Thomas Heine. Zen und Leadership

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1 Thomas Heine Zen und Leadership Kämpfe wie ein Frosch riet der alte Zen-Meister dem jungen Samurai, der ihn gefragt hatte, wie er am nächsten Tag den harten Kampf bestehen sollte. Fassungslos schaute der Samurai ihn an. Der Meister lächelte und sagte: Komm, ich werde es Dir zeigen. Er ging mit dem Samurai in den Garten und da saß am Teichrand in der Sonne ein Frosch und döste. Auf einmal schoss der Frosch nach oben, schnappte eine Fliege und genüsslich mampfend nahm er wieder in seiner Ruhehaltung Platz. Meine sehr verehrten Damen und Herren, damit sind wir mitten im Thema. Meditation bündelt Kraft und Energie und führt zu erfolgreichen Entscheidungen. Ehe ich auf die Frage eingehe Was ist Zen? beginne ich einfach mal damit, was Zen alles nicht ist. Zen ist keine Religion, kein Dogma, kein Glaube. Nichts von dem, was ich hier vortrage, müssen Sie mir abnehmen und glauben und können trotzdem sehr erfolgreich Zen trainieren. Sie werden während des Trainings nie mit irgendwelchen Glaubenssätzen konfrontiert werden. Zen hat nichts mit Esoterik zu tun und mein Lehrer wird immer ganz wild, wenn er die Zen- Bücher in der Ecke sieht Als ich noch ein Engel war und Backen ohne Mehl. Gut, wir zünden Räucherstäbchen an, aber aus ganz praktischen Gründen. Sie riechen gut und brennen in exakt 25 Minuten ab, was einer Meditationsrunde entspricht. 1

2 Es ist auch kein Wellness, wo man sagt Ok, jetzt mache ich mal ein bisschen Zen, setze mich hin, mach Ömchen. Nein, es ist ein Training, das eine gewisse Disziplin und Härte notwendig macht. Und es ist keine Psychotherapie. Wer in dieser Hinsicht Probleme hat, wird sie mit Zen nicht lösen, aber eine professionelle Therapie kann durch Zen-Meditation sehr gut unterstützt werden. Auf die Frage, was Zen ist, antwortete der berühmte Zen-Meister Dogen (12. Jahrhundert): Zen studieren heißt sich selbst studieren. Sich selbst studieren heißt, sich selbst vergessen. Sich selbst vergessen heißt, in Harmonie sein, mit allem, was uns umgibt. Kurz: Wenn wir das Ego überwinden, werden wir feststellen, dass wir unmittelbar mit dem gesamten Universum verbunden sind. Zen ist ein Weg. Nicht mehr und nicht weniger. Dieser Weg führt zum wahren Kern eines jeden Menschen. Die Praxis des Zazen löst Hindernisse auf, die den Blick auf unser wahres Selbst versperren. Geht man diesen Weg, dann führt er zu einem tiefen Glück, unabhängig von allen Bedingtheiten, frei, offen und unbegrenzt. Die spirituelle Grundlage des Zen und sein geschichtlicher Ursprung liegt bei Buddha, der vor zweieinhalbtausend Jahren in Indien unter dem Bodhi-Baum die Erleuchtung fand, besser gesagt erwachte, und von da an seine Lehre von den vier Wahrheiten predigte. Diese Lehre ist recht einfach: Es gibt die erste Wahrheit: Alles Leben ist Leiden. Die zweite Wahrheit: Leiden entsteht durch Gier. Dritte Wahrheit: Es gibt eine Aufhebung des Leidens, indem wir uns von der Gier trennen. 2

3 Viertens führt zur Leidensaufhebung der sogenannte Achtfache Pfad: Rechte Absicht Rechter Entschluss Rechte Rede Rechtes Verhalten Rechter Lebensunterhalt Rechte Anstrengung Rechte Achtsamkeit Rechte Meditation Also eigentlich eine ethische Lebensführung, aber mit einem ganz wichtigen Aspekt der Meditation. Ich versuchs mal biologisch zu erklären. Wenn wir schlafen, ist unsere Geistestätigkeit relativ gering. Ein paar Vitalfunktionen werden angesteuert, der Atem geht flach und gleichmäßig. Was wir nun tun, ist zu versuchen, diese Gesetzmäßigkeit umgekehrt zu nutzen, indem wir uns auf den Atem fokussieren, eine gleichmäßige flache Atmung anstreben und damit die Gedankentätigkeit reduzieren. Meditation ist ganz banal nur sitzen und nichts tun. Der Begriff dafür: Zazen. Wichtig ist dabei eine bestimmte Haltung, bei der Hirn, Herz und Hara (auf Hara werde ich später noch eingehen) in einer Linie sind, die Knie tiefer als das Becken sind und quasi wie ein Berg der Mensch fest mit dem Boden verbunden ist. Entweder sind die Beine im Lotussitz gekreuzt oder man benutzt ein kleines Bänkchen, um eben diesen Effekt zu haben, dass die Knie tiefer sind als das Becken. Der Rücken ist gerade, die Augen sind geschlossen und die Konzentration liegt auf der Betrachtung des Atems. Stellen Sie sich vor wie der Atem eindringt, wie die Lungen sich erweitern, wie das Zwerchfell sich nach unten zieht und spüren, wie der Atem wieder entweicht. 3

4 Eine weitere Übung ist das Atemzählen, wobei wir bei jedem Ausatemzug zählen. Von 1 10 und bei 10 wieder mit 1 anfangen. Dies ist eine gute Konzentrationsübung, die zusätzlich von Gedanken ablenkt. Dabei wird der Gedankenfluss ruhiger. Wir können, wenn Gedanken kommen, entscheiden, uns damit nicht zu beschäftigen, sie vorbeiziehen zu lassen und wir nehmen Energie auf. Darauf gehe ich später noch ein. Der Gedankenfluss wird ruhiger und das ist auch gut so. Unser Kopf produziert bis zu Gedanken am Tag, ist ständig in Unruhe, er wertet Och, das gefällt mir, das gefällt mir nicht der ist nett, der ist nicht nett heute ist ein schöner Tag, heute ist kein schöner Tag und er gibt einfach keine Ruhe. In der Meditation sagen wir, ich will mich jetzt nicht mit diesem Gedanken befassen, ich lasse Ihn vorbeiziehen bis der Nächste kommt. Die Gedanken unterliegen auch Prägungen. Das hat die Hirnforschung von Erich Kantel erwiesen. Wenn man ständig in gewissen Formen denkt, verfestigt sich das im Gehirn und man wird bei bestimmten Reizen immer eine bestimmte Reaktion haben. Gute Nachricht: Diese Prägungen können aufgehoben werden. Und der Geist gaukelt uns ein Ich vor. Was wir annehmen, was wir sind, ist das Ergebnis unserer Sozialisation, unserer Erziehung, unserer Gedanken über uns selbst, hat aber mit dem reinen Ich, mit der Buddha-Natur, nichts zu tun. Der erste Schritt in der Meditation ist, nun den Geist zu beruhigen, nicht auf kommende Gedanken aufzuspringen. Die Asiaten nennen einen ständig beschäftigten Geist den Affengeist, der wild von einem Ast auf den andern springt. Ein schönes Beispiel ist ein Wasserglas. Wenn Sie ein Wasserglas mit Schlamm haben und rühren ständig darin herum, ständige Bewegung, dann wird das Wasser nie durchsichtig. Wenn man es aber einfach mal hinstellt und abwartet, wird das Wasser wunderbar klar. 4

5 In einer späteren Phase bekommen wir dann Zugang zu unserem Unbewussten. Was wir als Bewusstsein wahrnehmen sind lediglich 10 % unseres Arbeitsspeichers, während 90 % unseres Bewusstseins im Unbewussten liegen. Alles, was wir in unserem Leben erlebt haben, ist dort abgelegt und beeinflusst unser Leben. Ich werde später darauf zurückkommen unter dem Punkt Hara. So sind die ersten Erfolge oder die ersten Ergebnisse Ruhe, Gelassenheit und der Weg zu unserem wahren Ich. Dieses wahre Ich nennt man im Buddhismus die Buddha-Natur, die ureigenste Natur, die jeder Mensch besitzt und er kann sich von allen Verstrickungen und Prägungen befreien und zu seiner wahren Natur zurückkommen. Die Besonderheit und deshalb ist Buddhismus auch keine Religion wir brauchen dazu keinen Erlöser, die Befreiung kann aus uns selbst erfolgen. Energie An zwei Begriffe möchte ich Sie heranführen: Chi und Hara. Unter Chi versteht man im asiatischen Bereich die universelle Lebensenergie. Sie ist vergleichbar mit dem antiken Pneuma oder Äther, dem indischen Prana oder bei uns im Christentum mit dem Odem, also die Energie, die Gott Adam eingehaucht hat. Diese Energie nehmen wir auf durch Nahrung und Atmung. In der westlichen Hemisphäre wird der Schwerpunkt mehr auf die Nahrung gelegt und im fernöstlichen Bereich mehr auf die Atmung, also die Atmung als Zugang zur Lebensenergie. Dass es diese Energie gibt, ich glaube, das kennt jeder. Sie kennen das Gefühl, voller Energie und Power zu sein oder andererseits abends kaputt nach Hause zu kommen und nur noch zu denken Fernseher, Sixpack und ein paar Nüsschen. Diese Energie können wir durch die Atmung aufnehmen. Ich gehe darauf später nochmal ein. Der zweite Begriff ist Hara. Graf Dürckheim, ein bedeutender deutscher Zen-Meister, bezeichnete es als die Erdmitte des Menschen. Im asiatischen Bereich spricht man von einem Menschen, der in seiner Mitte ist, also gefestigt und ruhig, dass er einen guten Bauch hat bzw. eben in diesem Hara ist. 5

6 Ganz interessant ist, dass sich um das Hara herum, nämlich um den Dickdarm und Dünndarm, fast genauso viele Nervenzellen befinden wie in unserem richtigen Hirn. Inzwischen ist es auch wissenschaftlich erwiesen, dass dieses sogenannte Bauchhirn und unser richtiges Hirn in einer Verbindung stehen. Aus diesem Grund spricht man auch von Bauchentscheidungen und dass Beziehungen zwischen Hirn und Bauchhirn bestehen ist völlig unstrittig. Wir kennen den Begriff der Schmetterlinge im Bauch oder wenn wir große Sorgen und Ängste haben hat das auch Auswirkungen auf unseren Bauch. Wichtig ist es, einen guten Bezug zum Hara zu haben, denn aus dieser Kraftquelle kommt eben Gelassenheit und Energie. Die Energie fließt nach asiatischer Vorstellung beim Ausatmen. Deshalb ist die Atemtechnik beim Zen kurz impulsiv einatmen, wie es der Körper fordert, aber bewusst langsam ausatmen und während dieses Ausatmens ist der Weg frei, damit die Energie ins Hara vorstoßen kann. Kurzfristige Wirkungen eines regelmäßigen Zen-Trainings, ca. 25. Minuten jeden Tag, sind, dass sehr schnell die psychische und physische Gesundheit gefördert wird. Angst wird überwunden, weil wir feststellen, dass diese Angst nur im Kopf entsteht. Es ist bei meinen Führungskräftetrainings immer wieder interessant, wenn ich frage Wer hat Angst? und in leere Augen schaue, aber wenn ich frage Wer hat Stress? schnellen die Hände nach oben jawohl und wie verrückt. Stress ist ein archaisches Verhalten, das aus der Steinzeit herrührt und heute eigentlich keinen Sinn mehr macht, weil es sehr auf den Körper geht. D. h. im Stressfall verhalten wir uns wie ein Steinzeitmensch, der von einer Raubkatze angegriffen wird. Sexualität, Verdauung werden abgestellt, Blutdruck steigt, Adrenalin steigt, Atemfrequenz steigt, Durchblutung der Haut wird aus Angst vor Verletzungen zurückgeführt. Aber diese Verhalten helfen uns heute nicht weiter bei Ärger mit einem Vorgesetzten. Wir erreichen durch Zen Stressabbau durch Ruhe und Entspannung. Die Begeisterung und Lebensfreude nimmt zu, heitere Gelassenheit stellt sich ein und wenn wir die Quasselstrippe im Kopf beruhigen können, entsteht eine Klarheit des Denkens durch Kraft aus der Stille. 6

7 Die Geschichte des Zen möchte ich nur ganz kurz streifen. Wie gesagt, 500 vor Christus in Indien Entwicklung durch Buddha, dann durch einen Mönch namens Bodhidharma in China große Blüte, dann über China nach Japan. Nach dem 2. Weltkrieg über Japan nach Amerika und in den 60er und 70er Jahren nach Europa. Eine Blüte hatte das Zen im 16. und 17. Jahrhundert in Japan durch die Samurai. Und zwar haben die sich gesagt Lasst doch die armen Bauern den Buddha anbeten, das interessiert uns überhaupt nicht, aber das Training ist so gut für meinen Job und haben deshalb sehr intensiv Zen trainiert. Die Situation eines Samurai ist relativ identisch mit der eines Managers heutzutage. Auf nichts ist mehr Verlass, die Dinge ändern sich sehr schnell. Wer heute Freund ist, kann morgen Feind sein und als einzige Orientierung Kraft aus sich selbst. Ich zeichne Ihnen hier kurz ein Samurai-Dreieck. Das zeigt, welche Dinge für den Erfolg wichtig sind. Erstens Kraft und Energie, zweitens Wissen und Können, aber drittens als Wichtigstes Haltung und Einstellung und wie wir durch Meditation die Fähigkeit erlangen, angstlos zu sein, das Potential des Augenblicks zu erkennen und intuitiv zu handeln. Lassen Sie mich nun auf das Thema Zen und Führung bzw. Leadership eingehen. Anfang der 90er Jahre war ich als Reserveoffizier Kommandeur eines Panzerbataillons, mein Bataillon lag beim Angriff im Schwerpunkt der Brigade und ich stand an der Lagekarte, habe gezeichnet, habe über 5 verschiedene Mikrofone meine Befehle an meine Truppen gegeben, die Artillerie koordiniert, den Einsatz der Panzerabwehrhubschrauber und auch noch die Pioniere angetrieben. Mitten im Gefecht und in hektischer Betriebsamkeit stellte ich auf einmal fest, dass ich ganz alleine war. Mein kompletter Stab, 12 Offiziere, lungerten demonstrativ in einer Ecke herum, Füße auf dem Tisch, rauchten, tranken Kaffee und lasen Zeitung. Ich fragte Was ist denn los? Wilder Streik? Nein, sagte mein Stellvertreter, Herr Oberst Leutnant, wenn Sie unseren Job machen, dann machen wir Ihren. Ich habe kurz gestutzt und mich über diese Frechheit geärgert, aber dann hatte ich wirklich eine tiefe Erkenntnis, die mein Führungsverhalten in den folgenden 22 Jahren stark beeinflusst hat. 7

8 Das erste war die Frage, die ich mir gestellt hab Warum habe ich denn ein Team, wieso habe ich einen Stab, welche Funktionen haben denn meine Mitarbeiter? Und die Antwort ist ganz einfach: Es geht darum, die vorhandenen Potentiale zu nutzen, die die eigenen Fähigkeiten deutlich zu verbreitern und vertiefen, denn man kann nicht in allen Bereichen perfekt sein und gerade im militärischen Bereich ist man sehr froh, wenn man Leute hat, die sich auf bestimmte Spezialgebiete gut verstehen. Es geht darum, die Fähigkeiten des Einzelnen zu nutzen und ein Team zu formen. Anstöße aufzunehmen, Ideen zu bekommen und Probleme aus verschiedenen Richtungen zu beleuchten. Und wie gesagt, Mitarbeiter sind ganz wichtig als Feedback für mein persönliches Handeln. Zwei einfache Managementregeln: Mitarbeiter lösen die Probleme der Vorgesetzten und nicht umgekehrt. Und, was nicht nur im militärischen Bereich gilt: Wer selbst arbeitet, verliert den Überblick. Was ist denn nun meine wahre Aufgabe als Führer? Dieser Begriff ist in Deutschland etwas negativ besetzt, deshalb spreche ich im Weiteren vom Leader und greife erst einmal auf eine Definition zurück, was Führung überhaupt ist: Führung ist richtungsweisendes und steuerndes Einwirken auf das Verhalten anderer Menschen, um eine Zielvorstellung zu verwirklichen. Und das ist schon etwas komplexer, als anzuweisen. Und was ist nun der Unterschied zwischen einem Leader und einem Manager? Leader erzeugen bei Entwicklungsprozessen einen Sog, während Manager es verstehen, Druck aufzubauen. Führung ist, wenn man die richtigen Dinge macht. Management ist, wenn man die Dinge richtig macht. Leader treffen Entscheidungen ins Unbekannte hinein. Manager entscheiden über Dinge in einem bekannten Gesamtrahmen. 8

9 Und am meisten habe ich in meiner Karriere die Controller geliebt, die mit dem Fernglas nach hinten schauen und sagen Wir sind auf dem richtigen Weg. Leader bewegen Menschen und werden von Menschen für ihre Führung legitimiert. Manager bewegen Sachen und erhalten ihre Autorität durch ihre Position, die man ihnen verliehen hat. Leader haben eine Ethik innerhalb eines Aufbaus. Manager verfolgen eine Moral innerhalb eines Ablaufs. Und das Kennzeichen eines Leaders mit Zen-Hintergrund ist es, dass andere Parameter als Macht eine Rolle im Umgang mit Menschen spielen. Es ist eine Haltung der Achtsamkeit und Wertschätzung, wirklich hinzuschauen, was ein Mitarbeiter tut und lieber einmal zu oft als einmal zu wenig loben. Energieökonomie mit sich selbst und anderen, innere Stabilität beginnt bei sich selbst. Klarheit, Veränderungen vorherzusehen und einzuleiten. Kraft tatkräftig an vertraute Mitarbeiter weiterzugeben. Zulassen, dass Mitarbeiter ihren eigenen Weg gehen und mehr Herz und Mitgefühl anstatt nur Ratio und Intellektualität. Menschen lieben Führung und Sicherheit, hassen Kontrolle und Gängelung. Menschen schätzen es, auf den richtigen Weg gebracht zu werden, empfinden es aber als Manipulation, wenn es nicht im Einklang mit ihnen steht. Die besonderen Fähigkeiten, die durch ein intensives Zen-Training gefördert werden, ist die Konzentrationsfähigkeit, ganz im Hier und Jetzt zu sein, und dem Menschen, mit dem ich gerade rede, nicht nur den Eindruck zu geben, sondern auch davon überzeugt zu sein, dass dies der wichtigste Mensch ist, den es im Augenblick für mich gibt. 9

10 Hier und Jetzt ist ein ganz wichtiger Aspekt sowohl im Buddhismus, aber auch im Zen. Es gibt eine Geschichte, wo der Zen-Meister seine Schüler fragt: Wie lange dauert das Leben? und der eine sagt: Bis man stirbt., der andere sagt Ca. 70 Jahre und der Meister sagt Nein, einen Atemzug und zwar den Atemzug, den wir gerade tun. Der andere ist vorbei und ob wir einen anderen tun, wissen wir nicht. Durch einen ruhigen klaren Geist wird unser Einfallsreichtum und unsere Kreativität gestärkt. Man hört besser zu, man bekommt ein Gefühl für das Potential des Augenblicks und bewältigt Krisen besser und ist beharrlich bei der Zielerreichung und kann eben fokussieren und alle unnötigen Gedanken zur Seite wischen. Mein Zen-Weg im Beruf war der folgende: 2002 habe ich den Traumjob bekommen, den ich immer haben wollte. Ich wurde Geschäftsführer eines größeren Unternehmens und Regional Vice President für Zentraleuropa. Zu dieser Zeit herrschte in der Firma großer Umbruch. Power, Druck - Hassmails flogen hin und her und ich habe mich wie ein Samurai in diese Schlacht gestürzt und gemerkt, wie viel Energie intern verschwendet wird. Nach 2 Jahren bekam ich Kontakt zu Zen und zeigte schon in sehr kurzer Zeit meinen Kollegen gegenüber ein anderes Verhalten. Sprüche wie Every day is a good day hielten sie anfangs für Schwachsinn und meinten, jetzt ist er völlig übergeschnappt. Oder ein Kollege, der sich fürchterlich aufgeregt hatte, weil beim Budget 1 Mio. gefehlt hat, dem sagte ich Das ist nicht das wahre Leben, das sind Zahlen auf Papier. Ich bin da immer sehr nah am Rausschmiss entlang geschrammt, aber nach einer gewissen Zeit, in dem auch mein Bereich ständig erfolgreicher wurde und ich ein ganz wunderbares Team gebildet hatte, bekam ich Narrenfreiheit, die dann auch so weit ging, dass ich vor 5 Jahren einen eigenen Meditationsraum in der Firma einrichten durfte, Mitarbeiter in Zen trainiert habe und dass zumindest in meinem Bereich ein etwas anderer Ton herrschte als im restlichen Konzern. 10

11 Das ganz Besondere ist, dass der Erfolg, der über 8 Jahre bis zu meinem Ausscheiden anhielt ich war 8 Jahre lang Best Performing Region -, dass dieser Erfolg ohne Anstrengung und ohne übermäßige Energie entstanden ist. Energie, Gelassenheit und Intuition waren die Schlüssel zum Erfolg. Als ich 2004 zum ersten Mal meinen Zen-Lehrer traf, in einer sehr schweren Lebenskrise, sagte er mir Herr Heine, wenn Sie Zen praktizieren, werden Sie wieder Herr im eigenen Haus. Sie werden gesund, Sie werden Erfolg haben und eine gewisse Ausstrahlung bekommen. Damals, wir waren noch per Sie, sagte ich: Herr Polenski, entweder sind Sie ein großer Könner oder ein großer Scharlatan. Er lächelte damals und sagte Finden Sie es heraus. Ich hab es herausgefunden. Ich lade auch Sie dazu ein. Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion hier und jetzt. Hai Stuttgart 15.November

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