Qualifizierungsprogramm der Graduiertenakademie. für das Sommersemester 2013
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- Lisa Reuter
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1 Qualifizierungsprogramm der Graduiertenakademie für das Sommersemester 2013
2 2 Liebe Doktorandinnen und Doktoranden, nachdem das Qualifizierungsprogramm der Graduiertenakademie im Wintersemester 2012/13 ein sehr positives Feedback von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhalten hat, freuen wir uns nun, Ihnen das neue Programm für das Sommersemester 2013 vorstellen zu können. Die Auswahl der Kurse ist speziell auf die Bedarfe und Anforderungen der Promovierenden und Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler abgestimmt. Die Kurse werden zum Teil von Referentinnen und Referenten der Universität Rostock, aber vielfach auch von auswärtigen Trainern durchgeführt, die spezielle Angebote für die Zielgruppe der Promovierenden bereithalten. Mit diesem Programm bieten wir Ihnen Veranstaltungen an, die Ihnen die Arbeit an Ihrer Promotion erleichtern sollen und von denen sie wertvolle Hinweise zu Karrieremöglichkeiten nach der Promotion erwerben und sich Schlüsselkompetenzen aneignen können, die Sie sowohl für die akademische als auch für eine außerakademische berufliche Laufbahn benötigen. Die Mitglieder der Graduiertenakademie können für die kostenpflichtigen Kurse ihr Budget von 1500,- einsetzen, das Ihnen die Graduiertenakademie für die Dauer von drei Jahren zur Verfügung stellt. Nicht- Mitglieder können die Kurse ebenfalls besuchen und entrichten dafür die angegebene Teilnehmergebühr. Für die Qualifizierungskurse können Sie sich auf der Webseite der Graduiertenakademie anmelden unter: Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft in der Graduiertenakademie sind: Nachweis einer bestehenden Betreuungsvereinbarung, die den Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) entspricht Einschreibung als Promotionsstudent/in an der Universität Rostock Hier finden Sie den Mitgliedsantrag: Wir freuen uns immer über Anregungen und Wünsche zur Gestaltung des Veranstaltungsprogramms, da wir für Sie ein Angebot entwickeln möchten, das Ihren Anforderungen und Wünschen bestmöglich gerecht wird. Viele neue Erkenntnisse wünscht Ihnen das Team der Graduiertenakademie! Dr. Uta Buttkewitz Geschäftsführerin der Graduiertenakademie
3 3 Das Qualifizierungsprogramm in der Kurzübersicht Veranstaltung Introduction to Academic Writing and Presentation Skills Disputationstraining Networking for academics (Course in English) Wissenschaftliches Publizieren Gute wissenschaftliche Praxis Lebendig durch die Promotion Wirtschaftliche Verwertung von Forschungsergebnissen durch Patentierung Karriereentwicklung in der Wissenschaft durch Forschungsförderung Coming to terms with your PhD time and self management for the last stage of your doctoral thesis (Course in English) Academic Portfolio Improved Reading (Besser und schneller lesen) Basiselemente der Rhetorik: Stimme, Sprechen und Körperhaltung (Basis- und Aufbaukurs) Doktorandenstammtisch Datum Zwei Termine: März 2013, jeweils 09:00 bis 14:00 Uhr (dreitägig) ODER 30. September 02. Oktober 2013, jeweils 08:30 bis 13:00 Uhr (dreitägig) 18. April 2013, 08:00 bis 16:00 Uhr 26. April 2013, 09:30 bis 17:30 Uhr 24. Mai 2013, 09:00 bis 17:00 Uhr 30. Mai 2013, 14:00 bis 18:00 Uhr, 31. Mai 2013, 09:00 bis 17:00 Uhr (zweitägig) 06. Juni 2013, 09:00 bis 16:00 Uhr 07. Juni 2013, 10:00 bis 17:00 Uhr (zweitägig) 13. Juni 2013, 09:00 bis 11:00 Uhr 17. Juni 2013, 09:00 bis 16:00 Uhr 18. Juni 2013, 08:30 bis 16:00 Uhr 27. Juni 2013, 15:00 bis 18:00 Uhr, 28. Juni 2013, 08:30 bis 16:30 Uhr (zweitägig) 04. Juli 2013, 09:00 bis 18:00 Uhr Termine werden noch bekannt gegeben Alle zwei Monate, nächste Termine: 20. März 2013, 22. Mai 2013 Anmeldung: Wenn nicht anders angegeben, erfolgt die Anmeldung für die Qualifizierungskurse über die Webseite der Graduiertenakademie: rostock.de/forschung/graduiertenakademie/qualifizierungsangebote/qualifizierungsprogramm-ss- 2013/anmeldeformular/
4 4 Introduction to Academic Writing and Presentation Skills The course will give focused input, raise awareness regarding appropriate language, organization of content and revision/correction skills, and provide some opportunity to practise these skills. Also, the course will provide guided access to some of the Language Centre s e-learning modules offered via ILIAS. Intended target group: PhD students who wish to get an introduction to the specific features of academic presentations and standard research papers in the natural and engineering sciences and in medicine. Course type: Intensive course There are 2 course dates: One course is offered in March the other course is offered in September/October Depending on the date you have chosen please note the following information for registration! Date: March, 9.00 am 2 pm (5 classes per day) Place: Ulmenstraße 69, Haus 1, Raum 320 Trainer: Christoph Adler, Sprachenzentrum der Universität Rostock Number of participants: 20 Participation fee: 10 for members of the Graduate Academy, 20 for non-members Registration: 18 February 6 March 2013 via christoph.adler@uni-rostock.de, subject: academic writing Date: 30 September 02 October, 8.30 am 1 pm (5 classes per day) Place: Ulmenstraße 69, Haus 1, accurate room to be announced Trainer: Marika Fleischer, Sprachenzentrum der Universität Rostock Number of participants: 20 Participation fee: 10 for members of the Graduate Academy, 20 for non-members Registration: registration will be possible in June/July 2013 via the internet: After registration participants will be asked to complete an online placement test prior to the course. We strongly recommend doing this test, as the results may suggest a necessary adjustment of course programme and material. Disputationstraining Nach Bergen von Fachliteratur, unzähligen aufgestellten und wieder verworfenen Thesen, vielleicht auch Experimenten und Versuchsreihen steht endlich die fertige Dissertation. Aber das Ende des Weges ist noch nicht erreicht: Jetzt folgt die Disputation oder das Rigorosum. Die Disputation bzw. das Rigorosum stellt nach dem Verfassen der Doktorarbeit neuartige Anforderungen an die Promovenden. Für viele sind mündliche Prüfungssituationen zudem mit Lampenfieber und Angst vor Blackouts verbunden. Mit einer rechtzeitig begonnenen und systematischen Vorbereitung verliert die mündliche Abschlussprüfung jedoch schnell ihren Schrecken. Wer den Ablauf kennt, seine individuelle Präsentationsweise gefunden hat und auch mit schwierigen Gesprächssituationen umgehen kann, geht gelassener in die Prüfung und vermag seine Kompetenz optimal zur Geltung bringen.
5 5 Im Workshop erhalten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich gezielt mit der anstehenden mündlichen Abschlussprüfung auseinanderzusetzen. Sie entwickeln individuelle Strategien für die Vorbereitung auf ihre Disputation bzw. ihr Rigorosum und erlernen Techniken, um auch in kritischen Momenten das Gespräch zu steuern. Folgende Themeninhalte sind vorgesehen: Was ist Pflicht und was ist Kür? Die Anforderungen von Disputation & Rigorosum Themenfindung: Worauf muss ich bei der Wahl meiner Prüfungsthemen achten? Alles nach Plan? Selbst- und Zeitmanagement in der Vorbereitungsphase Die optimale Präsentation: Wie stelle ich mich und meine Arbeit dar? The show must go on! Umgang mit Prüfungsangst und schwierigen Gesprächssituationen Disputation & Rigorosum: Meine nächsten Schritte Termin: 18. April 2013, 08:00 bis 16:00 Uhr Ort: Beratungsraum, Schwaansche Str. 2 (Gebäude der Universitätsverwaltung) Seminarleitung: Dr. Simon Golin, Golin Wissenschaftsmanagement, Hamburg Teilnehmeranzahl: 15 Teilnahmegebühr: 130 Verbindliche Anmeldung: bis zum 28. März 2013 Networking for academics (Course in English) The possibilities to make quick and target focused contact with experts, colleagues, potential employers and staff members, funders and business partners have increased in number and significance. In the light of growing complexity in the knowledge society and better electronic contact possibilities, the know-who is gaining in importance next to the know-how. In the academic sector, as elsewhere, personal contacts enhance the chances of finding supporters and funders for one s own project, of receiving conference invitations, of being involved in publications, and of being told about interesting positions. Networking requires initiative and continued investment. It is helpful, in this context, to be able to rely on proven strategies to make the right contacts, to communicate in a target focused way and to find the balance between giving and taking. The workshop transmits these proven networking techniques. The following points are dealt with: Basics of networking: Objectives right from the start! Before the harvest, sow: Building contacts Network care: The dos and don ts of networking Network university: Which contacts and bodies are important? Networking as investment: Benefits versus costs Small talk as icebreaker: Getting into conversation confidently Networking: My next steps Date: 26. April 2013, am to 5:30 pm Place: Info-Treff, Parkstraße 6, room 10 Trainer: Anna Royon-Weigelt, Golin Wissenschaftsmanagement, Hamburg Number of participants: 15 Participation fee: 150 Binding Registration: 5. April 2013
6 6 Wissenschaftliches Publizieren Jede Doktorandin und jeder Doktorand publiziert im Laufe seines Forschungslebens : zuerst sind es kleinere Aufsätze, Rezensionen, später dann die Dissertation als opus magnum. Die Veröffentlichungen erscheinen in der Regel in einem Verlag. Und hier fangen die Fragen an: Was heißt Urheberrecht? Was sind Nutzungsrechte? Welche Rechte und Pflichten hat der Autor, welche der Verlag? Wie ist ein Verlagsvertrag aufgebaut? Wie läuft ein Publikationsprozess ab? Welche Möglichkeiten der Veröffentlichung gibt es? Was ist Open Access? Wieso soll der Autor sich bei VG Wort melden? Termin: 24. Mai 2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Ort: Internationales Begegnungszentrum (IBZ), Bergstraße 7a Seminarleitung: Dr. des. Wenke Bönisch, Digiwis Wissenschaft und Publizieren im digitalen Zeitalter, Dresden Teilnehmeranzahl: 20 Teilnahmegebühr: 50 Verbindliche Anmeldung: bis zum 10. Mai 2013 Gute wissenschaftliche Praxis Der deutschsprachige Kurs Gute wissenschaftliche Praxis vermittelt den Teilnehmenden spezifisch forschungsethisches Fachwissen, gibt ihnen Raum zur Reflexion ihrer Werte und Haltungen als Wissenschaftler und lässt sie Fertigkeiten im Umgang mit konfliktbehafteten Situationen in ihrer Forschungspraxis einüben. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und Kompetenzen zum Treffen angemessener Entscheidungen im Forschungsalltag. Inhalt und Umfang basieren auf den Empfehlungen des Curriculums für Lehrveranstaltungen zur Guten wissenschaftlichen Praxis, das im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Ombusdman für die Wissenschaft erstellt wurde: Gute Wissenschaftliche Praxis Wissenschaftliches Fehlverhalten Datenmanagement Autorenschaft und Publikationsprozess Betreuung Interessenskonflikte und wissenschaftliche Kooperation Umgang mit Konflikten Umgang mit und Konsequenzen von wissenschaftlichem Fehlverhalten
7 7 Am Seminar nimmt auch ein Vertreter der Ombudskommission der Universität Rostock teil, um die Arbeit der Kommission zur Vermeidung wissenschaftlichen Fehlverhaltens der Universität Rostock sowie Richtlinien der DFG und der Universität vorzustellen. Termin: 30. Mai 2013, 14:00 bis 18:00 Uhr und 31. Mai 2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Ort: Seminarraum 225, Haus 1, Campus Ulmenstraße Seminarleitung: PD Dr. Dr. Gerlinde Sponholz, Berlin Teilnehmeranzahl: 16 Teilnahmegebühr: 100 Verbindliche Anmeldung: bis zum 16. Mai 2013 Lebendig durch die Promotion Lehrjahre sind keine Herrenjahre - das gilt wohl auch für das Promovieren. Überlastet, allein gelassen und vermeidend schleppt sich so manch Doktorand/Doktorandin durch die Jammertäler des professoralen und eigenen Anspruchs. Wie so oft ist es hier wichtig, aus der Hilflosigkeit in das Handeln zu kommen, aus der Reaktion in die Initiative. Wie das gehen kann und was wir dazu brauchen, wollen wir gemeinsam im Seminar beleuchten, herausarbeiten und vor allem anwenden lernen. Die individuellen Problemlagen und Ressourcen der Teilnehmerinnen uns Teilnehmer sind dabei die Leitlinien des Seminars, damit sie lebendig durch die Promotion kommen. Inhalte: Analyse der individuellen Bedingungen (Schwierigkeiten und Ressourcen) Identifizierung von Gemeinsamkeiten Austausch und gegenseitige Hilfe in Peer-Groups (thematische Kleingruppen) Generelle Mechanismen: Angst, Überforderung, Leistung, Hilflosigkeit, Zukunft, Status... Bearbeitung/Veränderung individueller, unangemessener Verhaltensweisen: Arbeit mit Gedanken-, Selbst- und Projektmanagement, Rollenspiele System-Universität: Mechanismen, Rollen, Regeln, Fallgruben, tote Winkel und goldene Flüsse Soziale Kompetenzen: Abgrenzung, Selbstbehauptung, Kommunikation, Konfliktlösung Termin: 06. Juni, 09:00 bis 16:00 Uhr und 07. Juni 2013, 10:00 bis 17:00 Uhr (Der Workshop ist zweitägig) Ort: Info-Treff, Parkstraße 6, Raum 10 Seminarleitung: Dr. Ulf Gausmann, Diplom-Psychologe Teilnehmeranzahl: 15 Teilnahmegebühr: 50 Verbindliche Anmeldung: bis zum 23. Mai 2013
8 8 Wirtschaftliche Verwertung von Forschungsergebnissen durch Patentierung Wissenschaftliche Erfindungen, Diplom - und Doktorarbeiten darin steckt eine Menge Arbeit, Fleiß und know how. Doch was passiert mit den Ergebnissen? Welche Möglichkeiten gibt es NEBEN der Publikation? Wissenschaftler, Absolventen und Graduierte erhalten im Workshop wichtige Tipps, wie wissenschaftliche Ergebnisse geschützt und verwertet werden können. In Kooperation mit dem Patent- und Normenzentrum (PNZ) der Universitätsbibliothek Rostock und dem Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) der Universität Rostock beantwortet der Verwertungsverbund (VVB) M-V ( wichtige Fragen rund um das Thema Patentierung von Wissenschaft. Anhand von Beispielen werden Recherchemöglichkeiten, deren Bedeutung im Patentierungsprozess sowie der Weg von der Anmeldung bis zum Patent inkl. der Verwertung erörtert. Die Teilnehmer/innen erhalten dabei Auskunft zu: Was ist ein Patent? Wie schütze ich meine wissenschaftliche Erfindung? Wie erfolgt die Patentierung an der Hochschule? Wer bezahlt die Patentierung? Welche Recherchemöglichkeiten gibt es? Wer liefert Unterstützung bei der Anmeldung gewerblicher Schutzrechte? Was passiert bei einer Gemeinschaftserfindung? Wer sind die richtigen Ansprechpartner? Welche Verwertungsmöglichkeiten gibt es? Das Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) der Universität Rostock beantwortet Ihre Fragen rund um die wirtschaftliche Verwertung Ihrer Ergebnisse und Technologien und gibt Tipps für die Erarbeitung eines Geschäftsmodells/Businessplans sowie für die Einwerbung von Kapital. Im Anschluss haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit in einer Diskussionsrunde ihre individuellen Fragen an Experten aus dem Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes und dem Bereich der wirtschaftlichen Verwertung zu stellen. Termin: 13. Juni 2013, 09:00 bis 11:00 Uhr Ort: Internationales Begegnungszentrum (IBZ), Bergstraße 7a Seminarleitung: Dr. Gesine Selig, Verwertungsverbund M-V, c/o Universität Rostock Dr. Jutta Körwitz, Patent- und Normenzentrum, Universitätsbibliothek Rostock Kathrin Krüger, Zentrum für Entrepreneurship (ZfE), Universität Rostock, Dr. Peter Volle, Dezernent Akademische Angelegenheiten und Leiter des Referats 1.1 Recht Teilnehmeranzahl: 30 Teilnahmegebühr: kostenfrei Verbindliche Anmeldung: bis zum 06. Juni 2013 Fragen, welche die rechtlichen Belange wie Ausgründungen, Kooperationsmöglichkeiten mit der Industrie und generell Unternehmensgründungen betreffen, können im Vorfeld an die Seminarleitung gerichtet werden. Benutzen Sie dazu bitte das Eingabefeld Anmerkungen in der Online-Anmeldung oder senden Sie Ihre Fragen per an: graduierten.akademie@uni-rostock.de Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Verwertungsverbund M-V, dem Patent- und Normenzentrum sowie dem Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) durchgeführt.
9 9 0 Karriereentwicklung in der Wissenschaft durch Forschungsförderung Dieser Kompakt-Workshop zielt darauf ab, den Teilnehmenden Möglichkeiten zur Karriereentwicklung in der Wissenschaft und der Nutzung von Forschungsförderung zu diesem Zweck aufzuzeigen. Er vermittelt Grundlagenwissen über das Wissenschaftssystem und bietet einen Überblick über Förderangebote, der auf der Grundlage von Lebenslaufanalysen individuell auf den Bedarf der Teilnehmenden zugeschnitten ist. Das Seminar ermöglicht auch Einblicke in die Ziele und Usancen ausgewählter Förderorganisationen und -programme sowie in Grundlagen der Projektplanung und führt durch einen Perspektivenwechsel in die Sichtweise der Begutachtung ein. Module 1. Grundlagen des deutschen und europäischen Wissenschaftssystems 2. Einstieg in eine wissenschaftliche Karriere: Informationen, Partner, Programme Die Auswahl der jeweils geeigneten Programme erfolgt zielgruppenspezifisch auf der Grundlage von CVs der Teilnehmenden, deren Bereitstellung bis spätestens 10 Tage vor der Veranstaltung erforderlich ist. Selbstverständlich werden alle personenbezogenen Daten entsprechend der geltenden Datenschutzbestimmungen vertraulich behandelt. 3. Umgang mit Programmprosa, Projektplanung und Perspektivenwechsel 4. Forschungsfinanzierung Do s und Dont s der Antragstellung & Begutachtungsperspektiven Termin: 17. Juni 2013, 09:00 bis 16:00 Uhr Ort: Internationales Begegnungszentrum, Bergstraße 7a Seminarleitung: Dr. Bärbel Bleher, Scholz consulting training coaching Teilnehmeranzahl: 12 Teilnahmegebühr: 150 Verbindliche Anmeldung: bis zum 07. Juni 2013 Coming to terms with your PhD time and self management for the last stage of your doctoral thesis (Course in English) There are many reasons why it could become difficult to finish your thesis - some doctoral candidates are pressed for time, others find it hard to motivate themselves, are scared before exams or simply started to dislike their scientific work. Whatever the reasons are - it is always worth completing your PhD. when the process has advanced far already. The workshop will provide you with methods and strategies to do this. We start with an analysis: why did you decide to write a doctoral thesis? What are the reasons that prevent you from completing it? That is the base for conveying individual strategies to enable you to finish your work. You will learn to set obtainable sub goals, to describe accomplishable tasks and to plan the next months methodically. Contents: identify and make available personal strenghts and methods by reflecting your time personality time management techniques to finish a doctoral thesis and/or scientific project
10 10 goal setting optimize your competence to implement things dealing with pressure and stress work-life-balance self-motivation power of volition how to deal with exam nerves or writer's block We will focus on practicing various approaches and methods this means, that as a participant you should be up to discuss your ideas with others and to receive and provide feedback. Date: 18 Juni 2013, am to 4:00 pm Place: Internationales Begegnungszentrum (IBZ), Bergstraße 7a Trainer: Dr. Eva Reichmann, beruf & leben Ganzheitliche Laufbahnberatung, Bielefeld Number of participants: 15 Participation fee: 80 Binding Registration: 04 June 2013 Academic Portfolio Ein "Academic Portfolio" ist ein effektives Mittel, um die eigenen Kompetenzen, Erfahrungen und Leistungen im Bereich Lehre, Forschung und administrative Arbeit an einer Hochschule zu dokumentieren. In vielen Ländern (z.b. USA, Kanada, Australien, UK oder Norwegen) bildet das Academic Portfolio die Basis für eine Anstellung im Bereich Lehre und Forschung - und wird darüber hinaus eingesetzt, um die Qualität in diesen Bereichen zu sichern. Für Promovierende und Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler bietet der reflexive Prozess der Portfolio-Erstellung eine gute Grundlage, um sich der eigenen Kompetenzen besser bewusst zu werden und sich und die eigenen Leistungen im Kontext einer Hochschule verorten zu können. Das dabei entstehende Produkt ist zugleich evidenzbasiert und reflektiert; so kann es innerhalb von Fakultäten auch als Grundlage für Personalentscheidungen und/oder als Anregung für das Qualitätsmanagement (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) genutzt werden. Mitarbeiter/innen mit Erfahrung in Lehre, Forschung und administrativer Arbeit können ein Academic Portfolio nutzen, um diese Leistungen in angemessener Weise darzustellen (z.b. auf Internetseiten der Hochschule usw.) und die drei Bereiche individuell zu gewichten. Die Beschäftigung mit dem Academic Portfolio kann durch den Anteil an selbstexplorativen Übungen auch eine Grundlage zur beruflichen Orientierung und der generellen Verortung innerhalb oder außerhalb der Hochschule bilden. Ziele des Workshops: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen nach Ende des Workshops, wie sie ein Academic Portfolio erstellen können und haben bereits einzelne Produkte dafür erarbeitet. Sie haben ein Gesamtbild Ihrer akademischen Kompetenzen erstellt und Anregungen zur Weiterarbeit am und mit dem Academic Portfolio erhalten. Besonderheit für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops Karriereplanung aus dem Qualifizierungsprogramm des WS 2012/13: Dieser Workshop ist als AUFBAUTAG des Workshops Karriereplanung gedacht. Bringen Sie Ihre Ergebnisse zu Verhaltenspräferenzen und Profilinventur vom mit ebenso das Gesamtbild (das in ein Bild der akademischen Kompetenzen übertragen wird).
11 11 Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die NICHT am Workshop Karriereplanung teilgenommen haben: Sie erarbeiten am ein Gesamtbild aufgrund der Ergebnisse biografischer Aufgaben und Tools aus dem Verhaltensbereich. Die Aufgaben dazu werden im Vorfeld verschickt. Workshop am von 15:00 18:00 Uhr von 8:30 16:30 Uhr Persönliches Plus: Innerhalb von 3 Monaten nach Workshopende haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses halbstündiges Telefoncoaching oder coaching zum Thema in Anspruch zu nehmen. Termin: 27. Juni 2013, 15:00 bis 18:00 Uhr (als Vorbereitung für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die nicht am Workshop Karriereplanung teilgenommen haben) 28. Juni, 08:30 bis 16:30 Uhr (Termin für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer) Ort: Info Treff, Parkstraße 6, Raum 10 Seminarleitung: Bianca Sievert, beruf & leben Ganzheitliche Laufbahnberatung, Bielefeld Teilnehmeranzahl: 15 Teilnahmegebühr: 70 Verbindliche Anmeldung: bis zum 13. Juni 2013 Improved Reading (Besser und schneller lesen) ) Lesen ist die Schlüsselqualifikation für wissenschaftliches Arbeiten und im Berufsleben - oft verbringen wir damit mehrere Stunden am Tag. Und doch beschäftigen wir uns meist nur einmal im Leben bewusst mit diesem Thema: als 6-Jährige in der Grundschule. Gut ausgebildete Erwachsene können aber mehr: Breiteres Wissen und größerer Wortschatz sowie die anatomische Entwicklung des Sehens gestatten den Erwerb "erwachsenengerechter" Lesetechniken. Diese ermöglichen eine deutliche Beschleunigung, meist Verdopplung, des gewohnten Lesetempos bei gleichzeitiger Verbesserung von Konzentration und Textverständnis. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der praktischen Einübung verbesserter Lesetechniken, insbesondere dem Training von Blickprozessen und dem Verständnisaufbau: 9-stündiges Intensivtraining sofortige Umsetzung in einer abgestimmten Abfolge von Übungen regelmäßige Messung der erreichten Verbesserung Verbesserungsansätze zu Konzentrations- und Erinnerungsvermögen Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zum Ende des Kurses das Buch "Schneller lesen - besser verstehen", Rowohlt-Verlag, 7. Auflage März der Bestseller zur Lesetechnik. Termin: 04. Juli 2013, 09:00 bis 18:00 Uhr Ort: Internationales Begegnungszentrum, Bergstraße 7a Seminarleitung: Holger Schmidt, Improved Reading Teilnehmeranzahl: 15 Teilnahmegebühr: 130 Verbindliche Anmeldung: bis zum 20. Juni 2013
12 12 Basiselemente der Rhetorik: Stimme, Sprechen und Körperhaltung Ein Mann betritt das Podium. Er ist stattlich, öffnet den Mund und gewinnt mit sonorer Stimme sein Publikum im Handumdrehen. Nun die Frau. Sie ist feingliedrig, verdreht lächelnd die Beine und wirbt mit zartem Stimmchen um Aufmerksamkeit. Sie muss verlieren? Das muss sie keinesfalls, wenn sie ihre Wirkbonbons kennt, sie anwendet und sich auf sie verlässt! Ob es sich um einen Seminarvortrag, eine Laudatio, eine Projektdarstellung oder einen Fachvortrag handelt, die Grundregeln für einen guten Auftritt sind immer dieselben. Und genau darum soll es gehen, um die Übung und bewusste Anwendung der Basiselemente. Was heißt es, körperlich präsent zu sein? Wie klingt meine Stimme, reicht sie zum Zuhörer hinüber? Was bedeutet Blickkontakt und Interaktion? Wie kann man verständlicher, dynamischer, überraschender, lauter oder auch klangvoller reden? Die Arbeitsmethode in dieser Veranstaltung zielt darauf ab, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Basiselementen der Rhetorik bekannt zu machen und sie die verschiedenen Elemente bewusst erleben zu lassen. Sie werden Erfahrungen mit Körper, Stimme, Klang und Sprechvorgängen sammeln und auf vergnügliche Weise ihre natürlichen Ausdrucks- und Gestaltungsmittel um einige Wirkbonbons erweitern. Die Übungen sind bewegungsintensiv und setzen deshalb eine lockere Bereitschaft und gemütliche Kleidung voraus. Achtung! Es werden 2 Kurse angeboten. Neben dem Basiskurs findet auch ein Aufbaukurs für diejenigen statt, die bereits im Wintersemester 2012/13 den Kurs bei Frau Golpon belegt haben. Termine: werden noch bekannt gegeben Ort: wird noch bekannt gegeben Seminarleitung: Hedwig Golpon, Diplom-Theaterwissenschaftlerin Teilnehmeranzahl: 12 Teilnahmegebühr: kostenfrei Verbindliche Anmeldung: wird noch bekannt gegeben
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