Demenzparcours - Demenz erleben

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1 Demenzparcours - Demenz erleben Das Konzept Der Demenzparcours wurde auf der Grundlage der Symptome, die bei einer Demenzerkrankung auftreten können, konzipiert. Die Information und das Wissen über die Symptomatik der Demenz werden dabei nicht, wie beispielsweise bei einem Vortrag, theoretisch vermittelt, sondern über die eigene Erfahrung. Das Erleben der eigenen Gefühle steht dabei im Mittelpunkt. Die Symptomatik der Demenz und somit das, was Demenzerkrankte täglich erleben, wird für Menschen, die nicht an einer Demenz erkrankt sind, erfahrbar und erlebbar gemacht. Der Demenzerkrankte lebt in einer eigenen Welt, zu der andere Menschen nur schwer Zugang finden können. Der Demenzparcours führt Menschen, die nicht an einer Demenz erkrankt sind, in eine unbekannte Welt, in der Gefühle auftreten, die auch der Demenzerkrankte im Alltag häufig erlebt. Dazu gehören u. a. Scham, Ärger, Wut und Selbstzweifel. Das Gespräch über die eigenen Gefühle vermittelt im Anschluss an das Erlebte eine andere Sichtweise und ein besseres Verständnis für das Erleben eines Menschen, der an einer Demenz erkrankt ist. Das Erfahren der eigenen Gefühle ist häufig der Beginn einer Kommunikation über und eines Auseinandersetzens mit der Demenzerkrankung. Dies ersetzt jedoch nicht die theoretische Wissensvermittlung, sondern kann die Motivation verändern, sich mit dem Thema Demenz auseinanderzusetzen. Der Demenzparcours leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Enttabuisierung. Die Zielgruppe sind im Besonderen Menschen, die sich bisher noch nicht mit dem Thema Demenz auseinandergesetzt oder darüber informiert haben. Er ist jedoch ebenso für Angehörige von Demenzerkrankten geeignet wie auch für Professionelle und Ehrenamtliche, die sich in der Arbeit mit Demenzerkrankten engagieren. Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, sind auszuschließen! Der Demenzparcours ist für Demenzerkrankte in jedem Fall kontraindiziert!

2 Auch ist der Demenzparcours keine Mittel zur Diagnostik der Demenz. Die Welt wird für einen Moment bewusst verändert, um dadurch die Symptome einer Demenz erfahren zu können. Dies bedeutet jedoch nicht, dass bereits, wie häufig vermutet wird, erste Symptome der Demenz aufgetreten sind. Es ist daher zu Beginn immer darauf hinzuweisen, dass es beim Demenzparcours keinesfalls darum geht, frühzeitig eine Demenz und deren Symptome zu erkennen und eine Diagnose zu stellen, sondern wie das Erleben eines demenzerkrankten Menschen ist. Der Demenzparcours wurde zum Einsatz bei großen Veranstaltungen, in Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Messen, Fachveranstaltungen und Aktionstagen entwickelt. Seit 2006 kam er bei vielen Fachveranstaltungen, im Einkaufszentrum, beim Kirchentag, DGPPN-Kongress, vielen Schülergruppen, Arztpraxen und Interessierten mit großem Erfolg zum Einsatz. Monika Wilhelmi Dipl.-Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Evangelische Stiftung Tannenhof, Remscheid Schutzrechte Demenzparcours - Demenz erleben Das Konzept des Demenzparcours, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Rekonstruktion, Bearbeitung, Verarbeitung und jede Art der Verwertung bedürfen der schriftlichen Zustimmung. Das Konzept, die Konstruktion und die Fotos wurden von Monika Wilhelmi im Rahmen ihrer Tätigkeit in der Evangelischen Stiftung Tannenhof entwickelt.

3 Ausleihe Der Demenzparcours Demenz erleben kann von Institutionen, Vereinen, Gruppen u.a., die sich in der Arbeit mit Demenzerkrankten und ihren Angehörigen engagieren, für Veranstaltungen ausgeliehen werden. Der Demenzparcours wurde von der Evangelischen Stiftung Tannenhof konzipiert, seit 2006 bei vielen Veranstaltungen zum Thema Demenz eingesetzt und weiterentwickelt. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe, das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter sowie die Landesverbände der Pflegekassen haben es unterstützt, dass der Demenzparcours der Landesinitiative Demenz-Service für Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung steht und einen Beitrag zur Enttabuisierung leisten kann. Das Ausleihverfahren Die 12 Stationen des Demenzparcours stehen in der Evangelischen Stiftung Tannenhof in Remscheid. Das Ausleihen wird vom Demenz-Servicezentrum Bergisches Land koordiniert. Nach telefonischer Vereinbarung oder Anfrage per kann der gesamte Demenzparcours oder einzelne Stationen für einen Zeitraum von bis zu 8 Tagen ausgeliehen werden. Die Stationen des Demenzparcours müssen in der Evangelischen Stiftung Tannenhof abgeholt und wieder zum vereinbarten Termin zurückgebracht werden. Bei der Ausleihe erfolgt eine kurze Einweisung und Ausgabe des Konzepts mit detaillierter Beschreibung über die ausgeliehenen Stationen. Wir erheben, unabhängig von der Anzahl der ausgeliehenen Stationen, eine Gebühr von 42,- pro Tag. Es fällt zusätzlich eine Kaution von 250,- beim Abholen des Demenzparcours an. Die Gebühren und die Kaution sind bar beim Abholen zu entrichten oder vorab zu überweisen. Die Stationen des Demenzparcours müssen in der Evangelischen Stiftung Tannenhof abgeholt und wieder zum vereinbarten Termin zurückgebracht werden. Kontaktaufnahme Demenz-Servicezentrum Bergisches Land stiftung.tannenhof@demenz-service-bergischesland.de 02191/ Ansprechpartner Susanne Bäcker Arnd Bader Monika Wilhelmi

4 Demenzparcours - Demenz erleben Wichtige Informationen zur Durchführung des Demenzparcours Bitte beachten Sie: jede Station sollte von einer Person betreut werden jede Station sollte von einer Person betreut werden, die Kenntnisse über Demenzerkrankungen erworben hat und im Umgang mit Demenzerkrankten Erfahrungen sammeln konnte für die Betreuung des gesamten Demenzparcours müssen also 12 Personen mit der oben beschriebenen fachlichen Kompetenz zur Verfügung stehen da es beim Demenzparcours um das eigene Erleben geht, ist es wichtig, das jede Person zunächst eigene Erfahrungen mit den jeweiligen Stationen machen kann die Personen, die den Demenzparcours betreuen, sollten zuvor in die Stationen umfassend eingewiesen werden jede Person sollte sich über die Station, die er betreut, gut informiert haben jede Person, die den Demenzparcours betreut, sollte sich über das Konzept des Demenzparcours informiert haben

5 Stationen 1 bis 12 Station 1: Sternkiste/Spiegel Symptom: Apraxie es ist, eine scheinbar einfache Handlung nicht ausführen zu können. Anforderung: Über den Blick in einen Spiegel soll ein Stern nachgezeichnet werden. Die Person erhält ein Blatt mit Stern, der aus 2 parallelen Linien besteht. Aufgabe: Zwischen den beiden Linien wird eine Linie nachgezeichnet, während man in den Spiegel sieht.

6 Station 2: Schuhkiste/Spiegel Symptom: Apraxie es ist, eine scheinbar einfache Handlung nicht ausführen zu können. Anforderung: Über den Blick in einen Spiegel soll ein Schuh gebunden werden. Die Person findet einen Schuh ohne Schnürsenkel. Aufgabe: Ein Schnürsenkel wird in einen Schuh eingezogen und eine Schleife gebunden.

7 Station 3: Erinnerungskiste Symptom: Merkfähigkeitsstörung, Konzentrationsstörung es ist, unter Störung der Merk- und Konzentrationsfähigkeit in einer belastenden Situation zu leiden. Anforderung: Die Person soll Gegenstände unter Zeitdruck rasch ertasten, erkennen und sich merken. Im Anschluss erhält sie Fotokarten, die sie sehr an ihrer eigenen Gedächtnisleistung zweifeln lassen. Aufgabe: Verschiedene Gegenstände in der Kiste sollen mit beiden Händen gleichzeitig ertastet und danach unmittelbar aus dem Gedächtnis wiedergegeben werden.

8 Station 4: Mensch ärgere dich nicht Symptom: Apraxie es ist, eine scheinbar einfache Handlung nicht ausführen zu können. Anforderung: Über den Blick in einen Spiegel soll mit möglichst 2 Personen und 2 Figuren das sternförmige Mensch ärgere dich nicht gespielt werden. Aufgabe: Mit einem Partner wird Mensch ärgere dich nicht gespielt. Dabei wird nur eine Spielfigur verwendet und diese direkt auf das Startfeld gesetzt. Je nach Bewältigung der Aufgabe wird die Schwierigkeit erhöht.

9 Station 5: altersbedingte Einschränkungen (aber) Symptom: Eintrübung der Augenlinse, Einschränkung der Sehfähigkeit, Hochtonschwerhörigkeit, Bewegungsstörung der Halsmuskulatur, Gelenkerkrankung (entzündlich, degenerativ), Gelenkversteifung, Gelenkverschleiß (Arthrose), Kraftverlust, Neuropathie (schmerzhafte Missempfindung), Koordinationsstörung Erfahrung: Psychische wie auch physische Belastungen, die durch altersbedingte körperliche Beeinträchtigungen entstehen. Es wird vermittelt, dass körperliche Beeinträchtigungen, die mit zunehmendem Alter auftreten können, Handlungen, Beweglichkeit sowie ebenso Konzentration und Koordination einschränken können. Nicht nur einfache Handlungen des Alltags, die Orientierung und Merkfähigkeit können erschwert sein, sondern auch Kommunikationsfähigkeit und Interaktionen unter einfachen und komplexen Anforderungen. Komplexe Anforderung: Die Person kann alle Einschränkungen wählen oder nur einzelne Komponenten. Zunächst wird die Reihenfolge eines Parcours erlernt. Eine weitere Aufgabe ist das Erlernen von 8 Gegenständen, die auf Fotos gezeigt werden (Merkfähigkeit). Dann wird die Person zum Parcours geführt, der vorbereitet wurde. Den Parcours durchläuft sie in der zuvor erlernten Reihenfolge; die Gegenstände auf den Fotos sollen dabei genannt werden (verzögerter Abruf). Die Person soll einen Satz auf eine Blatt Papier schreiben. Die Person soll einen Ball fangen und werden. Einfache Anforderung: Das Erleben der körperlichen Einschränkungen ist auch ohne das Erfüllen der Aufgaben (Parcours und Lernen) möglich. Aufgabe: Auf dem Boden werden Markierungsteller unterschiedlicher Farbe verteilt. Der Parcours ist, entsprechend der Instruktion, in der vorgegebenen Reihenfolge der Farben zu durchlaufen. Diese Reihenfolge soll die Person sich zunächst merken. Beim Erlernen der Reihenfolge sollte sie den Parcours nicht direkt einsehen können!!! Beim Durchlaufen des Parcours wird die Person aufgefordert, die 8 Gegenstände zu nennen. Im Anschluss Ball werfen und fangen sowie das Schreiben eines Satzes.

10 Station 6: Koffer packen Symptom: Störung der Sprache (Wortfindungsstörung, Benennstörung) Merkfähigkeitsstörung, Konzentrationsstörung, Sehstörungen Erfahrung: Bei dieser Station wird einerseits vermittelt, wie es ist, wenn die Sprache sich verändert, wenn Worte verloren gehen oder Gegenstände eine andere Bedeutung bekommen. Andererseits wird hier vermittelt, wie schwer es ist, sich bei sehr komplexen Anforderungen, zu konzentrieren und neue Informationen zu erlernen. Hinzukommt des Weiteren die Unsicherheit durch die Einschränkung beim Sehen. Anforderung: Die Person erhält Fotokarten mit den Gegenständen, die tatsächlich im Nebenraum auf einem Tisch liegen. Die Gegenstände sind jedoch umbenannt; auf den Fotokarten sind auf der Rückseite neue, also andere Begriffe. Die Person erhält Zeit diese zu erlernen. Im Anschluss zieht sie 10 Wortkarten, wird in den Raum geführt und soll die Gegenstände der umbenannten Fotokarten in den Koffer räumen. Dabei trägt sie eine Brille, die das Sehen erheblich einschränkt. Aufgabe: 20 Gegenstände liegen nicht sichtbar auf einem Tisch. Dazu gibt es 20 Fotokarten, die mit den Gegenständen identisch sind. Die Person hat die Aufgabe, sich in drei Minuten die neuen Begriffe, die auf der Rückseite der 20 Fotokarten stehen, zu lernen. Danach zieht sie 10 Wortkarten per Zufallsprinzip. Sie soll die Gegenstände, deren neue Namen sie gerade erlernt hat, dann suchen.

11 Station 7: Alltagsfragen Symptom: Wortfindungsstörung, Störung im sprachlichen Ausdruck es ist, wenn die Sprache sich verändert, vor allem wenn die Worte verloren gehen oder nicht mehr erinnert werden. Anforderung: Die Person erhält die Aufgabe eine bestimmte alltägliche Situation zu beschreiben, darf aber die auf dem Blatt stehenden Begriffe nicht nennen. Aufgabe: In drei Minuten sollen drei Fragen gestellt werden. Die Schwierigkeit ist, dass bestimmte Worte fehlen. Die Person zieht aus acht möglichen, drei Alltagsfragen. Sie erhält vorher die Instruktion, dass sie sich jeweils in einer Notsituation befindet und rasch Hilfe braucht. Beispielsweise stehen folgende Alltagssituationen zur Auswahl: Ich suche die Bushaltestelle Ich habe Schmerzen und ein Engegefühl in der Brust Ich will nach Hause Ich habe Angst Ich habe meinen Schlüssel verloren

12 Station 8: Alltagshandlung Umfüllen Symptom: Apraxie es ist, eine scheinbar einfache Handlung nicht ausführen zu können. Anforderung: Über den Blick in einen Spiegel soll aus einem Gefäß eine Flüssigkeit auf einen Löffel und im Anschluss in einen Becher geschüttet werden. Dies entsprechend einer einfachen Handlung im Alltag. Aufgabe: Von einer kleinen Flasche aus sollen kleine bunte Steine auf einen Löffel und danach in einen Becher geschüttet werden.

13 Station 9: Alltagshandlung Kaffee/Brot Symptom: Apraxie, Handlungsabbrüche, Merkfähigkeitstörung, Konzentration es ist, eine scheinbar einfache Handlung nicht bis zum Ende ausführen zu können. Anforderung: Die Person wird zunächst gefragt, wie viele Handlungsschritte das Kaffee kochen und ein Butterbrot schmieren erfordert. Im Anschluss erhält sie Fotokarten, mit der Bitte, die Karten in eine Reihenfolge zu bringen. Es verdeutlicht rasch, wie komplex selbst einfache und alltägliche Handlungen sind. Aufgabe: Die Handlungsschritte Kaffee kochen und Butterbrot schmieren sollen geschätzt und danach die Karten in die richtige Reihenfolge gebracht werden.

14 Station 10: Riechen Symptom: Störung des Riechens, Störung der Erinnerung es ist, wenn die Erinnerung an einen bestimmten Geruch, das Erkennen eines anderen Geruchs blockieren kann. Das Lesen eines Wortes weckt bereits die Erinnerung an einen bestimmten Geruch und verhindert damit, das Erinnern an weitere Gerüche. Anforderung: Die Person liest die Worte auf den 6 Dosen und darf erst nach dem Lesen riechen. Der Inhalt der Dose wird oft nicht erkannt (der Geruch wird erkannt, aber das Wort dazu fehlt). Aufgabe: Die Person soll zuvor lesen, was auf der Dose steht und dann riechen. Sie soll im Anschluss raten, welcher Geruch wirklich in der Dose ist.

15 Station 11: Koordination und Merkfähigkeit Symptom: Störung der Merkfähigkeit, Konzentration und Koordination, Sehstörung schwer es ist, sich bei sehr komplexen Anforderungen zu konzentrieren und neue Informationen zu erlernen und abzurufen. Hinzukommt des Weiteren die Unsicherheit durch die Einschränkung beim Sehen und die zusätzliche Aufgabe einen Ball zu fangen. Anforderung: Die Person erhält Fotokarten, die sie zunächst erlernt. Danach wird das Sehen eingeschränkt. Sie muss einen Ball fangen und zeitgleich die Gegenstände benennen, die sie zuvor erlernt hat, allerdings nach Vorgabe eines bestimmten Buchstabens. Aufgabe: Die Person erhält 19 Karten, die in 3 Minuten zu lernen sind. Sie soll sich dabei besonders auf die Anfangsbuchstaben konzentrieren. Die Person setzt eine Brille auf, die das Sehen einschränkt, soll den Ball fangen und bei jedem Fangen einen Gegenstand nennen, den sie gerade gelernt hat. Der Buchstabe wird jeweils vorgegeben (B, E, F, G, K, L, M, N, S, T, W, Z). Die Person ist darauf hinzuweisen, dass insgesamt nur 12 Buchstaben vorkommen (es ist also ganz einfach ). Die Aufgabenschwierigkeit kann erhöht werden.

16 Station 12: Einkaufen Symptom: Aphasie (Phonematische Paraphasien, Wortfindungsstörung, Störung im sprachlichen Ausdruck) Merkfähigkeitsstörung, Konzentrationsstörungen, Sehstörungen es ist, wenn die Sprache sich verändert, vor allem, wie es ist, wenn man die Sprache des anderen nicht mehr versteht und die Worte sich verändern. Im zweiten Schritt sind es die Wortfindungsstörungen, die vermittelt werden. Anforderung: Die Person erhält eine Liste von Gegenständen, die sie einkaufen soll, die jedoch verändert sind in ihrem Wortklang (Änderung einzelner Buchstaben). Sie soll sich die Worte merken und im Anschluss einkaufen gehen, darf dabei aber nur den Gegenstand umschreiben. Beim Bezahlen ist sie zudem noch in ihrer Sehfähigkeit eingeschränkt. Aufgabe: Der Person wird eine Liste mit Worten des täglichen Gebrauchs im Haushalt vorgelesen. Die Einkaufsliste ist jedoch phonematisch paraphasiert. Die Worte klingen sehr fremd und verändert, obwohl teilweise nur einzelne Buchstaben ausgetauscht wurden. Die Person soll versuchen, die Worte zu verstehen und sich möglichst viele davon zu merken. Im Anschluss erhält sie die Instruktion, einkaufen zu gehen. Allerdings darf sie dabei nicht das eigentliche Wort sagen, sondern soll dies, im Sinne einer Wortfindungsstörung, umschreiben. Danach bekommt sie eine Brille, die das Sehen einschränkt und soll einen Betrag, den sie genannt bekommt, aus der Geldbörse, die sie erhalten hat, zahlen.

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