MEDIZINTECHNIK RUSSLAND

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1 MEDIZINTECHNIK RUSSLAND

2 Russland - Medizintechnik Branche kompakt: Russland - Medizintechnik (Dezember 2014) Moskau (gtai) - Für deutsche Medizintechnikanbieter haben sich die Absatzaussichten in Russland das zweite Jahr in Folge eingetrübt. Erste Schätzungen gehen davon aus, dass sich 2014 das Marktvolumen um 14% verringert hat. Die Gesundheitsbudgets sinken auf allen Verwaltungsebenen. Zudem werden die deutschen Anbieter durch die Abwertung des Rubel und die damit einhergehende Verteuerung der Importe sowie durch eine Politik der Importsubstitution ausgebremst. Marktentwicklung/-bedarf Das russische Marktvolumen für Medizintechnik lag 2013 dem Marktforschungsunternehmen GK Bjuro zufolge bei 242,3 Mrd. Rubel (etwa 5,7 Mrd. Euro; Jahresdurchschnittskurs 2013: 1 Euro = 42,54 Rubel). Im Jahr 2012 wurden noch 260,1 Mrd. Rubel (etwa 6,5 Mrd. Euro; Jahresdurchschnittskurs 2012: 1 Euro = 39,99 Rubel) umgesetzt. Auf Eurobasis umgerechnet, ist das eine Verringerung um 12,3%. Markt für Medizintechnik in Russland (in Mrd. Rubel, Veränderung in %) Veränderung 2013/12 Lokale Produktion 46,4 60,3 30,0 Import 178,2 148,8-19,3 Export 5,5 6,8 23,6 Marktvolumen 260,1 242,3-6,8 Quellen: Marktforschungsunternehmen GK Bjuro, Föderaler Statistikdienst Rosstat, Russischer Zolldienst, Moskau, 2014 Der Einbruch des Marktvolumens im Jahr 2013 ist unter anderem auf das Auslaufen eines Programmes zur Modernisierung von landesweit Kliniken zurückzuführen, womit 2012 eine zweijährige Sonderkonjunktur ihr Ende fand. Aktuelle Krankenhausprojekte in Russland Region Moskau 3 Perinatalzentren in Kolomna, Naro-Fominsk und Schjolkowo, 9 Mrd. Rubel 12 Regionalarztpraxen, 127 Erste-Hilfe-Praxen mit Geburtshilfestelle sowie 2 Polykliniken im Kreis Pawlowo-Posad und Podolsk, Fertigstellung bis 2017, 2,3 Mrd. Rubel Stadt Moskau 30 neuen Polykliniken, Bau von 2015 bis 2018 Städtisches Krankenhaus Nr. 67 Moskau Insel Sachalin Gebietskrankenhaus Sachalin Administration Primorski Krai Perinatal-Kardiozentrum mit Kreißsälen, Intensivstation und Diagnostik-Station; Bauausführung: OOO Neftegasstroi; Fertigstellung bis Juni Erste-Hilfe-Praxen mit Geburtshilfestelle und 11 Arztpraxen Perinatalstation, in Projektierung Perinatalzentrum im Norden des Primorski Krai, Projektierung 2015, Bau 2016 Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 1

3 Russland - Medizintechnik Mit 70 bis 90% der Medizintechniknachfrage sind staatliche Einrichtungen die mit Abstand wichtigsten Kunden. Zwar legte das Abnahmevolumen privater Kliniken und Praxen in den letzten Jahren zu. Es wird aber noch Jahre und weitere Gesundheitsreformen brauchen, damit der private Sektor den Abbau im staatlichen Gesundheitswesen substituieren kann. Rahmendaten zum Gesundheitssystem in Russland Indikator Wert Einwohnerzahl (2013 in Mio.) 143,5 Bevölkerungswachstum (2013 in % p.a.) 0,0 Altersstruktur der Bevölkerung (2014) Anteil der unter 14-Jährigen (in %) 16,3 Anteil der über 65-Jährigen (in %) 13,1 Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt (2013 in Jahren) 70,7 Durchschnittseinkommen (2013 in Euro) 708 Gesundheitsausgaben pro Kopf (2012 in Euro) 366 Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP (2012 in %) 3,6* Ärzte/ Einwohner (2012) 491 Krankenhausbetten/ Einwohner (2012), davon 929 privat 21 öffentlich 908 * staatliche Ausgaben plus Renten- und Sozialversicherungsfonds sowie gesetzliche Krankenkasse OMS. Quelle: Rosstat Zu den größten Absatzsegmenten gehören die visuelle Diagnosetechnik, die Labortechnik sowie Ausrüstungen und Instrumente für die Chirurgie und Orthopädie. Zusammen machten diese Segmente im Jahr 2013 laut GK Bjuro 45,3% des Gesamtvolumens aus. Marktvolumina für medizinische Geräte und Instrumente in Russland (in Mrd. Rubel, Anteil in %) Absatzvolumen Marktanteil Magnetresonanztomographen 2,5 1,4 Röntgengeräte 13,9 7,6 Ausrüstungen und Instrumente für die 12,5 6,9 Chirurgie Ausrüstungen und Instrumente zur 8,2 4,5 Reanimation Ausrüstungen und Instrumente für die 2,7 1,5 Zahnmedizin Rest 142,1 78,1 Quelle: Marktforschungsunternehmen GK Bjuro, Branche kompakt

4 Produktion/Branchenstruktur Einerseits schrumpft der russische Medizintechnikmarkt, andererseits steigt der Anteil lokaler Hersteller am Gesamtumsatz. So lag der russische Anteil 2012 mit 46,6 Mrd. Rubel noch bei 17,9%, aber im Jahr 2013 mit 60,3 Mrd. Rubel bereits bei 24,9%. Aus lokaler Produktion stammen unter anderem Verbrauchsmaterialien oder Spezialmöbel für Gesundheitseinrichtungen. Aber auch die russische Elektromedizin wächst. Dazu zählen insbesondere Tomographen, Röntgengeräte, Fluorographen, Mammographen und Angiographen, die teilweise aus importierten Komponenten in Kooperation mit ausländischen Unternehmen oder unter Lizenz hergestellt werden. Für die Augenheilkunde werden in Russland unter anderem Lasergeräte sowie Ausrüstungen zur Frühdiagnose erzeugt und zum Teil sogar exportiert. Russische Unternehmen sind auch mit Ausrüstungen zur Aufrechterhaltung der Lebensfunktion von Frühgeborenen erfolgreich. Zudem werden kardiologische Geräte zur Reanimation und ersten Hilfe lokal produziert. Zwar gibt es in Gesundheitseinrichtungen vereinzelt qualitative Vorbehalte gegen inländische Medizintechnik. Die russische Herstellung ist jedoch teilweise sogar besser an die harten Bedingungen, Stromausfälle und Ausbildungsniveaus strukturarmer Gebiete in Sibirien oder im Fernen Osten angepasst. Zu den erfolgreichsten Herstellern von Röntgengeräten, Magnetresonanztomographen und Mammographen gehört die ZAO Medizinskije Technologii Ltd (MTL). Außerdem stellt seit 2010 die MTL in Kooperation mit General Electric (GE Healthcare Bright Speed Elite) Computertomographen her. Dabei liefert GE die wesentlichen Bestandteile aus dem Ausland, auf die dann MTL ein eigenes Informationssystem und einen Arztarbeitsplatz aufsetzt. Im Ergebnis gelten die MTL-Geräte als Made in Russia, was ihre Absatzchancen bei öffentlichen Ausschreibungen um ein Vielfaches erhöht. Seit der Kooperation mit GE hat sich MTL s jährlicher Umsatz von 0,576 Mrd. Rubel (2010) auf 2,45 Mrd. Rubel (2012) erhöht. ZAO NIPK Elektron stellt in Zusammenarbeit mit Philips neben Diagnosetechnik ebenfalls Computertomographen her. Derzeit arbeitet Elektron an der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem Rüstungskonzern Almaz-Antej, das über die geeignete Hard- und Software verfügen soll, um gemeinsam mit Elektron hochwertige Medizintechnik entwickeln und fertigen zu können. Germany Trade & Invest 3

5 Russland - Medizintechnik Führende Branchenunternehmen in Russland (in Mrd. Rubel; Veränderung in %) Unternehmen/Standort Umsatz 2012 Veränderung Internetadresse 2012/11 ZAO NIIPK Elektron/ 4,7 67,3 Sankt-Peterburg ZAO Medizinskije Technologii 2,5 54,1 Ltd (MTL)/Moskau Linsmaster/Moskau 2,2 6,9 SAO AMIKO 1, ,6 OAO Elatomski priborny 1,5 6,0 sawod/rjasan Gebiet OOO Miasski sawod medizinskogo oborudowanija/ Tscheljabinsk Gebiet 1,3 11,3 Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest, Unternehmensangaben Andere russische Rüstungsbetriebe stellen bereits Medizintechnik her. So produziert das Unternehmen FGUP NPZAP im Akademika N.A.Piljugina (gehört zu Roskosmos) Ausrüstungen zur Aufrechterhaltung der Lebensfähigkeit von Frühgeborenen. In diesem Bereich bieten ebenfalls die Unternehmen Uralskij Optiko-Mechanitscheskij Zawod (UOMZ) und Uralskij Priborostroitelny Zawod Konkurrenzprodukte an. UOMZ ist nach eigenen Angaben auch in der Lage, Defibrillatoren und Linsen zur Feststellung der Sehschärfe zu liefern. Emissionstomographen produziert wiederum die FGUP NIIEFA im D.W. Jefremowa (gehört zu Roskosmos). Die OAO Schwabe-Fotosystemy ist kürzlich in den Markt mit zahnärztlichen Ausrüstungen eingestiegen. In dieser Produktgruppe hat sich auch die ZAO Geosoft Dent positioniert. Spritzen und Nadeln stammen unter anderem von den Unternehmen FGUP ZSKB Progress (gehört zu Roskosmos) und ZAO Medpolymer. Außenhandel Je nach Produktgruppe, wurden 2013 bis zu 90% des russischen Bedarfs an elektrischer Medizintechnik mit Importen gedeckt. Deutschland war 2013 mit 21,5% an den Gesamtimporten beteiligt. Zu den wichtigsten ausländischen Anbietern gehören GE Healtcare mit 4,5% und Siemens Healthcare mit 2,9% Importanteil. Insgesamt dürften die Einfuhren 2014 und 2015 weiter abnehmen. 4 Branche kompakt

6 Einfuhr ausgewählter medizintechnischer Produkte nach Musterland (in Mio. US$) HS Produktgruppe davon aus Deutschland (2013) bis.20 Elektrodiagnoseapparate und -geräte 1.003,57 619,83 74, Röntgenapparate etc ,0 642,53 136, Sterilisierapparate 107,04 113,27 9, Rollstühle 38,74 40,81 13, ,.49 Zahnmedizinische Instrumente; a.n.g. 167,33 191,06 48, bis.39 Spritzen, Nadeln, Katheter, Kanülen etc. 289,24 320,37 87, Ophthalmologische Instrumente 115,18 88,14 21, Andere Instrumente, Apparate 1.398, ,79 361,79 und Geräte 9019, 9020 Therapiegeräte, Atmungsgeräte etc. 627,84 479,92 92, Orthopädietechnik, Prothesen etc. 581,20 683,41 101, Medizinmöbel etc. 176,74 129,51 26,04 Summe 5.733, ,64 972,72 Quelle: UN Comtrade, 2014 Geschäftspraxis Neben den rückläufigen Gesundheitsausgaben im öffentlichen Sektor ist die aktuelle Politik der Importsubstitution die größte Absatzhürde. Mit dieser Politik möchte das Ministerium für Industrie und Handel den Technologietransfer und die Entwicklung einer leistungsfähigen nationalen Medizintechnikbranche vorantreiben. Das Ministerium garantiert sowohl aus- als auch inländischen Investoren stabile Absatzbedingungen für in Russland hergestellte Produkte, während es Importe vom öffentlichen Beschaffungsmarkt zurückdrängt. Private Gesundheitseinrichtungen bleiben in ihren Anschaffungen allerdings frei von politischen Vorgaben, so lange keine staatlichen Zuschüsse in Anspruch genommen werden. Die angedachte, bislang aber noch nicht endgültig deklarierte Beschaffungsregel lautet, dass bei öffentlichen Ausschreibungen von Medizintechnik Hersteller aus der Zollunion (ab Eurasische Wirtschaftsunion/EAWU), bestehend aus Russland, Belarus oder Kasachstan, einen Bonus bekommen. Bieten gar zwei nationale Anbieter mit, sind Importeure aus Drittstaaten komplett chancenlos. Ausländische Hersteller müssen zudem über die Behörde Roszdrawnadzor alle medizintechnischen Erzeugnisse in Russland zertifizieren lassen. Das Antragsverfahren fällt sehr detailliert und zeitaufwändig aus. Es wird Importeuren geraten, dafür professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Germany Trade & Invest 5

7 Russland - Medizintechnik Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Moskau Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Gesundheitsministerium (Minzdraw) Ministerium für Industrie und Handel(Minpromtorg) Verband der Händler und Reparaturbetriebe für Medizintechnik (RAPMED) Nationaler Verband der regionalen Vereinigungen der privaten Gesundheitseinrichtungen und Kliniken Verband 1000 Betten Krankenhaus Exportinitiative Gesundheitswirtschaft Portal der Exportinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Zuständig für Gesundheitspolitik Zuständig für Industriepolitik, öffentliche Ausschreibungen und Einfuhrgenehmigungen Branchenverband Dienstleistungsverband Mitgliederverband von über 50 Krankenhäusern NTZ Meditex Marktforschungszentrum für Medizintechnik und Pharmaindustrie Medizinski Westnik Ärztezeitung Vademecum Fachzeitschrift für die Gesundheitsindustrie Hi+MEDtech.Hightechnology Fachzeitschrift für Ärzte und Medizintechnik Branchenportale Branchenmesse Zdrawoochranenije jährlich, Moskau Messe Zdorowyi obraz schisni jährlich, Moskau Fachmesse Dental Review jährlich, Moskau Fachmesse Dental Expo jährlich Moskau, Jekaterinburg, Omsk, Woronesch, Wolgograd, Sankt-Petersburg, Ufa und Samara Fachmesse Stomatologija jährlich, Sankt-Petersburg Fachmesse MIOF jährlich, Moskau 6 Branche kompakt

8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Ullrich Umann, Moskau Redaktion: Philip Nonnenmacher Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Edda Wolf Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Dezember 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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