Soziale Innovation durch Social Entrepreneurs in Österreich

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1 Soziale Innovation durch Social Entrepreneurs in Österreich INAS Conference Othmar M. Lehner,!!!!!Docent of Finance and Management!!!!!University of Jyväskylä, Finland! February 2011! 1!

2 Othmar M. Lehner! Was ist eine Social Enterprise? Das Konzept einer Social Enterprise bezeichnet vereinfacht ein Geschäftsmodell von nicht-staatlichen Organisationen und Unternehmen, das nachhaltig soziale Themen und Bedürfnisse erfüllt, und dabei überwiegend über den freien Markt seine Klienten findet sowie nachhaltige Einnahmen erzielt. Gewinne sollen erzielt werden und für weitere Expansionen und Innovationen dienen, werden aber nur zu einem geringen Teil an die Eigentümer ausgeschüttet. Die Begriffe Social Enterprise oder Social Entrepreneur selbst erscheinen strukturalistisch und sozial-konstruktivistisch überladen und werden von institutionellen Akteuren oftmals für ihre Agenda missbraucht. Obzwar kein neues Konzept per se hat die weltweite praktische Bedeutung sowie die wissenschaftliche Beleuchtung in den letzten drei Jahrzehnten immens zugenommen. SEs sind das Resultat (1) von traditionellen NPO die innovative marktorientierte Zugänge verwenden und (2) von Social Entrepreneurs die neue Unternehmungen starten, basierend auf Social Opportunities.! 2!

3 Othmar M. Lehner! Research Cloud - Context! 3!

4 Research Design for the Study EMES Comparative Research on SE in Europe as framework! Neo-Institutional Theory as well as Behavioural Theory! Pragmatic Paradigm - between post-positivist and structuralism! Mixed Mode Strategy " Sequential Design 5 -> 6,7 and Parallel 6 & 7! Mixing Qualitative and Quantitative Data for Triangulation! Inductive as well as Deductive Reflective and Recursive! 4!

5 1. Literature Review Social Enterprise, Social Entrepreneur? qualitative! literature review! journal articles! endogenous! found definitions and schools of thought! 5!

6 1. Definitions A for profit social venture (Dees and Anderson, 2006)! A means to alleviate social problems and catalyze social transformation (Mair and Marti, 2006)! Social Entrepreneurs find what is not working and solve the problem by changing the system, spreading the solution and persuade entire societies to take new leaps (Drayton, 2006)! New institutions that appear as support tools for welfare policies that can help sustain the European Social Model (Hemerijck, 2002)! Kritische Argumentation bzgl. demokratischer Verteilung von sozialen Leistungen und über Auswirkungen des Wettbewerbs (Meyer, 2007,2009)! Kombination einer übergeordneten sozialen Mission und unternehmerischer Kreativität (Nicholls, 2006)! 6!

7 2. Der dritte Sektor in Österreich Othmar M. Lehner! qualitative! literature review! journal articles! endogenous! Studien und Theorien zur! civil-society in A! Neo-Institutional Theory as framework! Dank an NPO Institut, Michael Meyer, WU Wien! 7!

8 2. Der dritte Sektor in Österreich Kontext Esping Anderson Three worlds of welfare capitalism! Bismack sche Tradition in A, Organisationen als Mittler zwischen Staat und Gesellschaft spielen wichtige Rolle in Erbringung von sozialen Leistungen! Traditionelles Welfare System hat hohe Legitimität (Palier, 2010)! Traditionelle NPO nutzen schon lange Marktzugänge, kürzliche große Änderungen an Geschäftsmodellen durch Leistungsverträge (Neumayr, 2007, Statistik Austria 2007, Zauner, 2006)! Hohe Bedeutung von Freiwilligenarbeit (Badelt und Hollerweger 2007)! Starke Akteure Parteien, Kirche! Kaum Daten zum non-profit Sektor (Neumayr, 2009)! Ursprung Social Enterprise im 2. Arbeitsmarkt! 8!

9 Othmar M. Lehner! 3. Innovation im Social Enterprise Kontext. qualitative! literature review! journal articles! endogenous! Theories, a-priory codes, e.g. Briolage, Effectuation! 9!

10 3. Innovation im Social Enterprise Kontext. Auskommen mit vorhandenen Mittel und Ressourcen! Wiederverwendung! Improvisation! Überschreiten von Grenzen! Kreativität! Bricolage! Opportunity Recognition ( Schumpeter, Hayek und Kirzner)! Effectuation! Social Intrapreneurship!! -> a priory codes für die qualitative Analyse! 10!

11 !"##$ %&'()*$ +',"*-(".-)*/$ &*$ 4$ 5"'-&$67$!"#$%&$-(.$&-*&$-*.&'*".-)*"#&$+',"*-(".-)*$89'$:*.&'(.;.89*,$2)*$<)=-"#$>*.'&?'&*&9'($ >*.'&?'&*&9'(A-?$"9IJ&'1("J$,&J"=A.7$K(.&''&-=A$F-'&1.)'".$(&-.$LM4M7$ L$ N&)',$O7$ V$ X$ >2&#-*"$W7$ N"T.A'-$67$ B&Y.-#-&*7$$ Z$ <)*["$57$ ^$ ]A'-(.-"*$<7$ <.&I"*$%7$ `$ b$ >,)*$<7$ d$ F)').A&"$>7$ 4M$ BA&'&(-"$D7$ 44$ N"G'-&#&$D7$ 4L$ 4V$!'"*8$>7$ 4X$ 5".A-"($67$ $ '$;)8(3*&"$("JJ&#.$"#.&$])J?9.&'C$'&?"'-&'.$@-&(&$9*@$2&'1"9I.$(-&$"*$aN+($-*$ >*.H-=1#9*,(#3*@&'*7$S&-.&'($G&'3.$])J?9'-."($89J$BA&J"$,'&&*EPB7$$,39+!3.$("JJ&#.$S&-*$<?&*@&*$9*@$2&'1"9I.$@-&(&$J-.$&-,&*&J$W),)$-*$(=AQ*&'$ c&'?"=19*,$"#($:*.&'*&aj&*(,&(=a&*1&7$f&'$>'#q($h-'@$()8-"#&*$>-*'-=a.9*,&*$i;'$ O-*@&'$,&(?&*@&.7$ <3;.$"'G&-.&.$"*$,&(=A#&=A.((?&8-I-(=A&'$>*.H-=1#9*,$9*@$I;A'.$J&A'&'&$>J?)H&'J&*.E$ 9*@$<&#G(.&'I"A'9*,(?'),'"JJ&$I;'$\9,&*@#-=A&$@9'=A7$ =+(;+"$-(.$&-*&$<)=-"#$D"*1$eJ-=')EI-*"*=&fC$5&*(=A&*$1Q**&*$-A'$N&#@$@"'-*$I;'$()8-"#&$ _H&=1&$-*2&(.-&'&*7$<)8-"#E$9*@$:JH&#.9*.&'*&AJ&*$1Q**&*$@"**$$O'&@-.&$"9I*&AJ&*7$ '&(3*&"$-(.$&-*&$.'"@-.-)*&##&$1-'=A#-=A&$*)*E?')I-.$+',"*-(".-)*$@-&$-*$2-&#&*$()8-"#&*$ D&'&-=A&*$.3.-,$-(.7$ >+(12-?@%-3@#"*+1! @%$9*.&'(.;8.$5&*(=A&*C$@-&$89$'"9=A&*$"9IAQ'&*$H)##&*$@9'=A$ *-&@&'(=AH&##-,&$(TJ?".A-(=A&$D&'".9*,((.&##&*$-*$G&#&G.&*$<.'"((&*7$$ ABC$-(.$&-*&$?'-2".$,&I;A'.&$+',"*-(".-)*C$@-&$-*$&-*&'$G&(.-JJ.&*$6&,-)*$J-.$A)A&'$ 0'G&-.(#)(-,1&-.$2&'(9=A.C$@-&(&$89$2&'J-*@&'*$9*@$@-&$!)#,&*$"G89(=AH3=A&*7$ 0#+1=841D3+99&$-(.$&-*$1)EH)'1-*,$<?"=&$9*@$G-&.&.$R)(.-*,C$P*I'"(.'91.9'$9*@$D&'".9*,$ 89J$BA&J"$<)=-"#$>*.'&?'&*&9'(A-?7$ 11!

12 4. Thematische Analyse der Fälle, Interviews, und des Fragebogens, Codierung (Denzing, 2003, 2005) qualitative! Interviews, cases, Questionnaire! comparative analyses, categorisation, synthesis! exogenous! Found patterns of meaning. Using QDA ATLAS.TI Software! 12!

13 8. Further explore and verify the trends and codes qualitative! moderated focus group! 7 participants and subsequent 100 people Q&A! held in Vienna by The Standard news! endo- and exogenous! further explored the (outside) meaning of the codes! 13!

14 Mind Map of the questionnaire 14!

15 6. Analyse des Fragebogens Selektionskriterium quantitative! survey, based questionnaire, operationalised questions! social entrepreneurs, who take part in an important annual SE conference in Vienna! N=80, resp.r. 35%! included segmentation variables and looked out for confounding variables for validity.! endo- and exogenous! Found percentages, trends and correlations through SPSS (Spearman, Fisher significance)! 15!

16 9. Results 16!

17 9. Results 17!

18 9. Results 18!

19 9. Results 19!

20 9. Results Othmar M. Lehner! 20!

21 9. Results Othmar M. Lehner! 21!

22 9. Results 22!

23 9. Qualitative Ergebnisse Themen und Muster Neue Ideen zur Lösung sozialer Probleme, Ausprobieren, Märkte selbst generieren! Auskommen mit Vorhandenem, Verwendung von Abfällen der Gesellschaft, des Marktes! Neue Kombination von Ressourcen und Prozessen um Ziel zu erreichen, traditionelle NPO und Staat zu starre Strukturen! Netzwerke und Crowd Sourcing nutzen! Ziel hartnäckig mit allen (eigenen!) Mitteln verfolgen! Bereitschaft persönliches Risiko einzugehen wenn der mögliche soziale (!) Nutzen überwiegt! Imaginäre, gesellschaftliche und reale Grenzen werden nicht als endgültig limitierend gesehen.! Kombination von sozialem (Umwelt(!)) Nutzen und unternehmerischer Kreativität als gemeinsamer Nenner! 23!

24 Herzlichen Dank! Othmar M. Lehner! Docent of Finance and Management! Marie Curie Research Fellow for Social Entrepreneurship! 24!

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