Feuerwehr-Zeitung beider Basel 1/2007. ifa Übungstunnelanlagen sind im Bau

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1 Feuerwehr-Zeitung beider Basel 1/2007 ifa Übungstunnelanlagen sind im Bau

2 Das ifa-tunnelprojekt nimmt konkrete Formen an: In Lungern sind die Ausbrucharbeiten für den Brandstollen im Fels bereits beendet, in Balsthal wurden die Bauarbeiten für die Übungsanlagen aufgenommen, die Schweizerischen Bundesbahnen SBB wollen sich am Bau des Bahntunnels beteiligen und Anfang Februar nahm der Geschäftsführer der ifa tunnel seine Arbeit auf. tunnel Das Gesamtprojekt besteht aus drei Hauptteilen: In Lungern wird derzeit der Brandstollen ausgebaut und in Balsthal entstehen ein Übungstunnel sowie das Taktikzentrum. An beiden Standorten kommen die erforderlichen Infrastrukturbauten hinzu. Herzstück der Übungsanlagen in Balsthal wird ein rund 280 Meter langer kombinierter Bahn- und Strassentunnel sein. Er wird über vier Portale, einen befahrbaren Querschlag, einen überdruckbelüfteten Sicherheitsstollen, vertikale und horizontale Fluchtwege und ein integriertes Übungsparkhaus verfügen. Damit können alle in unterirdischen Verkehrsanlagen möglichen Einsatzsituationen nachgebildet werden. Während der Tunnel in Balsthal in Tagbauweise entsteht, wurden in Lungern bergmännische Stollen bis zu 350 Meter tief ins Brünigmassiv getrieben. Der eigentliche Brandstollen und sein Parallelstollen sind je 150 Meter lang. Der Basisstollen beträgt 200 Meter. ifa Übungs tunnelanlagen sind im Bau Grossbrände in Stahl-Attrappen Zur Darstellung der Brandszenarien sind für Lungern zwei Lastzug- Attrappen vorgesehen. Sie können je nach Übungsannahme separat betrieben oder zu einem Grossbrand kombiniert werden. Als Grundlage dient die Brandkatastrophe im Gotthard-Tunnel vom Oktober Im Übungstunnel Balsthal wird es sechs Fahrzeug-Brandstellen geben: drei Personenwagen und je einen Lieferwagen, Lastwagen und Car. Die Attrappen werden über ein Stecksystem an die Gasversorgung angeschlossen, um an vielen Stellen des Tunnels unterschiedliche Zur Sichttrübung wird im Übungstunnel atembarer Kunstrauch eingesetzt werden, der so dicht ist, dass selbst bei starker Beleuchtung kaum mehr die eigene Hand vor den Augen zu sehen ist. Szenarien mit bis zu sechs Fahrzeugen darstellen zu können. Für das Parkhaus ist als Maximalszenario der Vollbrand zweier PWs vorgesehen. Für Übungen im Bahntunnel werden Brandstellen in ausrangierte Personen- und Güterwaggons eingebaut. Im Grundsatz handelt es sich zwar um die gleiche Befeuerungstechnik, wie sie sich seit Jahren im Pyrodrom bewährt. Viele Details aber, wie zum Beispiel die Steuerungstechnik, wurden inzwischen weiterentwickelt. Das ifa will solche Innovationen nutzen, um den Kursteilnehmenden abwechslungsreiche und herausfordernde Übungsszenarien anbieten zu können. Dies bei möglichst geringer Umweltbelastung und hoher Betriebssicherheit. ifa tunnel jetzt mit Geschäftsführer Neben den eigentlichen Bauarbeiten läuft die Betriebsentwicklung auf Hochtouren. Dafür wurde das Tunnelteam durch Urs Kummer verstärkt. Im Taktik-Tunnel mit einem Massstab von 1:43 können Einsatzsituationen realitätsnah dargestellt werden. Die Bilder zeigen einen ersten Prototyp

3 Der Bau- und Wirtschaftsingenieur trat Anfang Februar seine Stelle als Geschäftsführer der ifa tunnel an. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des ifa und dem Didaktikteam wird er zunächst dafür sorgen, dass die zu erstellenden Anlagen später optimale Bedingungen für einen reibungslosen Schulungsbetrieb bieten. Zu den ergänzenden Baumassnahmen zählen der Umbau und die Erweiterung der bereits bestehenden Gebäude in Balsthal. Für die Tunnelausbildung müssen neue Schulungsräume, Garderoben, Atemschutz-Werkstätten, sanitäre Einrichtungen etc. gebaut werden. Didaktikteam entwickelt Taktik-Tunnel Das Didaktikteam, das unter anderem die Kursinhalte erarbeitet, durchläuft derzeit selbst einen Lernprozess. Wichtigstes Zwischenergebnis: Brandereignisse in Tunnels sind zu komplex, als dass sie mit einigen wenigen Faustregeln abgdeckt werden können. Neben dem eigentlichen Brandgeschehen sind für das taktische Vorgehen viele weitere Faktoren von Bedeutung. Dazu gehören die aktuelle Lüftungssituation, die Breite des Tunnels, die Form der Decke oder die Entfernung zum Wie hier bei einer Übung im Chienbergtunnel werden die Kursteilnehmenden in den Tunnelanlagen in Balsthal und Lungern unter realistischen Bedingungen alle Einsatzaufgaben trainieren können. nächstgelegenen Notausgang. Ein einfaches Beispielszenario: Ein Angriffstrupp erreicht mit der Luftströmung einen brennenden Lastwagen und stellt fest, dass sich der Brand auf weitere Lastzüge (aus Sicht des Trupps hinter dem Brandobjekt) ausbreiten kann. Dann stellt sich zum Beispiel die Frage, ob es der Trupp riskieren kann, an dem brennenden Fahrzeug vorbei vorzudringen. Im Prinzip ist das zu gefährlich, unter bestimmten Bedingungen aber kann dieses Risiko eingegangen werden. Zum Beispiel dann, wenn sich hinter dem brennenden Fahrzeug ein Notausgang befindet, über den sich der Trupp gegebenenfalls in Sicherheit bringen könnte. Um das Erfassen und Beurteilen von Einsatzsituationen und das schnelle und richtige Entscheiden trainieren zu können, müssen also alle für die Taktik relevanten Elemente dargestellt werden. Dazu entwickelt das Didaktikteam derzeit einen Modelltunnel. Erste Versuche mit Rauchgeneratoren im Herbst Die nächsten Schritte: Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB wollen die Angehörigen ihrer Bahnbetriebswehr sowie weitere Personalkategorien der SBB und deren Tochtergesellschaften und Partner für Einsätze bei Brandfällen und anderen Ereignissen in Bahntunnelanlagen ebenfalls in Balsthal ausbilden. Deshalb wird eine Beteiligung an Bau und Betrieb des Bahntunnels geprüft. Bis Ende 2007 sollen alle Detailfragen dieser engen Kooperation von ifa und SBB geregelt sein. Seit Mai 2007 führt das ifa eine internationale Ausschreibung für die Vergabe des Auftrages zur Konstruktion und Herstellung der Gasbrandstellen durch. Zur Angebotsabgabe sind Unternehmen eingeladen, die bereits Anlagen vergleichbarer Grösse und Komplexität erstellt haben. Das Didaktikteam bei der Arbeit Bild oben, von links Christian Brauner, Leiter des Didaktikteams Werner Stampfli, Feuerwehr-Inspektor BL August Husner, Chef Schadenwehr Gotthard Bild unten, von links Patrick Widmer, Feuerwehr- Koordination Schweiz Daniel Schär, Ausbildungschef SO Walter Meister, Leiter ifa Werner Dietz, Ausbildungschef BS Ab Sommer 2007 werden in Lungern die ersten Versuche mit Kunstrauch stattfinden. Dabei sollen unterschiedliche Verrauchungstechniken systematisch miteinander verglichen und die für die einzelnen Übungen jeweils erforderlichen Rauchmengen ermittelt werden. Der neue Mann im ifa-team: Urs Kummer, Geschäftsführer der ifa tunnel tunnel 4 4 5

4 Alle waren sich einig: Zusammen sind wir stark! Alle wollten am 31. März 2007 in Lausen dabei sein: an der 1. ordentlichen Delegiertenversammlung des Feuerwehrverbandes beider Basel. Über 370 Delegierte, Ehrenmitglieder, Instruktoren sowie Prominenz aus Politik und Wirtschaft wollten das historische Ereignis nicht verpassen. So war die Mehrzweckhalle Stutz fast bis zum letzten Platz belegt. Der Musikverein Lausen sorgte mit einem schwungvollen Programm für gute Stimmung. Nach der heiteren Begrüssung durch den FVBB- Präsidenten Roland Schneitter wurden das Baselbieter Lied und z Basel a mim Rhy angestimmt als Zeichen der gegenseitigen Verbundenheit. Roland Schneitter freute sich sehr über die Leistung der Feuerwehren im vergangenen Jahr, zumal die Zahl der Einsätze merklich angestiegen sei. Regierungsrat Hanspeter Gass betonte die Wichtigkeit der Fusion zum Feuerwehrverband beider Basel vor einem Jahr: Katastrophen machen nicht Halt an den Grenzen. Zusammen haben wir aber eine gute Chance, alles zu bewältigen. Dies kann Bernhard Fröhlich, Direktor der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung, nur unterstützen. Denn: 2006 ist das viertschlimmste Schadenjahr seit Bestehen der Gebäudeversicherung. Er hatte aber auch Positives zu berichten: Diverse Feuerwehr-Projekte sind auf Kurs und der Bau der ifa Übungstunnelanlagen in Balsthal und Lungern schreitet gut voran. Mit einfühlsamen Worten gedachte der FVBB-Präsident der verstorbenen Feuerwehrangehörigen. Anschliessend wurden 18 abtretende Kommandanten und Stellvertreter sowie 4 ausgeschiedene Vorstandsmitglieder des ehemaligen Kantonalen Feuerwehrverbandes Basel-Stadt geehrt und verabschiedet. Der Antrag zur Schaffung des neuen Ressorts Orts- und Betriebsfeuerwehren wurde angenommen und der zukünftige Leiter Marc Zwahlen einstimmig gewählt. Um 16 Uhr war die Feuertaufe bestanden. Nun konnte der gesellige Teil der Versammlung beginnen. Delegiertenversammlung

5 Lernen ohne Zeitdruck CD Taktik-Grundausbildung Das interaktive Lernen mit CD oder Internet ist eine gute Sache. Wissen kann ergänzt oder vertieft werden, wann immer man Zeit und Lust dazu hat. Unter der Federführung von Daniel Goepfert setzt auch die Ausbildung der Feuerwehren BL UEFA EURO 2008 in Basel Was bedeutet das für die Feuerwehr? und BS auf E-Learning. Mit ihrer CD Taktik-Grundausbildung macht sie den Anfang. Am 7. Juni 2008 wird es im und um das Stadion St. Jakob-Park brodeln. Denn das Eröffnungsspiel der EURO 2008 findet in Basel statt. Tausende von Fans und Schaulustigen werden vor Ort sein. Das macht ein umfassendes Sicherheitskonzept nötig. Darin involviert sind auch die Feuerwehren. Projektleiter des Teilbereiches Rettung ist Werner Dietz. Die Durchführung des weltweit drittgrössten Sportanlasses ist eine grosse Herausforderung. Und sie ist eine einmalige Chance für alle Austragungsorte in der Schweiz auch für die Region Basel. Es ist deshalb wichtig, dass das Eröffnungsspiel und auch die restlichen fünf Spiele in Basel reibungslos und sicher ablaufen. Wie aber lässt sich bei einem solchen Mega-Event die öffentliche Sicherheit und Ordnung wahren? Erstens braucht es ein umfassendes Sicherheitskonzept. Zweitens sind kompetente Ausführende gefragt: die Polizei, die Feuerwehr, die Sanität und der Zivilschutz. Einsatz Feuerwehren: wer, wann, wo Die Feuerwehren Basel-Stadt und Basel-Landschaft übernehmen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr wichtige Aufgaben. Dazu gehören Brände, Explosionen, Unfälle und Elementarereignisse. Auch im Falle einer Anhäufung von Verletzten werden sie Hilfe leisten. Nein, nicht mit allen verfügbaren Angehörigen der Feuerwehren! Lediglich im und direkt um das Stadion sowie an Event-Orten wird die kontinuierliche Präsenz nötig sein. Für Einsätze in der Stadt und im Kanton Basel-Landschaft werden die Feuerwehren im Zeughaus Basel auf Pikett gestellt. Prinzipiell werden Feuerwehren von der Projektleitung angefragt. Was sind die nächsten Schritte? Das Projektteam wird sich in nächster Zeit intensiv mit der Planung von Personal und Material beschäftigen. Detaillierte Informationen folgen bald. Wer jetzt schon Fragen hat, kann sich gerne bei Werner Dietz melden unter Das Löschblatt bleibt auf jeden Fall am Ball. Informationen rund um die EURO 08 gibt es unter Ausbildungsflash Die Anforderungen an die Ausbildung der Angehörigen der Feuerwehr steigen. Parallel dazu müssten eigentlich auch die Anzahl Kurstage zunehmen. Aber weder die Angehörigen der Feuerwehr noch ihre Arbeitgebenden hätten daran Freude. Denn freie Zeit ist heute knapp bemessen. Die ideale Lösung heisst deshalb: E-Learning das zeit- und ortsunabhängige Lernen mit CD oder Internet. E-Learning soll jedoch nicht den Unterricht von Mensch zu Mensch ersetzen. Vielmehr will man die Vorteile gezielt nutzen. Sei das der breite Zugang zu den Angehörigen der Feuerwehr oder die schnelle Vermittlung von Fachinformationen. Die CD Taktik-Grundausbildung ist eine ideale Ergänzung zum Ordner Taktische Führung. Da sie sich an alle Angehörigen der Feuerwehr richtet, kann sie auch auf allen Ausbildungsstufen eingesetzt werden. Wir sind natürlich froh um jede Rückmeldung. Nur so können wir unser E-Learning-Programm optimieren, meint Daniel Goepfert. Das bisher positive Feedback zeigt bereits Wirkung. Im Verlauf der Jahre 2007/2008 werden weitere Projekte in Angriff genommen: Aufbau einer Lernplattform im Internet Version 1.1 der CD Taktik-Grundausbildung Zusatzmodule, ein Test usw. via Lernplattform Alle Feuerwehren in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben bereits je 5 Exemplare der CD erhalten. Nachschub kann bestellt werden unter e-learning@bgv.bl.ch Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 18 Franken. 8 9

6 Berufsfeuerwehr Basel Impressionen vom Tag der offenen Tür und vom offiziellen Festakt Früh übt sich, wer zur Feuerwehr will Am 31. März und 1. April standen im Lützelhof Tor und Türen offen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die alten Fotos und Gerätschaften im Museum, die Feuerlöschdemonstrationen, die Feuerwehrmusik und vieles mehr begeisterten die Erwachsenen ebenso wie die Kinder. Die Berufsfeuerwehr Basel darf sich wohl schon heute auf Nachwuchs freuen. Jubiläumsschrift und Jubiläums-Blaggedde Erhältlich unter oder Tel Jahre Schweizerisches Feuerwehrmuseum Basel Geöffnet am Sonntagnachmittag, Uhr, Eintritt frei, im Lützelhof, Eingang Spalenvorstadt 11 Lobende Worte am offiziellen Festakt im Rathaus Am 1. April, Punkt 11 Uhr, begrüsste Roland Bopp, Kommandant der Berufsfeuerwehr Basel, Gäste und Delegationen verschiedener Feuerwehren aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Neben Dr. Brigitta Gerber, Grossratspräsidentin, waren aus der Politik Regierungsrat Hanspeter Gass und alt Regierungsrat Karl Schnyder anwesend. Grussbotschaften überbrachten unter anderem Regierungsrat Hanspeter Gass, Laurent Wehrli, Präsident SFV, Roland Schneitter, Präsident FVBB, Werner Stampfli, Feuerwehr-Inspektorat BL, Jürg Hasler, Werkfeuerwehren BS, und die Vertreter aus Deutschland. Die teils sehr humorvoll vorgetragenen Reden lobten allesamt die gute Zusammenarbeit und die Zuverlässigkeit der Berufsfeuerwehr Basel. Sonst, so Hanspeter Gass, wäre wohl heute niemand gekommen, in der Annahme, die Einladung sei ein Aprilscherz. Mit Dudelsack und Tambouren Festumzug zum Lützelhof Bei strahlendem Sonnenschein verliess die Festgesellschaft das Rathaus Richtung Lützelhof. Begleitet wurde sie von den Pipes and Drums of Basel mit ihren Dudelsäcken, den Tambouren der Feuerwehrmusik und zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern. An der hoch erhobenen Fahne mit dem Wappen der Berufsfeuerwehr Basel war schon von Weitem zu erkennen: Hier kommt die Jubilarin marschiert. Weitere Leckerbissen im Jubiläumsjahr 6. bis 8. Juli Fü-Fä-Fescht mit Bootsfahrt-Show, Demonstration des Feuerlöschbootes BS und einer Flottenparade 12. August IG-Spalen-Brunch im Lützelhof, Uhr 31. August/1. September Internationales Feuerwehr-Fussballturnier Berufsfeuerwehr Basel 11

7 Die Anforderungen an die Feuerwehr steigen kontinuierlich Ein Gespräch mit Oberstlt Roland Bopp, Kommandant der Berufsfeuerwehr Basel, über Gegenwart und Zukunft der Berufsfeuerwehr. Vor 125 Jahren kam die Wende... Das Feuerwehrwesen in Basel ist nicht zentralisiert. Grossbrände zerstören 125 Jahre Berufsfeuerwehr Basel Herr Bopp, was hat sich seit der Gründung der Berufsfeuerwehr vor 125 Jahren verändert? Die Feuerwehr entwickelt sich mehr und mehr in Richtung Dienstleistungsunternehmen. Früher waren wir noch ausschliesslich für die Brandbekämpfung zuständig. Heute sind wir mit unserem Know-how, unserer Erfahrung und unserer technischen Ausrüstung auch bei anderen Aufgaben gefragt. Die Einsätze unserer Leute werden zunehmend vielfältiger und anspruchsvoller. Die Anforderungen sind also gestiegen? Richtig. Neben den erweiterten Einsatzbereichen entwickelt sich die Technik rasant weiter: Löschmaterial, Gerätschaften, Fahrzeuge, Schutzkleider alles wird sicherer, aber in der Bedienung anspruchsvoller. Die Anforderung an die Ausbildung unserer Leute wird noch weiter steigen. Was bedeutet das für die Feuerwehr? Es braucht zunehmend spezialisiertes Wissen. Und der Ausbildungsstand muss auf hohem Niveau gehalten werden. Da müssen wir dranbleiben, damit wir auch künftig unsere Aufgabe 100-prozentig erfüllen können. Das fordert von jedem Feuerwehrmann und von jeder Feuerwehrfrau ein grosses Engagement. Ich kann jedoch mit Freude sagen, dass alle mit Leib und Seele dabei sind! Der technische Fortschritt hat aber auch Vorteile. Auf jeden Fall. Wir produzieren praktisch keine Wasserschäden mehr, da wir weniger und gezielter Wasser zum Löschen einsetzen. Und natürlich sind wir bestrebt, die Risiken für unsere Leute zu minimieren. Denn das Risikopotential ist in den 125 Jahren Berufsfeuerwehr Basel deutlich gestiegen! Welche Risiken meinen Sie? Zum Beispiel Kellerbrände, wenn Chemikalien oder Gasflaschen vorhanden sind, oder die Stahlkonstruktionen von Hallen usw.; sie bedeuten erhöhte Gefahr für die Feuerwehrleute im Einsatz. Denken wir an die tragischen Ereignisse in Gretzenbach oder an 9/11. Die Sicherheit der Feuerwehrleute hat auf jeden Fall Priorität. Wir tun jedoch alles, um Menschen und Tiere zu retten sowie Sachwerte und Umwelt zu schützen. Ein Restrisiko bleibt aber immer. Damit müssen wir ganz bewusst leben. Auch die Zahl der Einsätze nimmt zu. Was ist der Grund? Wie gesagt, die Feuerwehr wird im Vergleich zu früher in mehr Bereichen eingesetzt. Zudem spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels. Im Jahr 2006 hatten wir 2781 Einsätze; 20 % mehr als im Vorjahr. Gründe dafür waren die Schneefälle im März, die Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen und die Trockenheit, die zu Waldbränden führte. Diese Szenarien werden uns auch in Zukunft vermehrt beschäftigen! Apropos Zukunft: Was sind die nächsten Meilensteine in der Geschichte der Berufsfeuerwehr Basel? Die Fussball-EM 2008 ist der erste Anlass dieser Grösse in der Geschichte der Berufsfeuerwehr Basel. Ich habe jedoch keine Bedenken. Hier wird sich einmal mehr die langjährige, gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren des Kantons Basel-Landschaft bewähren. Eine weitere Herausforderung wird die Einführung des neuen, nationalen Funksystems Polycom sein, das Partnerorganisationen der Rettung und Sicherheit verbindet. Es werden aber garantiert noch einige Meilensteine dazukommen! unzählige Gebäude und töten Menschen. Auch weil sich Zünfte, Feuerherren und Stadtgarnisonen gegenseitig an den Brandstätten behindern. Das freiwillige Sappeur-Pompier-Korps (1845) trägt zur Besserung der Lage bei. Die Wende kommt jedoch erst 1882 mit der Gründung der ersten Ständigen Feuerwache. Nach und nach entwickelt sie sich zu einer selbstständigen, bestens ausgerüsteten Organisation, der heutigen Berufsfeuerwehr Basel. Schritt für Schritt in die Moderne 1882 Ständige Feuerwache, 7 Mann stehen rund um die Uhr im Dienst 1903 Bezug des Lützelhofes, Spalenvorstadt bis 1926 erster elektromobiler Mannschafts /Gerätewagen für 10 Personen; erste selbstfahrende Automobil-Dampffeuerspritze (30 km/h, 2100 l/min.); erste Balance-Drehleiter (22 m); erste Automobilleiter; erste Benzin-Automobilspritze 1929 Einrichtung der Alarmtelefonnummer Inbetriebnahme der modernsten Feuermeldestelle Europas Krähe 1939 Erstes Feuerlöschboot St. Florian 1958 Erstes Tanklöschfahrzeug 1969 Einführung der automatischen Brandschutzanlagen 1971 Gemeinsame Feuer-Meldestelle 118 für Basel-Stadt und Basel-Landschaft 1975 Erweiterung der Aufgabengebiete: Chemie, Radioaktivität, Biologie 1997 Ersteinsatz in Rheinhäfen BL und Stützpunkt für 7 Gemeinden BL Wechsellader-Container und 3 Trägerfahrzeuge 2007 Mehr als 100 Arbeitsplätze, davon jeweils 24 Leute im Bereitschaftseinsatz; über 30 Fahrzeuge verteilt auf 4 Fahrzeughallen und ein Löschboot 12 13

8 Kreuzworträtsel Unterwasserfahrzeug frz. Autor 1867 Lotterieschein Kleinstrennwagen Leitmotiv wird im Übungstunnel eingesetzt Gespenst Abk. f. e. Radio- Orchester Feuerwehr-Kreuzworträtsel mit Preisen rot wie die Feuerwehr! 1. Preis Ein guter Tropfen Rotwein Einkaufsgutschein für die Siebe-Dupf-Kellerei in Liestal, Wert CHF Preis BarRouge die höchste, rote Kulturbar der Schweiz Konsumationsgutschein für die BarRouge in Basel, Wert CHF Preis Roter Autofeuerlöscher mit Löschdecke Fürs Auto, Hobbyraum etc., Wert ca. CHF Preis Ein Strauss roter Rosen Einkaufsgutschein für den Rosenkavalier, Wert je CHF 50.- Ort im Kt. AG 9 Funktion in der FW Umlaut Abk. f. e. Himmelsrichtung sehr feucht 11 weibl. Schweine ehem. CH-Fussballer Schiffseite Zch. f. Tantal Sänger aus Gelterkinden Autokolonne engl: klein BVG- CUP- Sieger 2007 brit. Politiker Heimwerker 1 Weltraum Struktur, Montage 3 FW- Partnerorganisation Viehfutter Ort im Kt. TI Meeressäuger Vergeltung 8 50 Jahre Feuerwehr... Basel 12 Zch. f. Gold kaufmänn. Begriff Hirschgehörn aufgesch. Haufen Mittelmeerteil Figur bei Gotthelf Brennstoff Sprecher Ernstfalltest Kloster ital: ja männl. Vorname 6 Staatshaushalt norweg. Hptst. 10 Schubfach Abk. f. negativ CD für E- Learning: Taktik- Grund... 5 Gebiet Autokz. Peru Abk. f. Alabama sich einschreiben (sich...) 13 hochbegabter Mensch Frauenkurzname Berg bei St. Moritz Disneyfigur And the winner is... Hallenfussballturnier um den BGV-Cup 21 Mannschaften traten am Samstag, 6. Januar, zum 7. kantonalen Hallenfussballturnier der Feuerwehren an, organisiert von der BGV. Ob ifa-pyrodromis, Los Bomberos oder Fire Dogs alle waren sie heiss auf den Wanderpokal. Eine Mannschaft hat sich klar durchgesetzt: Die Feuerhunde dominierten von A bis Z und gewannen das Finale mit 3:2 gegen die Bodo Kickers. Teil der Oper FW-Einsatz bei der in Basel Tochter des Zeus Zch. f. Natrium Nbfl. d. Aare 14 metall. Rohstoff Auerochse Kommandant BF Basel (Roland) weibl. Vorname CH-Fussballer dt.-frz. 7 Maler trop. Nagetier Abk. f. opus Abk. f. Gutta Teil der persönl. FW-Ausrüstung engl: DNS norweg. Fluss 4 Rangliste 1. Fire Dogs Betriebsfeuerwehr SF-Chem, Schweizerhalle 2. Bodo Kickers Feuerwehr Bottmingen Schicken Sie bitte das Lösungswort samt Angaben von Namen, Adresse und Telefonnummer bis spätestens 31. Juli 2007 per Post an: Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Löschblatträtsel Rheinstrasse 33a 4410 Liestal oder per Fax Kennwort Löschblatträtsel oder per loeschblatt@bgv.bl.ch Teilnahmeberechtigt sind alle Löschblatt-Leser/innen, ausser den Mitarbeitenden der BGV, der GV BS und dem Vorstand des FVBB. Die Gewinner/innen werden ausgelost und von uns benachrichtigt. Ihre Namen werden im nächsten Löschblatt veröffentlicht. Viel Glück! Die Gewinner/innen des letzten Kreuzworträtsels 1. R. Biedermann, Lupsingen 2. T. Stohler, Titterten 3. St. Dreier, Röschenz P. Widmer, Bern / Th. Bürkler, Aesch / E. Wahl, Bubendorf / T. Pümpin, Reinach / S. Schwaller, Ormalingen / R. Bachmair, Oltingen / M. Isler, Hersberg 3. Kantonsspital Bruderholz Betriebsfeuerwehr 4. Fire Kickers Feuerwehr Biel-Benken Achtung Termin vormerken! 5. Januar 2008 BGV-Cup Anmeldeschluss: 1. Dez Infos: beatrice.kolarik@bgv.bl.ch 14 15

9 Sichern und Versichern Liebe Feuerwehrfrauen, liebe Feuerwehrmänner, sehr geehrte Freunde der Feuerwehren Die Kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) versichern in ihren Kantonen alle Gebäude gegen Feuer- und Elementarschäden. Jedes Gebäude in den 19 Gebäudeversicherungskantonen wird aufgrund amtlicher Schätzungen zu gleichen Bedingungen und in der Regel zum Neuwert versichert. Eine Risikoselektion findet nicht statt. Für Schäden haften die KGV unbegrenzt und ohne öffentliche Gelder zu beanspruchen. Die beiden Gebäudeversicherungen von Basel-Stadt und Basel-Landschaft verfügen über keine Staatsgarantie. Die KGV als selbstständige, öffentlich-rechtliche, nicht gewinnorientierte Institutionen sind nicht blosse Versicherer. Sie organisieren und betreiben auch Schadenverhütung und unterstützen die Feuerwehren massgebend bei der Ausrüstung, der Ausbildung und im Einsatz. Aufgrund dieser unabdingbar miteinander verbundenen Aufgaben verstehen sich die KGV als umfassendes System. Sie stellen in Europa ein einmaliges Beispiel der Integration von Versicherung, Schadenverhütung und -bekämpfung dar. Die Erfüllung dieser drei Aufgaben im Verbund führt erwiesenermassen zu einem höheren Schutzniveau, weniger Schäden und tieferen Prämien. Das System Sichern und Versichern, das die Prävention und Intervention in die Obhut der Gebäudeversicherung stellt, ist ein sehr effizientes Modell. Es hat sich in unserem Land bewährt: 1806 wurde die erste Gebäudeversicherung im Fricktal gegründet, ein Jahr später folgten u. a. der Kanton Basel-Stadt und mit der Kantonsgründung des Kantons Basel-Landschaft wurde auch hier die Gebäudeversicherung ein-, bzw. weitergeführt. Das System Sichern und Versichern ist die Grundlage aller KGV. Ohne dieses System könnten wir nicht so erfolgreich, kundenfreundlich und prämiengünstig arbeiten. Bernhard Fröhlich Direktor Dr. Peter J. Blumer Direktor Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Gebäudeversicherung des Kantons Basel-Stadt Impressum Löschblatt Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Rheinstrasse 33a 4410 Liestal T loeschblatt@bgv.bl.ch Herausgeber Feuerwehrverband beider Basel Basellandschaftliche Gebäudeversicherung Gebäudeversicherung des Kantons Basel-Stadt Redaktion Roland Schneitter Bernhard Fröhlich Werner Stampfli Werner Dietz Daniel Goepfert Sabina Roth Sabine Rempert Fotos/Gestaltung Peter Gartmann 16

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