Die Schule in Ochtersum Nach dem Krieg musste die Schule wachsen: S Mit einem Konzert haben wir damals begonnen

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1 Dezember_2012 Nr. 32 Ochtersumer NEUES AUS DEM SÜDEN Im Interview Historische Romane von Peter Hereld spielen in der Region: S. 6 Die Schule in Ochtersum Nach dem Krieg musste die Schule wachsen: S Weihnachtsfeier damals Schul-Aufführungen 1921 und 1930 im Gasthaus Wilke: S Ochtersumer Kulturtage Mit einem Konzert haben wir damals begonnen Hobby-Künstler aus der Region präsentieren attraktive Kunstwerke Mit einem Rückblick auf die Anfänge der Ochtersumer Kulturtage eröffnete Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme die Kunstausstellung der 20. Ochtersumer Kulturtage in der Aula. Mit einem Konzert in der Lukaskirche haben wir damals begonnen, sagte Kumme. Seit Jahren ist die Ausstellung von Künstlern aus der Region fest im Programm. Inzwischen wird auch regelmäßig ein Theaterstück für Kinder angeboten. Während der Veranstaltungen bieten Renataschüler im Foyer Kaffee und selbst gebackenen Kuchen an. In diesem Jahr präsentierten neun Hobby- Künstler ihre Gemälde, Fotografien, Schmuckkarten, Lyrik und vieles mehr und kamen mit interessierten Besuchern ins Gespräch. Die Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme (Zweiter von links) und Ortsratsmitglied und Organisator Carsten Schiedeck (hinten) mit den Künstlern Hildegard Fröhlich, Eva-Maria Pasdzierny, Egbert Brandt, Helga Kloppenburg, Heidi Thomaszik, Rolf Leinhos, Rosemarie Lange (stehend, von links), Inga Mihailovic und Gabbi Schramm (kniend, von links). Patchwork- Stern von Hildegard Fröhlich. attraktiven Kunstwerke haben in diesem Jahr weniger Besucher gesehen als in den Jahren zuvor. Vielleicht hatten einige Bürger auf den gewohnten Flyer in ihrem Briefkasten gewartet. Doch die Kosten dafür kann der Ortsrat nach der erheblichen Kürzung der Ortsratsmittel nicht mehr leisten, erklärte Kumme. Darüber hinaus wurden Jutta Pufahl und Carsten Schiedeck als Organisatoren des Ortsrates während der Ausstellung von einigen Künstlern dazu inspiriert, die Ausstellung zukünftig mit verschiedenen Aktionen für das Publikum zu bereichern. Mehr zum Konzert und dem Kinder-Theater im Rahmen der Kulturtage lesen Sie auf Seite 3. sj Gebäudeservice fachgerecht und kompetent Gebäudereinigung Hausmanagement Klimaservice Gardinenwäsche Albert Schröter GmbH Rex-Brauns-Straße Hildesheim ( /

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3 Dezember_2012 Ochtersumer Ochtersumer Kulturtage Der Musikverein Ochtersum grüßt mit Musik Konzert mit Kinderchor der Lukasgemeinde und Musikzug der Feuerwehr bist in die Herzen ihres Publikums. Anschließend trat der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr auf (linkes Foto) und startete mit dem Lied: Der Musikverein Ochtersum grüßt mit Musik. Die Musiker verbreiteten mit schmissigen Stücken gute Laune. Viva Espana war eines der Lieder, bei denen das Publikum den trüben November für kurze Zeit vergessen konnte. sj Ochtersumer Musiker gaben in diesem Jahr das Konzert bei den Kulturtagen. Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme versprach ein Konzert, bei dem die dunkle Jahreszeit aus den Gedanken vertrieben wird. Den Anfang machte der Kinderchor der Lukasgemeinde (rechtes Foto). Unter der Leitung von Margarita Chopova sangen sich die 13 Kinder mit Liedern wie Einfach spitze, dass du da Schneewittchen ist die Schönste in diesem Land Gelungenes Märchentheater der Kleinen Bühne der Kolpingsfamilie Algermissen Königin Barbara (rechts) ist die Böse im Märchen Schneewittchen. Das merkte das Publikum in der Aula sofort, denn die Königin war energisch und schroff und duldete keinen Widerspruch. Als aus dem Spiegel eine nebelhafte, schaurig-schöne Figur sagte, dass Schneewittchen (links, mit Krone) die Schönste im Land sei, befahl sie deren Tod. Aber Jäger Tobias (Mitte) tötete Schneewittchen nicht, sondern brachte sie mithilfe der Waldtiere Bibi, Brummi und Mausi in Sicherheit zu den sieben Zwergen (links). Als die Königin erfuhr, dass Schneewittchen noch lebt, wollte sie sie selbst töten. Mit ihrem vergifteten Kamm schritt sie durch die Aula und zeigte ihn dem Publikum. Schneewittchens Tod aber gelang auch damit nicht. Deshalb überlistete die Königin sie mit einem vergifteten Apfel. Gut, dass Prinz Florian (mit blauer Weste) zu ihrer Rettung schon unterwegs war. Denn einige Kinder hielt es vor Spannung nicht mehr auf ihren Plätzen. Nach dem Ende der gelungenen Vorstellung standen die Schauspieler am Ausgang Spalier und schenkten den Zuschauern einen Apfel. sj Sie möchten Verkaufen REMAX oder TITELFUSS Vermieten? Ich helfe Ihnen gerne. - kostenlose Wertermittlung - umfangreicher Marketingplan

4 4 Dezember_2012 Besinnliches Liebe Leserin, lieber Leser! Jeder Fünfte möchte Weihnachten abschaffen so lautet das Ergebnis von Umfragen. Viele Menschen sehen sich unter Druck gesetzt und fürchten sich vor Stress und Streit. Gehören Sie auch dazu? Würden Sie lieber auf Advent und Weihnachten verzichten anstatt es zu feiern? Ich könnte wohl auf vieles verzichten: auf Weihnachtskekse ab September ebenso wie auf kitschige Engel und Konsumrausch in Kaufhäusern. Dem sinnentleerten Weihnachtsklimbim gehe ich so gut wie möglich aus dem Weg. Was aber bleibt vom Advent, von Weihnachten noch übrig, geht es einmal nicht um Gemütlichkeit, Geschenke und Heile-Welt -Inszenierungen? Das Eigentliche bleibt übrig. Für mich ist das Eigentliche die Frage: Worauf warten wir, worauf hoffen wir wirklich? Manche sagen vielleicht: Ich erwarte ein paar ruhige Tage, und viele erhoffen sich weiße Weihnachten. Aber wer wartet schon auf Gott? Über diese Frage ehrlich nachzudenken und miteinander zu sprechen, das wäre eine Adventszeit, wie ich sie mir wünsche. In den Kirchen wird danach gefragt nicht nur zur Weihnachtszeit da wird der Sehnsucht nach dem Anderen Raum gegeben. Mir würde etwas fehlen ohne dieses Fest: Mir würde die Verheißung und Zusage fehlen, dass Gott zu uns Menschen kommt. Und auf ein Geschenk möchte ich nicht verzichten: dass in Jesus Christus Himmel und Erde zusammenkommen. Und worauf warten Sie? Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Meike Riedel Pastorin der Lukasgemeinde Impressum WIR OCHTERSUMER Neues aus dem Süden Bernward Mediengesellschaft mbh, Domhof 24, Hildesheim Verantwortlich für den Gesamtinhalt (Text und Anzeigen): Mirco Weiß, Anschrift s. o. Anzeigen: Michael Busche Telefon / , Fax / anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Redaktion: Sabine Jüttner Telefon / , Fax / anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien.de Handelsregister Hildesheim Nr. B147. Geschäftsführer Thomas Hagenhoff, Hildesheim. Verteilung: H.V.O. - Hildesheimer Verteilerorganisation GmbH & Co. KG Druck: B&W Druckservice, In den sieben Äckern 2, Bad Salzdetfurth Anzeigenpreisliste: gültig ab 1. Oktober 2010, abrufbar unter anzeigen-ochtersumer@bernwardmedien. de oder Telefon / Verteilte Auflage: 4000 Exemplare, Erscheinung monatlich. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Pressemitteilungen und Leserbriefen bei Abdruck vor. Anzeigenentwürfe des Verlages sind geschützt. Übernahme nur nach vorheriger Absprache. Für unverlangt eingeschickte Bilder und Besprechungsexemplare wird keine Haftung übernommen. Rücksendung nur, wenn Porto beiliegt. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen wird keine Haftung übernommen. Bei Nichtlieferung besteht kein Entschädigungsanspruch. Kinder- und Jugendzentrum Ochtersum Ochtersum liest dritter Vorlesewettbewerb Klare Siegerin ist Marlien Sommerfeld Die neunjährige Marlien Sommerfeld kam beim Vorlesewettbewerb Ochtersum liest auf den ersten Platz. Mit ihrem vorbereiteten Text aus dem ersten Band von Harry Potter erreichte sie souverän die zweite Runde und las auch den dort vorgelegten unbekannten Text sicher vor. Den zweiten Platz belegte Elina Langlitz. Platz drei teilten sich Christoph Purmann, Laura Schmidt und Jennifer Schulz. Elf Kinder zwischen acht und elf Jahren hatten sich für die Veranstaltung im Kinderund Jugendzentrum angemeldet. Sie sollten zunächst sich selbst vorstellen und dann ihr Buch, aus dem sie vorlesen wollten. Dann hatte jeder Teilnehmer etwa drei Minuten Zeit, sich der Jury zu präsentieren. Bewertet wurden unter anderem die Lesegeschwindigkeit, die sinnvolle Betonung, die Aussprache, eventuelle Versprecher und die gesamte Präsentation Rubrik ET= Ausgabe 00200NF V= Mandant=002 Keine leichte Aufgabe für die Jury, die in diesem Jahr aus vier Mitgliedern bestand: Vanessa Metzmacher (Kinder- und Jugendzentrum), Eva Maria Fründt (Grundschule Ochtersum), Klaus Offen (Bahnhofsbuchhandlung) und Tanja Rückemann (WIR OCHTERSUMER). Aus den elf Teilnehmern wählte die Jury fünf Kinder für die zweite Runde aus. Sie hatten ein paar Minuten Zeit, sich mit einem unbekannten Text vertraut zu machen, bevor sie ihn der Jury und dem Publikum vorlasen. Die Juroren zogen sich noch einmal zur Beratung zurück und waren sich schnell einig: Marlien lag ganz klar vorn, gefolgt von Elina. Der dritte Platz musste einfach mehrfach vergeben werden, da die Leistungen so eng beieinander lagen. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde und ein Geschenk. Alle Platzierten bekamen zusätzlich ein Buch. tr EP:Fütterer ElectronicPartner Meisterbetrieb für Elektrogeräte- u. Gebäudetechnik Unsere Serviceleistungen: Elektrohausgeräte SAT- und TV-Anlagen Fachberatung, Ausstellung, Kundendienst Hildesheim Hildesheim Bahnhofsallee Bahnhofsallee Telefon ( ) Telefon ( ) Die Ochtersum liest - Teilnehmer präsentieren ihre Urkunden. Rechts vorn (rot gekleidet) ist die Gewinnerin Marlien Sommerfeld.

5 Dezember_2012 Ochtersumer 5 Volkstrauertag in Ochtersum Wir müssen uns erinnern lassen Gedenken am Ehrenmal in der St.-Godehard-Straße Zum Volkstrauertag wurde auch in Ochtersum der Opfer der beiden Weltkriege gedacht. Am Ehrenmal in der St.-Godehard-Straße sind die Namen der toten Soldaten aus Ochtersum eingraviert. Die Feuerwehr hielt die Ehrenwache, der Ortsrat legte einen Kranz nieder und Renataschülerinnen erklärten ihren Wunsch nach Frieden. Pastorin Meike Riedel sagte in ihrer Ansprache, dass viele Jüngere gar keinen Bezug mehr zum Volkstrauertag haben. Umso wichtiger sei es, dass sich Schüler im Unterricht mit dem Gedenktag beschäftigen, der an Millionen Kriegstote erinnert. Viele denken zuerst an die Soldaten, die gefallen sind oder vermisst. Aber es gab auch unzählige andere Opfer, zerfetzt im Bombenhagel, erfroren und verhungert im Zuge von Vertreibung und Verschleppung, erschossen und vergast aus politischen und rassistischen, religiösen und ideologischen Gründen, sagte die Pastorin. Die Zahl der Menschen, die sich zum Volkstrauertag am Ehrenmal treffen, nimmt von Renataschüler der 9. Klasse zeigen, was ihnen wichtig ist: Frieden. Jahr zu Jahr ab. In diesem Jahr verlegte der Ortsrat den Termin für die Gedenkstunde auf Samstagnachmittag vor, um mehr Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen. Meike Riedel sagte: Wir brauchen den Gedenktag und müssen uns erinnern lassen, wie während des Krieges menschliches Leben massenhaft missbraucht und vernichtet wurde. Ohne solche Erinnerung kann es keinen dauerhaften Frieden geben. sj Malteser Dienste in Hildesheim Damit Pflege Damit Pflege zum Segen wird zum Damit Segen Pflege wird zum Segen wird GUT (2,4) Im Test: 12 Hausnotrufanbieter, davon 3 gut 4 befriedigend 5 ausreichend Ausgabe: 9/2011 Der Malteser Hausnotruf jetzt auch mit Rauchmelder! Damit Sie beruhigt in Ihren eigenen vier Wänden leben können. Sobald sich in Ihrer Wohnung Rauch entwickelt, wird automatisch Alarm ausgelöst. Mehr Informationen, auch zu unseren anderen Diensten, unter: (05121) oder im Internet weil Nähe zählt. Alten- und Pflegeheim Alten- und Pflegeheim Alten- und Pflegeheim Am Steinberg Am Wir Am Steinberg beraten Steinberg Sie gerne, sprechen Wir beraten Sie Sie uns gerne, an! Wir beraten Sie gerne, sprechen Sie uns an! sprechen Sie uns Klaus an! Neumann Heimleiter Klaus Neumann Klaus Neumann Tel. Heimleiter Heimleiter Tel. Tel Schlesierstr. 7, Hildesheim amsteinberg@diakonie-hildesheim.de Schlesierstr. 7, 7, Hildesheim amsteinberg@diakonie-hildesheim.de Bamberg- Forchheim Bamberg- Forchheim Bei uns stehen Lebensfreude und Lebensqualität Bei uns stehen im Lebensfreude Mittelpunkt. und Ein Bei erfahrenes uns stehen Team Lebensfreude begleitet und Lebensqualität im Mittelpunkt. und Lebensqualität im Mittelpunkt. unterstützt Ein erfahrenes unsere Team Bewohnerinnen begleitet und Ein erfahrenes Team begleitet und und unterstützt Bewohner unsere rund um Bewohnerinnen die Uhr unterstützt unsere Bewohnerinnen in und allen Bewohner Belangen rund des Lebens. um die Uhr und Bewohner rund um die Uhr in allen Belangen des Lebens. in allen Belangen des Lebens. Wir engagieren uns für eine Pflege, die nicht nur professionell, sondern Wir Wir engagieren engagieren uns uns für für eine eine Pflege, Pflege, auch mitfühlend und herzlich ist: die die nicht nicht nur nur professionell, professionell, sondern sondern Bei uns können Sie sich ganz auch auch mitfühlend und und herzlich herzlich ist: ist: zu Hause fühlen. Bei uns uns können Sie Sie sich sich ganz ganz zu Hause fühlen.

6 6 Dezember_2012 Interview in Ochtersum Die Welt, damals noch flach wie eine Scheibe so beginnen die Romane von Peter Hereld Was gefällt Ihnen an sich besonders? Meine Kreativität. Was mögen Sie an sich gar nicht? Ich neige zur Ungeduld, manchmal kann es mir nicht schnell genug gehen. Auf was sind Sie besonders stolz? Auf meinen Sohn. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen? Dass eines meiner Bücher verfilmt wird, am besten von mir selbst. Welche Frage ist Ihnen noch wichtig und wie lautet Ihre Antwort? Wo erfahren wir mehr über Sie und Ihre Werke? Auf meiner Homepage Das Geheimnis des Goldmachers : Robert und Osman treffen Albertus Magnus Peter Hereld wurde im August 1963 in Hildesheim geboren. Er ist ledig und hat einen 17-jährigen Sohn. Seit 2005 lebt er in Ochtersum. Ich bin Kurzfilmer und schreibe für mein Leben gern. Aktuell verdiene ich meinen Lebensunterhalt als Autor, Werbefilmer und kaufmännischer Angestellter in einem Werbeunternehmen, erzählt er. Welche Überschrift sollte ein Porträt über Sie tragen? ANNO 1234 Die Welt, damals noch flach wie eine Scheibe so beginnen die Romane von Peter Hereld. Wenn Sie nicht Autor und Filmer geworden wären, was dann? Filmregisseur. Bin ich ja im Grunde auch, allerdings dürften die Produktionen größer sein. Der Platz in Ochtersum, den Sie am liebsten mögen? Das Wildgatter. Ein aktueller Buchtipp? Nicht aktuell, aber richtig gut: Tod und Teufel von Frank Schätzing. Für einen Tag würden Sie gern wer sein? Ein Filmproduzent, der meine Bücher dem Entscheidungsgremium vorstellt. Welches Bild sehen Sie von Ihrem Schreibtisch aus? Das Wäldchen vom Wildgatter. Was können Sie nicht ausstehen? Unaufrichtige, oberflächliche Gespräche. Peter Hereld arbeitet als Filmer, im Marketing und seit einigen Jahren auch als Autor. Er ist Vorsitzender des Vereins Hildesheimliche Autoren ( in dem sich im letzten Jahr 24 Schriftsteller zusammengeschlossen haben. Die Autoren haben jetzt ihr Buch Die Stadt am Rosenstock mit Kurzgeschichten und Lyrik veröffentlicht, das sie am 19. Dezember im Knochenhaueramtshaus vorstellen. In Herelds erstem historischem Roman Das Geheimnis des Goldmachers, veröffentlicht 2010, machen die Protagonisten Robert und Osman auf ihrer Reise nach Köln Station in Hildesheim. Hier treffen sie den Dominikaner-Mönch Albertus Magnus, der im päpstlichen Auftrag Gold herstellen soll. Als der entführt wird, geraten die Reisenden in Verdacht... Im zweiten Roman Die Braut des Silberfinders, der in diesem Jahr erschienen ist, werden Robert und Osman ganz in der Nähe von Hildesheim von einer Frau ausgeraubt. Völlig mittellos folgen sie der Spur der Diebin nach Goslar und verdienen ihren Unterhalt als Bergarbeiter im Rammelsberg... Die Romane spielen im 13. Jahrhundert und beleuchten die damalige Zeit. Dazu hat Peter Hereld zum Beispiel im Hildesheimer Stadtarchiv recherchiert und sich mit mittelalterlichen Bergbautechniken beschäftigt. Weitere historische Aspekte bieten die Hauptdarsteller: Robert geriet während des Kinderkreuzzuges in Gefangenschaft, bei dem Kinder das Heilige Land erobern sollten. Osman aus Alexandria spiegelt die überlegene Gelehrtheit der morgenländischen Kultur von damals wider. Peter Hereld hat sich mit seinen Romanen über die Grenzen Hildesheims einen Namen gemacht. Einen dritten Roman will er noch schreiben, um Roberts und Osmans Reise zu vervollständigen, denn die beiden sind noch nicht in Köln angekommen, sagt er. sj Für seinen Roman Das Geheimnis des Goldmachers hat Peter Hereld diese Karte angefertigt. Sie zeigt Hildesheim im Jahr 1234.

7 Dezember_2012 Termine unserem Musterhaus Public feiert Jubiläums-Party im Vier Linden Ochtersumer 7 n diesem Samstag und Sonntag Mit einer Party im Veranstaltungszentrum Vier Linden an der Alfelder Straße feiert das Stadtmagazin Public am Samstag, 8. Dezember, sein 30-jähriges Bestehen. Mit dabei sind die Bands B.B. & The Blues Shacks und Matthew Graye. Das Public-DJ- Team spielt Tanzmusik vom Plattenteller. Einlass ist ab 20 Uhr, Karten gibt es an der Abendkasse für 10 Euro. Kuddel-Muddel-Turnier des VfR Ochtersum Am Samstag, 29. Dezember, ab 13 Uhr veranstaltet der VfR Germania Ochtersum zum 24. Mal sein traditionelles Kuddel- Muddel-Turnier in der Sporthalle Ochtersum. Zuschauer sind willkommen, für Speisen und Getränke sorgt der VfR. Das Endspiel ist gegen 18 Uhr geplant. Adventskonzert in dulci jubilo Der gemischte Chor Eintracht Ochtersum unter der Leitung von Frau Helgard Wagner lädt am Sonntag, 16. Dezember, um 17 Uhr zum letzten Mal in die Lukaskirche in der Schlesierstraße ein. Auf dem Programm steht adventliche Besinnung mit Musik, Texten und Bildern. Es wirken außerdem mit die Sopranistin Julia Riemer vom TfN und Manfred Wolf an der Orgel. hildesheim@fischerbau.de Sonderaktion: Nur an samstags diesem Samstag und und sonntags Sonntag von bis bis 17 Uhr 17 in Uhr unserem in unserem Musterhaus Musterhaus Top-Grundstücke in Hildesheim-Ochtersum: mit idealer Südwest-Ausrichtung, sofort bebaubar, voll erschlossen, schon ab ,-- Euro Filmabend bei Feuerzangenbowle Die Lukasgemeinde bietet am Freitag, 28. Dezember, um 20 Uhr einen Filmabend bei Feuerzangenbowle und anderen Getränken. Es wird der Film Die Kinder des Monsieur Mathieu gezeigt. Im Zentrum der Geschichte steht Lehrer Mathieu, der in einem Internat für schwer erziehbare Jungen mit unkonventionellen Methoden für frischen Wind sorgen will. Besuchen Sie uns in unserem Musterhaus: Barienroder Straße Hildesheim ( ) Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr Fischer-Bau Das Massivhaus. Erste-Hilfe-Ausbildungen bei den Maltesern Eine zweitägige Erste-Hilfe-Ausbildung veranstalten die Malteser vom 11. bis 12. Dezember. Am 15. Dezember gibt es einen Kurs für Notfälle im Kindes- und Säuglingsalter. Die Kurse finden jeweils von 9 bis 16 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Malteser-Haus, Waterloostraße 25, in Hildesheim (Stadtbuslinie 5). Anmeldung unter Telefon oder per ausbildung@malteser-hildesheim.de Ihr Garten-Fachgeschäft in Ochtersum X Weihnachtsbaumverkauf 20% bis Rabatt ab 13. Dezember täglich außer sonntags Mo Fr: 8.30 bis 17 Uhr Sa: 8.30 bis 13 Uhr p-grundstücke St.-Godehard-Str Hildesheim OT Ochtersum Tel (05121) Fax (05121) info@gruenes-landhaus.de Osterstraße 55, Hildesheim esheim-ochtersum:

8 8 Dezember_2012 Termine der Lukasgemeinde Gottesdienste: Andacht im Altenheim: mittwochs um 10 Uhr , Uhr: Familiengottesdienst, anschl. Mittagessen , Uhr: Kindergottesdienst , Uhr: Minigottesdienst für Familien mit Kleinkindern, anschl. Imbiss , Uhr: Eine-Welt-Gottesdienst mit Taufen, anschl. Kirchenkaffee , Uhr: Ökumenischer Grundschulgottesdienst in der St.-Altfried-Kirche (Kurt-Schumacher-Straße) , Uhr: Kindergottesdienst , Uhr: Gospel-Gottesdienst in der Markuskirche (Ulmenweg 11) , Uhr: Christvesper im Altenheim am Steinberg , Uhr: Christvesper mit Krippenspiel und Kinderchor , Uhr: Christvesper , Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl , Uhr: Gottesdienst , Uhr: Gottesdienst in der Markuskirche , Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl im Altenheim am Steinberg , Uhr: Gottesdienst , Uhr: Gottesdienst in der Markuskirche Adventsgottesdienste mit der Renataschule: jeweils am um 8 und 9 Uhr und am um 8 und 9 Uhr Lukasgemeinde, Schlesierstraße 5, Tel.: , Friedenslicht aus Bethlehem kommt Mit Frieden gewinnen alle ist das Motto der Friedenslichtaktion 2012 in Deutschland. Das in Betlehem entzündete Licht wird von Pfadfindern in viele Länder Europas weitergereicht. Die Ochtersumer Pfadfindergruppe holt das Licht am 16. Dezember aus Hannover und bringt es am Ende des Chor-Konzertes gegen Uhr in die Lukaskirche. Besucher, die eine Kerze und Transportschutz mitbringen, können sich das Licht zu Weihnachten in ihre Häuser holen. Veranstaltungen: , Uhr: Bastelgruppe , Uhr: Die Bibel im Gespräch : Die Psalmen , Uhr: Besuchsdienstkreise für Geburtstage und Neuzugezogene , Uhr: Advents-Konzert des Gemischten Chores eintracht Ochtersum (siehe Seite 7) , Uhr: Frauennachmittag (Seniorinnen): Tragt in die Welt ein Licht , Uhr: Gesprächskreis Glauben heute : Vorweihnachtliches Beisammensein , Uhr: Jugend-Teamer-Café , Uhr: Tanzen im Kreis: Ein Stern erhellt die Nacht , Uhr: Filmabend und Feuerzangenbowle Jeden Dienstag: Uhr, Kinderchor für 5- bis 7-Jährige; Uhr, Chorprobe ab 8 Jahren (außer in den Ferien) Jeden Freitag: Uhr, Pfadfindergruppe des VCP für 9- bis 11- Jährige, Infos bei Christian Brems, Tel (außer in den Ferien) Menschen würdig pflegen Steuerwalder Str Hildesheim Telefon Mühlenstraße Hildesheim Telefon x 130

9 Dezember_2012 Ochtersumer 9 Termine der St.-Altfried-Gemeinde Gottesdienste , Uhr: hl. Messe , Uhr: Vorabendmesse , Uhr: Familiengottesdienst , Uhr: hl. Messe , Uhr: Messe im Altenheim Uhr: Bußgottesdienst , Uhr: Vorabendmesse , Uhr: Hochamt und Kleine Kirche , Uhr: Roratemesse , Uhr: Hl. Messe zur Nacht , Uhr: Vorabendmesse , Uhr: Hochamt , Uhr: Krippenspiel Uhr: Christmette , Uhr: Hochamt , Uhr: Hochamt , Uhr: Krippenandacht mit Kindersegnung , Uhr: Vorabendmesse , Uhr: Hochamt , Uhr: Jahresschlussmesse Stille Anbetung: jeden Mittwoch von 17 bis 18 Uhr bis zum 19. Dezember St.-Altfried-Gemeinde, Kurt-Schumacher-Straße 9, Telefon: , Veranstaltungen Farben-Klang im Advent Am Sonntag, 9. Dezember, laden wir alle Interessierten um 17 Uhr zu einer besinnlichen Stunde ein in die St.-Altfried-Kirche und zur anschließenden Begegnung ins Pfarrheim. Im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders können die Besucher die Kirche im Kerzenschein und das farbenfrohe Kirchenfenster von Paul Corazolla mit der Darstellung vom himmlischen Jerusalem hell erleuchtet sehen. Dazu gibt Pfarrer Hendrik Rust geistliche Impulse und Bruder Samuel spielt an der Orgel , Uhr: Farben-Klang im Advent Uhr: Jugendtreff , Uhr: Frauenbund, Busfahrt zum Weihnachtsmarkt in Magdeburg Uhr: Marta und Maria, offener Frauentreff: Adventlich auf dem Weg , Uhr: Gemeindefrühstück: Warten auf die Ankunft des Herrn , Uhr: Handarbeitskreis Uhr: Bibelgesprächskreis , Uhr: Medjugoriegebetskreis Uhr: Jugendtreff 100 Kompetente und 95 individuelle Beratung rund 75 um pflanzliche Arzneimittel Ihr Phytothek Team 25 Phyto PTA Regina Hoffmann 5 0

10 10 Dezember_2012 Der Weihnachtsstern Von Osten strahlt ein Stern herein mit wunderbarem hellem Schein, es naht, es naht ein himmlisches Licht, das sich in tausend Strahlen bricht! Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau, die all ihr schmückt des Himmels Bau, zieht euch zurück vor diesem Schein. Ihr werdet alle winzig klein! Verbergt euch, Sonnenlicht und Mond, die ihr so stolz am Himmel thront! Er naht, er naht sich von fern von Osten her der Weihnachtsstern. Franz Graf von Pocci Kürbisfest in der Villa Kunterbunt Laternenumzug und Lagerfeuer Die Kinder der Kita Villa Kunterbunt haben mit ihren Erzieherinnen und Familien ein Kürbisfest gefeiert. In der Abenddämmerung trafen sie sich auf dem Außengelände der Kita, wo die Kinder stolz ihre selbst gebastelten Laternen präsentierten. Auch viele ehemalige Kinder der Kita, die inzwischen die Grundschule besuchen, feierten mit. Eröffnet wurde das Fest mit einem Kürbistanz und Gesang, bevor alle zum Laternenumzug aufbrachen. Höhepunkt des Festes war das anschließende Lagerfeuer im Garten. Dort gab es zur Stärkung Kürbissuppe, Würstchen und Getränke. Für die Kinder war es ein besonderes Das ZAH-App. Vo Erlebnis, ihr Außengelände einmal im Lichterglanz zu sehen. Tanja Rückemann wichtige Informati mine Ihrer Behälte Erzieherin Birgit Husemann (Mitte) und Der ZAH-Newslet Kinder beim Kürbistanz. wie z.b. Baum- un verschiebungen d ZAH-App & Newsletter-Mail ZAH-App & Newsletter-Mail Sie jetzt: gratis gratis gratis gratis Das ZAH-App. Voll im Trend und kostenlos. So haben Sie wichtige Das ZAH-App. Informationen Voll im Trend zur Abfallentsorgung und kostenlos. So (z.b. haben die Sie Abfuhrtermine wichtige Ihrer Informationen Behälter) ständig zur Abfallentsorgung auf Ihrem Smartphone (z.b. die Abfuhrtermine ZAH-Newsletter. Ihrer Behälter) ständig Mit aktuellen auf Ihrem Infos Smartphone über ZAH-Aktionen, im Zugriff. im Zugriff. Der wie Der z.b. ZAH-Newsletter. Baum- und Strauchschnittsammlungen Mit aktuellen Infos über ZAH-Aktionen, oder Terminverschiebungen wie z.b. Baum- und durch Strauchschnittsammlungen Feiertage und vieles mehr. oder Abonnieren Terminverschiebungen jetzt: durch Feiertage und vieles mehr. Abonnieren Sie Sie jetzt: ZWECKVERBAND ZWECKVERBAND ABFALLWIRTSCHAFT ABFALLWIRTSCHAFT HILDESHEIM HILDESHEIM w ZAH 2012 AZ App/Newsletter 90_120_01.indd :48

11 Dezember_2012 Ochtersumer 11 Martinsumzug der St.-Altfried-Gemeinde St. Martin beschenkte stets die Bedürftigen und behielt nur das Wichtigste für sich Hunderte von Kindern der St.-Altfried-Gemeinde und des St.-Altfried-Kindergartens mit ihren Angehörigen nahmen am Laternenumzug zum Martinstag teil, der von der Kirche zum Kindergarten führte. Angeführt wurden sie vom heiligen Martin auf seinem Pferd. Die Umzugsstrecke wurde von der freiwilligen Feuerwehr Ochtersum gesichert. Zuvor erfuhren die Kinder im Gottesdienst von Pfarrer Hendrik Rust und bei einem Schattenspiel, wer St. Martin war: Martin gehörte wie sein Vater der römischen Armee an und diente im Reiterheer. Als er einen Bettler an der Straße frieren sah, nahm er sein Schwert, teilte damit seinen Mantel und schenkte dem Bettler eine Hälfte des Mantels. Nach einem göttlichen Traum verließ Martin die Armee, wurde Mönch und gründete ein Kloster. Als späterer Bischof blieb er bescheiden, behielt nur das Wichtigste für sich und beschenkte stets die Bedürftigen. sj Als heiliger Martin führt Tom auf seinem Pferd Robbie den Laternenumzug an. Unser Team wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! BLUMENKUNST SIBYLLA BRAUKMANN BUSCHE Bestattungsvorsorge: kostenlose Beratung Rex-Brauns-Straße 13 Hildesheim-Ochtersum Telefon: Steuerwalder Straße Hildesheim Telefon /

12 12 Dezember_2012 Die Entwicklung der Schule in Ochtersum Die Schule zu Ochtersum ist seit undenklichen Zeiten eine einklassige Schule Nach dem Krieg stieg die Zahl der Schüler und die Schule musste wachsen Bei der Schulbildung im Mittelalter ging es vor allem um religiöses Grundwissen der Kinder. Sie sollten in der Bibel lesen, Gebete kennen und den Gesang im Gottesdienst verstärken können. Über die Schule im Stiftsdorf Ochtersum, im Fürstbistum Hildesheim gelegen, bestimmte die katholische Kirche. Viele Kinder gingen nur unregelmäßig zur Schule, denn zum Beispiel während der Erntezeit waren sie unentbehrliche Helfer ihrer Eltern. Die Gemeinde stellte berufsfremde Männer in den Schuldienst, erst im 19. Jahrhundert wurde eine pädagogische Lehrerausbildung eingeführt. Die Kosten für den Lehrer, seine Pension und die Dienstwohnung, in der in der Regel auch der Unterricht stattfand, musste die Bevölkerung der Gemeinde aufbringen. Bis 1910 konnte auch mit Naturalien wie Getreide und Wurst bezahlt werden. In der Schulchronik ist die Stundenverteilung im Schuljahr 1920/21 notiert. Die Besoldung der Lehrer war gering, nicht wesentlich höher als die eines Tagelöhners. Ihren Lebensunterhalt konnten Lehrer nur mit Nebentätigkeiten als Küster, Organist oder Gemeindeschreiber bestreiten. Schülerfotos: (2) Marie Fischer Ein im kirchlichen Besitz befindliches Schulgebäude in Ochtersum wurde zum ersten Mal 1826 erwähnt wurde es durch ein neues ersetzt, das heute als Ortsgemeinschaftshaus dient. Schule und Kirche werden getrennt Ende des 19. Jahrhunderts änderte sich die Stellung der Lehrer. Sie waren ausgebildet, erhielten Zuschüsse von der Landesverwaltung und wurden mit Rechten und Pflichten einem Staatsbeamten gleichgestellt. Außerdem hatte sich der Gedanke einer Volksschule durchgesetzt, in der sich richtiges Sprechen, Schreiben, Denken und Rechnen entwickeln sollte. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Volksschulen mit acht Pflichtschuljahren eingeführt, die von der Kirche getrennt sein sollten. Der Ochtersumer Volksschule wurde ein Schulferien vor 100 Jahren 1. Ostern 13 Tage 2. Pfingsten 5 Tage 3. Rübenferien 5 Tage 4. Weizenernte 7 Tage 5. Kartoffelernte 28 Tage 6. Weihnachten 10 Tage 7. Hagelfeier (25.5.) 1 Tag 8. Kirchenpatron (3.12.) 1 Tag 9. Kaisers Geburtstag 1 Tag Ausstattung vor 100 Jahren 1 Globus 1 Karte von Palästina 1 Karte von Europa 1 Karte von Deutschland 1 Karte von Hannover 2 Planigloben 1 Rechenmaschine 7 Lesetabellen 1 Meterstab 1 Zirkel 12 naturgeschichtliche Karten Schulchronik-Buch ausgehändigt, in der eine vorgedruckte Themenliste die Einträge der Schule vorgab. Sie reichten von der Ortsgeschichte und den Lebensverhältnissen der Bewohner bis hin zur Ausstattung der Schule und Stundenplänen. Auch hier gab es noch das Kapitel: Verbindung der Schulstellen mit kirchlichen Ämtern, in denen der Schulleiter seine weiteren Tätigkeiten als Küster, Organist, Kantor oder Lektor einzutragen hatte. Auf der ersten Seite ist eingedruckt: Nach Maßgabe der Verfügungen der Königlichen Regierung in Hildesheim vom 31. Oktober 1907 und der Königlichen Regierung in Hannover vom 30. Januar Gleichzeitig zeigte die Schule mit ihrem ersten handschriftlichen Eintrag Katholische Volksschule in Ochtersum, dass sie katholisch geprägt blieb. Die Schulkinder 1920, links im Bild steht Pfarrer Oppermann, rechts Friedrich Wiederholt, Lehrer in Ochtersum von

13 13 Auf dem Schulfoto von 1924 ist die Vierte von rechts in der vorderen Reihe Maria Stegmann (jetzt Aschemann), hinter ihr stehen in karierten Kleidern Dorothea und Marie Garms (von links). Links steht Pfarrer Oppermann und rechts Emil Dorpmund, Lehrer ab Die Schule in Ochtersum ist seit undenklichen Zeiten eine einklassige Volksschule mit drei Abteilungen und einem Lehrer. Die Unterstufe umfasst 2 Jahrgänge, die Mittelstufe 3 Die Grundschule in der Schlesierstraße Die Grundsteinlegung für die Schule war am 16. Oktober In der HiAZ war zu lesen: Der Schulneubau wird nach den Plänen von Architekt Heinz Geyer zunächst mit dem ersten Bauabschnitt in dreigeschossiger Bauweise begonnen. Er enthält acht Normalklassen und vier Sonderklassen und dazu die erforderlichen Räume für die Verwaltung: Rektorzimmer, Lehrerzimmer, Lehrmittelzimmer, Schülerbücherei, Elternsprechzimmer und im Erdgeschoss eine 130 Quadratmeter große Pausenhalle mit angrenzenden Toiletten. Die Urkunde haben Herr Nagel, Herr Jung-Lundberg und Frau Kuhlen unterschrieben besuchten nach Fertigstellung 236 Schülerinnen und Schüler die Schule waren es 458! Ein Erweiterungsbau war von daher absehbar. Und so berichtete die HiAZ schon 1970: Die Gemeinde Ochtersum hat Vorkehrungen getroffen, dass die Schule in mehreren Abschnitten zu einem Schulzentrum mit Turn- und Schwimmhalle ausgebaut werden kann. Die erste Erweiterung erfolgte vom 17. Mai 1993 bis 16. November 1995 mit Herrn Thielen als Schulleiter, Frau Martens als Konrektorin und später Frau Voßeler als Konrektorin bis Die zweite Erweiterung der Schule erfolgte in den Jahren 2001 bis 2003 mit dem Bau der Aula und des Jugendzentrums Ochtersum. Auszüge der Rede von Schulleiterin Annegret Rehbock (Foto) zum 40-jährigen Bestehen der Grundschule. und die Oberstufe 3. So werden die Schüler aus ihren Kenntnissen und Fähigkeiten den betreffenden Abteilungen zugewiesen, schrieb Friedrich Wiederholt in die Chronik. Er war von 1902 bis 1921 Lehrer in Ochtersum, ausgebildet am Lehrerseminar in Hildesheim. Aus einem Stundenplan des Schuljahres 1920/21 geht hervor, dass 31 Knaben und 32 Mädchen die Schule besuchten. Religion stand an erster Stelle, erst dann kamen Deutsch und Rechnen. Für die Jungen stand Turnen auf dem Plan und für die Mädchen Handarbeiten. Der Lehrerberuf lag weitgehend in der Hand von Männern. Für den Handarbeitsunterricht wurden hilfsweise Frauen eingesetzt: zum Beispiel bis 1919 Frau M. Eilers, ab 1920 Fräulein Kollmann und ab 1924 Frau Lehrer Dorpmund, die Ehefrau von Wiederholts Nachfolger nur ein evangelischer Schüler Die konfessionelle Spaltung berührte Ochtersum zunächst kaum. Die wenigen evangelischen Kinder zugereister Familien gingen in die Schule am Moritzberg oder in die Hohnsenschule wurde die Anordnung erlassen, dass evangelische Kinder aus Ochtersum bis zum 2. Schuljahr die Ochtersumer Schule besuchen sollten und erst danach die Schule in Marienrode. In diesem Jahr gingen 44 Kinder in die Schule, davon war nur eins evangelisch. Mit wachsender Einwohnerzahl entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg ein anderes Verhältnis zwischen Katholiken und Protestanten: 1971 gab es 126 evangelische Schüler und nur noch 89 waren katholisch. Die Schülerzahlen nach dem Krieg stiegen vor allem durch Flüchtlinge und Evakuierte kamen zu den 64 einheimischen Kindern 57 hinzu. So wurde Lehrer Otto Rodewald 1947 eine Zweitkraft zur Seite gestellt: Frau Walter, die erste Lehrerin. Und 1949 wurde ein zweiter Klassenraum ausgebaut. Schülerzahlen stiegen rasant In den 60er-Jahren wuchs Ochtersum durch die großen Baugebiete rasant und damit stieg auch die Schülerzahl gründeten Barienrode, Söhre und Ochtersum einen Schulverbund und bildeten an diesen drei Standorten altersgerechte Klassen. Einige Jahre später besuchten Schüler ab der 5. Klasse Schulen in Hildesheim. Foto: Tanja Rückemann Um mehr Platz für die Schüler zu schaffen, wurde 1965 am Burghof ein Pavillon mit zwei Klassenzimmern fertiggestellt. Noch im selben Jahr wurden zwei weitere Räume angebaut. (Heute ist hier der St.-Altfried-Kindergarten untergebracht.) Doch erst 1971 konnte der Neubau der Grundschule an der Schlesierstraße mit acht Klassenräumen und vier Sonderräumen die Raumnot beenden. Von 1965 bis 1971 verdreifachte sich die Schülerzahl auf 215 und bis 1977 verdoppelte sie sich erneut auf 423. Inmitten der Umbrüche in den 1960er- Jahren ging Lehrer Hermann Rittmeier in den Ruhestand und Elisabeth Kuhlen, die zuvor in Dinklar unterrichtete, trat am 8. April 1964 seine Nachfolge an. Noch im selben Jahr kam Gesa Godbersen als zweite Lehrkraft an die Schule. Beide zogen in die noch vorhandene Dienstwohnung in die erste Etage des Schulhauses in der Konrad-Adenauer-Straße. Gemeinsam bestimmten sie 25 Jahre lang die Geschicke der Ochtersumer Grundschule, Elisabeth Kuhlen als Schulleiterin und Gesa Godbersen als Konrektorin. Gesa Godbersen wurde 1989 Schulleiterin der Grundschule in Holle, Elisabeth Kuhlen ging 1993 in den Ruhestand. Seit 1999 ist Annegret Rehbock Schulleiterin. Sabine Jüttner Quellen: Schulchronik und Ortschronik Ochtersum (Stadtarchiv 1997). Elisabeth Kuhlen und Gesa Godbersen (von links) treffen sich zur 40-Jahr-Feier der Grundschule im Juni 2012.

14 14 Dezember_2012 Woher stammen die Weihnachtslieder? O du fröhliche Die Kriege unter Napoleon hatten viel Leid und große Not über die Menschen gebracht, auch in Weimar. Johannes Falk wollte helfen. Er gründete die Gesellschaft Freunde in der Not und die Falkschen Anstalten. Das aber war ihm nicht genug. Die Menschen brauchten auch Trost. Am Heiligen Abend des Jahres 1806 summte Johannes Falk die Melodie eines alten Seemannsliedes aus Sizilien. Er hatte schon wiederholt seinen berühmten Freund Goethe gebeten, zu dieser Melodie einen neuen Text zu dichten. Jetzt versuchte er es selbst: O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit... Es ist ein Ros entsprungen Der Legende nach entdeckte ein Mönch des Mosellandes namens Laurentius vor mehr als 300 Jahren mitten im kalten Winter bei einer Waldwanderung eine Rose. Die Melodie des altkatholischen Trierschen Christliedlein schuf der evangelische Pastorensohn und Kantor Michael Prätorius, der 1571 in Creuzburg bei Eisenach geboren wurde und 1621 in Wolfenbüttel starb. O Tannenbaum Zum großen Schatz der Weihnachtlieder gehört auch diese Weise. Sie geht zurück auf ein schlesisches Volkslied des 16. Jahrhunderts, das zwar mit dem Tannenbaum, aber nichts mit dem christlichen Weihnachtsfest zu tun hatte. Aus dem tragischen Liebeslied entstand 1820 daraus das uns heute bekannte Lied, dessen erste Strophe August Zarnack dichtete. Im Jahre 1824 schuf Ernst Anschütz auch die zweite und dritte Strophe. Stefan Branahl Tag der offenen Tür im St.-Altfried-Kindergarten Weihnachtsmarkt, Spiele und eine Fahrt mit dem Schloss-Express Die Vorschulkinder führen das Stück Der Handschuh im Schnee auf. Wie auch in den vergangenen Jahren haben wieder viele Eltern des St.-Altfried-Kindergartens tatkräftig für ein gutes Gelingen zum Tag der offenen Tür gesorgt. So wurden an mehreren Vormittagen leckere Kekse mit den Kindern gebacken. An einigen Abenden trafen sich die Eltern, um feine Pralinen und schöne Kränze oder Holzarbeiten herzustellen. Ohne das große Engagement unserer Eltern könnten wir den Tag gar nicht in diesem Rahmen gestalten, ist sich Kindergartenleiterin Ella Engelke sicher. Wir sind unseren Eltern sehr dankbar für ihre große Hilfe. Doch nicht nur die Vorarbeiten, sondern auch die Betreuung von Spielangeboten am Nachmittag haben die Eltern übernommen. Der Kleine Weihnachtsmarkt wurde um 15 Uhr musikalisch von den Kindern des Kleinen Chor unter der Leitung von Leonie Beck-Canzler eröffnet. Für das leibliche Wohl der Gäste gab es Kaffee, Kuchen und Schmalzgebäck sowie Glühwein und Bratwürste. Neben der Märchen-, Bastel- und Spielstube hatte der Kindergarten zu einem Eltern-Kind- Projekt eingeladen, bei dem die Kinder ihr Geschick mit Magnetspielzeug unter Beweis stellen konnten. Die Vorschulkinder hatten mit der Geschichte Der Handschuh im Schnee ihren großen Auftritt. Zum Abschluss des Tages erwartete alle Kinder eine große Überraschung: Mit dem eigens engagierten Schloss-Marienburg-Express ging es einmal um das Wohngebiet Lindholzpark. Der Erlös des Adventsbasars soll für die Anschaffung eines Sonnensegels verwendet werden. Anita-Kristin Gerlach Schüler mit Handicap zu Besuch bei Fischer-Bau in Ochtersum Im Rahmen ihres Projekts Wohnen und Freizeit haben körperlich und geistig behinderte Schüler der 9. Klasse aus der Schule im Bockfeld das Musterhaus der Firma Fischer-Bau in Ochtersum besichtigt. Interessiert ließen sich die Jugendlichen das Musterhaus vom Keller bis zum Dachboden zeigen und stellten Verkaufsleiter Uwe Hantel (links im Bild) Fragen. Mithilfe des Projekts sollen die Schüler konkrete Vorstellungen vom Wohnen entwickeln können. Zu den Unternehmungen der Schule gehören zum Beispiel auch Besichtigungen von Wohnheimen und anderen Wohnformen für behinderte Menschen. Das Ziel ist die Förderung der Selbstständigkeit und Mitbestimmung in den Lernbereichen Wohnen und Freizeit.

15 Dezember_2012 Ochtersumer 15 Stiftungskapital liegt bei knapp Euro Ochtersumer wünscht allen Lesern und Inserenten eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr! Lutherempfang in der Lukaskirche Die Lukasgemeinde veranstaltete zum Reformationstag am 31. Oktober ihren fünften Lutherempfang, an dem 100 Ochtersumer teilnahmen. Pastorin Meike Riedel und Kirchenvorstandsvorsitzender Stephan Schumüller konnten Oberkirchenrätin Susanne Kruse-Joost als Festrednerin gewinnen, deren Vortrag im Zeichen dieses evangelischen Feiertages stand. Unter dem Titel Um Trost war mir nicht bange eine Annäherung an Luther als Seelsorger, beschrieb Kruse-Joost die Entwicklung des Reformators zu einem begnadeten Seelsorger. Der Vorsitzende der Evangelischen Lukas-Stiftung, Dr. Ulrich Kumme, erklärte, dass das Stiftungskapital bis zum Jahresende vielleicht die Euro-Marke erreicht und gab Einblicke in die Stiftungsarbeit: Das beleuchtete Kreuz an der Kirche und Blumenzwiebeln, die im Frühjahr ihre prachtvolle Blüte im Garten zeigen werden, sind Anschaffungen aus dem Stiftungs-Erlös. Darüber hinaus kann die Diakonen- Stelle, die mit Sandra Heiting besetzt ist, aus Mitteln der Lukas- Stiftung erhalten werden. Musikalisch begleitet wurde der Abend von Margarita Chopova an Klavier und Orgel, Heiko Brandes, Trompete, und Russlan Bojkov, Oboe. Mit ihrer Mischung aus Kirchenliedbegleitung und klassischer Musik aus der Romantik ernteten sie großen Beifall. Mit Gesprächen und Meinungsaustausch bei Wein, Wasser und Brot klang der Abend aus, der als Zusammentreffen von Gemeinde, Bürgern und Institutionen im Stadtteil Ochtersum seinen festen Platz gefunden hat. Iris Oppermann Weitersagen lohnt sich: Kennen Sie jemanden, der seine Immobilie verkaufen oder vermieten möchte? Tippgeber erhalten von mir nach erfolgreichem Abschluss eine Provision. jetzt: Phoenixstraße 2, Hildesheim Dr. Ulrich Kumme, Pastorin Meike Riedel, Oberkirchenrätin Susanne Kruse-Joost und Kirchenvorstandsvorsitzender Stephan Schumüller. Fröhliche Weihnachten Fröhliche und ein Frohes Weihnachten Neues Jahr und und wünscht ein ein Ihnen Frohes Frohes Neues Neues Jahr Jahr Jahr wünscht Ihr Landtagskandidat Ihnen Ihnen Ihr Bernd Ihr Landtagskandidat Lynack Bernd Bernd Lynack Lynack...wünscht eine schöne Adventszeit!

16 16 Dezember_2012 Bürgerschaftliches Engagement in Ochtersum Förderverein Wildgatter im Stifterbuch der Stadt Wertschätzung für ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Bürger Der Förderverein Wildgatter, der vor drei Jahren gegründet wurde, wurde dank seiner erfolgreichen Initiative jetzt mit einem Eintrag ins Stifterbuch der Stadt Hildesheim gewürdigt. Im Rahmen der Kampagne Hildesheim ins Plus! will die Stadt Hildesheim so ihre Wertschätzung für Initiativen ausdrücken, die dem Wohle der Bürger dienen und dazu noch den städtischen Haushalt entlasten. Das Wildgatter ist bei vielen Bürgerinnen und Bürgern, besonders bei Kindern, seit Generationen sehr beliebt. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer engagieren sich vor Ort für die Pflege von 120 Tieren oder tragen mit einer Tierpatenschaft und/oder Spende zu Erhaltung und Ausbau des Wildgatters bei, erklärt die Stadt. Stadt Hi Oberbürgermeister Kurt Machens begrüßt den Wildgatter-Förderverein im Rathaus. Mit ihm am Pult stehen Hans-Uwe Bringmann und Karl-Heinz Krupp (von links). Es ist doch direkt vor unserer Haustür Gabriele Haack und Betina Grabow pflegen freiwillig öffentliches Grün Seit über 15 Jahren pflegen zwei Anwohnerinnen in ihrer Stichstraße An der Renne ein Beet im Wendehammer: Gabriele Haack und Betina Grabow. Das ist doch nichts Besonderes, es ist doch direkt vor unserer Haustür, sagt Gabriele Haack. Wenn die Nachbarinnen aus ihrem Fenster schauen, wollen sie sich an dem Beet erfreuen. Dafür leisten sie gern freiwillig ein paar Stunden Gartenarbeit pro Jahr. Und die Nachbarinnen erzählen von der bunten Blütenpracht im Frühjahr: Vor Jahren konnte Gabriele Haack mit finanzieller Unterstützung der Nachbarn Blumenzwiebeln im Beet pflanzen. Betina Grabow hat darüber hinaus im letzten Jahr eine Grünpflege-Patenschaft von der Stadt übernommen. Ihr Grundstück grenzt an den Grüngürtel hinter der Straße. Sie schneidet die Sträucher zurück und verhindert Wildwuchs auf ihrem Grundstück. Und ihr gefällt das gepflegte Grün, das in ihrem Blickfeld liegt. Bei der Übernahme der Patenschaft haben ihr Mitarbeiter der Stadt erklärt, wie sie die Sträucher richtig pflegt. In Zukunft will sie die Möglichkeit nutzen, den Strauchschnitt von der Stadt abholen zu lassen. Denn der übersteigt die Kapazität ihrer Biotonne bei Weitem. Ein Anruf bei der Stadt mit Angabe der Adresse und das Lagern der Grünabfälle an der Straße sollen reichen, um sie kostenlos abholen zu lassen. sj Betina Grabow und Gabriele Haack (von links) pflegen ein öffentliches Beet im Wendehammer ihrer Stichstraße An der Renne Alea Vita 90x90 AZ LY3.indd :54

17 Dezember_2012 Ochtersumer 17 Martinimarkt im Altenheim am Steinberg Auch in diesem Jahr hatte der Freundeskreis des Altenheims am Steinberg zum traditionellen Martinimarkt eingeladen. Im Foyer des Hauses boten zahlreiche Aussteller adventliche Bastelarbeiten, Kunsthandwerk und Bücher an. Die Aquarellgruppe des Heims stellte ihre Bilder zum Verkauf aus. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich Besucher und Bewohner stärken und ihr Glück bei einer Tombola Rund um die Gans versuchen. Das ist mal eine schöne Abwechslung, sagte Helmut Arnold, der seit zwei Jahren im Altenheim lebt. Die Einnahmen des Tages kommen den Bewohnern zugute. tr Volksbank Hildesheimer Börde verleiht Sterne des Sports Eintracht Hildesheim auf dem dritten Platz Sportvereine der Region konnten sich auch in diesem Jahr wieder bei der Volksbank Hildesheimer Börde eg für einen Stern des Sports bewerben. Gewinner des Stern des Sports in Bronze und des Preisgeldes in Höhe von 1500 Euro ist in diesem Jahr der Reit- und Fahrverein Hohenhameln mit seinem Projekt Heilpädagogisches Voltigieren mit der Schule Im Bockfeld. Zweiter wurde der TSV Heisede für seine ganzheitliche Förderung von Kindern bei dem Projekt beweglicher Kindergarten. Den dritten Platz belegt Eintracht Hildesheim mit dem Schwerpunkt Klima- und Umweltschutz. Bei verschiedenen Aktionen zur Umweltsäuberung und Umweltentwicklung wird Vereinsmitgliedern das Sporttreiben in einer naturgegebenen und gepflegten Umgebung ermöglicht. Den jüngsten Mitgliedern wird auf diese Weise die Bedeutsamkeit des Umweltschutzes vermittelt. Das Preisgeld in Höhe von 250 Euro für den Verein nahm der Vorstand Eckhard Weidel entgegen. EINE GESEGNETE WEIHNACHTSzEIT UND EIN GUTES NEUES JAHR IHR FRANK WODSACK wodsack2013.de Volksbank-Vorstand Jörg Biethan mit den Preisträgern Harry Heimann, Eckard Weidel und Ralf Lange. NICHT VERGESSEN: AM 20. JANUAR IST LANDTAGSWAHL.

18 18 Dezember_2012 Spitzenkandidaten der Landtagswahl am 20. Januar 2013 Bernd Lynack, SPD Bernd Lynack ist am geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mit seiner Familie lebt er in Himmels thür. Lynack ist Verwaltungswirt und derzeit hauptamtlicher Geschäftsführer der SPD-Kreistagsfraktion. Seine Hobbys: Kochen mit der Familie und Freunden, gute Bücher, Kriminalfilme, Musik und Radtouren. Politische Ziele: Familie ist mein Lebensmittelpunkt und mein Schwerpunkt in der Politik. Ich stehe ganz klar zur Schuldenbremse. Für ein lebenswertes Niedersachsen müssen wir uns sozial verträglich konsolidieren. Leiharbeit und Minijobs müssen zurückgefahren werden und für gleiche Arbeit muss gleicher Lohn gezahlt werden. Die Ochtersumer SPD-Politiker stehen hinter ihrem Landtagskandidaten Bernd Lynack (Dritter von rechts): Barbara Baron, Ole Hammer, Jutta Pufahl, Petra Tzschentke und Mert Sakir (von links). Frank Wodsack, CDU Frank Wodsack, 47 Jahre, ist verheiratet und lebt seit neun Jahren in Itzum. Aufgewachsen ist er in Ochtersum. Er ist selbstständiger Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Bau-, Architekten- und Immobilienrecht. Seit 2001 ist er Mitglied im Hildesheimer Stadtrat und seit 2006 Vorsitzender des Ausschusses Finanzen, Liegenschaften und Wirtschaftsförderung. Er betreibt intensiv Sport, hauptsächlich Tennis und Fußball, und ist Vorsitzender des Kreissportbundes Hildesheim sowie Mitglied der Sportredaktion bei Radio Tonkuhle. Politische Ziele: Mehr denn je gilt es, finanzielle Grundlagen zu schaffen, die die Lebensqualität im Land und in den Kommunen sichert und verbessert. Zu Recht erwarten die Bürgerinnen und Bürger gute Lebensbedingungen. Ich stehe für eine generationengerechte Haushaltspolitik und die Einführung der sogenannten Schuldenbremse. Dazu ist eine bedarfsgerechte Wirtschaftsförderung notwendig mit dem Ziel der Einnahmen-Verbesserung für strukturschwache Städte wie Hildesheim. Bildung ist der Schlüssel zum Wohlstand unseres Landes, deshalb muss es ein chancengerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem geben, bei dem nicht die soziale Herkunft über die Zukunft entscheiden darf. Ottmar von Holtz, Bündnis 90 / Die Grünen Ottmar von Holtz ist geschieden und hat zwei erwachsene Töchter. Geboren wurde er 1961 in der Kalahariwüste. Seine ersten 23 Lebensjahre verbrachte er in Namibia und in Südafrika wanderte er nach Deutschland aus und studierte Ökonomie. Anschließend baute er das Statistikinstitut an der damals neuen University of Namibia mit auf. Dann wurde er Referatsleiter im niedersächsischen Landesamt für Statistik. Seit 2005 lebt er in Hildesheim und arbeitet im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium. Seit 2004 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, leistet er vor allem Basisarbeit für die Grünen, auf Landesebene engagiert er sich vor allem für Schule, Migration, Europa und Wirtschaft. Politische Ziele: Ich will mich für mehr Bildungsgerechtigkeit in Niedersachsen einsetzen, die Hürden für die Gründung von Gesamtschulen senken und die innere Reform (Lehr- und Lernkultur) unserer Schulen anpacken. Außerdem werde ich mich für eine deutlich humanere Flüchtlingspolitik einsetzen und dazu beitragen, dass Niedersachsen Vorreiter in Sachen Energiewende wird. Darüber hinaus ist mir wichtig, dass eine Effizienz- und Klimaschutzagentur gegründet wird und erfolgreich wirkt. Unser Geschenk an Sie: 5 * BACKSTAGE wünscht Ihnen Frohe Weihnachten! * einlösbar auf alle Dienstleistungen im Zeitraum vom Nur ein Gutschein pro Person einlösbar. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Kurt-Schumacher-Straße Hildesheim-Ochtersum Zur Einlösung einfach Gutschein ausschneiden & mitbringen. # Tel.: Öffnungszeiten: Di. - Do.: Uhr Fr.: Uhr Sa.: Uhr backstage hair.lounge

19 Dezember_2012 Ochtersumer 19 Forum in der Renataschule Berufe nach der Schule Ulrich Sackmann, Maler- und Lackierer-Innung, und Martin Lücke (von links) schließen Kooperationsvertrag. Das Berufsinformationsforum der Renataschule, Berufe nach der Schule, ging nach einem Probelauf mit Unterstützung der Handwerkskammer Hildesheim im November offiziell an den Start. Schüler der achten bis zehnten Klassen und ihre Eltern konnten sich bei Experten aus der Wirtschaftsregion Hildesheim über Ausbildungs- und Berufschancen in der Region informieren. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Hildesheims Oberbürgermeister Kurt Machens. Lobende Worte fand er für das Engagement der Renataschule bei der Berufswahlvorbereitung und das gelungene Übergangsmanagement von der Schule in die Arbeitswelt. Wichtig sei es, so Machens, dass die Schule Angebote beruflicher Bildungsmöglichkeiten aufzeigt, um Schüler auf diese Weise zu Berufswahlentscheidungen anzuleiten. Ortsbürgermeister Dr. Ulrich Kumme sprach ein Grußwort für den Ortsrat Ochtersum und bekundete damit die Verbundenheit des Ortsteils mit der Renataschule. Auch er fand anerkennende Worte für die Kooperation der Renataschule mit den Betrieben in Hildesheim. Schulleiter Martin Lücke betonte die hohe Relevanz des Berufsinformationsforums im Rahmen des Unterrichtskonzepts. Eine große Rolle spiele hier die Kooperation mit Betrieben, Innungen und Institutionen der Region. Mittlerweile gibt es 13 Kooperationsabsprachen und 20 Verträge. Ein großes Anliegen der Schule sei es, diese Beziehungen zu sichern und auf eine verlässliche Grundlage zu stellen. Diesem Ziel konnte die Schule bereits an diesem Abend etwas näherkommen: Die Schule schloss mit der Maler- und Lackierer-Innung, vertreten durch Obermeister Ulrich Sackmann, einen Vertrag. Sackmann betonte, dass bei Praktika und Info-Veranstaltungen deutlich wird, wie anspruchsvoll die Ausbildung zum Beispiel im Maler-Handwerk ist. Anschließend stellten sich 16 Vertreter aus Hildesheimer Betrieben und Innungen vor und luden zum Informationszirkel in die Klassenräume ein. Hier konnten sich Schüler und Eltern über verschiedene Berufe in Handwerk, Industrie und Dienstleistung informieren und nützliche Kontakte knüpfen vielleicht sogar ein Praktikum vereinbaren oder über einen Ausbildungsvertrag verhandeln. ml Goldfaktor 5% bis Rabatt incl. 2 Tüten Baders Premium Coffee gratis

20 20 Dezember_2012 Grundschüler sammeln für Kinder in Tschernobyl Eltern und Geschäftsleute unterstützen die Aktion Seit 12 Jahren unterstützt die Grundschule in der Vorweihnachtszeit die Aktion Tschernobyl- Hilfe e. V.. Ziel des Vereins ist es, kranken Kindern und deren Familien zu helfen, die 1986 durch die nukleare Katastrophe im Kernkraftwerk von Tschernobyl in Not geraten sind. Im zweijährigen Rhythmus sammeln die Schüler mit ihren Eltern und Lehrern Lebensmittel, Spielzeug, Kleidung und andere Bedarfsgüter, die von freiwilligen Helfern der Eltern- und Lehrerschaft in Kartons verpackt werden. Zusätzlich kann jedes Kind noch ein kleines Weihnachtspaket für ein anderes Kind dort packen. Vor zwei Jahren wurde ein ganzes Waisenhaus nur mit Geschenken aus der Grundschule Ochtersum bedacht, erzählt Lehrerin Anja Palczewski, die die Aktion mit koordiniert. Die Unterstützung durch Eltern und Ochtersumer Geschäftsleute ist auch in diesem Jahr hervorragend. Rita Limmroth, die Vorsitzende des Vereins, freut sich über die zahlreichen Spenden, die mit einem LKW nach Weißrussland und in die Ukraine gebracht werden. Dort kommen sie direkt den Menschen zugute. Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion auch Menschen dazu bewegen können, im Sommer für 14 Tage ein Die Schüler der Klasse 1b der Grundschule Ochtersum zeigen zusammen mit Klassenlehrerin Anja Palczewski (rechts), Förderschullehrerin Renate Schick und Schulbegleiterin Birgit Körtje (von links) ihre Pakete, die für Kinder in Tschernobyl bestimmt sind. Gastkind aus den betroffenen Gebieten aufzunehmen., sagt Limmroth. Sie ist bundesweit Ansprechpartnerin in Sachen Tschernobyl- Hilfe und nimmt jederzeit gerne Spenden für ihren Verein entgegen. Helfen macht Spaß., sagt einer der Schüler und belädt dann zusammen mit seinen Klassenkameraden den Transporter. Tanja Rückemann Sparkasse informiert: Unisex und Pflegevorsorge Anzeige 20% auf Alles* * außer Kalender Jubiläums-Verkauf im Advent Dezember JAHRE PAPIERHAUS weitere Angebote unter Schuhstr Hildesheim Treffpunkt Finanzen : Info-Veranstaltung der Sparkasse im Lindenhof. Der Treffpunkt Finanzen hat sich bei der Sparkasse zu einer beliebten Veranstaltungsreihe für Kunden und Interessierte entwickelt. Drei bis vier Mal im Jahr wird im Dialog mit Experten über aktuelle Finanzthemen informiert und diskutiert. Neben den zentralen Veranstaltungen in der Sparkassen-Glashalle werden auch direkt in der Nähe unserer Kunden Treffpunkte angeboten. Claudia Meschter als verantwortliche Vertriebsleiterin begrüßte jetzt im Ochtersumer Lindenhof zahlreiche Gäste mit den Fragen: Was genau bedeutet Unisex und welche Auswirkungen hat Pflegebedürftigkeit auf die Finanzen? Die Referenten Johanna Taubeler und Sven Wüstefeld gaben anhand der gesetzlichen Rahmenbedingungen Beispiele, daraus resultierende Handlungsempfehlungen und informierten über bezahlbare Absicherungsmöglichkeiten. So ist es mit einem kleinen monatlichen Beitrag möglich, den Pflegefall durch eine zusätzliche Rente abzusichern. Damit sind nicht nur Kosten gedeckt, sondern auch Vermögen und Kinder geschützt, denn die haften für ihre Eltern. Ab dem 21. Dezember gibt es für Frauen und Männer keine unterschiedlichen Tarife mehr, erklärt Claudia Meschter. Darüber, ob es sich lohnt, noch vorher einen Vertrag abzuschließen, beraten die Mitarbeiter der Sparkassen-Geschäftsstelle in Ochtersum unverbindlich. Termine unter Telefon /

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