Die zukünftigen IT-Strategien im Land Berlin Udo Rienaß, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Leiter Abteilung Zentraler Sevice

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1 Die zukünftigen IT-Strategien im Land Berlin Udo Rienaß, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Leiter Abteilung Zentraler Sevice 1

2 Agenda 1. Berliner E-Government- Strategie 2. Standardisierung und Konsolidierung 2

3 Nationale E-Government-Strategie Der IT-Planungsrat beschließt am die Nationale E- Government-Strategie (NEGS). Die NEGS bietet erstmalig verbindliche Grundlagen und Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Strategie von Bund, Ländern und Kommunen im Bereich der E-Government- Entwicklung. Sie definiert sechs zentrale Ziele für die E-Government- Entwicklung in Bund, Ländern und Kommunen. Quelle: 3

4 Berliner E-Government-Strategie Orientiert an der NEGS erarbeitet die Senatsverwaltung für Inneres und Sport derzeit eine Berliner E-Government- Strategie (BEGS). Die BEGS wird im Wesentlichen fünf Ziele verfolgen: Elektronische Verfahrensabwicklung Bündelung u. Vereinheitlichung des elektronischen Zugangsweges Unterstützung der konventionellen Zugangswege Digitalisierung der Verwaltungsprozesse Unterstützung des Konzepts Open Government 4

5 Unterstützung der konventionellen Zugangswege: Leitkonzept One-Stop-City (Multikanalsansatz) Zentrale Steuerung über Service-Allianz Persönlich Telefon Internet Fax mobile/ temporäre Dienste (z.b. in einer Geburtsklinik) Bürgerterminals (Kiosksystem) (z.b. in einer Bibliothek) Stadtteilzentrum (ca. 10 sozialraumorientierte Stadtteilzentren pro Bezirk) Bürgerzentren (2 Bürgerzentren pro Bezirk) Bürgertelefon 115 Servicecenter im ITDZ Berlin (1 st level) Amt (2 nd level, Bürgeramt, Ordnungsamt usw.) einheitliche Mindeststandards/ Serviceversprechen Portal service.berlin.de Verwaltungs- Anlaufstellenführer atlas A-Z Suche Informationen, Ansprechpartner, Online-Formulare, Fachverfahren, usw. + Dienstleistungsdatenbank als Informationsbasis zentrale Adresse (z.b. Bürgerservice Berlin, Berlin, buergerservice@berlin.de) digitale Poststelle(n) (Einscannen von Papierdokumenten) Dokumentenmanagementsystem elektronische Akte Berliner Verwaltung 5

6 Persönlicher Zugang Umsetzungsschwerpunkte beim persönlichen Zugang sind mobile Angebote und von Öffnungszeiten unabhängige Selbstbedienungsmöglichkeiten. Mobile Bürgerdienste: Mit Hilfe eines mobilen Endgerätes können Dienstleitungen an Orten wie Stadtteilbibliotheken, Krankenhäusern oder auch Einkaufspassagen angeboten werden. Bürgerterminals: An Terminals im gesamten Stadtgebiet sollen Leistungen der Berliner Verwaltung per Selbstbedienung abrufbar sein. 6

7 Telefonischer Zugang Mit der Beteiligung Berlins an der Bundesweiten Behördenrufnummer 115 ist der telefonische Zugang bereits nach Maßgabe des One-Stop-City-Konzepts gestaltet. Technische Basis der 115 ist ein Wissenskatalog, der permanent erweitert wird. Das Callcenter ist beim ITDZ Berlin eingerichtet. In der aktuellen Legislaturperiode wird der Service ausgeweitet und optimiert. 7

8 Online-Zugang Der elektronische Zugangskanal wird durch die Entwicklung des neuen Online-Portals wesentlich kundenfreundlicher gestaltet. Leitgedanke der Portalstruktur ist, dass Kundinnen und Kunden in Sinnzusammenhängen denken. Services werden daher nach Themenbereichen gegliedert angeboten (z. B. Politik und Engagement oder Bildung, Ausbildung und Studium ). Die Erkenntnisse aus der Cloud-Lösung goberlin können perspektivisch auch für das Online-Portal nutzbar gemacht werden. 8

9 Postalischer Zugang Die Weiterentwicklung des postalischen Zugangskanals steht in engem Zusammenhang mit der Einführung der elektronischen Akte. Sie haben Post! Bis 2016 sollen 50% der IT-gestützten Arbeitsplätze auf die eakte umgestellt sein. Ein entsprechender Senatsbeschluss erfolgte im August Aktuell wird ein Lastenheft auf Basis der Aufgabenbereiche Anforderungen, Lösungskonzept, Umsetzung, Akzeptanzmanagement und Rollout erstellt. 9

10 Agenda 1. Berliner E-Government- Strategie 2. Standardisierung und Konsolidierung 10

11 Standardisierter IT-Arbeitsplatz Aktueller Bestand an Bildschirmarbeitsplätzen: Davon Hauptverwaltung: Davon Bezirksämter: Davon ITIS-Endgeräte: hohes Konsolidierungspotenzial möglich (zentraler Betrieb und Betreuung) Anzahl IT-Verfahren insgesamt: 374 Über 50% der IT-Verfahren sind Individualentwicklungen, ca. 70% befinden sich im eigenen Betrieb der Behörden. Web-basiert sind lediglich ca. 25% der IT-Verfahren. Mangelnde Standardisierung, hoher Modernisierungsbedarf, signifikante Einsparpotenziale 11

12 Standardisierter IT-Arbeitsplatz Fazit der Bestandsaufnahme: Die derzeitigen heterogen ausgestatteten IT-Arbeitsplätze sind betreuungsintensiv. Es muss viel Aufwand in Wartung und Pflege investiert werden. Es bestehen sehr unterschiedliche Kosten und Kostengliederungen für die Betreuung eines IT-Endgerätes in den einzelnen Berliner Behörden. Die Heterogenität der IT-Ausstattung und die uneinheitlichen Betreuungsprozesse und -strukturen erfordern ein vielfältiges Know-how in den verschiedenen IT-Stellen (aber Personalreduzierung, demografische Entwicklung, Konkurrenz um IT- Fachleute). 12

13 Standardisierter IT-Arbeitsplatz Richtlinien der Regierungspolitik für die 17. Legislaturperiode: Zur Vereinheitlichung der unterschiedlichen IT-Systeme und IT-Lösungen im Land Berlin wird bis zum Haushalt 2014/15 ein Gesamtkonzept für die Planung, Finanzierung, Einführung und Nutzung von IT-Systemen und Lösungen entwickelt, das auch die Rolle des zentralen Dienstleisters ITDZ im Wettbewerb beschreibt. Mit einem landeweiten E-Government-Gesetz und der Änderung des Zuständigkeitskataloges im AZG wird sichergestellt, dass die gesamtstädtische IT- Steuerung auf Senatsebene erfolgt und einheitliche Vorgaben für die elektronische Verfahrens-Abwicklung im Land Berlin bestehen. 13

14 Standardisierter IT-Arbeitsplatz Zentrale und dezentrale Lösungsanteile Zentrale Lösungsanteile Verschiedene Ressorts / Behörden / Einrichtungen des Landes (Illustrativ) Fachanwendungen / Individuelle Anwendungen Fachlichkeitsübergreifende Anwendungen Anwendungen installiert durch lokalen Administrator - oder - Über zentralen User Help Desk / zentralen Katalog Einrichtung, Bereitstellung und Konfiguration über Landesverzeichnis Einheitliche und Zentrale Lösungsanteile Administration Service-Zeiten Service-Level Beschaffung Betriebsprozesse Software Verteilung Basis-Software-Paket Land Berlin Einheitliche Basisplattform Land Berlin Standardisierte Hardware-Plattformen Einheitliches Basis Paket für alle Anwendungen im Land Berlin Einheitliche Betriebssysteme, Patches, Konfigurationen, etc. Zentral verwaltet Zentrale Ausschreibung mit Abnahmegarantie für alle Nutzer im Land. LAN / Berliner Landesnetz Einheitlicher Netzzugang für alle Verwaltungen 14

15 Serverkonsolidierung Anzahl an Servern insgesamt: Davon Hauptverwaltung: 2052 Davon Bezirksämter: 759 Davon ITDZ: 799 lediglich 22% der Server laufen zentral im Betrieb des ITDZ Derzeit verursacht der dezentrale Serverbetrieb jährliche Kosten in Höhe von rund Euro (38,0% Personalkosten, 31,1% verbrauchsabhängige Betriebskosten, insbesondere Strom- und Wartungskosten der Serverräume, 14,8% Ausstattungskosten für Serverräume, 9,2% Anschaffungskosten für Server, 5,9% Anschaffungskosten für Speicher und 1,0% Schulungen). 15

16 Serverkonsolidierung Richtlinien der Regierungspolitik für die 17. Legislaturperiode: Die dezentrale Serverstruktur ist unwirtschaftlich und nicht zukunftsfähig und wird entsprechend der Vorgaben des Rechnungshofs harmonisiert. 16

17 Serverkonsolidierung Umsetzung: Entscheidung über einzelne Sanierungsschritte auf Basis belastbarer und verbindlicher Kennzahlen. Für die Harmonisierung der Serverstruktur erarbeitet die SenInnSport vergleichende Kennzahlen. Sie werden dem Senat vor der Sommerpause zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Die Kennzahlen sollen die Effizienz und Servicequalität des dezentralen und zentralen Serverbetriebs abbilden. Die Kennzahlen werden von allen Behörden erfasst, landesweit ausgewertet und sind Basis für die Konsolidierungsschritte. 17

18 IT-Strategie und Cloud Computing Mit der stärkeren Zentralisierung der IT im Rahmen der Serverkonsolidierung und des standardisierten IT-Arbeitsplatzes werden in Berlin wichtige Voraussetzungen für eine Nutzung von Cloud Computing geschaffen. Cloud Computing ist potenziell geeignet, die Effizienz des IT-Einsatz in der Berliner Verwaltung zu verbessern. Allerdings stellt sich neben der Frage nach den Möglichkeiten - in der Öffentlichen Verwaltung mehr noch als in der Privatwirtschaft - die Frage nach den Grenzen von Cloud Computing. Dreh- und Angelpunkt der Diskussion ist die Frage des Vertrauens, ohne das staatliche Institutionen nicht langfristig stabil sein können. Damit rückt die Frage der Sicherheit von Cloud Computing in den Fokus. 18

19 IT-Strategie und Cloud Computing Fazit: Es ist unstrittig, dass Cloud Computing auch der Öffentlichen Verwaltung Effizienzvorteile bietet. Aber die Effizienzvorteile stehen im Spannungsfeld zur Datensicherheit. Deshalb sind für die Öffentlichen Verwaltung noch Fragen offen: Wie kann die Datensicherheit bei Cloud Computing gewährleistet werden? Welche rechtlichen Implikationen hat die Nutzung einer Cloud, welche insbesondere datenschutzrechtlichen Aspekte müssen beachtet werden? Wie lässt sich Cloud Computing mit den organisatorischen Grundsätzen der Öffentlichen Verwaltung vereinbaren? Wie kann Vertrauen in die Sicherheit von Cloud Computing aufgebaut und gewährleistet werden? 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Udo Rienaß Senatsverwaltung für Inneres und Sport Klosterstraße Berlin 20

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