Hinweise zum Anfertigen einer Komplexen Leistung

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1 Hinweise zum Anfertigen einer Komplexen Leistung 1 Allgemeine Bestimmung, Anliegen der Komplexen Leistung In der Oberstufen- und Abiturprüfungsverordnung (OAVO) ist festgeschrieben, dass jeder Schüler zum Erreichen des Abiturs die erfolgreiche Bearbeitung einer Komplexen Leistung nachweisen muss. Im Paragraph 15 der OAVO heißt es dazu:... (5) Jeder Schüler soll in der gymnasialen Oberstufe mindestens eine Komplexe Leistung mit Präsentation erbringen, wenn er sie nicht bereits in Klassenstufe 10 erbracht hat.... (6) Komplexe Leistungen können sein: 1. die Erarbeitung und Dokumentation von umfangreichen Arbeitsprozessen, 2. umfangreiche schriftliche Arbeiten, 3. anforderungsbezogene Berichte, insbesondere über Praktika und Exkursionen oder 4. die selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten.... (7) Die Zeit bis zur Rückgabe der bewerteten Komplexen Leistung soll höchstens drei Wochen betragen. Die Komplexe Leistung nimmt mit einer begrenzten Aufgabe in einem relativ engen Zeitrahmen wesentliche Schritte wissenschaftlichen Arbeitens vorweg. Dazu gehören das Formulieren einer abrechenbaren Aufgabenstellung, das Recherchieren zu Lösungsmöglichkeiten, das Dokumentieren des Arbeitsprozesses sowie die Präsentation der Ergebnisse. 2 Themenfindung, Umfang und Betreuung der Komplexen Leistung Im Anschluss an diese Hinweise finden Sie Themenangebote für Komplexe Leistungen. Die Themen sind jeweils einem Unterrichtsfach zugeordnet. Sie sind so gewählt, dass sie innerhalb von sechs Wochen einschließlich der schriftlichen Dokumentation bearbeitet werden können. Wählen Sie aus diesem Katalog Themen Ihres Interesses aus. Beachten Sie dabei die entsprechenden Einschreibemodalitäten. Die Bearbeitung des gewählten Themas wird in der Regel vom jeweiligen in der Klasse unterrichtenden Fachlehrer betreut. In Ausnahmen kann die Betreuung auch durch einen anderen Lehrer des entsprechenden Fachs erfolgen. Ebenso können Sie in begründeten Ausnahmen einen eigenen Themenvorschlag unterbreiten. Ihr Thema muss einem Unterrichtsfach zugeordnet werden können. Der Inhalt sollte einen Unterrichtsgegenstand dieses Faches tangieren und ebenfalls innerhalb von 6 Wochen zu bearbeiten sein. Die Entscheidung, ob der Vorschlag als Thema für die Komplexe Leistung anerkannt wird, obliegt dem Fachlehrer. Ergibt sich das Thema aus dem Unterricht, so erfolgt die Betreuung durch den unterrichtenden Fachlehrer. Folgt das Thema aus der Bearbeitung eines Projekts o.ä. außerhalb der Schule, so werden der unterrichtende Fachlehrer und ggf. ein externer Betreuer der Einrichtung, an der Sie das Projekt bearbeiten, gemeinsam Ansprechpartner sein. Die Bewertung der Komplexen Leistung erfolgt aber in jedem Fall durch den betreuenden Fachlehrer.

2 3 Planung der Arbeit Zu Beginn der Arbeit an der Komplexen Leistung wird Ihnen der betreuende Fachlehrer die Aufgabenstellung übergeben und erläutern. Sie können dabei eigene Vorstellungen einbringen. Im Ergebnis dieses Gesprächs sind Vorstellungen über inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit festzuhalten und eine daraus resultierende klare Zielstellung zu formulieren. Darüber hinaus legt der betreuende Lehrer die Termine für die Abgabe der Dokumentation und die Präsentation der Ergebnisse fest. Der Betreuer erwartet von Ihnen selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten. Treffen Sie trotzdem Absprachen mit dem Betreuer, wie er Sie z.b. bei der Bereitstellung von Literatur, bei der Vorbereitung von Experimenten usw. unterstützen kann. Legen Sie insbesondere einen Konsultationstermin fest, zu dem Sie ihm Ihre Rechercheergebnisse vorlegen und mit ihm über erste Ergebnisse diskutieren. Halten Sie nach jedem Arbeitsschritt die Ergebnisse schriftlich so fest, dass Sie dieses als Grundlage für die Dokumentation verwenden können. Das bedeutet, dass es günstig ist, die Dokumentation weitestgehend parallel zur Arbeit am Thema zu schreiben. Erfahrungsgemäß benötigt die redaktionelle Endfassung der Dokumentation mehr Zeit als erwartet. Der folgende grobe Zeitplan kann Ihnen zur Orientierung dienen: Zeitraum Aktivität Dokumentation Beginn Klärung inhaltlicher Schwerpunkte und Festlegung der Zielstellung mit dem Betreuer Einleitung mit Zielstellung schreiben 1. und 2. Woche Recherche Vorbetrachtungen schreiben Ende 2. Woche Konsultation mit Betreuer zu Recherche und weiterer Planung 3. und 4. Woche Ergebnisorientiertes Arbeiten (Lösen von Aufgaben, Durchführung von Untersuchungen zum Thema, Durchführen von Experimenten,... Hauptteil schreiben 5. Woche Abschließen der (praktischen) Hauptteil schreiben Arbeiten 6. Woche Redaktionelle Endbearbeitung der Dokumentation 4 Schriftliche Dokumentation der Komplexen Leistung Der Umfang der Arbeit sollte 8 bis 12 Seiten (gerechnet ohne Deckblatt, Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie Anhang) betragen. Die schriftliche Dokumentation ist in grammatikalisch und orthografisch einwandfreier Form anzufertigen. Die Ausführungen müssen logisch gegliedert und nachvollziehbar sein.

3 4.1 Inhalt In der Dokumentation sind neben der Aufgabenstellung wesentliche Arbeitsschritte und Ergebnisse darzustellen. In der Einleitung ist das Thema der Arbeit ins Fachgebiet einzuordnen und eine konkrete Zielstellung zu formulieren. Der Hauptteil enthält zunächst Vorbetrachtungen, in denen wesentliche Begriffe definiert werden bzw. sowohl theoretische Grundlagen als auch mögliche Lösungswege dargestellt werden können. Ein Leser, der über einschlägiges Grundwissen, nicht aber über spezielle Fachkenntnisse verfügt, soll damit in die Lage versetzt werden, die weiteren Ausführungen zu verstehen. Es schließt sich die Darstellung wesentlicher Schritte zur Problemlösung an. Dabei geht es nicht um eine chronologische Darstellung aller Arbeitsschritte sondern um eine nachvollziehbare und schlüssige Ergebnisfindung. Eine geeignete und vollständige Auflistung der Ergebnisse schließen den Hauptteil ab. Der Schlussteil enthält eine Reflexion zur Erfüllung der Zielstellung. Ein Deckblatt nach Anlage 1 sowie das Inhalts- und Quellenverzeichnis vervollständigen die Dokumentation. 4.2 Gestaltung der Dokumentation Die Arbeit ist in Maschinenschrift einseitig auf weißem Papier im Format A4 anzufertigen. Dabei ist die Schriftform Arial 11 oder eine vergleichbare Schriftform zu wählen. Überschriften sind fett und etwas größer zu schreiben. Der Text ist einzeilig zu schreiben. Die Seitennummerierung beginnt mit Seite 1 des Inhaltsverzeichnisses. Seitennummern werden in arabischen Ziffern in der Kopf- oder Fußzeile angegeben. Üblich ist eine dezimale Gliederung einzelner Abschnitte. Die Abschnittsnummern werden weder mit einem Punkt noch mit einer runden Klammer abgeschlossen. Zwischen Abschnittsnummer und Text der Überschrift stehen zwei oder mehr Leerzeichen. Auf einen Unterabschnitt (z.b. 2.1) folgt mindestens noch ein weiterer. Ein Gliederungspunkt soll in der Regel wenigstens eine halbe Seite Text umfassen. Bilder, Tabellen und Gleichungen sind im Text an der Stelle anzuordnen, wo sie behandelt werden, umfangreichere Datensammlungen können als Anlage erscheinen. Bilder erhalten eine Bildunterschrift, Tabellen eine Überschrift. Gleichungen werden durch je eine Leerzeile vom fortlaufenden Text getrennt. Sie werden kursiv geschrieben, eingerückt und am rechten Rand durchgängig nummeriert. Beispiel: s = 2 a t² (1) Zitate sind im Text zu kennzeichnen. Das Auflisten der Quellen soll nach folgenden Mustern erfolgen: Buch: Aloy, A.; Schragl, E.: Jet-Ventilation. Technische Grundlagen und klinische Anwendungen. Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York 1995.

4 Internet: ASII Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften und der Informatik e.v.: Fachspezifisch ergänzende Hinweise zur Akkreditierung von Bachelor- und Master- Studiengängen der Elektrotechnik und der Informationstechnik. Online in Internet: URL: [Stand ]. Lehrmaterialien: Barth, V.: Medizinische Terminologie für Perfusionstechniker. Unterlagen zur Lehrveranstaltung, Technische Universität Dresden, Fachsprachenzentrum Präsentation der Ergebnisse Die Präsentation der Ergebnisse der Komplexen Leistung erfolgt im jeweiligen Fachunterricht. Stellen Sie im Vortrag zunächst die Zielstellung Ihres Themas vor. Klären Sie dann wichtige Begriffe bzw. gehen Sie soweit auf theoretische Grundlagen ein, dass jeder Zuhörer (ihrer Klasse) dem Vortrag inhaltlich folgen kann. Stellen Sie wesentliche Arbeitsschritte und Ergebnisse vor. Im Anschluss an den Vortrag sollten Sie in der Lage sein, Fragen der Zuhörer zu beantworten. Nutzen Sie Medien zur Veranschaulichung. Das können Tafelbilder bzw. Folien, aber auch Gegenstände oder Experimente sein. Der zeitliche Umfang der Präsentation sollte inklusive Vortrag und Diskussion der Ergebnisse eine Unterrichtsstunde nicht übersteigen. Sprechen Sie sich dazu mit dem betreuenden Fachlehrer ab. 6 Bewertung der Komplexen Leistung Die Note für die komplexe Leistung setzt sich aus der Bewertung der Dokumentation und der Präsentation im Verhältnis 2 : 1 zusammen. Die konkreten Bewertungskriterien können der Anlage 2 entnommen werden. Der bewertende Fachlehrer muss grundsätzlich Punktabzüge begründen. Werden in der Arbeit keine Mängel festgestellt, ist volle Punktzahl zu erteilen, auch wenn einzelne Bewertungskriterien aufgrund der Spezifik des Themas nicht vollständig erfüllbar sind. Die Bewertung der Dokumentation soll bis spätestens drei Wochen nach Abgabe erfolgen, die Präsentation wird sofort bewertet. Die Note für die Komplexe Leistung erhält die Wertigkeit einer Klassenarbeit und fließt in die Bewertung des Faches ein, in dem sie erstellt wurde.

5 Anlage 1 Titelseite der Dokumentation zur Komplexen Leistung Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden Dokumentation zur Komplexen Leistung Fach: Thema: vorgelegt von: Name, Vorname, Klasse Schulischer Betreuer: Name (Herr / Frau...) (wenn vorhanden) externer Betreuer : Name einschließlich akadem. Titel Einrichtung Institut Dresden, Datum der Abgabe

6 Anlage 2 Bewertungskriterien für die Komplexe Leistung 1. Schriftliche Dokumentation Inhalt: Erläuterung des Themas Ableitung der konkreten Ziel- bzw. Fragestellung Qualität und Umfang der Materialrecherchen zweckmäßiges und richtiges Darstellen theoretischer Grundlagen bzw. sinnvolle und vollständige Begriffsbildung Beherrschen fachspezifischer Methoden Strukturiertheit und Logik in der Auseinandersetzung mit dem Thema Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse Schlüssigkeit der Argumentation kritische Reflexion der Ergebnisse Sprache: richtige Verwendung der Fachsprache Verständlichkeit Präzision und Differenziertheit im Ausdruck sinnvolle Einbindung von Materialien Verwendung von Zitiertechniken grammatische, orthographische und stilistische Korrektheit Formalien: Übersichtlichkeit, Sauberkeit inkl. Schriftbild Verwenden vereinbarter Formate Verwenden von Bildunterschriften, Literaturhinweisen Inhalts- und Quellenverzeichnis, Seitennummerierung korrekter Anhang 2. Präsentation Gestaltung des Vortrags: ansprechende rhetorische Gestaltung Gliederung des Vortrages Konzentration auf das Wesentliche unter Beachtung des Zeitvolumens Inhalt: Motivation der Arbeit, Zielstellung sicherer Umgang mit Fachbegriffen Darstellung der Arbeitsweise / Vorgehensweise beim Bearbeiten des Themas Darstellen wesentlicher Ergebnisse evtl. Ausblick auf weiterführende Fragestellungen Publikumswirksamkeit: Fasslichkeit Sicherheit im Auftreten, Argumentationssicherheit Schauwert der Präsentation, wie z.b. Sicherheit in fachpraktischen Vorführungen angemessene Nutzung von Medien und Darstellungsmitteln Beantwortung von Fragen zum Thema Reaktionsfähigkeit, Engagement

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