PDF-Workflow. Der lange Weg zum neuen Standard für PrePress und Press

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1 PDF-Workflow. Der lange Weg zum neuen Standard für PrePress und Press PDF-Workflow Anna Kobylinska/Filipe Martins. PDF/X-3 löst die alte PDF/X-1-Norm ab, doch die Migration zu PDF/X-3 bedarf einiger Pioniere, denen dann die breite Schar der PrePress- und Press-Anwender folgt. In der Praxis trifft man immer noch recht oft PostScript Level 2-basierte Workflows an. Hier werden meist Quark Xpress-Satzdateien oder die daraus resultierenden PostScript-Dateien ausgetauscht. IT-Consultants empfehlen in solchen Druckvorstufenbetrieben einen PDF-Workflow z.b. auf der Basis von PDF/X-3. Die betroffenen Mitarbeiter hören dann interessiert zu und wenn man wieder gegangen ist, dann geht gewöhnlich alles wieder seinen alten Gang. Ein PostScript Level 2-Workflow eben, wie schon seit Jahren. Ja, es gibt löbliche Ausnahmen, Betriebe, die vorzugsweise einen PDF-Workflow praktizieren und denen auch moderne PostScript 3-RIPs - die für diesen PDF-Workflow nötig sind - ein Begriff sind, da sie täglich damit umgehen und bereits über Routine und Produktionssicherheit verfügen. Lassen wir nun die «Early Adopter», die bereits einen PDF-Workflow praktizieren, einmal aussen vor und überlegen wir uns im Folgenden warum der Umstieg zum PDF-Workflow so zäh verläuft. Geht man als IT- Consultant oder als gewöhnlicher PrePress-Kunde in solche Betriebe, so trifft man überwiegend QuarkXpress 3.32 und zum Teil Quark Xpress 4.x an. Anders als beispielsweise für Office-Anwender, bedeutet der Wechsel zu einer neuen Programmversion nicht ein simples Update, sondern, im Grunde genommen, die Umstellung des kompletten Workflows. Und so haben einige Druckvorstufenbetriebe zuerst nur zum Teil auf Quark Xpress 4.x umgestellt. Die meisten haben diesen Schritt verzögert, weil sich dieser erst dann amortisiert, wenn das Gros der Kunden umstellt. Einige haben aus eben diesem Grunde etwas länger gezögert und so erschien in der Zwischenzeit Quark Xpress 5.x auf dem Markt. Mit vielen neuen Funktionen, wie XML-Unterstützung, hätte es ein Erfolg sein können. Und doch ist Quark Xpress 5.x nicht wirklich zum PrePress-Standard avanciert. Die Die Distiller-Optionen von Stephan Jaeggi in Kombination mit dem «PDF/X-3 Inspector» von Callas Software gewährleisten die Einhaltung von PDF/X-3-Kriterien. 12 kreativ 1/2003

2 Das neue Buch der Bestseller-Autoren Anna Kobylinska und Filipe Pereira Martins Adobe Acrobat 6 Standard und Professional (ISBN: ) mit einem Vorwort des PDF/X-3-Experten Olaf Drümmer (callas software gmbh).

3 überwiegende Mehrheit der Anwender ist bei der Version 3.32 geblieben; der überwiegende Rest arbeitet heute mit Quark Xpress Gründe gegen den Umstieg auf die 5er- Version waren auch die ursprünglich vielen Bugs in der 4.0-Version von Quark. Quark sah sich gezwungen, diese Probleme mit den Zwischenupdates 4.01, 4.02, 4.03 und 4.04 zu beheben. Relativ stabil ist Quark Xpress 4 erst seit der Version Nach diesem Update-Trauma, der viele eingespielte Quark Xpress-basierte-Workflows durcheinander gebracht hat, war die Motivation, auf Quark Xpress 5 umzusteigen, relativ gering. Die nachlassende Wirtschaftskonjunktur schrumpfte die Investitionsbudgets. Und noch ein weiterer Umstand sprach gegen Quark Xpress 5.x, nämlich die Xtensions. Die Quark Xtensions der Version 3.32 waren in der Regel auf Anhieb oder nur mit minimalen Updates auch unter Quark Xpress 4.x zu verwenden. Anders bei der Quark Xpress-Version 5.x, denn hier führte die geänderte Quark Xtension-API (Application Programming Interface) konkret dazu, dass die Quark Xpress-Anwender kostenpflichtige Updates ihrer gewohnten Xtensions erwerben mussten. Für Macintosh-Nutzer unter den Quark Xpress-Anwendern stellte sich noch ein weiteres Problem. Mit Mac OS 8.6 führte Apple optional eine neue Font-Engine ein und ab Mac OS 9.x war diese integraler Bestandteil des Betriebssystems. Startet man Quark Xpress 3.32 und 4.0x unter Mac OS 9.x, so führt die geänderte Font-Engine zu unangenehmen Ladezeiten bei der Darstellung von Zeichensätzen. Der Fehler ist erst ab Quark Xpress 4.11 behoben, doch die Quark Xpress 4.x-Version ist (aus verständlichen Gründen) nicht mehr regulär im Handel verfügbar (und lediglich gebraucht zu erwerben). Im Übrigen sind sowohl Macintosh- als auch Windows- Anwender, die von Quark Xpress 3.32 auf eine neue Version aufsteigen möchten - somit quasi gezwungen, Quark Xpress 5.x zu erwerben. Die neue Quark Xpress-Version sollte man - unabhängig von der eingesetzten Plattform - auf modernen Macs oder PCs einsetzen. Ein Umstieg bedeutet in der Praxis, dass man sinnvollerweise dreierlei benötigt: 1. ein Update von Quark Xpress 3.32 auf 5.x, 2. ein Update aller benötigten Quark Xtensions, 3. eine neue Workstation, da sich die neuen Features in Quark Xpress 5 nur mit neuer moderner Hardware sinnvoll nutzen lassen. Der schnellste Weg zum PDF-Workflow Angesichts solch hoher Kosten bei der Umstellung auf Quark Xpress 5 haben manche Druckvorstufenbetriebe probeweise an einigen Arbeitsplätzen auf Adobe InDesign 2 umgestellt. Ausschlagebend war für viele Betriebe anfangs der niedrige Einstiegspreis. Adobe In- Design 2 kostet pro Arbeitsplatz nur einen Drittel einer entsprechenden Quark Xpress 5-Lizenz. Rechnet man noch die Quark Xtensions hinzu, für die es unbedingt Updates zu erwerben gilt, so ist eine Adobe InDesign 2- Lizenz ein verlockendes Angebot. Ein weiterer Vorzug von Adobe InDesign 2 besteht darin, dass man ohne eine separate Adobe Acrobat 5-Lizenz direkt aus InDesign 2 PostScript Level 2-, PostScript 3-, PDF 1.3- und PDF 1.4- Dateien erzeugen kann. Die dabei zu Stande kommende Qualität kann sich sehen lassen. Eigentlich ist dies nicht wirklich verwunderlich, denn die so erzeugten Daten sind einer originalen Adobe PostScript Level 2-, Adobe PostScript3- und der ebenfalls integrierten Adobe PDF 5.0-Bibliothek zu verdanken. Gilt es, die von InDesign 2 erzeugten PostScript- oder PDF-Daten auf einem Adobe PostScript Level 2- oder Adobe PostScript 3-RIP auszugeben, so ist die Ausgabe merklich schneller als die vergleichbarer Dokumente aus Quark. Das PDF-Format avanciert zum PrePress- und Press-Standard Das PDF-Format eignet sich nicht nur für die Ausgabe auf einem RIP, sondern wird auch als Austauschformat für digitale Druckvorlagen zunehmend beliebter. Zwar ist der Austausch von PDF-Daten nicht immer frei von Überraschungen, da das PDF-Format nicht ausschliesslich für PrePress und Press zu verwenden ist. Trotzdem eignet sich das PDF-Format - passende Einstellungen (in InDesign 2 oder in Acrobat 5/Acrobat Distiller 5) vorrausgesetzt - auch für CD- und DVD-Authoring und das Web. Und so kommt es, dass je nach Einstellung die erzeugten PDF-Daten nur für jeweils ein Einsatzgebiet optimal zu verwenden sind. Das PDF-Format ist in der Druck(vorstufen-)Branche vor allem dank PDF/X (das «X» in PDF/X steht hierbei für «exchange», also Datenaustausch) hoffähig geworden. Von simplen PDF/X-1 zum ausgereiften PDF/X-3 Erste Diskussionen zum PDF/X-Projekt gab es in den USA in der DDAP-Vereinigung («DDAP» steht für «Digital Distribution of Advertising for Publication», im Jahre 1995 und diese mündeten 1996 im offiziellen Start des PDF/X-Projektes. Im Weiteren verlief der Siegeszug von PDF/X recht zäh, denn erst im September 1998 haben sich die Amerikaner - etwas zum Leidwesen der Europäer (da es nur «halbperfekt» geschah) für die Normierung von PDF/X-1 eingesetzt und erst ein ganzes Jahr später wurde PDF/X-1 (in den USA) zur ANSI-Norm gekürt. In Europa war man mit PDF/X-1 nicht so recht zufrieden, weil es den Europäern nicht weit genug ging. So haben 14 kreativ 1/2003

4 sich PDF-Pioniere Stephan Jaeggi (Prepress Consulting, Binningen/Schweiz) und Olaf Drümmer (Callas Software, Berlin) vehement für eine ganzheitliche Lösung, nämlich «PDF/X-3», eingesetzt und als Verhandlungsführer der ISO-Delegation aus der Schweiz und Deutschland für die umfassendere PDF/X-3-Norm plädiert. Die überwältigend positive Resonanz zu PDF/X-3 entwickelte eine Eigendynamik und so wurde schliesslich im September 2000 PDF/X-3 auf der ISO-Sitzung vorgeschlagen. Eigentlich sollte «PDF/X-3» bereits zu Weihnachten 2001 zum offiziellen ISO-Standard avancieren, doch, wie so oft in multinationalen Gremien, Fortschritte entstehen nicht so schnell wie man es gerne sehen würde. Und so dauerte es, wie bereits erwähnt, schliesslich bis zum 22. April 2002, bis PDF/X-3 ein offizieller PrePress- Standard mit einer ISO-Zertifikation wurde. PDF/X-3: Ein Werk europäischer PDF-Pioniere Der Umstand, dass PDF/X-3 in der täglichen Pre- Press-Praxis seinen Siegeszug gefeiert hat, ist aber vor allem den intensiven Vorabeiten der beiden PDF-Pioniere Stephan Jaeggi (Prepress Consulting, Binningen/ Schweiz) und Olaf Drümmer (Callas Software, Berlin) zu verdanken. Massgeblich für die leichte praktische Umsetzung des PDF/X-3-Standards haben die Distiller-PDF/X-3-Joboptionen für Acrobat Distiller 4.x und 5.x gesorgt, die Stephan Jaeggi entwickelt hat, und nicht zuletzt auch das Acrobat-Plug-in «PDF/X-3 Inspector» von Callas Software. Viele fundierte Informationen zu PDF/X-3 findet man unter anderem auf dem Webportal des schweizer PDF-Pioniers Stephan Jaeggi (Prepress Consulting) und auf dem PDF/X-Portal von Olaf Drümmer (Callas Software): Nachdem wir den Werdegang von PDF/X-3 in groben Zügen nachgezeichnet haben, stellt sich jetzt die grundlegende Frage, wie man PDF/X-3 in der täglichen Praxis umsetzt. Ein wichtiger Schritt besteht darin, sich vom bisherigen PostScript Level 2-Workflow zu verabschieden und einen PDF-Workflow aufzubauen. Soweit herrscht bei den betroffenen PrePress-Dienstleistern aber meist noch ein deutlicher Konsens. PDF-Workflowkonzepte im Vergleich: «PDF/X-3» und «Certified PDF» Unklar ist oft, in welcher Beziehung «Certified PDF» und «PDF/X-3» zueinander stehen. «Konkurrieren sie miteinander?», «Ist das eine eine Teilmenge des anderen?» und «Schliessen sich die beiden Konzepte gegenseitig aus?» das sind so die Fragen, die man meistens gestellt bekommt. Für «Certified PDF» sprechen sich unisono die Fachverbände in Belgien, Frankreich, Niederlande und ausserdem der VSD in der Schweiz aus und so ist mancher bisweilen geneigt zu glauben, dass es wohl die beste Methode sein müsse. Im Grunde genommen ist «Certified PDF» kein Qualitätstandard wie PDF/X. Es ist ein proprietärer Standard der Firma Enfocus, der schlicht bestimmte Regeln definiert. Als Resultat dieser Regeln entstehen Prüfprofile zur Erstellung und Kontrolle von PDF-Dateien. Auf Basis dieser Profile kann man dann Einstellungen für diverse (Ausgabe-)Medien festlegen. Im Grunde genommen ist die konzeptionelle Ähnlichkeit zu Distiller-Optionen frappierend. Wichtig ist, dass der blosse Einsatz von «Certified PDF»-Profilen alleine noch keine fehlerfreien Druckvorlagen gewährleistet. Viele fundierte Informationen zu PDF/X-3 findet man unter anderem auf dem Webportal des schweizer PDF-Pioniers Stephan Jaeggi (Prepress Consulting), Das PDF/X-Portal von Olaf Drümmer enthällt eine Fülle wissenswerter Informationen zum Thema und bietet ausserdem einen Download der Freeware «PDF/X-3 Inspector» von Callas Software ( «pdfinspektor2» ist die kommerzielle Weiterentwicklung der beliebten Freeware «PDF/X3-Inspector» von Callas Software. 16 kreativ 1/2003

5 Abbildung 8. Der Sequenzer kann vom Rack entkoppelt werden, um sich in einem eigenen Fenster frei auf dem Bildschirm entfalten zu können. Umfangreiche Dokumentation zu PDF/X-1a im Zusammenspiel mit Enfocus-Software findet man auf der Webseite des Herstellers ( Möchte man fehlerfreie Druckvorlagen erstellen, so kann man dies zwar erreichen, und zwar indem man beispielsweise «Certified PDF»-Prüfprofile erstellt, die die PDF/ X-Norm erfüllen. Aber dann könnte man auch gleich PDF/X-3-konforme PDF-Daten erzeugen. Zusätzlich zu den Regeln der PDF/X-Norm könnte man in PitStop- Server 2.0 noch Optimierungen wie beispielsweise eine minimale Auflösung festlegen. Soweit so gut. Als proprietärer Standard erzwingt «Certified PDF», dass die betroffenen Workflow-Teilnehmer entsprechend zusätzlich zu Acrobat 5.05 auch noch PitStop Professional 5.02, PitStop Server 2.02 und InstantPDF 2.0 erwerben. Wer korrekte PDF-Daten zur Belichtung erzeugen möchte, kommt über «Certified PDF» und passende PDF/ X-Profile sicher ans Ziel, es fragt sich nur, ob der Umweg wirklich sein muss. Möchte man einen «Certified PDF»- Workflow umsetzen, so muss man nicht nur selbst in diese Enfocus-PDF-Software investieren, sondern man zwingt seine Kooperationspartner im Grunde genommen dazu, diese Software auch zu erwerben. Beworben wird auf der Enfocus-Webseite der PDF/X- 1a-Workflow. Möchte man PDF/X-3-Kompatibilität gewährleisten, muss man an die Prüfprofile selbst Hand anlegen. Lobenswert ist bei Enfocus, dass man sowohl die Software als auch Tryout-Software downloaden und 30 Tage lang testen kann. Ausserdem gibt es Dokumentation zu PDF/X-1a im Zusammenspiel mit Enfocus-Software online unter: vitem=0&nav=5&lang=en&pid=5 Wem das Konzept zusagt, der kann «Certified PDF» sicherlich effektiv einsetzen, vorrausgesetzt, dass nicht nur das eigene Unternehmen, sondern auch alle PDF- Workflow-Partner bereit sind, diese Investitionen in Enfocus PitStop Professional 5.02, PitStop Server 2.02 und InstantPDF 2.0 zu tätigen. PDF/X-3 in der Praxis Ein anderer Weg ist der direkte Einsatz von PDF/X-3. Mit Acrobat 5.05, PDF/X-3-Distiller-Optionen (von Stephan Jaeggi) und der kostenlosen Freeware «PDF/X-3 Inspector» (von Olaf Drümmer) kommt man auch ans Ziel. Der Einsatz von PDF/X senkt die Workflow-Kosten, da es bei korrekter Implementierung einen blinden Datenaustausch ermöglicht («blind exchange»). Wie man sich denken kann machen Filme, Formularfelder, interaktive Schaltflächen (in JavaScript) und Verknüpfungen für die PrePress-Branche keinen Sinn. Auch müssen PDF/X-Daten einen definierten Überfüllungsschlüssel haben. Dieser lässt sich in Acrobat 5.05 im Menü «Datei» «Überfüllungsschlüssel» einstellen. Erlaubt (bei PDF/X) ist also entweder «Ja» oder «Nein», «Unbekannt» ist dagegen sinnvollerweise unzulässig. PDF/X-1a- und PDF/X-3-konforme Daten sind Daten im Adobe PDF-Format, die gewisse Kriterien erfüllen müssen. Auf PDF/X-Daten kann man sich blind verlassen und muss nicht erst langwierige Rückfragen beim PDF-Daten- kreativ 1/

6 Lieferanten starten. Zur PDF/X-1a- und PDF/X-3-Norm gehören ein paar sinnvolle Vorraussetzungen: Verweise auf externe Quellen sind nicht zulässig (z.b. keine OPI-Kommentare), alle Schriften werden benötigt, Bilder müssen in Vollauflösung vorliegen, die Seitengrösse ist definiert (um Bleed- und Trim- Box definieren zu können), keine Filme, keine Formularfelder und keine (interaktiven) Schaltflächen, Überfüllungsschlüssel ist Pflicht (entweder «Ja» oder «Nein»; «Unbekannt» ist unzulässig), keine eingebetteten Transferfunktionen, ein integriertes ICC-Ausgabeprofil, keine undefinierten RGB-Farben, PDF/X-3-Identifikation (z.b. mittels der Freeware «PDF/X-3 Inspector» von Callas Software), keine Verschlüsselung zulässig. Als Berater bekommt man noch sehr oft eine weitere Frage gestellt: «Warum klappt PDF/X-3 nicht in einem Schritt?» Die PDF/X-Norm beinhaltet zwei Einträge, die nicht Bestandteil der PDF 1.3-Norm sind und daher gibt es bis heute keine Software, die PDF/X-3-Daten in einem Schritt erzeugen könnte. Man muss also mit den richtigen Acrobat Distiller-Optionen aus PostScript-Daten oder über den PDF-Export aus diversen Applikationen (z.b. aus Adobe InDesign 2) erst einmal ein gewöhnliches PDF- Dokument erzeugen, dieses wird dann anschliessend in eine PDF/X-3-Datei gewandelt. Dazu wird nicht nur die PDF/X-3-Identifikation eingebaut, sondern auch geprüft, ob alle zuvor erwähnten PDF/X-Bedingungen korrekt eingehalten werden. Im PDF-Workflow ist es meist üblich, Lösungen aus Kombinationen von mehreren Produkten zusammenzusetzen. Möglich wurde dies, da Acrobat eine Plugin- Schnittstelle besitzt, sodass Dritthersteller zusätzliche PDF-Funktionalität anbieten können. Zur Zeit gibt es über 2000 verschiedene Plug-ins für Acrobat 5.x, aber nur wenige sind wirklich nötig. «CheckUp» und «ImageAlter» von Apago, «pdfinspektor», «pdfpreviewmaker», «MadeToPrint», «pdfsaveaspdf1.3» und pdfoutput(pro) von Callas, «SuperTrap» von Heidelberg, «Sonar Bookends» und «Sonar Bookends Activate» von Virginia Systems, Quite RGBgone und viele andere mehr erweitern Acrobat 5.05 um unzählige Features, die der Effizienz des PDF-Workflows zu Gute kommen. Ein eleganter Weg zur PDF/X-Konformität: «pdfinspektor 2» von Callas Software «pdfinspektor 2» ist eine Weiterentwicklung der Freeware «PDF/X-3 Inspector». Im Zusammenspiel von «PDF/X-3 Inspector» mit «AutoPilot für Acrobat» von Callas kann man einen effektiven PDF/X-konformen PrePress-Workflow umsetzen, der auch noch automatisierbar ist. Natürlich kann man sich auch andere PrePress- Workflow-Lösungen zusammenstellen, doch «AutoPilot für Acrobat» ist ausgereift und zuverlässig und profitiert von der langjährigen Erfahrung von Callas unter anderem mit der automatisierten Workflowumgebung «AutoPilot XT» für QuarkXpress. Eine der wichtigen Aufgabenstellungen, die man mittels der PrePress-Software von Callas elegant lösen kann, ist die Erstellung von PDF/X-1- und PDF/X-3-konformen PDF-Daten. Viele PrePress-Anwender wissen zwar, welche Anforderungen an PDF-Dateien zu stellen sind, damit sie die PDF/X-Spezifikationen erfüllen, doch die Einhaltung dieser Norm fällt in der Praxis nicht so einfach. Bei eigenen PDF-Daten ist die Lösung noch vergleichsweise simpel. Man erzeugt PostScript-Daten, die man mit PDF/X-kompatiblen Einstellungen in Acrobat Distiller 5 verarbeitet und das Problem stellt sich nicht mehr. Anders sieht die Situation bei Fremdaten aus, denn hier ist man darauf angewiesen, die PDF/X-Konformität zu überprüfen, um gegebenenfalls nachbessern zu können. «pdfinspektor 2» erlaubt es unter anderem, PDF-Dateien (falls möglich) im PDF/X-3-Format zu speichern, die PDF/X-Konformität gemäss PDF/X-1a oder PDF/X- 3 zu überprüfen und sogar ICC-Profile zu extrahieren. Letzteres macht insbesondere für PrePress-Dienstleister Sinn, die ein ICC-Profil eines Kunden unter Umständen dringend für weitere Aufträge des Kunden benötigen. Sowohl Produkte von Enfocus ( als auch die von Callas-Software ( kann man als ein Trial-Version von der Webseite der Herstellerfirmen beziehen. Fazit Wer lediglich eine PDF/X-1a- und PDF/X-3-fähige Software sucht, der ist mit der Kombination aus Acrobat 5.05, den Distiller-Optionen für PDF/X-3 von Stephan Jaeggi und der Freeware «PDF/X-3 Inspector» (von Callas Software) sehr gut bedient. Ohne zusätzliche Kosten kann man einen PDF/X-3-Workflow umsetzen, der sowohl dem eigenen Unternehmen als auch den anderen Produktionsteilnehmern keine zusätzlichen Investitionen AUTOREN: Filipe Pereira Martins und Anna Kobylinska sind IT-Berater und Autoren von IT-Fachbüchern. Sie befassen sich schwerpunktmässig mit Publishing-, Netzwerk- und Web-Lösungen. In ihrem Werk «Das Profibuch zum PDF-Workflow» (ISBN ) vermitteln sie umfangreiches Know-how für einen effizienten und sicheren Einsatz von PDF in der Druckvorstufe unter Mac OS X und Windows XP. Ausserdem sind sie die Autoren des Bestsellers «Adobe GoLive 6 und Adobe Web Workgroup Server», eines 898 Seiten umfassenden Werkes zum Webdesign und Publishing in Arbeitsgruppen (ISBN X). 18 kreativ 1/2003

7 aufbürdet. Zusätzliche Software wird anders als im Enfocus-Workflow nicht benötigt. Zum Aufbau eines automatisierten PDF-Workflow für Umgebungen mit hohem Durchsatz sollte man «AutoPilot für Acrobat» von Callas Software in Betracht ziehen. Man erspart sich und den eigenen Mitarbeitern langweilige Routinejobs und konzentriert sich auf nicht automatisierbare, da kreative Aufgaben. Die externen Teilnehmer des PDF-Workflows auf der Basis von «AutoPilot für Acrobat» merken nichts davon, lediglich die gestiegene Effektivität und die niedrigere Fehlerquote machen sich positiv bemerkbar. Die enstehenden PDF/X-1a- und PDF/X-3-Daten sind «ganz normale» PDF-Daten. Ihre PDF/X-Konformität kann man mit dem Freeware-Plugin «PDF/X-3 Inspector» zuverlässig überprüfen. (Kobylinska/Martins) Das Buch zum Thema: Filipe Pereira Martins und Anna Kobylinska Das Profibuch zum PDF-Workflow 417 Seiten mit CD (Win/Mac) ISBN CHF 79. / Euro (D) «Das Profibuch zum PDF-Workflow» vermittelt praxiserprobtes Wissen um die effiziente und sichere Verwendung von PDF-Dokumenten in der Druckvorstufe, im elektronischen Publishing und in einer netzwerkgestützten Büroumgebung. Das volle Spektrum der Arbeitsaufgaben von der Erstellung optimierter PDF-Dokumente über die technische und redaktionelle Nachbearbeitung bis hin zur Publikation im Druck und im Web wird in dem Buch eingehend besprochen. Die verantwortungsvolle Umsetzung von Sicherheitsmechanismen, der 128 Bit RC4-Verschlüsselung und digitaler Signaturen, wird in einem separaten Kapitel dargelegt. Dieses Werk hilft bei der praktischen Umsetzung von Network-Publishing mit WebDAV, beantwortet Fragen bezüglich der Erstellung von Überfüllungen, der Verwendung von Transparenzen (inklusive Überdruckenvorschau in Acrobat 5.05) und der fehlerfreien Umsetzung des ICC-basierten Farbmanagements im PDF-Workflow. Publishing-Profis finden in dem Buch viele nützliche Hinweise unter anderem zum effizienten Einsatz von Acrobat 5, Illustrator 10, InDesign 2, Photoshop 7 und Quark Xpress Passport 5. Ausserdem werden Lösungswege zum Einsatz des PDF-Workflows gemäss dem Standard PDF/X-3 aufgezeigt. Das Buch bespricht sowohl Einstiegslösungen für den «manuellen» PDF-Workflow als auch professionelle Prepress-High-End-Lösungen. Umfassend werden auch die Sicherheitsaspekte von PDF-Lösungen in Büro- und Prepress-Umgebungen besprochen, damit der Paradigmenwechsel vom traditionellen Papierworkflow zum WebDAV-gestützten «PDF-Büro» im Netzwerk auf Anhieb gelingt. Filipe Pereira Martins und Anna Kobylinska Adobe GoLive 6 und Adobe Web Workgroup Server 898 Seiten, vierfarbig, mit CD (Win/ Mac), ISBN X CHF 59. / Euro (D) Praxiserprobtes Know-how des Webdesign Flaggschiffs Das Werk wurde komplett überarbeitet und neu strukturiert. Der 1. Teil adressiert Neueinsteiger und Umsteiger von älteren GoLive-Versionen und anderen Programmen. Besprochen werden die neuen Funktionen, die Einrichtung der GoLive 6-Umgebung unter Mac OS X und Windows XP, das Farbmanagement im Web-Publishing und Typographie im Web. Der 2. Teil widmet sich der Erstellung von Web-Seiten und Website-Projekten. Noch tiefer geht der 3. Teil, schildert die Bearbeitung von Webseiten inkl. Projektbrowser und Konstruktionsdiagramme, um umfangreiche Web-Sites schnell und effektiv umzusetzen. Der 4. Teil beleuchtet die Erstellung von Tabellen und Formularen und zeigt Layouttechniken auf. Nachdem die Grundgerüste und die wichtigsten Webinhalte stehen umfasst der 5. Teil Optimierungspotenzial mit Animationen und Multimediainhalten. Der 6. Teil zeigt wie sich das Web-Authoring mobiler Dienste von klassischen Webseiten unterscheidet und führt in die Erstellung «mobiler» Webseiten in CHTML, WML und XHTML-Basic ein. Teil 7 vermittelt das Wissen zur Erstellung dynamischer Inhalte («Dynamic Content»). Ein Vorzug von GoLive 6 ist die Konzipierung für Cross-Media-Publishing mit XML- und XMP-Unterstützung und eigenem WebDAV-fähigen Arbeitsgruppenserver (Network-Publishing). Die neue Arbeitsweise erlaubt es sowohl in lokalen Gruppen, als auch länderübergreifend über das Internet zu arbeiten. Möglich wird dies durch den komplett neu entwickelten Web Workgroup Server, der auf Basis des WebDAV- Protokolls arbeitet und auch Macromedias Dreamweaver MX ins Team holt. Adobes XMP- Plattform ermöglicht den Datenaustausch nicht nur in proprietären Standard-Formaten (.PSD,.TIF,.JPG, et cetera), sondern auch in offenen Formaten wie XML, SVG und PDF. Senden Sie mir bitte folgende Bücher: Anzahl Buchtitel Preis Das Profibuch zu PDF-Workflow Adobe GoLive 6 & Web Workgroup Server Das ADSL-Buch (Seite 57) Top Swiss Websites (Seite 57) Das SmartBook zu IT Sicherheit (Seite 57) Total Name/Vorname Firma Adresse PLZ/Ort Datum/Unterschrift Preise inkl. Porto und Verpackung! 20 kreativ 1/2003 kreativ 1/03 Bitte ankreuzen: Lieferung gegen Rechung per Scheck Visa Eurocard American Express Diners Club Gültig bis: Bestellungen bitte an: kreativ Verlag c/o E & P Kreativ GmbH Wilerstrasse 35 CH-9554 Tägerschen eine Aktion von kreativ und Oder per Telefon: +41-(0) Fax: +41-(0) kreativverlag@mac.com

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