My Personal Diary: Kereen Karst im sozialen Einsatz in Afrika

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1 My Personal Diary: Kereen Karst im sozialen Einsatz in Afrika Für 2,5 Wochen bin ich gerade in Kenia gewesen, in der Nähe von Nairobi, in dem Ort Limuru. Wunderschöne Teeplantagen auf ca Meter Höhe lagen vor meiner Nase. Was habe ich dort gemacht? Ich bin mit der Organisation African Impact im Rahmen eines freiwilligen social Volunteer programs an einer Primary School mit angeschlossenem Waisenhaus täglich im Schuleinsatz gewesen. Diese private Schule wurde von Pastorin Mary zu Ehren ihres verunglückten Sohnes gegründet und bietet vor allem benachteiligten Familien und Waisen eine Schulmöglichkeit. In der öffentlichen Schule könnten sich diese Familien für ihre Kinder nicht die notwendige Schuluniform leisten. Wir Voluntäre gaben Unterricht oder assistierten dabei, spielten nachmittags mit den 3- bis 11-jährigen Kindern und konnten uns bestmöglich mit eigenen Ideen und Kompetenzen in das

2 System einbringen, so dass sich diese Schule weiterentwickeln kann. Warum habe ich das getan? Schon lange bin ich für mich auf der Suche nach einer kontinuierlichen ehrenamtlichen Arbeit. Bisher hat es aber noch nicht Klick gemacht oder ich habe mich noch nicht getraut, den letzten Schritt zu gehen. Gepaart mit meiner Reisefreude und dem Wunsch, mehr von unserer spannenden Welt kennenzulernen bin ich nun für 2,5 Wochen hier in diesem Projekt- mit mehreren anderen Freiwilligen aus der ganzen Welt. Im Rahmen einer Organisation mit Begleitung und Schutz vor Ort konnte ich mich in dem Bereich der freiwilligen Arbeit auf diese Art gut ausprobieren.

3 Was hat das mit mir gemacht? Die afrikanischen Kinder in der Schule und im Waisenhaus haben mich sehr berührt und beeindruckt. Sie sind immer fröhlich! Sie streiten sich nicht. Möchte eines der Kinder den Ball haben, mit dem ein anderes gerade spielt, so wird kurz mal hin- und hergezogen, es dauert aber keine Minute und alles ist geregelt. Die Großen helfen automatisch den Jüngeren. Keiner weint ohne ersichtlichen Grund, kein Kind meckert oder quengelt. Erstaunlich, denn das Leben hier ist nun wahrlich nicht einfach und auch nicht das, was man sich unter einem erfüllten Kinderleben mit Familie in Deutschland vorstellen würde. Keins der Kinder hatte eine Bettdecke, ein Kopfkissen, ein Kuscheltier oder ein eigenes Buch.

4 Eine afrikanische Geschichte von Glück und Unglück Zu dieser Erfahrung passt eine somalische Geschichte aus dem Buch von Waris Dirie Nomadentochter, das ich begleitend zu meinem Afrikaaufenthalt gelesen habe: Er hatte bestickte Hemden und weiche Teppiche. In seinem Palast in Mogadischu am Indischen Ozean wehte immer ein kühler Wind. Ausgestattet war er mit kostbaren Edelsteinen und Seiden aus Arabien. Feinste Duftlampen brannten in jedem Gemach, ob er sich nun darin aufhielt oder nicht. Trotz seines unermesslichen Reichtums war er jedoch unglücklich aber er wusste nicht, was ihm fehlte. Er hatte viele Frauen, die ständig nörgelten, Söhne, die miteinander stritten, und Töchter, die schmollten. Zwar konnte er sich alles kaufen, was er nur begehrte, aber empfand indes keinerlei Zufriedenheit. Eines Morgens nach einer schlaflosen Nacht rief er seine Diener und sagte zu ihnen: Macht euch auf die Suche nach einem wahrhaft glücklichen Mann. Wenn ihr ihn gefunden habt, bringt ihn zu mir. Ich will mich mit ihm unterhalten. Die Diener suchten im ganzen Land und eines Tages stießen sie auf einen armen Hungerleider, der sang, während er aus einem kleinen Wasserloch Wasser für sein mageres Kamel schöpfte. Summend molk er das Tier und teilte die wenige Milch mit dem Diener des Sultans. Obwohl sein Magen leer war, lachte er und machte Scherze. Bist du ein glücklicher Mann? erkundigten sich die Diener. Weshalb sollte ich denn unglücklich sein?, erwiderte er. Bitte, dann komm mit zum Palast des Sultans, bat der älteste Diener. Mein Herr möchte dich kennenlernen. Der Arme willigte ein und sie reisten in die große Stadt Mogadishu. So etwas hatte er noch nie gesehen. Es gab so viele Menschen, so viele Farben und Dinge, die man riechen und berühren konnte. Der Sultan bewirtete ihn reichhaltig mit wundervollen Früchten und Speisen, es gab ein üppiges Festmahl für ihn und überreichte ihm ein besticktes Tuch. Was ist das Geheimnis des Glücks? fragte der Sultan schließlich und lehnte sich in seine weichen Kissen zurück. Der Arme wusste nicht, was er antworten sollte, seine Zunge war wie angewachsen, und er konnte nicht sprechen. Er hatte keine Ahnung, was ihn am Leben in der Wüste glücklich machte es war einfach so. Enttäuscht schickte der Sultan ihn wieder weg, und der Mann kehrte zu seinem Kamel und zu seiner aus Holz geschnitzten Milchschüssel zurück. Aber nie vergaß er die Wunder im Sultanpalast und er wurde nie wieder glücklich. Was macht diese Geschichte mit Ihnen?

5 Sonnige Grüße sendet Ihnen Ihre Kereen Karst Wichtiger Hinweis: Sie erhalten diese , weil Sie sich entweder schon einmal an mich gewendet haben, als Kunde oder Interessent in meinen Verteiler aufgenommen wurden oder auf anderen privaten oder geschäftlichen Wege mit mir in Kontakt stehen. Falls Sie in Zukunft keine Informationen mehr von mir erhalten möchten, genügt eine kurze Mail an mich mit dem Vermerk Bitte aus dem Verteiler löschen.

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