. Als Gräser können Knaulgras, Wiesenschweidel oder Rotschwingel eingemischt werden, die vor allem den Stickstoff der Leguminosen binden. Wiesenschwingel und Weidelgräser können zwar die Narbe stabilisieren, kommen aber nur unter günstigen Bedingungen in die nähere Wahl. Dieses Ackerfuttergemenge kann auch als Untersaat unter Getreide etabliert werden. Wird das Kleegras nicht als Futter gebraucht ist eine Kooperation mit einem tierhaltenden Betrieb oder einem Betreiber einer Biogasanlage sinnvoll. Hornklee, Foto: Gruber Beispiel 2, Tabelle 1 Bei Ackerzahlen unter 25 gelingt der Weißklee nur bedingt. Auf diesen Standorten sind Gemenge aus Hornklee und/ oder Sichelluzerne mit trockentoleranten Gräsern, wie Rot-

4 Steinklee, Foto: Bull schwingel, zu empfehlen. Da Anbaupausen für Hornklee und Sichelluzerne recht unklar sind, sollten hier zur Sicherheit auch 5 Jahre eingeplant werden. Bei Getreide bleibt nur der Roggen als Winter- und Sommerform oder bei guter Wasserversorgung eventuell Triticale. Der Anbau der Blauen Lupine ist unter diesen sandigen und trockenen Bedingungen nicht mehr anzuraten oder mit einem hohen Anbaurisiko verbunden. Daher muss dieses Fruchtfolgefeld durch weitere Futterleguminosen (auch als Brache) ersetzt werden. In die nähere Auswahl kommen Perserklee oder Inkarnatklee. Ersterer kann wie ein frühes Sommerzwischenfruchtgemenge mit Welschem Weidelgras genutzt werden, letztere bereits im Herbst gedrillte Leguminose dient mit Gräsern der Beweidung und/oder einem ersten Schnitt. Bei entsprechender Feuchtigkeit ist natürlich auch der Anbau von Seradella zu empfehlen. Die Kombination mit Gräsern wie Knaulgras oder Rotschwingel ist sinnvoll, wenn der Aufwuchs geerntet werden soll. Nach nicht überwinternden Leguminosen sollte Wintergetreide angebaut werden, um möglichst viel Stickstoff im Herbst in den Pflanzen zu speichern. Bei überwinternden legumen Arten bietet sich ein Umbruch im zeitigen Frühjahr an, so dass Sommergetreide folgt. Auf Sandstandorten kann man von einer schnellen Erwärmung und in der Folge schnellen Umsetzung der Biomasse ausgehen. Tabelle 1: Fruchtfolgebeispiele ohne Mais Beispiel 1 (AZ 25-35) Beispiel 2 (AZ < 25) 6-feldrig mit Weißklee 5-feldrig mit Hornklee Weißkleegras, Saatluzerne Hornklee und/oder Sichelluzerne und Rotschwingel Sommergetreide Sommerroggen Wintergetreide Winterroggen Blaue Lupinen Leguminosengrasgemenge (Futter/Brache) Wintergetreide Winterroggen Sommergetreide +Untersaat Sommerroggen, -triticale Tabelle 2: Fruchtfolgebeispiele mit Mais Beispiel 3 (AZ 25-35) Beispiel 4 (AZ < 25) 6-feldrig mit Weißklee 5-feldrig mit Hornklee Beispiel 3, Tabelle 2 Fruchtfolgen mit Mais deuten auf Betriebe mit Tierhaltung hin, neuerdings kann das Tier auch eine Biogasanlage sein. Der Mais muss ausreichend mit Nährstoffen versorgt und in der Regel nach Leguminosen etabliert werden. Er wächst gut mit dem N-Angebot aus im Frühjahr umgebrochenem Kleegras mit. Je nach Erntetermin kann im Anschluss Winter- oder Sommergetreide angebaut werden. Im Weiteren folgt diese Fruchtfolge dem Beispiel 1. Weißkleegras, Saatluzerne Mais Wintergetreide/Sommergetreide Blaue Lupinen Wintergetreide Sommergetreide +Untersaat Hornklee und/oder Sichelluzerne und Rotschwingel Sommerroggen, -triticale Winterroggen, -triticale Steinklee (Brache) Mais/ Getreide Winter-/Sommerroggen Beispiel 4, Tabelle 2 Im Beispiel 4 steht das zweite Fruchtfolgeglied mit Steinklee im Mittelpunkt. Seine Etablierung sollte im Frühjahr erfolgen, wodurch er aber trotzdem im Hauptnutzungsjahr ausreichend Biomasse bilden kann, und viel Ernte- und Wurzelrückstände hinterlässt. Nach 1-2 Mal Mulchen (oder Ernten für Biogasanlagen) in etwa 10 cm Wuchshöhe geht der Steinklee in die Überwinterung und wird erst im Frühjahr umgebrochen und anschließend der Mais gelegt. Sehr viele Erfahrungen gibt es mit dem Steinklee noch nicht, aber er sollte stärker in Biobetrieben auf sehr sandigen Böden ausprobiert werden. Je nach Maiserntetermin kann im Anschluss Winter- oder Sommerroggen folgen. Ob der Maisanbau auf diesen schwachen Böden gelingt hängt maßgeblich von der Wasserversorgung ab. Alternativ kann aber auch Getreide angebaut werden. An Hand dieser Beispiele wird deutlich, dass keine Rezepte verteilt werden können und jeder Landwirt selbst dem Standort angepasste Konzepte entwickeln muss. Darüber hinaus ist klar, dass es unter diesen schwierigen Standortbedingungen um ein vielfaches komplizierter ist, geeignete Fruchtfolgen zu entwickeln, die den Anforderungen des ökologischen Ackerbaus gerecht werden. Das hohe Anbaurisiko verlangt vom Landwirt eine schrittweise Problemlösung und viel mehr Mut zum Experiment. Fazit: Im ökologischen Landbau ist die Fruchtfolgeplanung auf Böden mit Ackerzahlen unter 25 auf Grund der Einengung des Artenspektrums besonders kompliziert. Dennoch sind auch auf diesen Sandstandorten Leguminosen erforderlich, um nachhaltig zu wirtschaften. Eine Standort angepasste Fruchtfolge beeinflusst maßgeblich die Ertragsleistung und in der Folge das wirtschaftliche Ergebnis der gesamten Fruchtfolge. Auf Nährstoff armen trockenen Böden spielen Hornklee, Sichelluzerne und Steinklee eine wichtige Rolle. Feuchtere Böden sind auch für den Anbau von Seradella geeignet. Blaue Lupinen, Foto: Gruber

5 Je grosser der Stall, desto kranker die Tiere? Einfluss der Größe eines Tierbestands auf die Tiergesundheit untersucht Uneinheitliche Ergebnisse betonen Problematik pauschaler Aussagen Die Bestandsgrößen in der Nutztierhaltung wachsen kontinuierlich. Viele Umwelt- und Tierschutzverbände gehen davon aus, dass Tiere in großen Betrieben weniger tiergerecht gehalten werden als in kleinen. Ein großer Teil der landwirtschaftlichen Verbände, Veterinäre und Agrarwissenschaftler hält dagegen, dass weniger die Bestandsgröße, als vielmehr Haltungsverfahren und Management entscheidend für das Wohl der Tiere sind. Mit ihrer Masterarbeit zum Einfluss von Tierbestandsgrößen in schweinehaltenden Betrieben auf Tierverhalten und Tiergesundheit hat sich Aileen Ernst, Studentin der Agrarwissenschaft, dieser öffentlichen Debatte angenommen. Hat die Größe eines Viehbestands Einfluss auf die Tiergerechtheit? lautet die Kernfrage der Untersuchung, der die Studentin nachgegangen ist. Dafür hat sie nationale und internationale empirische Untersuchungen zu Tiergesundheit und Tierverhalten hinsichtlich des Einflusses von Bestandsgrößen ausgewertet. Während für das Tierverhalten bislang kaum Untersuchun gen vorliegen, fand Aileen Ernst zur Tiergesundheit belastbare Ergebnisse in der Literatur. befällt, sinkt das Risiko einer Infektion laut Studienlage mit zunehmender Bestandsgröße. Anders verhält es sich bei MRSA: Verschiedene Studien haben die Keime sowohl bei Mastschweinen als auch bei Zuchtsauen in großen Betrieben häufiger nachweisen können. Sie sind gegen die üblicherweise verwendeten Antibiotika resistent und können beim Menschen Wundinfektionen und Lungenentzündungen hervorrufen. Traten sie früher vor allem im Krankenhaus auf, häufen sich seit 2005 Nachweise bei Personen, die Kontakt zu MRSA-befallenen Tieren hatten. Für Pleuritis, eine bakteriell oder viral verursachte Rippenfellentzündung, und PRRS, eine Virusinfektion, die zu verringerten Wurfgrößen und der Geburt toter oder lebensschwacher Ferkel führen kann, stellt sich die Sachlage uneinheitlich dar. Während einige wissenschaftliche Untersuchungen keinen Zusammenhang zwischen Bestandsgröße und Krankheit feststellen konnten, halten andere ein steigendes Infektionsrisiko mit wachsender Bestandsgröße fest. Ein wichtiges Ergebnis der vom Braunschweiger Thünen-Institut für Betriebswirtschaft und dem Department für Nutztierwissenschaften der Universität Göttingen gemeinsam betreuten Masterarbeit: Welchen Einfluss die Größe des Tierbestands auf die Tiergesundheit in der Schweinehaltung hat, lässt sich pauschal nicht beurteilen. Denn während die Bestandsgröße für Krankheiten wie der Influenza bei Schweinen oder dem sogenannten Ferkelhusten (Mycoplasma hyopneumoniae) keinen Einflussfaktor darstellt, kann ihre Wirkung bei MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) und Toxoplasmose als belegt angesehen werden. Was viele jedoch überraschen dürfte: Bei Toxoplasmose, einer durch Parasiten verursachten Infektionskrankheit, die hauptsächlich Katzen, aber auch andere Säugetiere Die Untersuchung zeigt, dass es offenbar keine generelle Wirkungsbeziehung zwischen Bestandsgröße und höherer Krankheitsanfälligkeit bei Schweinen gibt. Manche Krankheiten treten unabhängig von der Größe der Bestände auf, deshalb ist man bei Diskussionen über das Thema gut beraten, genau zu unterscheiden, um welchen Krankheitstyp es sich konkret handelt. Quelle: Pressemitteilung des vti vom Autor: Aileen Ernst: Einfluss von Tierbestandsgrößen in schweinehaltenden Betrieben auf Tierverhalten und Tiergesundheit, Masterarbeit am Department für Nutztierwissenschaften der Universität Göttingen (2013). Die vom Fachverein Oko-Kontrolle zertifizierten Unternehmen behalten ihren,, Bio -Status Am 7. März 2014 informierte das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz über das Audit beim Fachverein Öko-Kontrolle. Im Sommer 2013 wurde eine Tiefenprüfung des Fachvereins Öko-Kontrolle durchgeführt. Dabei wurden damals Unregelmäßigkeiten beanstandet. Dazu zählten u.a.: unzureichende Zulassungsprüfungen auf Einhaltung der Ökorichtlinien von Betrieben, die auf ökologische Bewirtschaftung umstellen wollen, unzureichende Dokumentation und Aktenführung, inkonsequente Durchführung von Nachkontrollen bei festgestellten Mängeln. Im November 2013 erfolgte die Androhung der Entziehung der Mitwirkungsrechte in MV sowie die Vorgabe, einen Maßnahmeplan zur Behebung der Mängel vorzulegen. Am 13. Januar 2014 erhielt das LALLF einen konkreten Maßnahmenplan zur Korrektur der aufgedeckten Missstände und über einen Schulungstermin des Personals. Am 27. Februar 2014 erfolgte ein erneutes Audit, um zu überprüfen, ob die festgestellten Mängel beseitigt wurden. Ziel der Inspektion am 27. Februar 2014 war es, festzustellen, ob der Fachverein die ihm auferlegten Maßnahmen ausreichend umgesetzt hat. Das Audit wurde durch 5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LALLFs durchgeführt. Es wurden einige Auflagen des LALLF vom November 2013 erfüllt. Während des Audits wurden aber wiederum Mängel aufgedeckt bzw. nachgewiesen. Durch Kombination der unterschiedlichen Maßnahmen erwarte ich, dass bei einer sachgerechten Abstellung der Mängel eine ordnungsgemäße Kontrolle durch den Fachverein gewährleistet wird. Bevor irgendwelche Missverständnisse entstehen: Die vom Fachverein zertifizierten Unternehmen behalten ihren Bio - Status. In den Fällen, in denen eine mangelhafte Arbeit des Fachvereins die Kontrollen einzelner Betriebe berührt, werden die Betriebe einer direkten Kontrolle durch das LALLF unterzogen. so Minister Backhaus. Quelle: gekürzte Pressemeldung des LU vom

6 EU-Okoverordnung: gut, aber es geht noch besser Evaluation zeigt Stärken und Schwächen der EU-Ökoverordnung auf Die EU-Ökoverordnung, die für die gesamte Europäische Union einheitliche Kriterien und Mindeststandards für den Ökologischen Landbaus festlegt, soll nach dem Willen der EU- Kommission in den nächsten Jahren überarbeitet werden. Im Auftrag der Kommission hat das Braunschweiger Thünen-Institut die bisherige Verordnung evaluiert. Fazit der jetzt veröffentlichten Ergebnisse: Die Prinzipien des Ökologischen Landbaus sind in der EU-Verordnung grundsätzlich gut verankert, ein fairer Wettbewerb und ein reibungsloser Binnenhandel werden sichergestellt. Probleme gibt es jedoch unter anderem bei der Umsetzung der Verordnung in nationales Recht. Konkret: Einzelne Vorschriften in der Verordnung können unterschiedlich interpretiert werden, daher unterscheidet sich die Umsetzung in den EU-Mitgliedsländern bei einigen Teilbereichen erheblich. So kann in einigen Ländern ein regional erzeugtes Futtermittel aus der gesamten EU stammen, während sich in anderen Mitgliedstaaten der Begriff Region auf ein Gebiet innerhalb des eigenen Landes bezieht. Um hier Fortschritte zu erzielen, ist es wichtig, weiter an einem gemeinsamen Verständnis über die Ziele und Prinzipien des Ökolandbaus auf europäischer Ebene zu arbeiten, so Dr. Jürn Sanders vom Thünen-Institut, der die Evaluation geleitet hat. Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, einzelne Begriffe der Verordnung eindeutiger zu definieren und die Regeln stärker auf die Ziele und Prinzipien des Ökologischen Landbaus zu beziehen. Im Hinblick auf die von der EU-Kommission geplante Revision der europäischen Ökoverordnung hat der Ökobeauftragte des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Dr. Heinrich Graf von Bassewitz, vor einer sinnlosen Verschärfung des EU-Ordnungsrechts gewarnt. Ziel müsse vielmehr eine möglichst energieautarke und umweltverträgliche Kreislaufwirtschaft sein, die alle Nachhaltigkeitskriterien erfülle. Dazu sei ein Forschungsschub zur Steigerung der Produktivität im Ökolandbau Weiteren Handlungsbedarf sehen die Evaluatoren unter anderem bei den Bereichen, die bisher nicht oder nur unspezifisch geregelt sind. Hierzu zählt beispielsweise der Energieverbrauch, die Wassernutzung oder die Bewirtschaftung von Naturschutzflächen. Als problematisch haben sich auch die bestehenden Ausnahmeregelungen für den Einsatz konventioneller Produktionsmittel wie Saatgut, Futtermittel oder Jungtiere erwiesen. Die entsprechenden Regelungen haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass der Öko-Anteil nicht so hoch stieg wie gewünscht. Bei einer Abschaffung der Ausnahmeregelung ist allerdings zu bedenken, dass dadurch unter anderem der Bezug regionaler Produktionsmittel erschwert wird. Neben den Produktionsvorschriften enthält die EU Öko-Verordnung auch Bestimmungen zum Kontrollsystem. Die Vorschriften sind nach den Ergebnissen der Evaluation grundsätzlich angemessen, bieten allerdings Optimierungspotenzial. Um die Effektivität der jährlichen Kontrollen zu erhöhen, bieten sich vor allem risikobasierte Ansätze an, bei denen die Anzahl der Kontrollen von der Wahrscheinlichkeit eines Regelverstoßes abgeleitet werden. Ferner wurden in einigen Mitgliedstaaten Defizite bei der Überwachung der Öko-Kontrollstellen und beim Informationsaustausch festgestellt, die bei einer Überarbeitung der Verordnung berücksichtigt werden sollten. Der für die Konsumenten sichtbarste Aspekt der Verordnung bezieht sich auf die Kennzeichnung von Bioprodukten. Demnach müssen beispielsweise seit 2010 Bioprodukte mit dem EU-Öko-Logo ausgelobt werden, um die Sichtbarkeit der Produkte im Supermarkt in der gesamten EU zu erhöhen. Bekannt ist das Kennzeichen (stilisiertes Blatt aus zwölf Sternen auf grünem Grund) bisher allerdings nur wenigen Konsumenten. Bei einer im Rahmen der Evaluation durchgeführten Befragung wussten lediglich ein Viertel der Teilnehmer, welche Bedeutung das Logo hat. Ein Grund hierfür ist sicherlich, dass dem Logo ein expliziter Bezug zum Ökolandbau fehlt, so Sanders. Neben weiteren Informationskampagnen über die Kennzeichnung von Biolebensmitteln wäre es deshalb hilfreich, wenn auf den Produkten das Logo und der Begriff Öko oder ökologische Landwirtschaft leicht erkennbar neben- oder untereinander stehen würden. Bei der Evaluation arbeitete das Thünen-Institut eng mit zahlreichen Institutionen und Experten in Europa zusammen. Der Evaluationsbericht ist abrufbar unter: (englisch mit ausführlicher französischer Zusammenfassung). Die EU-Kommission hat angekündigt, den Legislativ-Vorschlag für die neue EU Öko-Verordnung im März vorzustellen. Mit der Revision sollen Schwachstellen behoben und das Regelwerk an veränderte Marktbedingungen angepasst werden. Quelle: Pressemitteilung des vti vom Ansprechpartner: Dr. Jürn Sanders Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, Braunschweig DBV-Okobeauftragter gegen geplante EU-Okoverordnung und zur weiteren Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistungen erforderlich, erklärte Graf Bassewitz am Donnerstag (13.2.) auf dem DBV-Perspektivforum Quo vadis Ökolandbau. Groß, klein oder nachhaltig? auf der BioFach in Nürnberg. Daher habe auch der DBV-Fachausschuss Ökolandbau auf seiner Sitzung am Mittwoch (12.2.) die vorgesehene Reform der EU-Ökoverordnung abgelehnt.

7 Völlig vorbei am Ziel Aus Sicht von Graf Bassewitz gehen die Pläne der EU-Kommission an der Zielsetzung, mehr Nachhaltigkeit zu erreichen, völlig vorbei. Mit den vorgesehenen, starren Regeln könne der Ökolandbau nicht zur Entwicklung und Erprobung nachhaltiger Technologien in einer Kreislauflandwirtschaft beitragen. Vielmehr werde dieser wieder in die längst verlassene Marktnische verbannt. Im Hinblick auf das Brüsseler Vorhaben, 100%Bio zu erreichen, erklärte der DBV-Ökobeauftragte, dass Ökolandwirtschaft nicht das Ziel, sondern ein weiterentwickelter Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft sei. Hier habe auch der Ökolandbau noch viel zu tun. Als Beispiel für das aus seiner Sicht verfehlte Nachhaltigkeitsziel führt Graf Bassewitz die von der EU-Kommission geplante Verpflichtung der Ökolandwirte an, die Eiweißfütterung zu 100 % mit Hilfe von Biosojabohnen aus Brasilien oder China sicherzustellen. Das sei zwar 100 % Bio, aber keinesfalls nachhaltig, unterstrich der DBV-Ökobeauftragte. Auch sei der Wasserverbrauch nicht Teil der Zertifizierung. Synergiefelder nutzen Notwendig sei vielmehr ein Ausbau der Forschung zur Steigerung der Produktivität im Biolandbau und zur weiteren Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistungen, führte der DBV- Ökobeauftragte weiter aus. Bei beiden Themen gebe es von den gesellschaftlichen Anforderungen an die Tierhaltung bis hin zu einem möglichst sanften Pflanzenschutz auch viele Synergiefelder zur konventionellen Landwirtschaft. Graf Bassewitz bedauerte, dass vor rund 30 Jahren die Produktionsforschung angesichts von Butterbergen an den Nagel gehängt worden sei. Das muss wieder geändert werden, stellte der DBV-Ökobeauftragte klar. Seiner Einschätzung zufolge gibt es ein unglaubliches Potential, damit der Ökolandbau genauso effizient wirtschaften könne wie der konventionelle. Dafür brauche es zudem politische Unterstützung und finanzielle Mittel. Systemwandel erforderlich Nach Backhaus Einschätzung würde der gesamte ökologische Landbau in Deutschland zusammenbrechen, wenn die Pläne der EU-Kommission Realität würden. Notwendig seien Systempartnerschaften zwischen ökologischen und konventionellen Betrieben. Der Minister zeigte sich überzeugt davon, dass ein gesellschaftlicher Systemwandel notwendig sei. Auch müsse geklärt werden, was uns Landwirtschaft, Natur und Lebensmittel wert sind. Daneben müssten die gesellschaftlichen Leistungen der Landwirte stärker sichtbar gemacht werden, gerade auch gegenüber der Übermacht des Handels. Im Hinblick auf die nationale Umsetzung der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) unterstrich der Minister, dass es in den nächsten Wochen noch einmal spannend werde. In Mecklenburg-Vorpommern sollen hier in der gesamten Förderperiode 935 Mio Euro in Agrarumweltprogramme fließen. Die Unterstützung des Ökolandbaus habe dabei Priorität. Backhaus wünscht sich mit Blick auf die Zukunft in seinem Bundesland eine Bioanbaufläche in einer Größenordnung von ha. Aktuell sind es laut Schweriner Agrarressort ha, das sind 9,4 % der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF). Nutzen ziehen Ziel des Forschungsprojektes ist es laut Hülsbergen, die Klimawirkungen zu analysieren, praxisbezogene, betrieblich umsetzbare Maßnahmen zur Minderung der Emissionen abzuleiten sowie Instrumente zur Klimaschutzberatung in der Landwirtschaft zu entwickeln und zu erproben. Beispielsweise stellten die Forscher laut dem TUM-Wissenschaftler bezüglich der Energieeffizienz im Pflanzenbau fest, dass ökologische Pilotbetriebe mit 5 GJ bis 10 GJ pro Hektar einen geringeren Energieeinsatz hätten als konventionelle Höfemit 10 GJ bis 20 GJ je Hektar. Ferner seien bedeutsame Ertragsunterschiede zwischen beiden Landwirtschaftsformen festgestellt worden. Bezüglich der Energieffizienz hätten ökologisch wirtschaftende Betriebe eine um 20 % geringeren Energieeinsatz je Produkteinheit. Daneben sei anhand der Daten eine große Variabilität der Energieeffizienz festgestellt worden. Der Nutzen dieses Projektes für die Landwirtschaft liegt laut Hülsbergen in der einzelbetrieblichen Auswertung, dem regionalen Benchmarking und den Empfehlungen zur Betriebsoptimierung. Demgegenüber ergebe sich für die Betriebsberatung ein Nutzen hinsichtlich der Entwicklung und Erprobung von Werkzeugen zur Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsberatung. Der Politikberatung könnten die gewonnenen Erkenntnisse als Grundlage für die nationale Klimaberichterstattung sowie als bessere Basis für die Agrarumweltpolitik dienen. Der Wissenschaft selber helfe das Projekt beim Aufbau eines Monitoringsystems; auch stünden damit ein Datensatz sowie eine Methodenentwicklung zur Verfügung. Quelle: AgE, Kurzmeldungen +++ Kurzmeldungen +++ Kurzmeldungen +++ Hanf-Vertragsanbau Canabis Sativa L. (Hanf) ist eine der ältesten landwirtschaftlichen Nutzpflanzen der Erde. Hanf wächst auf mageren und genauso auf guten Böden. Hanf hat viele Nutzungsmöglichkeiten: Seile, Tuche, Textilien, Papier und auch Pflegeprodukte, Kosmetik und Lebensmittel. Die Früchte der Hanfpflanze, die Hanfsamen (Nüsschen), sind durch ihre hohe Nährstoffdichte als hochwertiges Nahrungsmittel anerkannt. Hanf ist relativ genügsam, bringt ohne oder mit nur wenig Düngung zufriedenstellende Erträge, ist wenig anfällig für Schädlinge oder Krankheiten, unterdrückt Unkraut, hat sehr gute Vorfruchteigenschaften, durch die langen Pfahlwurzeln. Ab 2014 wird der Hanf-Vertragsanbau angeboten: Anbauberatung, besonders bei Sortenwahl und Aussaat Beratung und ggf. Erledigung des Meldeverfahren bei der BLE Beratung zur Erntetechnik bzw. Ernte durch Lohnunternehmen Garantierte Übernahme der Ernte zu vereinbarten Festpreisen Haben Sie Interesse, dann gibt es hier weitere Informationen: Hanf Farm Projektleitung Tel: Mail: info@hanffarm.de

8 Dies & Das Verkauf Angus Deckbullen in rot und schwarz aus BHV1 und BVD-freier Herde zu verkaufen Kontakt: Hark Arfsten, Havelberg, Tel: Verkaufe hornlose Uckermärker Deckbullen BHV1/BVD frei Kontakt: Steffen Hagedorn, Wittenbeck, Tel/Fax: Verkaufe Hereford Zuchtbullen bester Abstammung mit guten Leistungsprüfungsergebnissen (umgänglich, hornlos) sowie Öko-Heu (Rundballen mit Netzfolie, 1,45m Durchmesser) Kontakt: F&M Roffeis, Niederwerbig, Tel: oder Preise +++ Preise +++ Preise +++ Biopark Markt GmbH informiert / aktuelle Preismaske Abweichungen sind möglich Bio Ochsen Basisgewicht kg WSG HKL FKL / kg WSG E, U 1-3 4,30 R 1-3 4,30 FKL 4-5 O 1-3 4,05-0,10 P 1-5 aktuelle Schlachthofnotierung Bio Färsen Basisgewicht ab 280 kg WSG HKL FKL / kg E, U, R 1-3 4,15 FKL 4-5 O 1-3 3,90-0,10 P 1-5 aktuelle Schlachthofnotierung Bio Jungbullen (max. 24 Monate) Basisgewicht kg WSG HKL FKL / kg U, R 1-3 4,05 FKL 4-5 O 1-3 3,85-0,10 P 1-3 aktuelle Schlachthofnotierung Bio Kälber am Schlachttag nicht über 8 Monate Basisgewicht kg WSG für SH Teterow Basisgewicht kg WSG für SH Kellinghusen HKL FKL / kg WSG EURO 1-4 5,00 5,50 P 1-4 2,00 Bio Kühe Basisgewicht FKL / kg WSG Ab 350 kg 1-4 3, , , , ,20 unter ,90 5 aktuelle Schlachthofnotierung HKL; P; Teilschäden, VB, BU, Finnen analog aktuelle Schlachthofnotierung. Bio Schweine Basisgewicht kg WSG o 54% MFA 2,75 / kg WSG HKL P 2,20 / kg WSG Ansprechpartner für den Einkauf: Herr Porm / Herr Hielscher / Herr Euen Telefon: Impressum Termine 06. Mai 2014 Praxistag Öko-Grünland, LMB GmbH Fürstenhof in Walkendorf 03. Juni 2014 Tag des ökologischen Landbaus in Gülzow 11. Juni 2014 Praxistag auf dem Betrieb Holke in Plöwen 15.Juni 2014 Tag des offenen Hofes bei Familie Schulz in Bartenshagen In diesem Jahr wird die Biopark-Mitgliederversammlung voraussichtlich im Mai stattfinden. Die Einladungen dazu gehen Ihnen gesondert zu. Biopark e.v. Informationen des Verbandes / Heft 43 / März 2014 Herausgeber: Biopark e.v. Rövertannen Güstrow Telefon: Fax: info@biopark.de Geschäftsführung: Dr. Delia Micklich Redaktion: Dr. Delia Micklich Gestaltung: Prisma Werbung GmbH & Messebau Fotos: Biopark e.v. Preis: Für Mitglieder des Verbandes kostenlos.

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