Erfolge sichern. Krisen meistern. Mitarbeiter/innen voranbringen. Organisationsinterne Supervision in der Praxis

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1 Erfolge sichern. Krisen meistern. Mitarbeiter/innen voranbringen. Organisationsinterne Supervision in der Praxis Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v.

2 DGSv 2/6 Organisationsinterne Supervision in der Praxis Impressum Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Supervision e.v. Lütticher Straße Köln Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Redaktion: Renate Dellschaft, Dr. Paul Erdélyi, Annette Lentze Layout: Aguado Menoyo Grafikdesign, Köln

3 DGSv 3/6 Organisationsinterne Supervision in der Praxis SUPERVISION ALS ORGANISATIONSINTERNES BERATUNGSANGEBOT Supervisor/innen beraten Menschen in ihrem beruflichen Handeln. Dadurch sichern und verbessern sie die Qualität der beruflichen Arbeit. Supervisor/innen arbeiten in verschiedenen Zusammenhängen: Sie unterstützen Führungskräfte und Mitarbeiter/innen bei der Ausübung ihrer Arbeitsaufgaben; Im Rahmen der Organisationsentwicklung begleiten sie die Einführung neuer Organisationsstrukturen und die Innovation bisheriger Dienstleistungen; In der Personalentwicklung unterstützen sie die Einführung und Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung und Weiterentwicklung der Beschäftigten. Organisationsinterne Supervisor/innen stehen im Gegensatz zu externen in einem Anstellungsverhältnis zur Organisation/ zum Unternehmen, in welchem sie beratend tätig sind. In der DGSv arbeiten seit 1994 organisationsinterne Supervisor/innen in einer eigenen Fachgruppe zusammen. SIEBEN GUTE GRÜNDE FÜR DEN EINSATZ ORGANISATIONSINTERNER SUPERVISOR/INNEN Fester Platz in der Organisation Organisationsinterne Supervisor/innen verbindet ein Arbeitsverhältnis mit der Organisation, in der sie beratend tätig werden. Ihr Einsatz stellt einen festen Bestandteil der Organisations- und Personalentwicklung dar. Solide Organisationskenntnis Organisationsinterne Supervisor/innen kennen die Ziele der Organisation und sind diesen loyal verpflichtet. Sie sind mit den Abläufen und Arbeitsstrukturen ebenso vertraut wie mit der Organisationskultur. Ihre Anschlussfähigkeit ist hoch. Kontinuierliche Begleitung Bei Veränderungsprozessen spielen organisationsinterne Supervisor/innen eine wichtige Rolle: Sie formulieren den Handlungsbedarf mit und achten bei der schrittweisen Einführung von Neuerungen auf die Qualität der Umsetzung. Das Spektrum ihres Einsatzes reicht von der persönlichen Begleitung einzelner Mitarbeiter/innen oder Teams über die Optimierung der Arbeitsbedingungen und der internen Abläufe bis hin zur Konzeption von Maßnahmen betrieblicher Aus-, Fort- und Weiterbildung. Sie wirken dabei eng mit den Mitarbeiter/innen der Organisation zusammen. Rasche Erreichbarkeit Organisationsinterne Supervisor/innen sind in der Regel schnell erreichbar und verfügbar. Dadurch werden der praxisnahe kurzfristige Einsatz und eine flexible Prozessgestaltung gewährleistet. Koordination der Beratungsmaßnahmen Organisationsinterne Supervisor/innen nehmen eine wichtige Mittlerrolle zu externen Fortbildner/innen und Berater/innen ein. Durch Konferenzen für die Berater/innen und das Management sowie mit Expert/innen der

4 DGSv 4/6 Organisationsinterne Supervision in der Praxis Organisation sorgen sie für fachlichen Austausch. Interventionen können so optimal aufeinander abgestimmt werden. Präzise und zeitnahe Lösungen sind so leichter möglich. Organisationsentwicklung Persönliche Aussagen im Rahmen von Supervisionsgesprächen sind vertraulich. Beratungsergebnisse, die Strukturen und die inhaltliche Orientierung betreffen, können aber im Rahmen der Organisationsentwicklung verwertet werden. Imageverbesserung Durch Supervision können strukturelle Probleme der Organisation erfasst und Maßnahmen in Organisations- und Personalentwicklung gesetzt werden. Kontinuierliche Supervision spielt damit auch eine wichtige Rolle im Qualitätsmanagement von Organisationen und trägt so zur positiven Außenwahrnehmung bei. ORGANISATIONSINTERNE SUPERVISION SINNVOLL IM ALLTAG ANGEWANDT:»Coaching«Die Situation: Ein junger Kollege hat aufgrund seiner fachlichen Kompetenz eine mittlere Führungsaufgabe neu übernommen. Er ist aber noch unsicher in Bezug auf seine Führungsrolle: Ihm fehlt die Akzeptanz bei den Kolleg/innen. Die Lösung: Die Organisation unterstützt seine Rollenfindung sowie die Entwicklung seiner sozialen Kompetenz: Die/der organisationsinterne Supervisor/in weiß um die Ziele, das Selbstverständnis und die Kultur der Organisation. So gewinnt die/der Supervisor/in in Einzelgesprächen das Vertrauen des Kollegen und hilft ihm, in seine neue Rolle hineinzuwachsen.»organisationsentwicklung«die Situation: Trainer/innen oder Weiterbildner/innen, die traditionelle Schulungen durchführen, werden die schwierigsten Fragen meist in den Pausen gestellt. Oft geht es dabei um persönliche Probleme oder um Schwierigkeiten der Schulungsteilnehmer/innen mit der Organisation, in der sie arbeiten. Die Lösung: Ein/e Supervisor/in kann diese Fragestellungen aufnehmen und geeignete Maßnahmen vorschlagen, die sowohl den beteiligten Personen als auch der Organisation nutzen. So kann eine Gefahr erkannt, ein Entwicklungshindernis verstanden oder eine Stimmung aufgegriffen werden. Die/der Supervisor/in versteht sich dabei als Seismograph für anstehenden Handlungsbedarf in Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung. Seine/ihre Beobachtungen und Schlüsse stehen dem Management der Organisation zur Verfügung.»Projektsicherung«Die Situation: Ein Projektteam wird abteilungs-, professions- und hierarchieübergreifend zusammengestellt, um einen besonderen Auftrag zu erledigen. In dieser heterogenen Gruppe entstehen sehr bald deutliche Differenzen in Führungsund Kompetenzfragen. Daran droht das ganze Projekt zu scheitern. Die Lösung: Die Schwierigkeiten der Kommunikation von Expert/innen unterschiedlicher Herkunft und Mentalität erfordert eine kontinuierliche Begleitung. In den Gesprächen mit dem/der Supervisor/in finden sie einen Ort, an dem die sachlichen und persönlichen Konflikte unter Anleitung thematisiert werden können. Danach ist wieder eine Konzentration auf den gemeinsamen Auftrag möglich.»stabilisierung«die Situation: Viele Mitarbeiter/innen in Organisationen, zum Beispiel in einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,

5 DGSv 5/6 Organisationsinterne Supervision in der Praxis werden immer stärker mit belastenden Klienten oder Kunden konfrontiert. Der daraus resultierende psychische Stress demotiviert sie und erzeugt bei ihnen das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Die Lösung: In Supervisionsgesprächen finden sie eine kontinuierliche Unterstützung, um Abstand zu gewinnen und zu halten. Mitarbeiter/innen können so ein Verhalten entwickeln, durch das sie einen besseren Umgang mit den täglichen Konfliktsituationen lernen. Dadurch bleiben sie ihren Kund/innen oder Klient/innen weiter zugewandt. Die/der organisationsinterne Supervisor/in verfügt über Kenntnisse aus dem Arbeitsfeld dieser Mitarbeiter/innen, die ein schnelles Einfühlen und Verstehen erleichtern. Diese Supervision ist ein Ausdruck der Fürsorge einer Organisation für ihre Mitarbeiter/innen und wirkt motivationssteigernd. Sie sind Entscheidungsträger/in oder Verantwortliche/r im Bereich Organisations- und Personalentwicklung und überlegen, interne Supervision einzuführen? So werden Sie bei ihrem Anliegen Schritt für Schritt unterstützt: Nach der Kontaktaufnahme mit der DGSv wird in einem persönlichen Erstgespräch die Ausgangssituation geklärt und ein Leitfaden für die Konzeptentwicklung erstellt. Mit Unterstützung der DGSv skizzieren Sie den Bedarf an Supervision in Ihrer Organisation. Nach einer Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse präsentieren Sie Ihre Überlegungen dem Management Ihrer Organisation. Das Konzept wird auf Stimmigkeit und fachliche Eignung überprüft. Zu diesem Zweck führen Sie Gespräche. mit Vertreter/innen der Mitarbeiterschaft mit Entscheidungsträgern in Ihrer Organisation mit erfahrenen Supervisor/innen aus anderen Organisationen So wird sichergestellt, dass das Supervisionskonzept auf die konkreten Bedürfnisse Ihrer Organisation zugeschnitten wird. Durch die interne Abstimmung steigen Transparenz und Akzeptanz. Anschließend entwickeln Sie mit Unterstützung der DGSv einen Konzeptentwurf, der folgende Fragen beantwortet: Welche Ziele werden mit der Einführung organisationsinterner Supervision verfolgt? Über welches Profil soll die/der Supervisor/in verfügen? Welche Anlässe für Supervision gibt es? Wie sind Aufwand und Nutzen einzuschätzen? Wie soll die Supervision strukturell in Ihre Organisation eingebunden sein? Wo liegen die Chancen und die Grenzen der Supervision? Welche erste Überlegungen für interne Supervisionsprozesse gibt es bereits (Abläufe, Settings, Ergebnissicherung)? Änderungen, die sich aufgrund dieser Gespräche ergeben, werden in das Konzept eingearbeitet. Das Konzept wird in Kraft gesetzt und in geeigneter Form etwa im Rahmen einer Konferenz in Ihrer Organisation vorgestellt. Die Umsetzung kann beginnen. Die Beratungsleistung der DGSv im Rahmen der Einführung von organisationsinterner Supervision ist für Organisationen kostenfrei.

6 DGSv 6/6 Organisationsinterne Supervision in der Praxis Die Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv) ist mit Mitgliedern und über 30 Ausbildungsstätten der zentrale Ansprechpartner zum Thema Supervision in Deutschland. DGSv-Mitglieder haben ein Hochschulstudium und eine postgraduale Aus-bildung zur/zum Supervisor/in absolviert, sind berufsund organisationserfahren; sind durch die Spezialisierung in zahlreiche Fach- und Arbeitsgruppen immer auf dem aktuellen Stand von Forschung und Praxis; verpflichten sich, die anspruchsvollen Standards und ethischen Leitlinien des Verbands in ihrem Handeln zu berücksichtigen; nehmen regelmäßig an Fortbildungen und anderen Maßnahmen fachlicher Kontrolle teil. Die Geschäftsstelle der DGSv steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Über die vielfältigen Dienstleistungen und Informationsangebote der DGSv können Sie sich auch im Internet unter ein Bild machen. MITGLIEDERLISTE DER AG ORGANISATIONSINTERNER SUPERVISOR/INNEN DER DGSv (Stand: ) Name Organsiation Acht, Wolfgang Dellschaft, Renate Dobrowolny, Ulrike Erdélyi, Dr. Paul Greven, Petra Haack, Susanne Jansen, Margrit Krey, Hans-Karl Licht, Lena Mallmann-Kallenberg, Jan Materla, Burgunde Neuschäfer, Knut Penka, Ulrich Richter, Lutz Diözesanstelle für pastorale Begleitung Köln Stadtverwaltung Düsseldorf Amt 51/133 Bistum Aachen Landschaftsverband Westf.-Lippe Landesjugendamt, Münster Stadt Duisburg Jugendamt Bewährungshilfe beim Landgericht Hannover SKFM e.v. Düsseldorf Diözesanstelle für pastorale Begleitung Köln Amt für Kinder, Jugend und Familie, Köln OPEN TEAM der Feuerwehr Düsseldorf Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Ev. Kirche von Westfalen Pastoralkolleg Haus Villigst, Schwerte Albertus-Magnus-Gymnasium, Beckum Überregionales Beratungs- und Behandlungszentrum, Würzburg Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck Diese Broschüre wurde in Kooperation mit der AG Organisationsinterner Supervisor/innen der DGSv erstellt. Die AG ist Forum für diejenigen Supervisor/innen, die organisationsintern tätig sind. Interessierte wenden sich bitte zunächst an die Geschäftsstelle der DGSv.

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