Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 1-3 Motivation und Überblick Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
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1 Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 1-3 Motivation und Überblick Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik Honorarprofessur Automotive Software Engineering
2 1.Motivation und Überblick 1. Das Automobil - Geschichte und Grundbegriffe 2.Eingebettete Systeme und Cyber-Physical-Systems (CPS) 3.Motivation Automotive Software Engineering 4. Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen Hersteller (OEM) und Zulieferern 5.GI-Fachgruppe Automotive Software Engineering 6. Lehrveranstaltungen 2
3 Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen Hersteller (OEM) und Zulieferern 1. Zunahme der Funktionalität und Auswirkung auf Software: Beispiel Türsteuerung 2. Varianten durch Software: Beispiel Motoren 3. Zunahme der Varianten und Auswirkung auf Software: Beispiel Karosseriefunktionen 4. Elektrifizierung und Auswirkung auf Software 5. Sicherheit 3
4 Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen Hersteller (OEM) und Zulieferern 1. Zunahme der Funktionalität und Auswirkung auf Software: Beispiel Türsteuerung 2. Varianten durch Software: Beispiel Motoren 3. Zunahme der Varianten und Auswirkung auf Software: Beispiel Karosseriefunktionen 4. Elektrifizierung und Auswirkung auf Software 5. Sicherheit 4
5 Beispiel Türsteuerung 5
6 Türsteuerung: Standard bis ca Funktion Tür entriegeln Von aussen über Schlüssel Von innen über Hebel Funktion Tür verriegeln Von aussen über Schlüssel Von innen über Knopf Komfortfunktion Einzeltür / Zentral für alle Türen Kindersicherung, Spiegel Realisierung der Funktionen über Mechanik Keine Kabel Kein Strom Keine Energieübertragung Keine Informationsübertragung Keine Software 6
7 Baugruppenverantwortlicher Türe (bis ca. 1990) Ansprechpartner Baugruppenverantwortlicher Karosserie Zulieferer Schliesssystem Scheiben Aussenspiegel Schnittstellen Mechanik Vorgaben Funktionalität Qualität Zeitziel Kostenziel Gewichtsziel Bauraum 7
8 Türsteuerung: Standard heute (Mittelklasse) Funktion Tür entriegeln Von aussen über Schlüssel Von aussen über Funkschlüssel Von innen über Hebel Von innen über Schalter an Türe oder in Mittelkonsole Von innen über Airbagsensor Funktion Tür verriegeln Von aussen über Schlüssel Von aussen über Funkschlüssel Von innen über Schalter an Türe oder in Mittelkonsole Von innen über Knopf Von innen zeitgesteuert Von innen geschwindigkeitsgesteuert Komfortfunktionen Einzeltür / Zentral für alle Türen Kindersicherung Ein- und Ausschalten der Geschwindigkeitssteuerung Anzeige des Verriegelungszustands im Display Einklemmschutz (Fenster) Aussenspiegel verstellbar und heizbar, Blinker integriert Seitenairbag Lautsprecher Ausstiegsbeleuchtung Sitzverstellung (teilweise) Sitzheizung (teilweise) 8
9 Türsteuerung: Standard heute (Mittelklasse) Funktion Tür entriegeln Von aussen über Schlüssel Von aussen über Funkschlüssel Von innen über Hebel Von innen über Schalter an Türe oder in Mittelkonsole Von innen über Airbagsensor Funktion Tür verriegeln Von aussen über Schlüssel Von aussen über Funkschlüssel Von innen über Schalter an Türe oder in Mittelkonsole Von innen über Knopf Von innen zeitgesteuert Von innen geschwindigkeitsgesteuert Komfortfunktionen Einzeltür / Zentral für alle Türen Kindersicherung Ein- und Ausschalten der Geschwindigkeitssteuerung Anzeige des Verriegelungszustands im Display Einklemmschutz (Fenster) Aussenspiegel verstellbar und heizbar, Blinker integriert Seitenairbag Lautsprecher Ausstiegsbeleuchtung Sitzverstellung (teilweise) Sitzheizung (teilweise) 9
10 Türsteuerung: Standard heute (Mittelklasse) Funktion Tür entriegeln Von aussen über Schlüssel Von aussen über Funkschlüssel Von innen über Hebel Von innen über Schalter an Türe oder in Mittelkonsole Von innen über Airbagsensor Funktion Tür verriegeln Von aussen über Schlüssel Von aussen über Funkschlüssel Von innen über Schalter an Türe oder in Mittelkonsole Von innen über Knopf Von innen zeitgesteuert Von innen geschwindigkeitsgesteuert Komfortfunktionen Einzeltür / Zentral für alle Türen Kindersicherung Ein- und Ausschalten der Geschwindigkeitssteuerung Anzeige des Verriegelungszustands im Display Einklemmschutz (Fenster) Aussenspiegel verstellbar und heizbar, Blinker integriert Seitenairbag Lautsprecher Ausstiegsbeleuchtung Sitzverstellung (teilweise) Sitzheizung (teilweise) Realisierung der zusätzlichen Funktionen über Mechatronik mit SW-Anteil 9
11 Türsteuerung: Standard heute (Mittelklasse) Technisch machbar und zumindest prototypisch realisiert Öffnen und schliessen der Tür (bei Heckklappe in der Oberklasse Standard) Entriegeln, verriegeln und abfragen des Verriegelungszustands über GSM / SMS Internet und GSM, UMTS, WLAN, Jeweils ereignis-, zeit- oder ortsgesteuert 10
12 Details 11
13 Betriebsanleitung interaktiv Tür-Bedieneinheit tuerbedieneinheit.html 12
14 Türsteuerung Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Steuergeräte, Aktuatoren, Sensoren: Struktur und Vernetzung Ohne Spiegel, Blinker, Lautsprecher, Seitenairbag, Ausstiegsbeleuchtung, 13
15 Automotive Software Engineering 14
16 Funktion Tür entriegeln Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Von aussen über Funkschlüssel 15
17 Funktion Tür entriegeln Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Von innen über Schalter 16
18 Funktion Tür entriegeln Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Von innen über Airbagsensor 17
19 Funktion Tür verriegeln Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Von aussen über Funkschlüssel 18
20 Funktion Tür verriegeln Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Von innen über Schalter 19
21 Funktion Tür verriegeln Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Von innen zeitgesteuert (5) Uhr gehört zur Telematik (GPS-Signal), hier nicht dargestellt 20
22 Funktion Tür verriegeln Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Von innen geschwindigkeitsgesteuert 21
23 Komfortfunktionen Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Ein- und Ausschalten der Geschwindigkeitssteuerung 22
24 Komfortfunktionen Funkschlüssel Airbag-Sensor Multifunktionslenkrad Empfänger Kombi- Instrument Türsteuergerät TSG Schliessmechanismus Geschwindigkeit Sensor Anzeige Schalter Anzeige des Verriegelungszustands im Display 23
25 Das Türsteuergerät eine Beispielspezifikation Das Türsteuergerät - eine Beispielspezifikation Autoren: Frank Houdek (DaimlerChrysler) Barbara Paech (Fh IESE) Unterstützt durch das BMBF unter dem Förderkennzeichen VFG0004A (SQUASARU) IESE-Report Nr /D Version Januar, 2002 Eine Publikation des Fraunhofer IESE 24
26 Das Türsteuergerät eine Beispielspezifikation Dieser Bericht enthält die Beschreibung eines fiktiven Türsteuergerätes. Die Beschreibung lehnt sich hinsichtlich Systemkomplexität und Beschreibungstiefe an reale Spezifikationen aus dem Hause DaimlerChrysler an, ohne aber tatsächlich ein real existierendes System abzubilden. Die Beschreibung wurde von Frank Houdek erstellt. Sie dient als Fallbeispiel für das Projekt QUASAR, das von Barbara Paech geleitet wird. Die Veröffentlichung als QUASAR-Bericht soll es ermöglichen, diese Beispielspezifikation einem breiteren Personenkreis zugänglich zu machen. 25
27 2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 0 Überblick Aufbau des Dokuments Hinweise zur Notation Allgemeines Absatzmarkt Entwicklungsablauf Dokumentation Mitgeltende Unterlagen Produktion Überblick Kurzbeschreibung der Komponente Periphere Komponenten Sitzeinstellung Benutzermanagement Türschloß Innenraumbeleuchtung Außenspiegeleinstellung Komponentenbeschreibung Position im Fahrzeug Schnittstellen Stecker S1: Türelemente Stecker S2: Externe Elemente Stecker S3: Energie und Kommunikation Elektrische Spezifikation Gehäuse Speicher CAN Kommunikation 22 5 Konfigurierbarkeit Systemspezifikation Version Stand Autor Freigabe F. Houdek
28 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 3 6 Funktionen Aktivieren und Deaktivieren des TSG Allgemeines Verhalten Sitzeinstellung Benutzermanagement Türschloß Innenraumbeleuchtung Außenspiegeleinstellung Diagnose Fehlerspeicher und -codes Physikalische Spezifikation Einsatzprofil Elektromagnetische Verträglichkeit Physikalische Eigenschaften Lagerfähigkeit Glossar 49 Abbildungsverzeichnis 1 Schematische Darstellung des TSG mit seinen peripheren Komponenten Position des TSG im Fahrzeug Schematische Darstellung der Anordnung der Bedienelemente Steckerbild S Anschlußcharakteristik taster Anschlußcharakteristik Benutzermanagement Taster Anschlußcharakteristik Schloßnußschalter Steckerbild S Anschlußcharakteristik Sitztaster Anschlußcharakteristik Spiegeltaster Steckerbild S Position der Befestigungspunkte Kennfeld der Außenspiegel Spiegelbewegung Version Stand Autor Freigabe Prof. Dr. Systemspezifikation Bernhard Hohlfeld, 1.0 TU Dresden, F. Fakultät Houdek Informatik, Honorarprofessur Automotive Software Engineering 27 Türsteuergerät Sach-Nr Seite 3 von 49
29 1.2 Entwicklungsablauf In diesen Abschnitt gehören Angaben zum Entwicklungsablauf, wie beispielsweise beteiligte Personen, Terminpläne, Hinweise zu Prototypen (wann werden wieviel Prototypen geliefert), Angaben zur Produktbewertung und Abnahmeprozesse. Dokumentation 1.3 Dokumentation Als Nachweis für die Einhaltung der Spezifikationsvorgaben sind nachfolgend genannte Dokumentationen dem Auftraggeber vorzulegen. Werden keine anderen Vereinbarungen getroffen, sind alle Dokumente als PDF Dateien abzuliefern. Hardwaredokumentation Konstruktionszeichnung Schaltplan Bestückungsplan Teileliste FMEA Ergebnisse EMV-Messungen Steckerbelegungen Softwaredokumentation 28
30 Bestückungsplan Teileliste FMEA Ergebnisse EMV-Messungen Steckerbelegungen Dokumentation Softwaredokumentation Programmlistings Flashbare Binärfiles Dokumentation der verwendeten Softwarewerkzeuge (Version, Patches, etc.) Ablaufplan der Software Modulbeschreibung 1.4 Mitgeltende Unterlagen Softwarearchitektur 7 Interruptstruktur Variablenbeschreibung mit Normierung und Wertebereich QS-Plan Version Stand Autor Freigabe Systemspezifikation F. Houdek Nachweis Türsteuergerät der durchgeführten Prüfaktivitäten (Inspektions- und Testprotokolle) Sach-Nr Seite 6 von 49 Anleitung zum Flashen eines neuen Softwarestandes (insbesondere in Hinblick auf die Realisierung der Integritätskontrolle, siehe Abschnitt 6.1) 1.4 Mitgeltende Unterlagen In diesem Abschnitt finden sich Verweise auf interne und externe Standards, die im Zuge der Entwick- 29
31 2 Überblick In diesem Abschnitt wird ein kurzer Überblick über die Funktionalitäten und Eigenschaften des TSG aus Benutzersicht gegeben. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Funktionalitäten findet sich in Abschnitt 6. In Zweifelsfällen gelten die Beschreibungen in Abschnitt 6. Kurzbeschreibung 2.1 Kurzbeschreibung der Komponente Die in diesem Lastenheft beschriebene Komponente wird als Türsteuergerät bezeichnet (kurz: TSG). Das TSG übernimmt folgende Funktionen im Fahrzeug: Sitzeinstellung Verstellen des Lehnenwinkels, der horizontalen Sitzposition, der Höhe des vorderen Sitzbereichs, der Höhe des hinteren Sitzbereichs und der Schalung des Sitzes. Benutzermanagement Benutzerspezifisches Abspeichern von Sitz- und Außenspiegelposition. Türschloß Auf- und Zuschließen des Fahrzeugs über Schlüssel, Funksender oder CAN. Heben und Senken der Fensterscheiben des Fahrzeugs unter Beachtung einer etwaigen Kindersicherung. Innenraumbeleuchtung Beleuchtung des Fahrzeuginneren als Hilfe beim Ein- und Aussteigen. Außenspiegeleinstellung Verstellen der Außenspiegel entlang einer horizontalen und einer vertikalen Achse. 2.2 Periphere Komponenten 30
32 2 Überblick In diesem Abschnitt wird ein kurzer Überblick über die Funktionalitäten und Eigenschaften des TSG aus Benutzersicht gegeben. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Funktionalitäten findet sich in Abschnitt 6. In Zweifelsfällen gelten die Beschreibungen in Abschnitt 6. Kurzbeschreibung 2.1 Kurzbeschreibung der Komponente Die in diesem Lastenheft beschriebene Komponente wird als Türsteuergerät bezeichnet (kurz: TSG). Das TSG übernimmt folgende Funktionen im Fahrzeug: Sitzeinstellung Verstellen des Lehnenwinkels, der horizontalen Sitzposition, der Höhe des vorderen Sitzbereichs, der Höhe des hinteren Sitzbereichs und der Schalung des Sitzes. Benutzermanagement Benutzerspezifisches Abspeichern von Sitz- und Außenspiegelposition. Türschloß Auf- und Zuschließen des Fahrzeugs über Schlüssel, Funksender oder CAN. Heben und Senken der Fensterscheiben des Fahrzeugs unter Beachtung einer etwaigen Kindersicherung. Innenraumbeleuchtung Beleuchtung des Fahrzeuginneren als Hilfe beim Ein- und Aussteigen. Außenspiegeleinstellung Verstellen der Außenspiegel entlang einer horizontalen und einer vertikalen Achse. Geschwindigkeit Airbag Schalter 2.2 Periphere Komponenten 30
33 2.4 Benutzermanagement 9 Schematische Darstellung Sitzposition Sitzverstelltaster Sitzmotoren Fensterendpositionsensor Benutzermgmttaster TSG taster Kindersicherungsschalter Griffleistensensor Sitzeinstellung motoren Fensterposition Schloßnußschalter Tür-Offen- Sensor Benutzermanagement Innenraumbeleuchtung Spiegelheizung Spiegelmotoren Zentralver- riegelungsmotor Türschloß Außenspiegeleinstellung Spiegelposition Türverriegelungssensor Spiegeltaster Ausstiegsleuchte Bedienbeleuchtung CAN-Bus (Innenraum) Spiegelwahlschalter Abbildung 1: Schematische Darstellung des TSG mit seinen peripheren Komponenten. 31
34 Grundinitialisierung: Keine Aktion Reinitialisierung: Keine Aktion Wake Up: Keine Aktion 6.7 Innenraumbeleuchtung Funktion Innenraumbeleuchtung (1) Eingänge Konfiguration des TSG CAN.LL, CAN.RL, CONFIG.TSG LEFT Fahrzeugtyp CAN.FCODE T0, CAN.FCODE T1 6.7 Innenraumbeleuchtung Zustand Zündung CAN.KL Batteriespannung CAN.BATT Zustand der Fahrzeugtüren S1.T OFFEN, S2.FT OFFEN, Version CAN.F T OFFEN, Stand falls Beifahrer TSG Autor Freigabe Systemspezifikation F. Houdek Türsteuergerät Sach-Nr Seite 42 von 49 Ausgänge Zustand Innenlicht CAN.I LICHT Zustand der Fahrzeugtüren CAN.DOOR STATE, falls Beifahrer TSG Zustand der dem TSG zugeordneten Fahrzeugtüren CAN.F T OFFEN, falls Fahrer TSG Verhalten 32
35 S1.T OFFEN, S2.FT OFFEN, CAN.F T OFFEN, falls Beifahrer TSG Ausgänge Zustand Innenlicht CAN.I LICHT Zustand der Fahrzeugtüren CAN.DOOR STATE, falls Beifahrer TSG Zustand der dem TSG zugeordneten Fahrzeugtüren CAN.F T OFFEN, falls Fahrer TSG Funktion Innenraumbeleuchtung (2) Verhalten Fahrer TSG: Das Fahrer TSG übermittelt laufend den Status der Fahrertür und der Fondtür auf der Fahrerseite über die CAN Botschaft F T OFFEN (siehe auch Abschnitt 6.2). Beifahrer TSG: Das Beifahrer TSG empfängt laufend den Türstatus vom Fahrer TSG, ergänzt diesen um den Status Türen auf der Beifahrerseite und sendet den kombinierten Türstatus über die CAN Botschaft DOOR STATE (siehe auch Abschnitt 6.2). Liegt ein Timeout der Botschaft F T OFFEN vor, so nimmt das Beifahrer TSG an, daß die Türen auf der Fahrerseite geschlossen sind. Innenraumbeleuchtung: Das Beifahrer TSG ermittelt, ob gemäß dem Zustand der Fahrzeugtüren die Innenraumbeleuchtung brennen sollte und übermittelt diesen Zustand laufend über die CAN Botschaft I LICHT. Dabei sind nachfolgende Regeln zu beachten. Die Innenraumbeleuchtung leuchtet solange eine der Fahrzeugtüren offen ist, aber nur maximal 10 min. nachdem eine Tür geöffnet wurde (das Schließen und Öffnen der Tür setzt dieses Zeitintervall zurück) Die Innenraumbeleuchtung leuchtet für 30 sec. nachdem alle Türen geschlossen wurden. Die Innenraumbeleuchtung endet, sobald die Zündung KL 15 aktiviert wird. Hinweis: Die eigentliche Ansteuerung der Innenbeleuchtung, die Überwachung der Batteriespannung sowie die Dimmung wird vom Deckensteuergerät übernommen. Ansteuerung der Ausstiegsleuchten: Für jede Fahrzeugtür überwacht das jeweils zuständige TSG, ob die Tür offen ist und steuert gemäß folgender Regel die jeweilige Ausstiegsleuchte an: Die Ausstiegsleuchte einer Tür leuchtet, solange die Tür offen ist. Die Ansteuerung der Ausstiegsleuchten endet sobald die Batteriespannung BATT unter den Grenzwert von 10 V fällt. Sobald die Batterispannung wieder über 10.5 V ist, wird die Ansteuerung der Ausstiegsleuchten wieder aufgenommen. Initialisierung 33
36 Türsteuergerät (TSG) Steuert (auch) die Türe Verriegeln Entriegeln Steuert daneben meistens Einklemmschutz Aussenspiegel Einstiegsbeleuchtung Innenbeleuchtung (Meist über Deckensteuergerät: Innenbeleuchtung, ) In manchen Modellen: Ansteuerung von Sitzverstellung Sitzheizung Eigentlich Steuergerät in der Türe (zur Zeit meistens) 34
37 Beispiele für Steuergeräte und Bedieneinheiten Türsteuergerät für Passat ab Baujahr 2000 mit integriertem motor Dachbedieneinheit im Mercedes W211: Ansteuerung des Deckensteuergerätes 35
38 Baugruppenverantwortlicher Türe Ansprechpartner Baugruppenverantwortlicher Karosserie Baugruppenverantwortlicher Sitze Baugruppenverantwortlicher Kombi- Instrument Baugruppenverantwortlicher Blinker Baugruppenverantwortlicher Mittelkonsole Baugruppenverantwortlicher Soundsystem Baugruppenverantwortlicher Seitenairbag Verantwortlicher Passive Sicherheit Verantwortlicher EMV Verantwortlicher Verkabelung Verantwortlicher Vernetzung Verantwortlicher Telematik Zulieferer Schliesssystem Scheiben Aussenspiegel Türsteuergerät Schalter Bedieneinheit Schnittstellen Mechanik Energie Information Software 36
39 Baugruppenverantwortlicher Türe Ansprechpartner Baugruppenverantwortlicher Karosserie Baugruppenverantwortlicher Sitze Baugruppenverantwortlicher Kombi- Instrument Baugruppenverantwortlicher Blinker Baugruppenverantwortlicher Mittelkonsole Baugruppenverantwortlicher Soundsystem Baugruppenverantwortlicher Seitenairbag Verantwortlicher Passive Sicherheit Verantwortlicher EMV Verantwortlicher Verkabelung Verantwortlicher Vernetzung Verantwortlicher Telematik Zulieferer Schliesssystem Scheiben Aussenspiegel Türsteuergerät Schalter Bedieneinheit Schnittstellen Mechanik Energie Information Software 37
40 Baugruppenverantwortlicher Türe Ansprechpartner Baugruppenverantwortlicher Karosserie Baugruppenverantwortlicher Sitze Baugruppenverantwortlicher Kombi- Instrument Baugruppenverantwortlicher Blinker Baugruppenverantwortlicher Mittelkonsole Baugruppenverantwortlicher Soundsystem Baugruppenverantwortlicher Seitenairbag Verantwortlicher Passive Sicherheit Verantwortlicher EMV Verantwortlicher Verkabelung Verantwortlicher Vernetzung Verantwortlicher Telematik Zulieferer Schliesssystem Scheiben Aussenspiegel Türsteuergerät Schalter Bedieneinheit Schnittstellen Mechanik Energie Information Software 37
41 Baugruppenverantwortlicher Türe Ansprechpartner Baugruppenverantwortlicher Karosserie Baugruppenverantwortlicher Sitze Baugruppenverantwortlicher Kombi- Instrument Baugruppenverantwortlicher Blinker Baugruppenverantwortlicher Mittelkonsole Baugruppenverantwortlicher Soundsystem Baugruppenverantwortlicher Seitenairbag Verantwortlicher Passive Sicherheit Verantwortlicher EMV Verantwortlicher Verkabelung Verantwortlicher Vernetzung Verantwortlicher Telematik Zulieferer Schliesssystem Scheiben Aussenspiegel Türsteuergerät Schalter Bedieneinheit Schnittstellen Mechanik Energie Information Software 37
42 107 Prof. Dr. Bernhard Hohlfeld: Automotive Software Engineering, TU Dresden, Fakultät Informatik, Sommersemester 2013 Software Verantwortlicher Telematik Verantwortlicher Vernetzung Information Energie Mechanik Baugruppenverantwortlicher Türe Schnittstellen Software Verantwortlicher Verkabelung Verantwortlicher EMV Verantwortlicher Passive Sicherheit Verantwortlicher Telematik Baugruppenverantwortlicher Seitenairbag Ansprechpartner Verantwortlicher Vernetzung Baugruppenverantwortlicher Soundsystem Baugruppenverantwortlicher Verantwortlicher Verkabelung Karosserie Baugruppenverantwortlicher Mittelkonsole Verantwortlicher EMV Baugruppenverantwortlicher Blinker Baugruppenverantwortlicher Sitze Verantwortlicher Passive Sicherheit Baugruppenverantwortlicher Kombi-Instrument Baugruppenverantwortlicher KombiSeitenairbagSitze Baugruppenverantwortlicher Baugruppenverantwortlicher Instrument Baugruppenverantwortlicher Soundsystem Karosserie Baugruppenverantwortlicher Baugruppenverantwortlicher Blinker Ansprechpartner Baugruppenverantwortlicher Mittelkonsole Baugruppenverantwortlicher Baugruppenverantwortlicher Blinker Mittelkonsole Baugruppenverantwortlicher Kombi-Instrument Baugruppenverantwortlicher Baugruppenverantwortlicher Sitze Soundsystem Baugruppenverantwortlicher Türe Baugruppenverantwortlicher Baugruppenverantwortlicher Karosserie Seitenairbag Ansprechpartner Verantwortlicher Passive Sicherheit Verantwortlicher EMV Verantwortlicher Verkabelung Verantwortlicher Vernetzung Baugruppenverantwortlicher Türe Information Bedieneinheit Energie Verantwortlicher Telematik Schalter Mechanik Türsteuergerät Schnittstellen Zulieferer Aussenspiegel Schliesssystem Scheiben Bedieneinheit Scheiben Schalter Schliesssystem Aussenspiegel Zulieferer Türsteuergerät Türsteuergerät Aussenspiegel Schalter Bedieneinheit Scheiben Schliesssystem Schnittstellen Zulieferer Mechanik Energie Information Software 37
43 38
44 Komplexitätsproblem Packaging/Montagemodule 39
45 Komplexitätsproblem Packaging/Montagemodule Verkabelung 40
46 Bordnetz und Kabelbaum Der Kabelbaum eines modernen Fahrzeugs besteht aus drei funktionalen Gruppen: Elektrische Energieversorgung (Energiebordnetz) Informationstechnische Verbindung zwischen den Systemen (Bussysteme) HF-Verbindungen von den Antennen zu den Endgeräten 41
47 Bordnetz und Kabelbaum Die Topologie ergibt sich aus Optimierungszielen: Kosten Gewicht Montagefreundlichkeit Betriebssicherheit Das physikalische Bordnetz zählt zu den aufwändigsten, teuersten und schwersten Komponenten in modernen KFZ. Beispiel BMW 5er Modelljahr 2003 Länge 7,3 km Masse 55 kg 42
48 Komplexitätsproblem Packaging/Montagemodule Verkabelung Vernetzung AUDI Q5 Elektrik/Elektronik Architektur Bild 4: Der Audi Q5 zeigt eine Elektronik-Gesamtarchitektur wie im Oberklasse-Segment Möglichkeit war die komplette Neuentwicklung der Fahrzeugarchitektur, alter- Prof. Dr. Bernhard Hohlfeld, TU Dresden, nativ Fakultät eine Optimierung Informatik, der vorhande-honorarprofessur neues Konzept. Dies ermöglicht Automotive die zen- eines Software CAN-Subbussystems Engineering konnten die nen, bewährten, zentralen Fahrzeugar- Gateway und der Stromverbrauchswerte des Energiemanagements entstand ein trale Überwachung des Fahrzeugzustantige Funktionserweiterungen sehr stark eingeschränkt. Durch die Einführung Spezifikationsgrenzen der Busbelastung 43
49 Komplexitätsproblem Packaging/Montagemodule Verkabelung Vernetzung Technologien/Plattforme AUDI Q5 Elektrik/Elektronik Architektur Kundenerlebbare Funktionen Tür entriegeln Tür verriegeln Bild 4: Der Audi Q5 zeigt eine Elektronik-Gesamtarchitektur wie im Oberklasse-Segment Möglichkeit war die komplette Neuentwicklung der Fahrzeugarchitektur, alter- Prof. Dr. Bernhard Hohlfeld, TU Dresden, nativ Fakultät eine Optimierung Informatik, der vorhande-honorarprofessur neues Konzept. Dies ermöglicht Automotive die zen- eines Software CAN-Subbussystems Engineering konnten die nen, bewährten, zentralen Fahrzeugar- Gateway und der Stromverbrauchswerte des Energiemanagements entstand ein trale Überwachung des Fahrzeugzustantige Funktionserweiterungen sehr stark eingeschränkt. Durch die Einführung Spezifikationsgrenzen der Busbelastung 44
50 Steigender Software Anteil Die Vorlesung führt in die Grundlagen und Besonderheiten des Software Engineerings für elektronische Systeme im Automobil ein: Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen OEM und Zulieferern Hoher Zeit- und Kostendruck mit vielen Änderungs- und Konfigurationsanforderungen Zunahme der Funktionalität Zunahme der Varianten Domänenübergreifende Funktionen Sehr hohe Anforderungen an Zuverlässigkeit, Sicherheit (Safety und Security) sowie Echtzeitverhalten Extreme Umweltbedingungen (mechanische Beanspruchung, Verbauraum, Temperatur, etc.) Unterschiedliche Entwicklungs- und Lebenszyklen zwischen Produkt (Fahrzeug) und Komponenten (Software, Steuergeräte, Datenträger,...) 45
51 Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen Hersteller (OEM) und Zulieferern 1. Zunahme der Funktionalität und Auswirkung auf Software: Beispiel Türsteuerung 2. Varianten durch Software: Beispiel Motoren 3. Zunahme der Varianten und Auswirkung auf Software: Beispiel Karosseriefunktionen 4. Elektrifizierung und Auswirkung auf Software 5. Sicherheit 46
52 Fahrzeugklassen bei verschiedenen Herstellern Hersteller Kleinwagen A1 1er A/B-Klasse Kompaktklasse A4, A5 3er C-Klasse Mittelklasse A6, A7 5er E-Klasse Oberklasse A8 7er S-Klasse 47
53 Beispiel Audi A5 2.3: Audi A5, 2,3 l Motor A5 3.0: Audi A5, 3,0 l Motor Allgemein Ax y.z: Audi Ax, y,z l Motor 48
54 Beispiel BMW 530: BMW 5er, 3,0 l Motor 530d: BMW 5er, 3,0 l Motor (Diesel) Allgemein xyz: BMW xer, y,z l Motor 49
55 Beispiel Mercedes E300: Mercedes E-Klasse, 3,0 l Motor E500: Mercedes E-Klasse, 5,0 l Motor Allgemein Nxy0: Mercedes N-Klasse x,y0 l Motor 50
56 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 51
57 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 52
58 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 53
59 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 54
60 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 55
61 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 56
62 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 57
63 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 58
64 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Hubraum (cm3) C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition C 250 CDI BlueEFFICIENCY C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY C 350 CDI BlueEFFICIENCY home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 59
65 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Zylinderanordnung/ -anzahl Hubraum (cm3) Nennleistung (kw bei 1/min)[1] Höchstgeschwind -igkeit (km/h) Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km)[2] CO2- Emissionen kombiniert (g/km)[2] C 180 CDI BlueEFFICIENCY R / (88/ ) 208 (206) 5,3 4,8 (5,3 4,9) ( ) C 200 CDI BlueEFFICIENCY R / (100/ ) 218 (215) 5,3 4,8 (5,3 4,9) ( ) C 220 CDI BlueEFFICIENCY R / (125/ ) 232 (231) 5,1 4,4 (5,2 4,8) ( ) C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition R / (125/ ) 232 (231) 4,1 (4,4) 109 (116) C 250 CDI BlueEFFICIENCY R /4.200 (150/4.200) 240 (240) 5,3 4,8 (5,2 4,8) ( ) C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY R (150/4.200) (240) (5,7 5,4) ( ) C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY V (170/3.800) (250)[3] (7,2 7,0) ( ) C 350 CDI BlueEFFICIENCY V (195/3.800) (250)[3] (6,0 5,9) ( ) home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 60
66 Motorvarianten C-Klasse Limousine Modell Zylinderanordnung/ -anzahl Hubraum (cm3) Nennleistung (kw bei 1/min)[1] Höchstgeschwind -igkeit (km/h) Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km)[2] CO2- Emissionen kombiniert (g/km)[2] C 180 CDI BlueEFFICIENCY R / (88/ ) 208 (206) 5,3 4,8 (5,3 4,9) ( ) C 200 CDI BlueEFFICIENCY R / (100/ ) 218 (215) 5,3 4,8 (5,3 4,9) ( ) C 220 CDI BlueEFFICIENCY R / (125/ ) 232 (231) 5,1 4,4 (5,2 4,8) ( ) C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition R / (125/ ) 232 (231) 4,1 (4,4) 109 (116) C 250 CDI BlueEFFICIENCY R /4.200 (150/4.200) 240 (240) 5,3 4,8 (5,2 4,8) ( ) C 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY R (150/4.200) (240) (5,7 5,4) ( ) C 300 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY V (170/3.800) (250)[3] (7,2 7,0) ( ) C 350 CDI BlueEFFICIENCY V (195/3.800) (250)[3] (6,0 5,9) ( ) home_mpc/passengercars/home/new_cars/models/c-class/_w204/facts_/drivetrain/ dieselengines.html 61
67 Motorvarianten C-Klasse Limousine 2 Basismotoren (Mechanisch) R4, 2,1 l V6, 3,0 l 8 Motorenvarianten durch Elektrik / Elektronik Software 62
68 Steigender Software Anteil Die Vorlesung führt in die Grundlagen und Besonderheiten des Software Engineerings für elektronische Systeme im Automobil ein: Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen OEM und Zulieferern Hoher Zeit- und Kostendruck mit vielen Änderungs- und Konfigurationsanforderungen Zunahme der Funktionalität Zunahme der Varianten Domänenübergreifende Funktionen Sehr hohe Anforderungen an Zuverlässigkeit, Sicherheit (Safety und Security) sowie Echtzeitverhalten Extreme Umweltbedingungen (mechanische Beanspruchung, Verbauraum, Temperatur, etc.) Unterschiedliche Entwicklungs- und Lebenszyklen zwischen Produkt (Fahrzeug) und Komponenten (Software, Steuergeräte, Datenträger,...) 63
69 Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen Hersteller (OEM) und Zulieferern 1. Zunahme der Funktionalität und Auswirkung auf Software: Beispiel Türsteuerung 2. Varianten durch Software: Beispiel Motoren 3. Zunahme der Varianten und Auswirkung auf Software: Beispiel Karosseriefunktionen 4. Elektrifizierung und Auswirkung auf Software 5. Sicherheit 64
70 Baureihen, Fahrzeugvarianten, Karosserievarianten 1 Baureihe: 3er MBW 4 Fahrzeugvarianten: Limousine, Coupé, Kombi, Cabrio 7 Karosserievarianten: Mit und ohne 65
71 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio 7 Karosserievarianten 66
72 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Variante L Variante LmS entfällt Variante L Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio 7 Karosserievarianten 67
73 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio 7 Karosserievarianten 68
74 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio 7 Karosserievarianten 69
75 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante CoS Variante L Kombi mit Kombi ohne Cabrio 7 Karosserievarianten 70
76 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante CoS Variante L Variante L Variante LmS entfällt Variante K Kombi ohne Cabrio 7 Karosserievarianten 71
77 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante CoS Variante L Variante L Variante LmS entfällt Variante K Variante L entfällt Variante LoS Variante K Cabrio 7 Karosserievarianten 72
78 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante CoS Variante L Variante L Variante LmS entfällt Variante K Variante L entfällt Variante LoS Variante K Cabrio Variante L entfällt Variante Cabrio Variante Cabrio 7 Karosserievarianten 73
79 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante CoS Variante L Variante L Variante LmS entfällt Variante K Variante L entfällt Variante LoS Variante K Cabrio Variante L entfällt Variante Cabrio Variante Cabrio 7 Karosserievarianten 1 Frontvariante 2 Fahrgastzellenvarianten 3 Fahrgastzellenvarianten 3 Heckvarianten 74
80 Karosserie: Varianten und Gleichteile 75
81 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Variante L Variante LmS entfällt Variante L Limousine ohne Variante L entfällt Variante LoS Variante L Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio 7 Krosserievarianten 75
82 Karosserie: Varianten und Gleichteile Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Variante L Variante LmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante CoS Variante L Variante L Variante LmS entfällt Variante K Variante L entfällt Variante LoS Variante K Cabrio Variante L entfällt Variante Cabrio Variante Cabrio 7 Krosserievarianten 1 Frontvariante 2 Fahrgastzellenvarianten 3 Fahrgastzellenvarianten 3 Heckvarianten 76
83 Karosserie: Varianten und Gleichteile Limousine mit Front Fahrgastzelle mit Fahrgastzelle ohne Heck Variante L Variante LmS entfällt Variante L Was hat das mit Softwareentwicklung zu tun? Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Variante L entfällt Variante LoS Variante L Variante L Variante CmS entfällt Variante L Variante L entfällt Variante CoS Variante L Variante L Variante LmS entfällt Variante K Variante L entfällt Variante LoS Variante K Cabrio Variante L entfällt Variante Cabrio Variante Cabrio 7 Krosserievarianten 1 Frontvariante 2 Fahrgastzellenvarianten 3 Fahrgastzellenvarianten 3 Heckvarianten 76
84 Karosserie: Varianten und Gleichteile Unterschiedliche Karosserievarianten benötigen unterschiedliche Karosseriefunktionen Realisierung der Karosseriefunktionen durch Bedienelemente / Sollwertgeber Aktuatoren Sensoren Steuergeräte Software Folge: Varianten und Gleichteile auf den Ebenen Bedienelemente / Sollwertgeber Aktuatoren Sensoren Steuergeräte Software 77
85 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Beleuchtung Innenraum Heckklappe Verdeck 78
86 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Beleuchtung Innenraum Variante L Heckklappe Variante L Verdeck entfällt 79
87 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L entfällt Beleuchtung Innenraum Variante L Variante L Heckklappe Variante L Variante L Verdeck entfällt entfällt 80
88 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L entfällt Variante L Variante L entfällt Variante L Variante L Variante Coupé Variante L Variante L Variante Coupé Variante L Variante L Variante Coupé Variante L Variante L Variante Coupé Variante L entfällt Variante L Beleuchtung Innenraum Variante L Variante L Variante Coupé Heckklappe Variante L Variante L Variante L Verdeck entfällt entfällt entfällt 81
89 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L entfällt Variante L entfällt Beleuchtung Innenraum Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Heckklappe Variante L Variante L Variante L Variante L Verdeck entfällt entfällt entfällt entfällt 82
90 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L entfällt Variante L entfällt Variante L Beleuchtung Innenraum Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante K Heckklappe Variante L Variante L Variante L Variante L Variante K Verdeck entfällt entfällt entfällt entfällt entfällt 83
91 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante L entfällt Variante L entfällt Variante L entfällt Beleuchtung Innenraum Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante K Variante K Heckklappe Variante L Variante L Variante L Variante L Variante K Variante K Verdeck entfällt entfällt entfällt entfällt entfällt entfällt 84
92 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L entfällt Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L entfällt Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio Variante L entfällt Variante L entfällt Variante L entfällt entfällt Beleuchtung Innenraum Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante K Variante K Variante Cabrio Heckklappe Variante L Variante L Variante L Variante L Variante K Variante K Variante Cabrio Verdeck entfällt entfällt entfällt entfällt entfällt entfällt Variante Cabrio 85
93 Karosseriefunktionen: Varianten und Gleichteile Steuerung von 12 Funktionen Limousine mit Limousine ohne Coupé mit Coupé ohne Kombi mit Kombi ohne Cabrio Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L 1 Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L Variante L 1 Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L entfällt 1 Variante L Variante L entfällt entfällt Variante L Variante L entfällt 1 Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio 2 Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio 2 Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio 3 Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante L Variante L Variante Cabrio 3 Variante L entfällt Variante L entfällt Variante L entfällt entfällt 1 Beleuchtung Innenraum Variante L Variante L Variante Coupé Variante Coupé Variante K Variante K Variante Cabrio 4 Heckklappe Variante L Variante L Variante L Variante L Variante K Variante K Variante Cabrio 3 Verdeck entfällt entfällt entfällt entfällt entfällt entfällt Variante Cabrio 1 86
94 Verteilung auf Steuergeräte Dachsteuergerät (DSG) Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Beleuchtung Innenraum Verdeck Türsteuergerät F (TSG F) Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
95 Verteilung auf Steuergeräte Beispiel, andere Verteilungen möglich Dachsteuergerät (DSG) Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Beleuchtung Innenraum Verdeck Türsteuergerät F (TSG F) Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
96 Verteilung auf Steuergeräte Beispiel, andere Verteilungen möglich Andere Verteilung der Funktionen Dachsteuergerät (DSG) Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Beleuchtung Innenraum Verdeck Türsteuergerät F (TSG F) Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
97 Verteilung auf Steuergeräte Beispiel, andere Verteilungen möglich Andere Verteilung der Funktionen Mehr Steuergeräte Dachsteuergerät (DSG) Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Beleuchtung Innenraum Verdeck Türsteuergerät F (TSG F) Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
98 Verteilung auf Steuergeräte Beispiel, andere Verteilungen möglich Andere Verteilung der Funktionen Mehr Steuergeräte Weniger Steuergeräte Dachsteuergerät (DSG) Beleuchtung Innenraum Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Verdeck Türsteuergerät F (TSG F) Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
99 Verteilung auf Steuergeräte Beispiel, andere Verteilungen möglich Andere Verteilung der Funktionen Mehr Steuergeräte Weniger Steuergeräte Andere Vernetzung der Steuergeräte Dachsteuergerät (DSG) Beleuchtung Innenraum Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Verdeck Türsteuergerät F (TSG F) Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
100 Verteilung auf Steuergeräte Beispiel, andere Verteilungen möglich Andere Verteilung der Funktionen Mehr Steuergeräte Weniger Steuergeräte Andere Vernetzung der Steuergeräte Nicht gezeigt: Vernetzung von Dachsteuergerät (DSG) Beleuchtung Innenraum Türsteuergerät F (TSG F) Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Verdeck Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
101 Verteilung auf Steuergeräte Beispiel, andere Verteilungen möglich Andere Verteilung der Funktionen Mehr Steuergeräte Weniger Steuergeräte Andere Vernetzung der Steuergeräte Nicht gezeigt: Vernetzung von Bedienelementen / Sollwertgebern Dachsteuergerät (DSG) Beleuchtung Innenraum Türsteuergerät F (TSG F) Hecksteuergerät (HSG) Heckklappe Verdeck Türsteuergerät BF (TSG BF) 87
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