Der Umgang mit Technik im Alter: Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten?

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1 Der Umgang mit Technik im Alter: Welche Rolle spielen kognitive Fähigkeiten? Dipl.-Psych. Laura I. Schmidt Betreuer: Prof. Dr. H.-W. Wahl & Dr. H. Plischke Kongress: Im Fokus: Menschen mit Demenz - Wenn Praxis und Forschung verbunden werden Heidelberg,

2 Leitfragen Wie gehen ältere Personen mit Alltagstechnik um, welche Schwierigkeiten treten auf und womit hängen diese zusammen? Was versteht man unter kognitiven Faktoren und leichter kognitiver Beeinträchtigung? Wie hängen kognitive und psychologische Faktoren und der Umgang mit Alltagstechnik zusammen? Welche Rolle spielen die Technikgeneration, Technikerfahrung und Bildungshintergrund? Bilder: Yuri Arcurs, Ingo Bartussek - Fotolia.com 2

3 Die Rolle von Technik Hindernis oder Unterstützung? Akzeptanz Zugang zu neuen Technologien (Accessibility) Nutzerfreundlichkeit (Usability) 3

4 Universelles Design: Perspektive der Nutzer Breite Nutzbarkeit Flexibilität Einfach & intuitiv Sensorisch wahrnehmbare Information Umwelten, Produkte und Technologien sollen so gestaltet sein, dass sie unabhängig von Alter und Fähigkeiten genutzt werden können Fehlertoleranz Niedriger körperlicher Aufwand Größe und Platz für Zugang und Benutzung 4

5 Berührungsängste mit moderner Technik? Ausstattungsgrad privater Haushalte Unterhaltungselektronik: deutliche altersspezifische Unterschiede Fernseher: Ausstattungsklassiker im Haushalt wird genutzt! Quelle: Statistisches Bundesamt, Im Blickpunkt: Ältere Menschen in Deutschland und der EU,

6 Berührungsängste mit moderner Technik? Silver Surfer und Internetnutzung Silver Surfer: steigende Nutzerzahlen, 31% der Menschen ab 65 Jahren Unter 45-Jährige: Nutzeranteil 95% Ältere Männer: der digitalen Welt gegenüber deutlich aufgeschlossener als Frauen (42% vs. 23%) Jüngeren Altersklassen: nur noch geringe Unterschiede Quelle: Statistisches Bundesamt, Im Blickpunkt: Ältere Menschen in Deutschland und der EU,

7 Hintergrund für Promotionsprojekt: Forschung zu Alter und Technik Kognition: Verschlechterung Gedächtnis, Verarbeitungsgeschwindigkeit entscheidend für das Navigieren in hierarchischen Menüs Kognitive Beeinträchtigung: Menschen mit Demenz/MCI erleben Nutzung als schwieriger, werden aber in den meisten Studien ausgeschlossen Claßen, Schmidt & Wahl, 2012; Craik, 2000; Nygard et al., 2011; Topo,

8 Kognition viele Forschungsfelder! Expertise Gedächtnisprozesse Aufmerksamkeit Vorstellen Problemlösen Lernen Kognition (lat. cognoscere: erkennen, erfahren, kennenlernen ) Urteilen Antizipieren Wahrnehmen Psychomotorische Koordination Intelligenz Weisheit Entscheiden Planen 8

9 Geistige Entwicklung im Erwachsenenalter: das Gedächtnis Prozedurales Gedächtnis: kognitive oder motorische Fertigkeiten keine Altersveränderungen Arbeitsgedächtnis: Behalten und gleichzeitiges Bearbeiten von Informationen deutliche Altersunterschiede Autobiographisches Gedächtnis: Ereignisse der eigenen Lebensgeschichte keine Altersunterschiede Episodisches Gedächtnis: kürzlich geschehene autobiographische Ereignisse große Altersveränderungen Semantisches Gedächtnis: objektives Faktenwissen keine Altersunterschiede Quellengedächtnis: Kontext, in dem Informationen erworben wurden ist mit zunehmendem Alter erschwert Räumliches Gedächtnis: Lage von Räumen oder Gegenständen im Raum große Altersunterschiede 9

10 Kognitive Entwicklung über die Erwachsenenlebensspanne Langzeitgedächtnis Arbeitsgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Wissen Jahre Adaptiert nach Park & Reuter-Lorenz, 2009; Wahl & Heyl, 2007

11 Interindividuelle Variabilität und Alter Beispiel kognitive Leistungsfähigkeit Mayer & Baltes, 1996; Berliner Altersstudie 11

12 Mögliche Gründe für Heterogenität? Bildung Alter Erkrankungen anregende Umwelt Bildung Geschlecht Genetik 12

13 Die leichte kognitive Beeinträchtigung /Mild Cognitive Impairment (MCI) 1. Nicht kognitiv normal, keine Demenz 2. Verschlechterung der Kognition a. Patient/Angehörige berichten Verschlechterung + Beeinträchtigung in obj. Tests b. Evidenz Verschlechterung in objektiven Tests 3. Erhaltene Aktivitäten des tägl. Lebens/ minimale Beeinträchtigung Repräsentative Feldstudien: westl. Industriestaaten 10-25% der Bevölkerung über 65; mittlere Prävalenz: etwa 16% Kognitive Funktionen Zeit Normaler Alterungsprozess Leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI) Demenz Förstl et al., 2008; Winblad et al.,

14 Forschungsbedarf & Fragestellung Wie gehen ältere Personen mit und ohne kognitiver Beeinträchtigung mit Alltagstechnik um, welche Schwierigkeiten treten auf und womit hängen diese zusammen? Welche Rolle spielen verschiedene kognitive Faktoren (z.b. kognitive Flexibilität, räumlich-visuelle Fähigkeiten, Arbeitsgedächtnis)? Welchen Einfluss haben weitere Faktoren wie Bildung, Technikerfahrung, Geschlecht, psychologische Faktoren? 14

15 Methode: Erhebungsinstrumente & Ablauf Fragebögen: Gesundheit, Hörvermögen, Sehvermögen, Lebenszufriedenheit, Selbstwirksamkeit, Depressivität Kognitive Testverfahren: logisches & Arbeitsgedächtnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Umstellungsfähigkeit/Flexibilität Fragebögen: allgemeine Technikbewertung, persönliche Einstellung gegenüber Technik, Obsoleszenz Technikaufgaben inklusive Videoaufzeichnung Blutdruckmessgerät, Handy, Lesegerät Fragebögen: Bewertung, Technikbiographie, Besitz/Nutzung, IADL, Soziodemografische Angaben 15

16 Vorläufige Stichprobe N = 56, davon 29 kognitiv unbeeinträchtigt = Kontrollgruppe, 27 mit MCI Insgesamt > 150 Videosequenzen ausgewertet M Alter = 73 Jahre (60-88), 53% weiblich KEINE Gruppenunterschiede: Alter, Geschlecht, Schulabschluss, Einkommen, Alltagsaktivitäten Ausschlusskriterien: Visus <.63, starke Hörbeeinträchtigung, Depression, Demenz, betreutes Wohnen/Heim 16

17 Vorläufige Ergebnisse: Leistung bei Technikaufgaben Alter hing nicht mit Fehlerzahl zusammen! Ältere TN brauchten länger (r =.38**) Bildung hing nicht mit der Zeit, aber mit Fehlerzahl zusammen (r = -.43**) Geschlecht bisher nicht signifikant, Frauen tendenziell etwas mehr Fehler Kognitiver Status: Je kleiner der Punktwert im Mini-Mental-Status-Test, desto höher die Fehlerzahl und desto mehr Zeit wird benötigt (r = -.42** bzw. r = -.55**) Häufige Fehler: Speicher wechseln, bestätigen, Blutdruck/Puls ablesen Häufige Fehler: Wecker stellen; Telefonbuch auswählen; Namen eingeben Häufige Fehler: Blättern, größte Schriftgröße auswählen * p <.05; ** p <.01 17

18 Beispiele für verwendete kognitive Testverfahren Paper Folding Räuml. Vorstellungsvermögen Zahlenspanne rw Arbeitsgedächtnis 3-6, 4-7-1, , Zahlen-Verbindungs-Test Geistige Umstellungsfähigkeit/Flexibilität Geschichten nacherzählen Logisches Gedächtnis Anna Schmidt aus einem Hamburger Vorort, die als Putzfrau in einer Werkskantine arbeitete, 18

19 Vorläufige Ergebnisse: Die Rolle kognitiver Faktoren Log. Gedächtnis (Geschichten nacherzählen) Über alle Geräte hinweg waren Fehlerzahl und Zeit geringer, je besser die Ausprägung im: Punkte - räuml. Vorstellungsvermögen - Arbeitsgedächtnisspanne - geistige Umstellungsfähigkeit/ Flexibilität - und log. Gedächtnis Der Zusammenhang war am stärksten bei den Aufgaben mit dem Handy. Fehler (r = -.38**) Zeit (r = -.33*) * p <.05; ** p <.01 19

20 Psychologische Faktoren? Die Rolle der Selbstwirksamkeit die Überzeugung, dass es im Bereich der eigenen Möglichkeiten/Fähigkeiten liegt, bestimmte Handlungen auszuführen, die zum gewünschten Ergebnis führen. (Aronson et al. 2004) Generelle Selbstwirksamkeit: subjektive Überzeugung, sich in verschiedenen Verhaltensbereichen kompetent verhalten zu können Spezifische Selbstwirksamkeit z. B. mit dem Rauchen aufhören zu können, vor einer Menschenmenge frei sprechen zu können, Bild: (lesson on self-efficacy) 20

21 Vorläufige Ergebnisse: Selbstwirksamkeit und Technikeinstellung Technikeinstellung Technik bedroht den Menschen mehr als sie ihm nützt Selbstwirksamkeit Wenn eine neue Sache auf mich zukommt, weiß ich, wie ich damit umgehen kann. Psychologische Faktoren Blutdruckmessgerät Mobiltelefon Lesegerät Gesamt Fehler Zeit Fehler Zeit Fehler Zeit Fehler Zeit Technikeinstellung Selbstwirksamkeit -.31 * ** -.29 * * -.30 * Selbstwirksamkeit lässt sich steigern! Mastery Experience : eigene Erfahrung, eine (Technik-)Situation erfolgreich gemeistert zu haben. Vicarious Experience über Modellpersonen: Person gleichen Alters & Geschlechts, die erfolgreich mit Technik umgeht + p <.10, * p <.05, ** p <.01 Cronbach's alpha:

22 Subjektive Bewertung Nutzen und Lebensqualität Nutzen (Mittelwert) Lebensqualität (Mittelwert) Lesegerät Mobiltelefon Blutdruckmessgerät Lesegerät Mobiltelefon Blutdruckmessgerät Lesegerät Mobiltelefon Blutdruckmessgerät Lesegerät Mobiltelefon Blutdruckmessgerät Keine Unterschiede MCI vs. KG Lesegerät negativere Bewertung MCI Ich kann von [ ] profitieren. Ich bin überzeugt, dass ich den größtmöglichen Nutzen aus [ ] ziehe. KG MCI Das [ ] verursacht unangenehme Gefühle in mir.(-) Das [ ] hilft mir meine Unabhängigkeit zu erhalten/ zu verbessern. * p <.05, ** p <.01, *** p <.001 Cronbach's alpha:.88 &.63 KG 22

23 Subjektive Bewertung: Benutzerfreundlichkeit Benutzerfreundlichkeit (Mittelwert) ** * * Die Benutzung [ ] ist mit Anstrengung verbunden. (-) Lesegerät Mobiltelefon Blutdruckmessgerät Lesegerät Mobiltelefon Blutdruckmessgerät Das [ ] ist einfach anwendbar. Alle Geräte: MCI < KG* MCI KG * p <.05, ** p <.01, *** p <.001 Cronbach's alpha:.82

24 Fazit & Ausblick Obwohl Personen mit MCI länger brauchten und mehr Fehler machten, konnten die Aufgaben in den allermeisten Fällen erfolgreich zu Ende gebracht werden und die Geräte wurden sehr positiv bewertet Performanz hing mit unterschiedlichen kognitiven Faktoren zusammen, am deutlichsten beim Handy mögliche Implikationen für Technikhersteller? Probanden mit MCI bewerteten die Benutzerfreundlichkeit schlechter auch die Fehleranalyse ergab größere Schwierigkeiten. Alter? Kognition, psychologische Faktoren, Erfahrung, Technikhandhabung 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Psych. Laura Schmidt (NAR), Universität Heidelberg, Bergheimer Str. 20, Heidelberg 25

26 Literatur Charness, N., Boot, W. R. (2009). Aging and information technology use: Potential and barriers. Current Directions in Psychological Science; vol. 18; pp Czaja, S. J., Charness, N., Fisk, A. D., Hertzog, C., Nair, S. N., Rogers, W. A., et al. (2006). Factors predicting the use of technology: Findings from the center for research and education on aging and technology enhancement (create). Psychology and Aging, 21(2), Claßen, K., Schmidt, L. I., & Wahl, H.-W. (2012). Technology and Aging: Potential for European Societies. In C. N. Phellas (Ed.), Aging in European Societies. New York: Springer. Förstl, H., Bickel, H., Frölich, L., Gertz, H. J., Kurz, A., Marksteiner, J.,... Schönknecht, P. (2008). Leichte kognitive Beeinträchtigung mit Vorzeichen rascher Verschlechterung. Dtsch med Wochenschr, 133(09), doi: /s Nygård, L., Pantzar, M., Uppgard, B. & Kottorp, A. (2011). Detection of disability in older adults with MCI or Alzheimer s disease through assessment of perceived difficulty in using everyday technology. Aging and Mental Health. DOI: / Park, D. C., Lautenschlager, G., Hedden, T., Davidson, N. S., Smith, A. D., & Smith, P. K. (2002). Models of visuospatial and verbal memory across the adult life span. Psychology and Aging, 17(2), doi: / Rogers, W. A., & Fisk, A. D. (2010). Toward a Psychological Science of Advanced Technology Design for Older Adults. The Journals of Gerontology Series B: Psychological Sciences and Social Sciences, 65B(6), Statistisches Bundesamt, Im Blickpunkt: Ältere Menschen in Deutschland und der EU, 2011 Topo, P. (2009). Technology studies to meet the needs of people with dementia and their caregivers: A literature review. Journal of Applied Gerontology, 28(1), Winblad, B., Palmer, K., Kivipelto, M., Jelic, V., Fratiglioni, L., Wahlund, L. O., et al. (2004). Mild cognitive impairment beyond controversies, towards a consensus: report of the International Working Group on Mild Cognitive Impairment. Journal of Internal Medicine, 256(3), Wahl, H.-W. & Gitlin, L. N. (2007). Environmental gerontology. In J. E. Birren (Ed.), Encyclopedia of gerontology: Age, aging, and the aged (pp ). Oxford: Elsevier. Bildnachweise: MS Office & Fotolia.com 26

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