Ziviler Friedensdienst.

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1 Ziviler Friedensdienst

2 Das Licht in uns Unsere tiefe Angst ist es nicht, ungenügend zu sein, Unsere tiefe Angst ist es, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind, Die Welt ist eine andere geworden. Sie steckt voller Gewalt, obwohl es kaum mehr Kriege zwischen den Staaten gibt. An ihre Stelle sind gewalttätige bürgerkriegsähnliche Konflikte getreten, wie in Ruanda, Jugoslawien, Indonesien oder in Kolumbien. Überall auf der Welt erleben wir heute entstaatlichte, sozusagen privatisierte Gewalt: Ökonomische, ethnische, religiöse und politische Gruppen setzen ihre Interessen mit Gewalt und Krieg durch. Als Mitstreiter können sie diejenigen mobilisieren, die in Armut und in Hoffnungslosigkeit leben und sich - gerade gegenüber den wirtschaftlich starken Ländern des Nordens - ohnmächtig und unterlegen fühlen. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen. Sie ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem. Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das gleiche zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen. Marianne Williamson (Häufig findet man die Angabe, dieser Text sei von Nelson Mandela oder von ihm 1994 bei seiner Antrittsrede als Präsident Südafrikas zitiert worden.) Mehr Möglichkeiten für den Frieden Die neuen Gewaltsituationen erforderten eine Überprüfung der bisherigen Entwicklungsarbeit. Obwohl Frieden und Entwicklung im Rahmen der kirchlichen Entwicklungsarbeit von Beginn an als Einheit gedacht sind, führt Entwicklungsarbeit dennoch nicht automatisch zu Friedensförderung. Weitere Beiträge mit dem zentralen Anliegen der Friedensentwicklung waren nötig. Die Überlegungen mündeten 1999 in die Schaffung des Zivilen Friedensdienstes (ZFD). Der ZFD wurde als Gemeinschaftswerk zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und acht Organi- Welt im Wandel sationen der Friedens- und Entwicklungsarbeit, darunter die AGEH als einer seiner Träger, konzipiert. Die zentrale Idee: Es genügt nicht, die Symptome zu bekämpfen: Die Strukturen, die Gewalt und Zerstörung hervorbringen, müssen von innen verändert werden. Ziel ist die gewaltfreie und konstruktive Bearbeitung von Konflikten bzw. die Verhinderung ihrer gewaltsamen Austragung. Fachkräfte der AGEH unterstützen Partner in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika in ihrem Versuch, den Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen. Dabei ist die langjährige Erfahrung der AGEH in der Vermittlung und Qualifizierung von Fachkräften ein großer Vorteil, der der Friedensarbeit des ZFD zu Gute kommt. Seit jeher hat die AGEH auch Personen vermittelt, die Aufgaben eines Friedensfachdienstes wahrgenommen haben. Dank des ZFD erhielt sie nun die Gelegenheit, ihr professionelles Engagement in der Friedensentwicklung zu intensivieren und die Maßnahmen der Partner in Krisen- und Konfliktgebieten noch effektiver zu unterstützen. Dies erfolgt insbesondere dadurch, dass dem Partner erfahrene und hochqualifizierte Fachkräfte zur Verfügung gestellt werden, die sowohl in der Kriegsnachsorge, als auch in der Krisenprävention tätig werden.

3 Säulen der Friedensarbeit Art der Hilfe ist eine Konfliktbearbeitung möglich, ohne die bestehenden Konfliktlinien weiter zu vertiefen. Der Mensch im Mittelpunkt Der ZFD ist bewusst als Personalprogramm gestaltet. Fachkräfte der AGEH reisen i.d.r. für mindestens drei Jahre aus und arbeiten im Gastland bei einem lokalen Partner (kirchliche Partner oder Nichtregierungsorganisationen). Sie begleiten Prozesse der Friedensarbeit, der Versöhnung und der Verständigung, in deren Mittelpunkt die betroffenen Menschen stehen. Allein in Zusammenarbeit mit dem lokalen Partner ist eine dauerhaft erfolgreiche Friedensarbeit möglich. Stärkung lokaler Friedenskräfte Jede Intervention von außen kann bestimmte Bevölkerungsgruppen begünstigen und gleichzeitig andere benachteiligen. Die Folge: Konflikte verschärfen sich bzw. werden erst hervorgerufen. Frieden ist nicht von außen zu bringen. Deshalb setzt die AGEH auf die Stärkung vorhandener lokaler Friedenskräfte. Auch in Krisenregionen gibt es immer Gruppierungen und Strukturen, die sich für Ausgleich und Versöhnung einsetzen. Sie gilt es zu fördern und zu unterstützen. Sie brauchen keine Besserwisser aus dem Norden, sondern verlässliche Partner. Durch diese unterstützende Gelebte Solidarität Der ZFD ist ein Dienst. Nicht nur die professionelle Leistung der vermittelten Fachkräfte ist gefragt, sondern auch die Bereitschaft, sich auf die Menschen voll und ganz einzulassen. Für die Friedensfachkräfte der AGEH sind ein besonderes Maß an gelebter Solidarität und christliche Wertorientierung selbstverständlich. Friedensfachkräfte sind häufig als Berater und Trainer tätig. Für die Zeit ihrer Tätigkeit vor Ort sind sie als angestellte Mitarbeiter bei der Partnerorganisation voll in die lokalen Strukturen integriert. Vertrauen schaffen, das Gefühl von Zuversicht und Sicherheit vermitteln und das Lernen voneinander sind Stärken des ZFD der AGEH. Diese Stärken sind durch andere Förderinstrumente (z.b. finanzielle Förderung) nicht zu ersetzen. Langfristiges Engagement Der ZFD ist seinem Konzept nach langfristig angelegt. Dies zeigt sich bereits in der Dauer des Aufenthalts der AGEH- Fachkräfte, der i.d.r. mindestens drei Jahre beträgt. Friedensfachkräfte sind keine schnelle Friedenstruppe und der ZFD ist auch kein humanitäres Hilfsprogramm wie beispiels-

4 Dynamisches Friedensverständnis 06 weise die Aktionen der internationalen Not- und Katastrophenhilfe. Seine Stärke liegt in dem dauerhaften Einsatz in Krisenregionen. Soziale Gerechtigkeit, Toleranz und Versöhnung sind zentrale Orientierungspunkte und Bedingungen für die Nachhaltigkeit von Frieden. Die Arbeit der AGEH im Rahmen des ZFD basiert auf einem dynamischen Friedensverständnis: Frieden bedeutet nicht, Konflikte zu unterdrücken und zu vermeiden; Konflikte sind ein natürlicher Bestandteil jedes gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sie treten u.a. bei Modernisierungsprozessen einer Gesellschaft oder dem Ringen um Verteilungsgerechtigkeit auf. Frieden bedeutet, dass eine Gesellschaft in der Lage ist, ihre internen und externen Konflikte gewaltfrei und konstruktiv zu bearbeiten und Lösungen zu finden, die die vitalen Bedürfnisse aller berücksichtigen und deshalb von allen Beteiligten akzeptiert werden können. Versöhnung 07 Verlässliche Partnerschaft Von Bedeutung ist das langfristige Engagement des ZFD vor allem auch für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Partnern. Wäre der ZFD ein rein staatliches Instrument, so müssten sich diese laufend auf politische Veränderungen in Deutschland einstellen. Außerdem können Fachkräfte staatlicher Organisationen in manchen Regionen nicht oder nur eingeschränkt tätig werden, z.b. aus politischen Gründen oder aus Gründen der Sicherheit. Partnerschaft verlangt aber eine verlässliche Beziehung, Perspektive und Planungssicherheit. Dies ist möglich in einem Programm mit staatlichen und nicht-staatlichen Trägern, in dem jede Seite ihre jeweiligen Vorteile ausspielen kann. Friedensfachkräfte der AGEH sind häufig als Psychologen (Traumaarbeit), Juristen (Rechtsberatung, Menschenrechtsarbeit) oder Pädagogen (Versöhnungsarbeit) in sogenannten Post-Conflict-Gesellschaften tätig. Versöhnung ist ein langwieriger, mühevoller und schmerzhafter Prozess, mit dem Vertrauen (neu) aufgebaut und menschliche Beziehungen wiederhergestellt werden sollen. Versöhnungsprozesse beanspruchen meist ein Vielfaches der Zeit, die vorher für umfangreiche Zerstörungen benötigt wurde. Sie sind jedoch für einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden unverzichtbar. Bestandteil dieser Prozesse sind u. a. die Bearbeitung von Traumata, die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und Entschädigungsleistungen materieller wie immaterieller Art. Viele Täter waren gleichzeitig auch Opfer, nicht wenige Opfer sind auch als Täter aufgetreten. Fast immer gibt es Konflikte darüber, ob und in welchem Umfang die Vergangenheit aufgearbeitet werden soll. Opfer verlangen Gerechtigkeit, bevor sie sich überhaupt auf Versöhnungsprozesse einlassen. Gleichzeitig soll möglichst schnell ein funktionierendes Gemeinwesen wiederhergestellt werden, woran alle verfügbaren Kräfte mitarbeiten sollen. Letztlich muss jede Gesellschaft selbst entscheiden, welche Form der Aufarbeitung von gewaltsam ausgetragenen Konflikten sie benötigt und bis zu welchem Punkt Aufklärung betrieben werden kann und soll. Das christliche Verständnis von Versöhnung kann hier eine Orientierung bieten, ist aber möglicherweise nicht ohne weiteres auf jeden kulturellen Kontext übertragbar.

5 08 Mit den Augen des Partners Die Rolle der AGEH-Fachkräfte hängt u.a. von den Anforderungen der Partnerorganisationen und vom Stadium des Konflikts ab. Doch gleich welches Stadium: Ein wesentliches Merkmal der Zusammenarbeit ist die spezifische Sichtweise: Die AGEH will aus der Perspektive des Partners sehen. Es gilt, vorhandene Ansätze der Partner so zu fördern, dass Friedens- und Versöhnungsprozesse in den jeweiligen Gesellschaften von den Beteiligten selbst getragen werden und wachsen können. Grundlage der Arbeit der AGEH- Fachkräfte bildet häufig eine umfassende Konfliktanalyse, in der sowohl die Ist-Situation als auch die Geschichte des Konflikts berücksichtigt werden. Brückenbauer Konflikte haben meistens eine lange Geschichte. Die Antwort auf die Frage, was gut und böse ist, fällt schwer. Der gewaltsame Konflikt geht wie ein Riss durch die Gesellschaft. Aus ihrer jeweils eigenen Sicht hat jede Partei recht. Nachbarn, die zuvor friedlich zusammenlebten, werden plötzlich zu Todfeinden. Ein Dialog erscheint unmöglich, die Mauern sind zu hoch. AGEH-Fachkräfte, die vor Ort Anteil am Schicksal der Menschen nehmen, haben die Möglichkeit zum Kontakt mit allen Konfliktparteien. Als von außen kommende Personen können sie Brücken bauen und zum Katalysator für Prozesse der Annäherung werden. Allein durch ihre Anwesenheit während eines Konflikts können die AGEH-Fachkräfte ihren Partnern oft ein wenig Schutz vermitteln. Im Einsatz für den Frieden fühlen sie sich nicht im Stich gelassen. Nicht gefragt ist das Auftreten als großer Bruder aus dem Westen/Norden, der seine eigenen Projekte ins Leben rufen möchte. Gefragt ist der professionelle Beitrag zu Vorhaben der Partner. Spuren in der Seele Gewalt hinterlässt Spuren in der Seele. Opfer von Gewalt sind häufig in hohem Maße traumatisiert. In den AGEH- Fachkräften finden sie Menschen, die nicht durch Beteiligung am Geschehen ihr Vertrauen verloren haben, sondern zuhören und unterstützen können. Entscheidend ist immer die Wahrung des Respekts vor dem anderen. Know-how im Gepäck Als eher Außenstehende haben die AGEH-Fachkräfte noch einen weiteren Vorteil: Sie haben einen weniger voreingenommenen Blick auf die lokalen Bedingungen. Somit können sie neue Herangehensweisen an Probleme vorschlagen, zusätzliche Informationen zusammentragen, für besseren Informationsfluss sorgen und dadurch den Meinungs- und Erfahrungsaustausch ermöglichen bzw. fördern. Neben dieser Vermittlungsfunktion verfügen die AGEH- Fachkräfte auch über berufliche Fähigkeiten und Know-how, die oft vor Ort fehlen. Zentrale Bereiche sind beispielsweise pädagogische und therapeutische Kompetenzen, Kenntnisse beim Aufbau von Netzwerken, Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit, Managementkompetenzen sowie Planungsund Evaluierungsfähigkeiten. Schließlich bilden die AGEH-Fachkräfte ein Verbindungsglied zwischen Deutschland und dem Partnerland und können somit als kenntnisreiche Berichterstatter und Fürsprecher - wenn auch begrenzt - Einfluss auf die öffentliche Meinung nehmen. 09

6 Arbeitsfelder Grundsätzlich arbeiten die AGEH-Fachkräfte auf drei Ebenen, die sich zeitlich und inhaltlich unterscheiden: Auf der Ebene der Krisenprävention gilt es, Maßnahmen zum Abbau von Konfliktursachen zu stärken. Auf der Ebene der gewaltfreien Konfliktbearbeitung gilt es, Maßnahmen zu unterstützen, die auf friedliche Lösungen während des Konflikts abzielen. Auf der Ebene der Konfliktnachsorge gilt es, Maßnahmen zum Wiederaufbau der Zivilgesellschaft und eine angemessene Konfliktaufarbeitung nach Ende der Gewalt (z.b. Traumaarbeit) zu fördern. Der folgende Überblick zeigt die Bandbreite der Arbeitsfelder. Stärkung von Friedenspotentialen: Identifizierung von verbindenden Elementen, Personen, Gruppen, die Konfliktgrenzen überspannen und überwinden helfen. Mitarbeit bei der Entwicklung von vertrauensstiftenden Maßnahmen zwischen Angehörigen der Konfliktparteien. Aufbau von Informations- und Bildungsstrukturen zur Verbreitung und Erläuterung der Friedensaktivitäten und zum Abbau von Vorurteilen und Feindbildern, z.b. durch Friedenserziehung. Unterstützung von Verständigungsprozessen in Konflikten zwischen Angehörigen von Interessengruppen, Ethnien, Religionen, z.b. über die Einrichtung runder Tische. Mitwirkung bei der Beobachtung der Menschenrechtslage vor Ort Förderung von Demokratisierungsbemühungen Friedensbezogene Öffentlichkeits- und Pressearbeit Internationale Lobbyarbeit für die Suche nach Unterstützung und Verbündeten Traumaarbeit Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Unterdrückung und Gewalt Maßnahmen zur Förderung des interethnischen Austausches Reintegration und Rehabilitation von Gewaltopfern Reintegration von Ex-Kombattanten

7 Beispiele praktischer Friedensarbeit Seit mehr als 10 Jahren herrscht im größten Teil Nord- Ugandas Krieg. Zehntausende wurden ermordet und verletzt. Ca Kinder sind in den letzten fünf Jahren von der Lord s Resistance Army verschleppt, physisch und psychisch misshandelt und als Kindersoldaten missbraucht worden. Die Menschen werden im eigenen Land zu Flüchtlingen, weil ihre Dörfer, Schulen, Gesundheitsstationen, aber auch ihre Felder und Ernten zerstört wurden. Ziele Unser Partner versucht, die Bevölkerung durch geeignete Dienste zu unterstützen. Voraussetzung ist aber, dass Frauen, Kinder, Jugendliche und Dorfgemeinschaften ihre trauma- Kolumbien 12 Uganda tischen Erfahrungen überwinden können, damit sie Perspek- 13 tiven für eine Zukunft entwickeln können, die auf gewaltlose Konfliktbearbeitung setzt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden lokale Teams aufgebaut, die auch von Fachkräften im ZFD unterstützt werden. Aufgaben Mitarbeit beim Aufbau und der Qualifizierung von lokalen Teams zur Arbeit mit traumatisierten Bevölkerungsgruppen. Training des pädagogischen Personals in Schulen, Kindergärten und Gesundheitseinrichtungen für den angemessenen Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Begleitung von traumatisierten Frauen bei der Bildung von Selbsthilfegruppen Unterstützung der Kriegsflüchtlinge bei der Rückkehr in ihre Dörfer. In Kolumbien wütet seit mehr als 40 Jahren ein nicht erklärter Krieg zwischen staatlichen Organen, Paramilitärs und Guerillagruppen. Leidtragende sind die 39 Millionen Menschen, die in Kolumbien leben: 57 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze, 19,8 Prozent sind offiziell arbeitslos. Die Menschenrechtsverletzungen sind seit Jahrzehnten eklatant: Durchschnittlich wurden in den letzten Jahren Morde pro Jahr verübt, davon bis politische Morde. Die Zahl der intern Vertriebenen beträgt 1,5 Millionen. Ursachen der Gewalt sind vor allem in der ungerechten Verteilung von Eigentum und Land, von Einkommen und Macht zu suchen. Wer die Lebensbedingungen der Armen zu verbessern versucht, macht sich Großgrundbesitzer, Industrielle, die Drogenmafia und das Militär zu Feinden. Seit Jahren werden soziale Protestbewegungen, darunter die Kirche, zum Teil massiv bedroht. Ziele Einer unserer Partner, ein kirchennahes Beratungs- und Weiterbildungsinstitut arbeitet in der Erwachsenenbildung und engagiert sich im Bereich der Aus- und Weiterbildung für gewaltfreie Konfliktbearbeitung. Gewaltfreie Methoden des Widerstandes sollen erforscht und an Initiativen, Gruppen und Organisationen der Zivilgesellschaft und der Kirche, die als Multiplikatoren und Koordinatoren wirken, vermittelt werden. Darüber hinaus sollen Trainingsmaßnahmen für Friedenserziehung sowie Workshops und Seminare für Vertreter von Partnerorganisationen und initiativen durchgeführt werden. Informationen und Ergebnisse der Maßnahmen sollen zugänglich gemacht werden und so weitere Verbreitung finden. Aufgaben Erstellung eines Handbuches zu Konfliktbearbeitung, Friedenspädagogik und Versöhnung: Methoden und Materialien werden aufgeführt, um die Erfahrungen und Instrumente der verschiedenen Institutionen besser nutzbar zu machen. Erarbeitung von Trainingsmodulen. Begleitung der Schulungen, Seminare und Workshops zur Multiplikatorenausbildung als Beitrag zur Verbreitung des Wissens über gewaltfreie Konfliktbearbeitung. Erstellung von Dokumentationen, Vernetzungsarbeit. Durchführung von Seminaren und Workshops.

8 14 Im Jahr 1991 zerbrach Jugoslawien und seither haben mehrere Kriege auf dem Balkan unsägliches Leid über die Menschen gebracht. Nur Mazedonien ist bisher von einem vergleichbaren Schicksal verschont geblieben. Aber auch in diesem Land sind Stabilität und Frieden gefährdet. Ohne den Einsatz der Blauhelme der Staatengemeinschaft hat der Frieden in Mazedonien geringe Chancen. Das kleine Land (rund 2 Millionen Einwohner) leidet unter den Folgen der kriegerischen Auseinandersetzungen: Arbeitslosigkeit, Resignation und Lethargie bestimmen den Alltag. Ethnische Spannungen zwischen Mazedoniern, Albanern und Roma haben sich verschärft. Die Situation gleicht einem Pulverfass. Wenn es nicht gelingt, diese Spannungen zu reduzieren, die Zivilgesellschaft zu stärken sowie die Wirtschaft und Entwicklung zu fördern, können die Konflikte jederzeit eskalieren. Ziele Mazedonien Im Rahmen der innerstaatlichen Erneuerung wurde beschlossen, dass 23 Prozent der sozialen Aufgaben von Nichtregierungsorganisationen zu übernehmen sind. Da insbesondere für Aufgaben des sozialen Managements kein fachlich qualifiziertes Personal zur Verfügung steht, ist die Mitarbeit von Friedensfachkräften vorgesehen. Der Einsatz der Fachkräfte soll zur Qualifizierung der Mitarbeiter zivilgesellschaftlicher Organisationen unter besonderer Berücksichtigung der Minderheiten und des vorhandenen Konfliktpotentials beitragen. Aufgaben 1. Mitarbeit - Gastdozentur - beim Institut für Sozialarbeit Entwicklung von Fortbildungsangeboten für unterschiedliche Zielgruppen, z.b. Studierende, Lehrpersonal, Sozialarbeiter, Personal von Nichtregierungsorganisationen. Integration von Methoden der gewaltfreien Konfliktbearbeitung in die Ausbildung von Sozialarbeiterinnen sowie in Fort- und Weiterbildungsprogramme. Mitwirkung bei Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, die insbesondere ethnische Spannungen kritisch in den Blick nehmen. Planung und Organisation von Veranstaltungen für soziales Fachpersonal aus anderen Ländern der Region. 2. Beratung sozialer Initiativen und lokaler Nichtregierungsorganisationen Beratung und Fortbildung von bereits bestehenden Nichtregierungsorganisationen sowie Gruppen und Initiativen im Hinblick auf die Zusammenarbeit zwischen freien Trägern und dem Staat Management in sozialen Organisationen Aufbau von Nichtregierungsorganisationen Anregung zur Vernetzung von Fachleuten und Institutionen 15

9 Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e.v. Ripuarenstraße Köln Postfach Köln Tel.: Fax: infoline@ageh.org Text: Eva Müller-Groenwald Redaktion: Katharina Engels, Stephan Willmutz Konzept, Gestaltung und Realisation: unikom GmbH, Fotos: Birgit Betzelt, C. Ditsch, Version Köln (Titel)

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