P- und Mehrnährstoffdünger aus Klärschlammaschen

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1 P- und Mehrnährstoffdünger aus Klärschlammaschen Januar 2008 Seite 1

2 1. Wer ist ASH DEC? Seite 2

3 Wer ist ASH DEC? Management: L. Hermann CEO, Finanzen E. Bachleitner COO, Einkauf 6 Mitarbeiter, davon 3 F&E Shareholders: 60% 5 Gründer 25% Private Equity 15% BEKO HOLDING AG Technologieunternehmen mit einem marktreifen Verfahren zur Rückgewinnung von Nährstoffen (P) und Herstellung von Düngemitteln aus Klärschlammaschen und nährstoffreichen Verbrennungsrückständen 3 internationale Patente Entwickeltes Kunden- und Technologienetzwerk Seite 3

4 Meilensteine LOI über 3 Industrieanlagen; Planung und Errichtung Anlagenprototyp (Inbetriebnahme 1 Qu. 2008); Kapitalerhöhung um ; Erste Zulassung eines PK-Düngers aus Wiener Klärschlammaschen; MoUs und LOIs mit Klärschlammverbrennern in Deutschland, Schweiz und Russland; Kapitalerhöhung um 1, ; Erzeugung von PK Düngern; positive Gutachten von Sachverständigen und erfolgreiche Topfversuche; Marktstrategie definiert; Vertrag über Aschenlieferungen und Option für Anlagenstandort; Versuche im Industriemaßstab; Anlagenkonzept und Basic Engineering; Kapitalerhöhung um 2,0 Mio. zur weiteren Technologieentwicklung (private Investoren aus dem Engineering- und Abfallbereich); Sieg beim Businessplanwettbewerb der Innovationsagentur und Zuerkennung eines Seed Financings im Ausmaß von ; Gründung der Firma auf Basis einer von 2 Mitgründern entwickelten Technologie; Seite 4

5 1. Bedeutung und Verfügbarkeit von Phosphor Seite 5

6 *) Quelle: US Geological Survey Phosphor P als Nähr- und Rohstoff P ist ein unersetzlicher Bestandteil der Zellen in allen lebenden Organismen Jährlicher Rohphosphat Abbau rund 145 Mio. t Statische Reichweite der Reserven nur 88 Jahre*) Rohphosphat mit Cadmium und Uran verbunden Geringe Ressourcen in Europa Minen oft in politisch instabilen Gebieten 45% der Ressourcen unter staatlicher Kontrolle Preise im Jahr 2007 verdoppelt Mit Klärschlammasche deponierter Phosphor wird dem Nährstoffkreislauf dauerhaft entzogen! Seite 6

7 P im Rohstoff Klärschlammasche Klärschlammasche besteht im Wesentlichen aus sehr stabilen Verbindungen von Silizium, Kalzium und Phosphor (15-20% als P 2 O 5 ). Unbehandelt enthält sie zu hohe Konzentrationen der Schwermetalle Cadmium, Blei, Kupfer und Zink. Phosphorverbindungen in der Asche sind schlecht lösliche Mineralphasen. Sie sind nur begrenzt für Pflanzen verfügbar. Aufgrund mangelnder Pflanzen- Verfügbarkeit der Nährstoffe und zu hoher Schwermetall-Gehalte ist Asche kein sinnvoller Dünger! Seite 7

8 2. Das ASH DEC Verfahren Seite 8

9 Verfahrensbeschreibung Asche wird mit harmlosen, salzhaltigen Additiven in einem Intensivmischer homogenisiert und pelletiert. Die Additive werden so dosiert, dass die Phosphate in lösliche Verbindungen geführt und die Bestimmungen der Düngemittelverordnungen sicher erfüllt werden. Die Pellets werden in einen Thermoreaktor aufgegeben und bis zu 30 Minuten einer Temperatur von rund C ausgesetzt. Bei dieser Temperatur reagieren bis zu 99% der Schwermetalle, insbesondere die kritischen Stoffe Quecksilber, Cadmium, Blei, Zink und Kupfer, mit den Additiven und verdampfen. 99% der eingesetzten Asche wird als P-reiches Granulat ausgetragen. 2% der Asche wird in einem dreistufigem Rauchgasreinigungssystem zurückgehalten und als verwertbares Metallkonzentrat ausgeschieden. 3. Um ein Düngemittel zu produzieren, das optimal auf Markterfordernisse, Bodenbeschaffenheit und den Nährstoffbedarf der Kulturpflanzen abgestimmt ist, wird das P-Granulat je nach Bedarf mit zusätzlichen Phosphaten und anderen Nährstoffen wie Stickstoff, Kalium und Schwefel angereichert. Seite 9

10 Prozess-Flussdiagramm Mischen + Pelletieren Atmosphäre Systemgrenze 0,50 Reingas I n.b. Klärschlamm Trockensubstanz Mono- KS-Asche 1 Verbrennung inkl. RGR 0,45 Reingas II Recycling-Additiv n.b. 0,12 Rohgranulat Rauchgas 0,60 Brennen Rauchgasreinigung 0,10 Dünger- Konfektion P-Rohprodukt Schwermetall- Konzentrat [t TS] Nährstoffe Additive 0,1-0,8 0,6-1,3 Agrarhandel Dünger Additive 0,02 Kupferoder Zinkhütte 0,03 Chemiehandel 0,04 Seite 10

11 3. Der Dünger PhosKraft Seite 11

12 PhosKraft Mehrnährstoffdünger Gut pflanzenverfügbare Calcium-Phosphate mit Kalk, Silikaten und Spurennährstoffen steigern den Ernteertrag nachhaltig und fördern die Nährstoff-Verfügbarkeit im Boden. Die effektive Abscheidung der Schwermetalle führt zu einem Phosphor-Dünger mit vernachlässigbar geringen Cadmium- und Uran-Gehalten. ASH DEC PhosKraft Produkte erfüllen sämtliche Anforderungen aller geltenden und vorhersehbar geplanten Dünger-Verordnungen. PhosKraft wurde bereits im Mai 2006 nach 9 Düngemittelgesetz (Österreich) zugelassen. Seite 12

13 Erträge: AGES, Wien und FAL, Braunschweig Ernteertrag von Kartoffeln am AGES Versuchsfeld Schönfeld Feldversuch Kartoffeln: PhosKraft PK und Marktführer bringen gleichen Mehrertrag. Topfversuch Mais und Raps bei der FAL: PhosKraft P18 gleichwertig mit Superphosphat Seite 13

14 Schwermetallgehalte im Vergleich Vergleich der Ist-Gehalte im PhosKraft Produkt mit den schärfsten Grenzwerten in den Kernmärkten Phos Kraft Klärschlamm Asche aus Klärschlamm Mineralischer Dünger 5 4, , CH 200 D 70 1) CH 50 A NL 897 Cr Cu Ni Pb Zn NL 2, ,5 1, Cd A 1 0,6 Hg 0 mg/kg mg/kg 1) Im Entwurf zur Novelle Düngemittelverordnung ist der Grenzwert für Kupfer aufgehoben. Schweizer Grenzwerte gelten nur für Recyclingdünger. Seite 14

15 4. Pilotanlage und Standardanlage Seite 15

16 ASH DEC Status Seit 2004 zahlreiche Versuchskampagnen zur Metallabscheidung und Herstellung von Dünger im Maßstab von 20 kg/h und 200 kg/h mit Aschen aus Klärschlamm- Verbrennungsanlagen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Holland. Zulassung eines PK Düngers aus Klärschlammaschen von Fernwärme Wien im Mai Seit November 2006 Pilotversuche (Dauerbetrieb über 72h) im Maßstab bis 500 kg/h im Kurztrommelofen mit den Abmessungen L=3,3 m, D i = 1,4 m. Die geforderten Produktparameter Schwermetallgehalte <Grenzwerte DüMV Phosphor-Löslichkeit P cit >85% (DüMV >75%) wurden im Pilotversuchsbetrieb durchgängig erreicht. Seit März 2007 Detailplanung, Detailengineering und abfallwirtschaftliches Bewilligungsverfahren für Anlagenprototyp in Leoben im Gang. Anlagen-Bewilligung für Jänner 2008 erwartet. Inkrafttreten der neuen Düngemittelverordnung in Deutschland für Anfang 2008 erwartet. Mit der geplanten allgemeinen Zulassung von Klärschlammaschen mit definierten Parametern als Rohstoff für Düngemittel würde der Herstellung und dem Verkauf der Produkte in Deutschland nichts mehr im Wege stehen. Seite 16

17 Kurzbeschreibung Pilotanlage Leoben Die weitgehend automatisierte Pilotanlage ist für die Behandlung von rund 2.000t Klärschlammasche und die Erzeugung von bis zu 4.000t Dünger jährlich ausgelegt. Sie besteht im Wesentlichen aus Silos Dosierstation Paddelmischer Pelletpresse Drehrohrofen (Kurztrommelofen) 3-stufige Abgasreinigung (Sprühkühler, Schlauchfilter, Wäscher) Chlor-Recyclinganlage zur Wiedergewinnung von Additiven Messeinrichtungen zur Qualitätssicherung Die Anlage benötigt eine Grundfläche von 360m² bei einer Bauhöhe bis zu 11m, wobei die Anlage mit Rücksicht auf die baulichen Voraussetzungen größer und niedriger baut, als eine industrielle Anlage ohne bauliche Beschränkungen. Der gültige Terminplan sieht den Probebetrieb für den Zeitraum KW 10-11/2008 und die Übernahme und Inbetriebnahme für die KW 12/2008 vor. Ab April 2008 ist die regelmäßige Lieferung von Dünger für den Verkauf geplant. Seite 17

18 Pilotanlage Leoben - Grundriss Seite 18

19 Pilotanlage Leoben - Seitenriss Seite 19

20 Anlagenprototyp Kurztrommelofen, bis 500 kg/stunde Quenche (Sprühkühler) Pellets am Ofenaustrag Abgasreinigung, Filter und Wäscher Die Versuchsanlage bestätigt die Ergebnisse der Vorversuche im Laborund Technikumsmaßstab. Sie wird im 2. Halbjahr 2007 aufgerüstet und im April 2008 den industriellen Dauerbetrieb aufnehmen. NPK Mehrnährstoffdünger Seite 20

21 ASH DEC Forschung in der Schweiz KTI Projekt PhosKraft mit der ETH Zürich und dem Verband der Betriebsleiter und Betreiber Schweizerischer Abfallbehandlungsanlagen (VBSA) Projektziele: Analyse und Versuchsläufe mit Aschen aus Schweizerischen Klärschlammverbrennungsanlagen; Optimierung des Düngemittels zur Erfüllung der Bedürfnisse der Schweizerischen Landwirtschaft. Ziel des Bundesamts für Umwelt (BAFU): 100% Importsubstitution von Rohphosphat durch konsequentes P-Recycling. Das Projekt wird maßgeblich durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) mitfinanziert. Seite 21

22 ASH DEC Forschung in der EU EU-Projekt SUSAN mit Bundesanstalt für Materialforschung BAM, Berlin), Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL, Braunschweig), TU Wien, und 4 Industriepartnern. Projektziele: Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Strategie zur Rückgewinnung von Nährstoffen aus dem Klärschlamm; Optimierung des Düngemittels zur Erfüllung der Bedürfnisse der Europäischen Landwirtschaft; Entwicklung des thermochemischen Verfahrens zur industriellen Reife. Das Projekt wird maßgeblich durch das 6. Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung der EU mitfinanziert. Seite 22

23 Anlageparameter Standardanlage Standardanlage im Werksverbund mit Verbrennungsanlage, gemeinsame Nutzung der Infrastruktur. Auslegungskapazität: 4 t/h, t/jahr Flächenbedarf: m² (ohne Freifläche) Bauhöhe: ~ 18 m (min. 14 m lichte Höhe) Investitionskosten +) : Erlöserwartung pro Jahr: Amortisationszeit: Mio.*) 4,6-9,0 Mio.*) 3,3-4,5 Jahre +) Die Investitionskosten stehen für eine schlüsselfertige Anlage exklusive der Kosten für Bauland, Fundament und Hallenbau. Die obere Bandbreite steht für die Anlage zur Herstellung eines fertig konfektionierten Mehrnährstoffdüngemittels. Die untere Bandbreite steht für eine Anlage zur Erzeugung eines Rohprodukts, das an anderer Stelle zu einem Düngemittel verarbeitet wird. *) Richtwert je nach Integrationsgrad, Düngersortiment und Marktlage Seite 23

24 Verfahrensfließbild Standardanlage Seite 24

25 Kontakt Kontakt: Walter Artho Firma: Standort: Donaufelderstraße 101/4/5 A-1210 Wien Telefon: Fax: office@ashdec.com URL: Schollenmatt 2, CH-8832 Wollerau Tel.: Fax: info@artho-biovis.ch Url: Seite 25

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