2014 Ausgabe 3. Bach Weihnachtsoratorium Die Konzertmeisterinnen des KOB im Gespräch Hell & Dunkel Thomas Zehetmair über Holligers «Janus»

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1 Bach Weihnachtsoratorium Die Konzertmeisterinnen des KOB im Gespräch Hell & Dunkel Thomas Zehetmair über Holligers «Janus» 2014 Ausgabe 3 TONAUFTON

2 Editorial Der Kern des Klangs 2 Marcel Falk Geschäftsführer KOB Montevideo Buenos Aires São Paulo fünf Konzerte fast Zuschauer 80 Stunden Reisezeit: Das Kammerorchester Basel war vom 5. bis 11. Oktober mit Sol Gabetta und Giovanni Antonini auf Tournee in Südamerika. Mit im Gepäck: Zwei zeitgenössische Kompositionen von Bettina Skrzypczak und Stefan Wirth, die Cellokonzerte von Robert Schumann und Camille Saint-Saëns und Ludwig van Beethovens vierte und siebte Sinfonie. Foto: Kammerorchester Basel im Teatro Colón, Jüngst fiel mir das neue Buch des Basler Fotografen Christian Flierl in die Hände, das sich intensiv mit der Architektur der 70er Jahre und der frühen 80er Jahre in der Grenzregion Basel auseinandersetzt. Eine eindrückliche Nabelschau einer Baukunst, einer aus der Mode gekommenen Moderne, die bis heute polarisiert und zu Diskussionen einlädt. Da sind Wohnhäuser, Industriefabriken und Verwaltungsgebäude zu entdecken, die mittlerweile oft Teil der eigenen persönlichen Geschichte geworden sind. Imposant stehen sie in ihrer ganzen Üppigkeit auch nach Jahrzehnten noch im Raum, doch die Gebäude scheinen wie aus längst vergangenen Zeiten, werden heute eher milde belächelt als bewundert. Da hat es die Musik ungleich leichter. Die schweren, monumentalen Orchesterbesetzungen und Interpretationen aus den 70ern haben nicht minder Staub angesetzt, sind auf der Konzertbühne kaum mehr zu erleben. Aus den Augen, aus dem Sinn, anders als bei den architektonischen Bauwerken aus jener Zeit. Allenfalls finden sie noch als historisches Dokument oder aus Gründen der Nostalgie den Weg in die itunes-sammlung. Doch dort stehen sie keineswegs alleine: Auch die historische Aufführungspraxis und damit die damalige Gegenbewegung, die sich, nicht frei von dogmatischen Zügen, auf den Weg machte, keinen musikalischen Stein auf dem andern zu lassen, wird in vielen (Fach-)Kreisen mit Skepsis betrachtet. Deren Pionierzeit ist endgültig vorbei, heute muss kaum ein musikalischer Repertoire-Abschnitt mehr in mühsamen Kämpfen erobert werden. Selbstbewusste und fachlich auf höchstem Niveau spielende Musikerinnen und Musiker pflegen einen entspannten Umgang mit unterschiedlichstem musikalischem Material. Die Durchlässigkeit zwischen den Epochen und Stilen ist gross und die Beschäftigung mit Lully, Bach, Schostakowitsch UND Kurtág gerade auch in der künstlerischen Ausbildung fast schon selbstverständlich. Eine Industrienorm für Musik oder Architektur gibt es heutzutage glücklicherweise genauso wenig wie vor 30 Jahren. Und auch die Diskussionen über den Wert der Errungenschaften der 70er und 80er und deren Gegenentwürfe halten in beiden Disziplinen unvermindert an. Das beschäftigt das Kammerorchester Basel als flexiblen Klangkörper, der sich eines breiten musikalischen Repertoires bedient, ganz besonders: Sollen oder müssen wir die Werke der Vergangenheit in ihrem «historischen Gewand» spielen, um ihnen gerecht zu werden? Oder ist es gar notwendig, in ihnen immer neue Züge in der Spiegelung mit moderner Spielpraxis zu entdecken? Inwiefern spielen derartige Erwägungen in Bezug auf den Kammerorchester Basel-Klang eine Rolle? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich unsere beiden Konzertmeisterinnen und auf den folgenden Seiten - ich wünsche Ihnen anregende Lektüre. «Es geht darum, sich dem Geist des Werks zu nähern» Barockgeigen und Naturhörner für Bach, Vivaldi und Händel, moderne Geigen, Hörner und Trompeten für Bartók und Strawinsky - das Kammerorchester Basel (KOB) gilt als flexibler und anpassungsfähiger Klangkörper. Während sich viele Originalklang-Ensembles genauso wie modern spielende Kammerorchester auf ein Kernrepertoire konzentrieren, lässt sich das Kammerorchester Basel nach wie vor nicht auf eine bestimmte Epoche festlegen. Wo liegen die Chancen, wo die Risiken einer derartigen stilistischen Breite? Die beiden Konzertmeisterinnen des KOB, und, haben mit Ursula Suwelack und Marcel Falk (Ton auf Ton) über das Selbstverständnis und die Perspektiven des KOB gesprochen. Zuletzt spielte das KOB ein neoklassizistisches Programm mit Werken von Martinů und Roussel auf modernen Instrumenten, kurz danach ein «historisch informiertes» Weihnachtsoratorium auf Barockinstrumenten in kleiner Besetzung, zu Saisonbeginn stand Beethovens Neunte in grosser Besetzung auf dem Programm. Wie passt das zusammen, gibt es Verbindendes? «Historische Informiertheit» ist für uns ein wichtiger Begriff: Wir können heute die Musik aller vergangener Epochen und Stilrichtungen «historisch informiert» spielen. Das war und ist auch immer unser Ziel beim KOB, die grosse stilistische Bandbreite möglichst authentisch zu spielen. Daneben ist es der kammermusikalische Aspekt, der uns bei jedem Stück interessiert und den wir sehr pflegen, an dem wir insbesondere arbeiten, auch bei einer Neunten Sinfonie von Beethoven. Damit hängt auch der besondere «KOB-Klang» zusammen, der ebenfalls eine Verbindung schafft: Christopher Hogwood hat uns vor etwa 15 Jahren die Ohren geöffnet für die Darmsaiten und den historischen Klang, für eine Attacke im Bogen und auch aggressive Kratztöne, die man im modernen Spiel wo ja viel mehr Klangschönheit und ein runder Klang gesucht sind eher versucht zu vermeiden. Mit Giovanni Antonini haben wir uns dahingehend enorm weiterentwickelt, natürlich auch innerhalb des Orchesters mit den Musikern selbst: wir setzen uns auch immer wieder mit dem Klang auseinander und erarbeiten ihn, insbesondere bei Projekten, die wir vom Konzertmeisterpult aus leiten. Ich denke, der KOB-Klang ist wie eine Sprache, eine Sprachmelodie bzw. Sprachartikulation, die durch unterschiedlichste prägende Gestalten wie Hogwood und Antonini über die Jahre entwickelt wurde. Aus so unterschiedlichen Welten resultiert auch der heutige KOB-Klang, den ich in erster Linie als sehr flexibel bezeichnen würde. Ein Beethoven soll schliesslich ganz anders klingen als ein Bach und kann nicht wie ein Schönberg klingen. Aber der «KOB-Spirit», die bestimmte Sprache bzw. Art, an Werke heranzugehen, sie verstehen zu wollen, die ist immer zu spüren. Der «Spirit», das ist eher wie der Kern des Klangs, das Herz, die Art, auf Musik zuzugehen, sie wirklich auch körperlich zu empfinden. Und das ist mehr oder weniger gleich bei allen Komponisten, bei allen Stilen. Viele Projekte leitet ihr als Konzertmeisterinnen vom ersten Pult aus. Wie wichtig ist ein Dirigent für die Herangehensweise und den Klang des Orchesters? Ein Dirigent kann schon noch das Tüpfelchen auf das I setzen, unsere Musiker beflügeln und unterstützen. Aber wir brauchen nicht unbedingt einen Dirigenten, der uns beflügelt. Die Leitung vom Konzertmeisterpult aus ist natürlich immer eine Herausforderung, aber eine positive. Und eigentlich wird es dadurch nicht schwieriger im Gegenteil, man muss nur anders proben. Das funktioniert aber nur, weil wir hier so ein eingespieltes Team sind. Die Stimmführer übernehmen wirklich führende und leitende Funktionen, die Bläser arbeiten sehr selbstverwaltend streng genommen sind wir kein Orchester. Ich fühle mich beim KOB eher wie in einer grossen Kammermusikgruppe. Wenn es auch klare Leader wie den Konzertmeister braucht, sind die anderen doch «Primi inter Pares». Kommen wir noch einmal auf die «historische Informiertheit», die möglichst authentische Wiedergabe von Musik vergangener Epochen, zu sprechen. Das KOB gehört zu den wenigen Ensembles, die fast das gesamte Musikschaffen pflegen und dabei auch das Instrumentarium wechseln. Heute Bach auf Darmsaiten mit Barockbogen, morgen Martinů mit modernem Bogen und Stahlsaiten: Schliesst sich das nicht gegenseitig aus, bzw. kann man wirklich beides auf gleich hohem Niveau spielen? 3

3 Ich denke, es begünstigt sich sogar gegenseitig. Man darf nur keine Angst davor haben. Eigentlich ist es doch so wie bei verschiedenen Sprachen: Man kann Englisch, Italienisch, Deutsch aber es ist immer Sprache bzw. in unserem Fall ist es immer Musik, es ist immer die Suche nach dem grösstmöglichen intensiven Ausdruck, mit unterschiedlichen Materialien. Nicht jeder Musiker kann das, einige brauchen erstmal einen bestimmten Weg, an den sie sich halten können, das merke ich auch beim Unterrichten. Die meisten suchen aber von selbst nach Mehr, entwickeln Ideen, probieren aus. Wie alt ein Werk ist, ist doch eigentlich egal; wir versuchen uns einem Werk zu nähern das ist der historisch informierte Teil, die Botschaft des Werks aber dann aktuell werden zu lassen, in unsere Zeit zu bringen. Das ist glaube ich auch das Ziel vom KOB, so erlebe ich das immer wieder, sowohl in unserer Art zu arbeiten als auch in Diskussionen. Vielleicht klingt das paradox, aber man könnte unsere Arbeitsweise wohl am besten als «historisch aktuell» bezeichnen. «Historisch aktuell» lässt, wie es das KOB mitunter tut, auch zu, dass z.b. Barockprojekte auf modernem Instrumentarium gespielt werden? Es ist ja ohnehin immer ein Kompromiss. Man versucht, einen Bogen zu spannen, und das kann man auf verschiedene Arten tun. Im Prinzip ist es einfach eine Entscheidung, ob man moderne Instrumente und Stimmung wählt oder Barockinstrumente. Es geht nur darum, ob man die richtige Sprache findet und sich dem Geist des Werks nähert. Ich finde auch, letztendlich spielt es keine Rolle, auf welchem Instrumentarium man spielt, die Sprache muss stimmen. Manchmal hat man einfach Lust, auf modernen Saiten zu spielen, auch wenn es Barockmusik ist. Wir sind nicht dogmatisch. Das sollen andere sein wir als Musiker sind doch in der tollen Freiheitsposition, dass wir wählen dürfen, was uns gefällt. Oder was wir glauben, was der Musik am dienlichsten ist. Wie könnte denn aus eurer Sicht dieser liberale Weg des KOB in Zukunft weitergehen? Ich finde, man könnte noch viel mehr in undogmatische Bereiche vorstossen. Warum nicht wagen, Projekte zu mischen? Wir hatten einmal ein Silvesterkonzert mit Vivaldis «Vier Jahreszeiten» in der ersten Hälfte auf Barockinstrumenten, und in der zweiten Hälfte dann Piazzollas «Las cuatro estaciones porteñas» auf modernen Instrumenten. In Richtung solcher gewagter Projekte, als noch stärkere Grenzgänger, arbeiten nicht viele Ensembles. Nun steht erstmal das Weihnachtsoratorium kurz bevor, und auch da macht es sich das KOB nicht leicht, sondern hat sich für eine sehr solistische Besetzung entschieden, geleitet von dir, Julia, als Konzertmeisterin. Was versprichst du dir von diesem Projekt, was sind die grössten Herausforderungen? JAUCHZEN & Frohlocken Dienstag Clariant-Weihnachtskonzert Uhr Martinskirche Basel Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I, II, V und VI Valer Sabadus Contratenor Terry Wey Contratenor Evangelist, Tenor Werner Güra Christian Immler Bariton Deutscher Kammerchor Leitung Tickets: CHF Bider & Tanner Ihr Kulturhaus in Basel, T Für das Orchester wird dieses Projekt eine grosse Herausforderung, weil jeder Einzelne komplett verantwortlich ist. Man kann sich nicht einfach hinsetzen und warten, bis der Dirigent den Taktstock hebt, sondern alle müssen bestens vorbereitet sein, das Stück genau kennen und wissen, um was es geht, sowohl vom Text als auch von der Musik her. Es gibt so viele verwaschene Interpretationen dieses Werks, so viel Verweichlichtes bei unserer Interpretation soll niemand das Gefühl haben: Jetzt machen wir schöne, alte Musik. Ich möchte das Stück prägnant haben, mit dem Hier und Jetzt verbinden. Die schwierigste Aufgabe und gleichzeitig grösste Freude ist dabei, dass wir alle sechs Kantaten erarbeiten können, dass wir dieses Werk in seiner Gesamtheit erleben. Das ist ja genau das, was es ausmacht. Am meisten freue ich mich darauf, mit dem Chor und dem Orchester am Text zu arbeiten, vor allem an der Artikulation der Choräle: Das Orchester begleitet die Sänger, die die Töne sprechen. Und das müssen wir als Orchester auch machen. Ich werde also viel am Klang arbeiten, ich möchte ihn gerne in Richtung eines sehr prägnanten und sprechenden Tons, eines «Sprechens im Bogen» entwickeln und freue mich darauf, das mit so tollen Sängern machen zu dürfen. Das Besondere leben Dr. Hariolf Kottmann CEO Clariant Einzigartig ist Johann Sebastian Bachs «Weihnachtsoratorium», ein Werk von besonderer musikalischer Feierlichkeit. Einzigartig verspricht auch die Interpretation des Kammerorchester Basel beim Clariant-Weihnachtskonzert zu werden. Schon die Besetzung mit vier männlichen Solisten ist aussergewöhnlich: Neben dem Tenor Werner Güra und dem Bariton Christian Immler sind mit den Countertenören Valer Sabadus und Terry Wey in der Sopran- und Altpartie zwei junge, hochgradig talentierte Künstler zu hören. Die Chorpartien sind bei dem exquisiten Deutschen Kammerchor, beinahe solistisch besetzt mit zwölf Sängerinnen und Sängern, in besten Händen. Geleitet wird das Orchester von der Konzertmeisterin, getreu eines langen und erfolgreichen Brauchs des Kammerorchester Basel das alles macht dieses Konzert zu einem besonderen Erlebnis. Ich sehe diesem Anlass mit Spannung entgegen und freue mich, dass wir als ein Unternehmen mit Hauptsitz im Kanton Basel-Landschaft diese Veranstaltung unterstützen dürfen. Clariant ist ebenso wie das Kammerorchester lokal verwurzelt, zugleich aber international aufgestellt. Mit Partnerschaften wie dieser nehmen wir als Unternehmen unsere Verantwortung für eine nachhaltige kulturelle sowie gesellschaftliche Entwicklung und das Gemeinwohl wahr in Basel und der Schweiz ebenso wie in allen anderen Regionen, in denen Clariant tätig ist. kostprobe Überaus erfolgreich sind die ersten beiden KOSTPROBEN von Volkshaus und Kammerorchester Basel über die Bühne gegangen. Zweimal schon konnten interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer spannende Einblicke in die Probenarbeit des Kammerorchester Basel gewinnen. Viele Neugierige kamen zu Probe und anschliessendem Mittagessen ins Volkshaus so viele, dass Tickets: CHF 30. inkl. Brötli und Suppe (im VVK oder an der Lunch-Kasse) In Kooperation mit Unsere Partnerschaft besteht seit 2013 und mit ihr drücken wir unsere Anerkennung aus für die Leistung des Kammerorchesters. Das Weihnachtskonzert ist ein Zeichen der Dankbarkeit gegenüber der Bevölkerung von Basel. Dieser Dank gilt der Gastfreundschaft, die Basel unseren über 500 ausländischen Mitarbeitern und deren Familien entgegenbringt. Egal ob in Kindergärten oder in Schulen, ob in Vereinen oder einfach nur im nachbarschaftlichen Miteinander unsere Mitarbeiter fühlen sich hier willkommen. Clariant ist auf diese Mitarbeiter, die aus 40 verschiedenen Nationen kommen, angewiesen, darum ist uns ihr Wohlbefinden so wichtig. Kultur ist in der heutigen Zeit wichtig, um dem Auseinanderdriften der Gesellschaft entgegenzuwirken. Auch beim Kammerorchester Basel kommen Musikerinnen und Musiker mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründen und Nationalitäten zusammen. Das Miteinander der Musiker ist ein gutes Beispiel und ein Sinnbild dafür, wie Menschen über Sprach- und Landesgrenzen hinweg miteinander etwas Einzigartiges schaffen, das es in dieser Form zuvor nicht gegeben hat. Das betrifft die künstlerische Entwicklung ebenso wie das Kammerorchester als Institution. Durch eine konsequente Weiterentwicklung und ein permanentes Forschen nach neuen Ideen gelingt es den Verantwortlichen, unabhängig von staatlicher Unterstützung, den Bestand des Orchesters nachhaltig zu sichern. Ich freue mich, dass Clariant das Kammerorchester Basel weiterhin begleiten darf. Volkshaus und Kammerorchester beschlossen haben, eine weitere Probe für das Publikum zu öffnen. Diesmal steht Johann Sebastian Bachs «Weihnachtsoratorium» unter der Leitung der Konzertmeisterin auf dem Probenplan. Bach-Fans und solche, die es werden wollen, sollten sich diesen Termin nicht entgehen lassen! mittwoch Uhr Volkshaus Basel JULIA SCHRÖDER UND DAS KAMMERORCHESTER BASEL PROBEN BACHS WEIHNACHTSORATORIUM Mit Valer Sabadus, Terry Wey, Werner Güra, Matthias Goerne 4 5

4 UNgehörte, unerhörte klänge THOMAS ZEHETMAIR ÜBER HOLLIGERS «JANUS» UND BEETHOVEN Sie haben gemeinsam mit Ruth Killius und Heinz Holliger dessen Doppelkonzert «Janus» uraufgeführt und seitdem mehrere Male konzertiert. Was fasziniert Sie an diesem Werk? Ruth und ich als Duo, als Paar waren natürlich hellauf begeistert, als die Idee des neuen Doppelkonzerts aufkam. Die Uraufführung bei den Salzburger Festspielen mit Heinz als Dirigent fand dann auch im Kontext mit dem absoluten Klassiker Mozarts «Sinfonia Concertante» statt: Tradition dieser Konstellation sowie schärfster Kontrast dazu auf engstem Raum. Dabei ist «Janus» viel lyrischer als z. B. sein Violinkonzert oder «unser» 2. Streichquartett, es lässt viel mehr introvertierte, melancholische Gesänge zu, gerade auch in unseren Dialogen mit Flöte und Englischhorn. Es ist fast wie ein gegenseitiges neues Kennenlernen am Anfang sind sich Solovioline und -viola fremd und mehr an den jeweiligen Concertino-Instrumenten interessiert, finden erst nach und nach zusammen. Natürlich fehlen die Eruptionen nicht, und die Lyrismen werden später mit kauzigem Humor und den für Heinz typischen Klangexperimenten ad absurdum geführt. Der ätherische Abgesang lässt einen geradezu in Trance zurück. «Hell und Dunkel» ist das Konzert des Kammerorchester Basel überschrieben, passend zu der die Gegensätze Anfang und Ende vereinbarenden Gottheit Janus. Wie werden die Gegensätze des titelgebenden Gottes in der Musik aufgegriffen? Die strahlende Geige und das sonore Timbre der Bratsche scheinen diese Frage von selbst zu beantworten. Weit gefehlt natürlich geht es wesentlich vielschichtiger zu. Die Bratsche schreit und wetteifert mit den Hörnern, Flöte und Englischhorn schwanken ebenfalls zwischen den Extremen. Die Kulmination ist ein anlaufendes Perpetuum mobile jede neu einsetzende Stimme spielt schnellere Linien, am Ende des Abschnitts spielen Solobratsche und -geige rasend schnelle Girlanden, um gemeinsam abrupt abzubrechen. Es folgt ein freier Teil alle reden scheinbar wild gestikulierend durcheinander, dennoch organisiert, bevor die völlig überraschenden Klangexperimente starten. «Janus» erklingt zum ersten Mal in der Schweiz. Was dürfen unsere Zuhörerinnen und Zuhörer erwarten? Ungehörte bzw. unerhörte Klänge, weinende Schönheit und eine in jeder Hinsicht authentische Wiedergabe. Sie arbeiten häufig mit Heinz Holliger. Was zeichnet Ihre Zusammenarbeit aus? Es scheint, dass die Vielfalt unserer Konstellationen ausgereizt ist, und doch ist jede Begegnung neu und voller Überraschungen. Nach einem Programm Beethoven op. 135 Holliger 2. Quartett mit unserem Streichquartett behauptete Heinz, Beethoven wäre das modernste Stück des Abends gewesen. Die Extreme des Ausdrucks, in der Musik unerlässlich, machen vor der menschlichen Begegnung nicht halt Intensität ist vorprogrammiert. Im Anschluss an Holligers «Janus» spielen Sie Ludwig van Beethovens Violinkonzert, heute eines der beliebtesten Werke seiner Gattung. Das war nicht immer so: bei der Uraufführung fiel das Konzert durch, erst 1844 verhalf ihm Joseph Joachim zum Erfolg. War Beethoven mit diesem «sinfonischen Solokonzert» seiner Zeit voraus? Diese Dimensionen allein der erste Satz mit der Länge eines vollständigen traditionellen Violinkonzerts müssen die Zuhörer verstört haben. Natürlich sind die Ecksätze des Violinkonzerts formal sehr übersichtlich. Die Wunder passieren in der Durchführung des ersten Satzes und vor allem im himmlischen Larghetto. In der Uraufführungsfassung ist die Violinstimme viel schematischer vielleicht gab es deshalb keine ungetrübte Zustimmung bei der Premiere mit Franz Clement? Beethovens spätere Fassung ist vielfältiger, ungleich variationsreicher, die Fantasie der Zuhörer wird unmittelbar gepackt. Das Violinkonzert haben Sie bereits auf CD aufgenommen und in vielen Konzerten gespielt, 2004 auch schon mit dem Kammerorchester Basel. Was macht für Sie persönlich den Reiz dieses Konzerts aus? Vor ca. 30 Jahren habe ich gegen den Strom und mit bzw. nach zeitgenössischen Ohrenzeugenberichten (Cerny) das Stück wesentlich zügiger und gestraffter als den damaligen Gewohnheiten entsprechend angelegt, inzwischen ist genau das der Trend. Natürlich will heute niemand mehr das früher übliche unerträgliche Zelebrieren und Zerdehnen der zahlreichen Begleitfiguren hören, dennoch ist dem Werk keineswegs Genüge getan, es kompromisslos durchzupeitschen, denn das Rhapsodische und Freie geschieht ja nicht nur im Mittelsatz. Es ist ein Drahtseilakt und eine Sache lebenslangen Suchens, die richtige Balance nicht nur in den eben genannten Parametern zu finden Sie sind zum wiederholten Mal beim Kammerorchester Basel zu Gast. Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit dem Ensemble? Ich habe u.a. als Dirigent Brahms erste Sinfonie, Tschaikowskys Erste und Beethovens Zweite mit dem Kammerorchester erarbeitet, und dabei unglaublich aufgeschlossene und interessierte Musiker erlebt, die Feuer und Flamme waren, einen ungewohnten Interpretationsansatz gerade bei Brahms zu wagen. Ich freue mich auf eine Wiederbegegnung mit den Musikern anlässlich der nächsten Konzerte. KONZERT-WERKSTATT FÜR KINDER Kleinere und grössere Konzertbesucherinnen und -besucher (ab 6 Jahren) gründen ihr eigenes Orchester, nachdem sie Heinz Holligers Konzert «Janus» erleben durften. Nach der Pause geht es für die Nachwuchsmusiker im Hans-Huber-Saal weiter das Ergebnis wird im Anschluss an das Konzert auf der Bühne im Musiksaal zu Gehör gebracht. Treffpunkt: 11:00 Uhr, Hans-Huber-Saal (1. OG) Tickets: CHF Kinder bis 14 Jahre in Begleitung Erwachsener gratis (Ticket notwendig) Bider & Tanner Ihr Kulturhaus in Basel, T Was uns mit Musikern verbindet, ist die Liebe ZUR PERFEKTEN KOMPOSITION. Hell & Dunkel Sonntag Uhr STADTCASINO Basel KOnzert 5, Einführung Uhr Unterstützt vom Freundeskreis Kammerorchester Basel Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 h-moll D 759 Heinz Holliger «Janus» Doppelkonzert für Violine, Viola und kleines Orchester, Schweizer Erstaufführung Ludwig van Beethoven KOnzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Thomas zehetmair Violine Ruth Killius Viola Heinz Holliger Leitung DAS IST CLARIANT: LEIDENSCHAFTLICHER FÖRDERER DER KÜNSTE Das perfekte Zusammenspiel von Harmonie, Tempo und Rhythmus erschafft Musik, die uns alle bewegt. Fast wie bei uns: Denn wenn wir etwas bewegen wollen, entstehen aus Engagement, Know-how und Forschung innovative Lösungen für die Spezial chemie, die Emissionen senken, Roh stoffe sparen und nachhaltig Wert schaffen. Das ist uns wichtig _Cutlural_Sponsoring_Clef_220x137.5_d.indd :34

5 Jung & Ungestüm FAZIL SAY ZU GAST BEIM KAMMERORCHESTER BASEL MUSIK ZU SILVESTER JAHRESAUSKLANG IM ACKERMANNSHOF Lieblingslieder «Die Kraft der menschlichen Stimme berührt mich zutiefst» Als Kind habe ich fast nur klassische Musik gehört. Nicht Michael Jackson, Madonna oder Bon Jovi, sondern Vivaldi, Mozart und Mendelssohn waren die Helden und Idole meiner Kindheit. Später hat sich mein musikalischer Horizont erweitert und ich habe mir alles «reingezogen», was mir so über den Weg lief: Sting, Schweizer Mundartrock, Nirvana, Heavy Metal, Miles Davis, Billie Holiday, Amy Winehouse, Indie Rock, Zigeunermusik, Fado, Tango... Viele dieser Lieder und Stile sind mit bestimmten Momenten in meinem Leben verknüpft, und wenn ich sie heute höre, kommen Erinnerungen und Gefühle aller Art hoch. So sind für mich zum Beispiel das KOB und Beethoven eng miteinander verbunden. Obwohl ich seine Musik natürlich schon viel gehört und im Studium viel gespielt hatte, ist er mir erst durch die intensive Arbeit an seinen Sinfonien so richtig ans Herz gewachsen. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit mit der «Eroica» vor einigen Jahren: neue Welten haben sich mir aufgetan und ich hatte das Gefühl, so viel über Musik zu lernen wie in meinen 8 «Zweifellos einer der grossen Künstler des 21. Jahrhunderts» urteilte die französische Tageszeitung «Le Figaro» über den türkischen Pianisten und Komponisten Fazil Say. Bei dem von der Allgemeinen Musikgesellschaft veranstalteten Konzert am 1. Dezember wird er in dieser Doppelrolle in Erscheinung treten, als Solist in dem von ihm komponierten Klavierkonzert «Silk Road». Seit seiner Uraufführung 1996 gehört das Konzert zu Says meistgespielten Werken. Es erzählt in vier Sätzen eine Reise durch die Seidenstrasse von Tibet («White dove, black clouds») über Indien («Hindu Dances») und Mesopotamien («Massacre») nach Anatolien («Earth Ballad»). Jung & Ungestüm Montag Uhr Stadtcasino Basel KOnzert 3 Extra, Kooperation mit der AMG Franz Schubert Ouvertüre B-Dur D 470 Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester C-Dur Nr. 21 KV 467 Fazil Say «Silkroad» Konzert für Klavier und Streichorchester Nr.2 op.4 Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Fazil Say Klavier, Anders Kjellberg Nilsson Leitung ganzen Studienjahren davor nicht! Beethoven ist über die Jahre hinweg immer mehr zu einem meiner «Lieblingslieder»-Komponisten geworden. Zu Liedern bin ich aber auch durch den Gesang gekommen. Nach meinem Geigenlehrdiplom nahm ich über längere Zeit intensiv Gesangsunterricht und hatte das Glück, während fünf Jahren einen Chor dirigieren zu dürfen. Dabei habe ich unter anderem viele alte Schweizer Volkslieder kennengelernt: einfache, wunderschöne Melodien mit Texten in «urchigen» Dialekten, wunderbar für Chor gesetzt und eine Freude zu singen! Sei es ein Countertenor mit einer Händel-Arie, eine Bluessängerin oder eben einfacher Volksliedgesang: die Kraft und Unmittelbarkeit der menschlichen Stimme berührt mich immer wieder zutiefst. Das Lieblingslied meiner 14 Monate alten Tochter heisst übrigens «Mäh-Lämmeli-Mäh», und ich singe es seit Monaten bestimmt jeden Tag ein bis zwei Mal... Gerade 19 Jahre alt war Franz Schubert, als er seine fünfte Sinfonie und die Ouvertüre B-Dur komponierte. Während die Ouvertüre, wie die Kopfsätze der ersten vier Sinfonien Schuberts, mit einer majestätisch langsamen Einleitung beginnt, steigt der erste Satz der fünften Sinfonie spielerisch tänzelnd direkt mit dem fröhlichen ersten Thema ein. «Mozart auf die Weise Schuberts» ist diese so unbeschwerte Sinfonie oft genannt worden. Die reduzierte Besetzung ohne Trompeten und Pauken und die diskrete Leichtigkeit der Musik erinnern an das klassische Vorbild. Unbeschwert, ja geradezu ungestüm ist Mozarts Klavierkonzert C-Dur. Spielfreude, Heiterkeit und Lebensfreude bestimmen dieses Werk, das mit seinen zahlreichen Läufen und Arpeggien viel Gelegenheit für Fazil Say bietet, mit seinen virtuosen Fähigkeiten zu glänzen. Nina Candik Violinistin Kammerorchester Basel Mittlerweile ist er schon fast eine Institution: Der Silvester-Nachtklang im Ackermannshof standen Piazzollas und Vivaldis «Vier Jahreszeiten» auf dem Programm, ein Jahr später die «Wiener Nacht ein bisschen anders». Zur Feier des Jahresendes 2013 lockte die erste «Schubertiade» mit Franz Schuberts Oktett F-Dur weit über 100 Zuschauer in die St. Johanns-Vorstadt. Tickets: CHF 45. inkl. Cüpli Il prete Rosso VIVALDIS «VIER JAHRESZEITEN» MIT GIULIANO CARMIGNOLA Maestro assoluto der Barockgeige trifft auf Maestro assoluto des italienischen Solokonzertes: Wenn Giuliano Carmignola Antonio Vivaldi spielt, wird greifbar, warum der Komponist und Virtuose zwischen 1710 und 1740 europaweit als Meister des Violinkonzertes galt. Dramatische, packende Kopfsätze, innige Kantilenen in den zweiten Sätzen, spielfreudige, lebenslustige letzte Sätze Vivaldis Konzerte treffen die Zuhörer direkt ins Herz, sie reissen mit, und Carmignolas Interpretation hin zu wahren Begeisterungsstürmen. Die Aufnahme der «Vier Jahreszeiten» gilt als Referenzaufnahme und ist, wie viele andere CDs des Violinisten, mehrfach preisgekrönt. Mit dem Kammerorchester Basel stehen im Konzert zum Jahresbeginn die «Vier Jahreszeiten» auf dem Programm, Vivaldis bekanntester Konzertzyklus, in dem Frühling, Sommer, Herbst und Winter auf überraschend reale Weise in Musik DANKE Unser Dank gilt unseren Sponsoren und Partnern Tickets: CHF Bider & Tanner Ihr Kulturhaus in Basel, T Il prete Rosso Dienstag Uhr Martinskirche Basel Einführung Uhr Antonio Vivaldi «Le quattro stagioni» op. 8 Concerto F-Dur für Violine, Streicher und Basso Continuo, «Per la Solennità di San Lorenzo» RV 286 Concerto D-Dur für Solovioline, Streicher und Basso Continuo, «Il grosso mogul» RV 208 Sinfonia C-Dur für Streicher und Continuo RV 116 Giuliano Carmignola Violine und Leitung gefasst sind: Vom frühlingshaften Bachrauschen über heftige Sommerstürme und schwungvolle Herbstfeste hin zum Klappern vor Kälte im Winter. Dass die zwei weniger bekannten Violinkonzerte, «Il grosso Mogul» und «Per la Solennità di San Lorenzo», den berühmten Schwesterwerken in nichts nachstehen, davon wird Carmignola die Zuhörerinnen und Zuhörer in der Martinskirche auf seiner 1733 erbauten Guarneri-Geige sicher überzeugen. In diesem Jahr werden ein Klarinetten- und ein Hornquintett von Mozart sowie Rossinis Ouvertüre zu «Il Barbiere di Siviglia» den Jahresausklang abrunden. Für die Silvesterstimmung ist mit Cüpli ebenfalls gesorgt, und zum Feuerwerk am Rhein sind es nach dem Konzert nur ein paar Schritte MIttwoch Uhr Ackermannshof Basel Werke von Rossini und Mozart 9

6 Unterwegs konzerte Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 Leitung, Valer Sabadus Contratenor, Terry Wey Contratenor, Werner Güra Evangelist und Tenor, Matthias Goerne Bariton, Deutscher Kammerchor Dortmund Konzerthaus Wiesbaden Kurhaus Lutry Temple de Lutry Paris Cité de la Musique Ludwigsburg Forum am Schlosspark Antonio Vivaldi «Le quattro stagioni», Violinkonzerte und SInfonien Giuliano Carmignola Violine und Leitung Bern Casino Amsterdam Concertgebouw Reutlingen Stadthalle Schaffhausen Kirche St. Johann Graz Stephaniensaal Grünwald August-Everding-Saal Gioacchino Rossini Ouvertüre zu «L Italiana in Algeri», Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu «Don Giovanni» KV 527, Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 op. 37 c-moll, Joseph Haydn Sinfonie Nr. 102 B-dur Giovanni Antonini Leitung, Khatia Buniatishvili Klavier Istanbul IS Sanat Istanbul Hall Zürich Tonhalle Wien Musikverein Stuttgart Liederhalle Bern Casino Franz Schubert Sinfonie Nr. 7 h-moll D 759, Heinz Holliger «Janus» Doppelkonzert für Violine, Viola und kleines Orchester, Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester op. 61 D-Dur Heinz Holliger Leitung, Thomas Zehetmair Violine, Ruth Killius Viola Freiburg Konzerthaus Neuchâtel Temple du bas Uhr Neues Theater Dornach Lesung: Vincent Leittersdorf, Ute Sengebusch Musik: Stefan Preyer Kontrabass, Stefan Rapp Vibraphon Hans Magnus Enzensberger: Herrn Zetts Betrachtungen oder Brosamen, die er fallen liess, aufgelesen von seinen Zuhörern Uhr Werkraum Schöpflin Lörrach Lesung: Stephan Saborowski, Urs Bihler Musik: Etele Dósa Klarinette Ouvertüren Das Kammerorchester Basel zu Gast bei den WINTERGÄSTEN 2015 Das Programm WINTERGÄSTE war schon immer ein guter Gastgeber oder war selber gerne eingeladen ist das nicht anders. 12 Musikerinnen und Musiker des Kammerorchester Basel bereichern die szenischen Lesungen mit allerlei Ouvertüren. Solo, im Duett, zu viert. Ob als Kontrast, zur Einstimmung oder als vorweggenommenes Finale. Musik gehört zu diesem Programm, das sich als Wegweiser zwischen holdem Land und böser Stadt zu positionieren versucht. Das gibt Raum für allerlei musikalische und literarische Spekulationen. Und damit werden die WINTERGÄSTE in doppelter Hinsicht hörbar. Tickets sind bei den jeweiligen Aufführungsorten erhältlich Reservationen: kulturelles@bl.ch, T Johanna Spyri: Lion Freuchtwanger: Heidi Narrenweisheit oder Tod und Verklärung des Jean Jacques je Uhr Fondation Beyeler Rousseau Lesung: Hans Jürg Müller, Zoë Valks, Grazia Pergoletti Konzeption und Realisation: Eva Tschui-Henžlová Uhr Werkraum Schöpflin Musik: Hristo Kouzmanov Violoncello, Mariana Doughty Viola, Lörrach Konstantin Timokhine Horn (Alphorn), Marianne Aeschbacher Violine Lesung: Vincent Leittersdorf, Chantal Le Moign, Alexander Meile Konzeption und Realisation: Eva Tschui-Henžlová Musik: Hristo Kouzmanov Martin Suter: Die dunkle Violoncello, Nadia Belneeva Klavier Seite des Mondes Hermann Hesse: Der Weltverbesserer Uhr Werkraum Schöpflin Lörrach Lesung: Alexander Meile Musik: Stefan Preyer Kontrabass, Christoph Dangel Violoncello Otto F. Walther: Die Verwilderung Uhr Kulturhotel Guggenheim Lesung: Stephan Saborowski, Ursula Maria Schmitz, Niggi Ullrich Konzeption und Realisation: Eva Tschui-Henžlová Musik: Christian Bruder Trompete, Alex Wäber kleine Trommel Tim Krohn Werk: Der Geist am Berg Uhr Kulturhotel Guggenheim Lesung: Chantal Le Moign Musik: Isabelle Schnöller Flöte 10 Impressum Herausgeber Kammerorchester Basel St. Johanns-Vorstadt Basel Texte & Redaktion Ursula Suwelack Design Stadtluft Fotografie Liliana Morsia (Kammerorchester Basel im Teatro Colón), Christian Flierl Ausgabe November 2014 Änderungen vorbehalten 2014 Kammerorchester Basel

7 Oper GRoSSE BühnE GIUSEPPE VERDI [otello] MUSIKALISCHE LEITUNG regie bühne GAbrIEL FELTz / GIULIANo betta CALIxTo bieito SUSANNE GSCHwENdEr otello KrISTIAN benedikt / rafael rojas desdemona SvETLANA IGNATovICH / SUNyoUNG SEo jago SIMoN NEAL / olafur SIGUrdArSoN KoSTüME INGo KrüGLEr CASSIo MArKUS NyKäNEN CHor HENryK PoLUS rodrigo KArL-HEINz brandt LUdovICo PAvEL KUdINov EMILIA rita AHoNEN MoNTANo zachary ALTMAN +41/ (0) Medienpartner PREMIERE Grafik Theater Basel

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