Finanzwissenschaft I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzwissenschaft I"

Transkript

1 Finanzwissenschaft I Literatur Einige Lehrbücher der Finanzwissenschaft finden Sie in meinem Semesterapparat in der UB. Zögern Sie nicht, es auch einmal mit den englischsprachigen Büchern zu versuchen: Zwar finden Sie dort nichts zum bundesdeutschen Finanzausgleich oder zum Bundeshaushaltsplan. Das werden Sie wohl auch wohl kaum erwartet haben. Die allgemeinen ökonomischen Darstellungen sind dort aber oft didaktisch sehr gut gelungen und mitunter leichter verständlich als deutschsprachige Lehrbücher. Schauen Sie außerdem regelmäßig in die wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften. Zur kursorischen Durchsicht empfiehlt sich der regelmäßige Blick in die deutschsprachigen Periodika Wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiSt) und (für politische Anwendungen und aktuelle Debatten) immer noch der Wirtschaftdienst. Ebenfalls lesenswerte Beiträge finden sich mitunter auch in Das Wirtschaftsstudium (WISU). Die Diskussionsforen für wirtschaftswissenschaftliche Forschung sind demgegenüber die englischsprachigen Fachzeitschriften. Eine Auswahl finden Sie üblicherweise eingeteilt in Qualitätsgruppen (A,B,C,D) beispielsweise über die so genannte Tinbergenliste oder in Abwandlungen z. B. als IfW-Journalranking oder Handelsblatt-Ranking. Auflistungen dieser Fachzeitschriften finden Sie an den genannten Stellen oder über eine Suchmaschine im Internet. Hier lohnt sich auch ein gelegentlicher Besuch auf den Seiten beispielsweise der Bundesregierung, z. B. oder Mit diversen Periodika und Schriften. Ergänzend sinnvoll ist auch ein Blick auf die Internetangebote der Europäischen Union. Vergessen Sie dabei nicht, dass man bei nicht-wissenschaftlichen Internetangeboten in der Regel nicht ohne weiteres erkennt, ob es sich um neutrale und objektive Darstellungen oder um politisch (oder sonstwie motivierte) Wertungen handelt. Dies trifft unter anderem auch auf die Informationsangebote der Bundesregierung zu, weil die Bundesregierung ja von bestimmten Fraktionen des Deutschen Bundestages getragen wird. Diese Fraktionen bilden selbstverständlich einen bestimmten politischen Wertungszusammenhang: So wird die Bundesregierung beispielsweise die von ihr selbst zu vertretenden Steuerkonzepte von ihren eigenen Ministerien weniger kritisch darstellen als beispielsweise die Oppositionsfraktionen dies tun. Wenn Sie derartige Quellen ergänzend verwenden wollen, berücksichtigen Sie bitte diesen Sachverhalt. Siehe dazu auch J. Doeblin: Wirtschafts- und Finanzrecherche im World Wide Web Tipps zum Suchen und Finden, 2. Aufl., Heroldsberg Zu bestimmten Themen ergiebig sind häufig die Internetseiten der Wirtschaftsforschungsinstitute. Sie finden eine Übersicht der zugehörigen Links beispielsweise bei Wikipedia. Bei der Verwendung von Sachdarstellungen aus diesem oder anderen online-enzyklopädien sollten Sie allerdings vorsichtig sein: die fachliche Qualität der Beiträge ist nicht in jedem Einzelfall zuverlässig gewährleistet. Die nachfolgende Liste ist ein den SA ergänzender Fundus. Nicht jedes der hier genannten Bücher, nicht jeder genannten Zeitschriftenbeiträge ist in gleichem Maße gut gelungen. Es gibt exzellente Bücher und Zeitschriftenaufsätze, die in der nachstehenden Liste nicht enthalten sind außerdem erscheinen täglich neue. Die Liste ist lediglich dazu bestimmt, Ihr Interesse anzuregen. Wenn Sie also möchten, streichen Sie die Liste selbständig und kräftig zusammen oder erweitern oder aktualisieren Sie sie. Viel Vergnügen dabei. und vergessen Sie nicht: Es ist Ihr Studienfach! K. G. Adam, W. Franz (Hrsg.): Instrumengte der Finanzpolitik Grundlagen, Staatsaufgaben, Reformvorschläge, Frankfurt / Main W. Albers u. a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft, Stuttgart u. a bis 1982 (mit diversen Artikeln) N. Andel: Finanzwissenschaft, 4. Aufl., Tübingen Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften: (Hrsg.): Die öffentlichen Finanzen der Gemeinschaft, Luxemburg 1989.

2 J. Backhaus, R. E. Wagner: Handbook of Public Finance, Heidelberg H. Becker: Finanzwissenschaftliche Steuerlehre, München H. Becker: Die Kategorie öffentlicher Güter als Grundlage von Staatstheorie und Staatswissenschaft, Berlin 2002 K. Beckmann: Analytische Grundlagen der Finanzverfassung, Frankfurt / Main S. Behrends: Neue Politische Ökonomie, München C. B. Blankart: Öffentliche Finanzen in der Demokratie, 6. Aufl., München H. Blümich: Der Haushalt der Europäischen Union - eine Bestandsaufnahme, hrsg. v. Institut Finanzen und Steuern, Schrift Nr. 372, Bonn P. Bohley: Die Öffentliche Finanzierung Steuern, Gebühren und öffentliche Kreditaufnahme, Münnchen A. Bohnet: Finanzwissenschaft Grundlagen staatlicher Verteilungspolitik, 2. Aufl., München G. F. Borrmann, M. Schwanenberg: Öffentliche Finanzwirtschaft, Köln u. a D. Brümmerhoff: Finanzwissenschaft, 8. Aufl., München K. Burmeister: Schattenhaushalte des Bundes, Frankfurt a.m. u.a D. Cansier: Finanzwissenschaftliche Steuerlehre, Stuttgart D. Cansier, S. Bayer: Einführung in die Finanzwissenschaft Grundfunktionen des Fiskus, München G. Corneo: Öffentliche Finanzen Ausgabenpolitik, Tübingen D.- E. Khan (Hrsg.): EU-Vertrag, 6. Aufl., München E. Dichtl, O. Issing (Hrsg.): Vahlens großes Wirtschaftslexikon, 2 Bände, 3. Aufl., München D. Dickertmann: Die Systematisierung öffentlicher Ausgaben nach volkswirtschaftlichen MerkmalenI, II, In: WISU, H. 2/1991, S. 122 ff., H. 3/1991, S. 190 ff. (dazu WISU-Studienblatt, H. 7/1991 hier Vorlage 29) D. Dickertmann, K. D. Diller: Geld- und Finanzpolitik Institutionen, Instrumente, Ziele, Wirkungen, 2. Aufl., Solingen D. Dickertmann, S. Gelbhaar: Das System der öffentlichen Einnahmen, in: Steuer und Studium, H. 5/1994, S. 214 ff. (dazu Studienblatt hier Vorlage 15) D. Dickertmann, S. Gelbhaar: Finanzverfassung und Finanzausgleich I, II, in: WISU, H. 4/1996, S. 385 ff., H. 5/1996, S. 486 ff. D. Dickertmann, S. Gelbhaar unter Mitwirkung v. V. W. Piel: Finanzwissenchaft - Eine Einführung in die Institutionen, Instrumente und ökonomischen Ziele der öffentlichen Finanzwirtschaft, Herne, Berlin D. Dickertmann, K.-H. Hansmeyer: Der öffentliche Kredit II Der Staat als Finanzier, Frankfurt D. Dickertmann, A. Leiendecker, S. Ronnecker: Öffentliche Verschuldung I Europäische Ebene, in: WISU-Studienblatt, H. 4/2004, sowie Öffentliche Verschuldung II Nationale Ebene, in: WISU-Studienblatt, H. 7/2004 (hier: Vorlage 23 (3)) H.-L. Dornbusch: Deutscher Fiskus in der Schuldenfalle, hrsg. v. Institut Finanzen und Steuern, Schrift Nr. 433, Bonn H. Edling: Der Staat in der Wirtschaft, München Europäische Kommission (Hrsg.): Die Finanzverfassung der europäischen Union, Ausgabe 1995, Luxemburg Europäische Kommission: Haushaltsvademekum, Ausgabe 2000, Luxemburg Europäische Kommission: Finanzbericht 2005, Luxemburg

3 Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (Hrsg.): Jahrbuch Föderalismus 2006, Baden-Baden B. Fabry, U. Augsten (Hrsg.): Handbuch Unternehmen der öffentlichen Hand, 2. Aufl., Baden- Baden M. Fritsch, T. Wein, H.-J. Ewers: Marktversagen und Wirtschaftspolitik Mikroökonomische Grundlagen staatlichen Handelns, 7. Aufl., München M. Gantner: Meßprobleme öffentlicher Aktivitäten, Baden-Baden O.-E. Geske: Der bundesstaatliche Finanzausgleich, München G. Graf: Grundlagen der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Heidelberg H. Grossekettler: Öffentliche Finanzen, in: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, Bd. 1, hrsg. v. D. Bender u. a., 8. Aufl., München 2003, S. 561 ff. H. Haller: Die Steuern, 3. Aufl., Tübingen K.-H. Hansmeyer: Der öffentliche Kredit Der Staat als Schuldner, 3. Aufl., Frankfurt A. W. Heinemann: Die staatliche Aufgaben- und Einnahmenverteilung in der Bundesrepublik Deutschland Geltendes System und grundlegende Reformmöglichkeiten zur Neuordnung, Frankfurt / Main u. a R. Heller: Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden, Heidelberg H.-G. Henneke: Reform der Aufgaben- und Finanzbeziehungen von Bund, Ländern und Kommunen, Heidelberg H.-G. Henneke: Öffentliches Finanzwesen, Finanzverfassung Eine systematische Darstellung, 2. Aufl., Heidelberg J. W. Hidien: Handbuch Länderfinanzausgleich, Baden-Baden H. Hill (Hrsg.): Die Zukunft des öffentlichen Sektors, Baden-Baden 2006 S. Homburg: Allgemeine Steuerlehre, 4. Aufl., München R. Hrbek, M. Nettesheim (Hrsg.): Europäische Union und mitgliedsstaatliche Daseinsvorsorge, Baden-Baden Institut Finanzen und Steuern (Hrsg.): Entwicklung wesentlicher Daten der öffentlichen Finanzwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland von , IFSt-Schrift Nr. 435, Bonn Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler (Hrsg.): Ausgliederungen aus den öffentlichen Haushalten, Stellungnahme 29, Berlin Karl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler (Hrsg.): Zur verfassungsrechtlichen Problematik globaler Minderausgaben; Heft 98, Berlin C. Keuschnigg: Öffentliche Finanzen Einnahmenpolitik, Tübingen K. Konrad, B. Jochimsen (Hrsg.): Finanzkrise im Bundesstaat, Frankfurt a. M. u. a M. Kraff: Der Finanzausgleich in der Europäischen Union - Theorie, Praxis, Perspektiven, Bonn M. Krenzer: Parafisci Institutionen einer staatlichen Aufgabenentlastung, Frankfurt / Main u. a U. Männle (Hrsg.): Föderalismus zwischen Konsens und Konkurrenz, Baden-Baden K.-U. May: Haushaltskonsolidierung durch Ausgabenkürzungen Restriktionen und Strategien, Frankfurt / Main u. a O. Model, C. Creifelds, G. Lichtenberger: Staatsbürger-Taschenbuch Alles Wissenswerte über Europa, Staat, Verwalung, Recht und Wirtschaft, 31. Aufl., München H. Mühlenkamp: Eine ökonomische Analyse ausgewählter institutioneller Arrangements zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben, Baden-Baden

4 R. A. Musgrave, P. B. Musgrave, L. Kullmer: Die öffentlichen Finanzen in Theorie und Praxis, Bd. 1, 6. Aufl., Tübingen 1994, Bd. 2, 5. Aufl., Tübingen 1993, Bd. 3, 4. Aufl., Tübingen F. Neumark: Grundsätze gerechter und ökonomisch rationaler Steuerpolitik, Tübingen F. Neumark (Hrsg.) unter Mitwirkung von N. Andel, H. Haller: Handbuch der Finanzwissenschaft, 3. Aufl., Bd. I, Tübingen 1987, Bd. II, Tübingen 1980, Bd. III, Tübingen 1981, Bd. IV, Tübingen E. Nowotny unter Mitwirkung von Chr. Scheer u. H. Walther: Der öffentliche Sektor Einführung in die Finanzwissenschaft, 4. Aufl., Berlin u. a R. Ohr, T. Theurl (Hrsg.): Kompendium Europäische Wirtschaftspolitik, München R. Peffekoven: Einführung in die Grundbegriffe der Finanzwissenschaft, 3. Aufl., Darmstadt R. Peffekoven: Die Finanzen der Europäischen Union, Mannheim u. a H.-G. Peters: Finanzwissenschaft I: Grundlegung, Haushalt, Aufgaben und Ausgaben, Allgemeine Steuerlehre, 3. Aufl., Stuttgart u. a H. Pitlik: Politische Ökonomie des Föderalismus Föderative Kompetenzverteilung im Lichte der konstituionellen Ökonomie, Frankfurt / Main M. C. F. Pleyer: Föderative Gleichheit, Berlin K. Reding, W. Müller: Einführung in die Allgemeine Steuerlehre, München H. Rehm: Management der öffentlichen Schuld Befund, Probleme, Perspektiven, Stuttgart H. Rehm, S. Matern-Rehm: Kommunale Finanzwirtschaft, Frankfurt / Main R. Richter: Institutionen ökonomisch analysiert, Tübingen H. Ribhegge: Sozialpolitik, München D. Robbins (Ed.): Handbook of Public Sector Economics, Boca Raton, London B. Rürup, K.-H. Hansmeyer: Staatswirtschaftliche Planungsinstrumente, 3. Aufl., Düsseldorf B. Rürup, W. Sesselmeier: Grundlagen der öffentlichen Finanzwirtschaft, 2. Aufl., Düsseldorf J. Sanden: Die Weiterentwicklung der föderalen Strukturen in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin 2005 G. Schmölders: Finanzpolitik, 3. Aufl., Berlin u. a G. Schmölders, K.-H. Hansmeyer: Allgemeine Steuerlehre, 5. Aufl., Berlin G. F. Schuppert: Staatswissenschaft, Baden-Baden G. F. Schuppert u. a. (Hrsg.): Europawissenschaft, Baden-Baden K. Staender: Lexikon der öffentlichen Finanzwirtschaft, 6. Aufl., Heidelberg D. Strasser: Die Finanzen Europas, 6. Aufl., Luxemburg R. Sturm, P. Zimmermann: Föderalismus Eine Einführung, Baden-Baden K. Tiepelmann, G. v. Beek (Hrsg.): Theorie der Parafiski, Berlin, New York K. Tiepelmann, G. v. Beek (Hrsg.): Politik der Parafiski, Hamburg A. Truger: Die neue Finanzwissenschaft zwischen Realitätsferne und Irrelevanz der Annahmen, Frankfurt a.m. u.a R. Vogt (Hrsg.): Der Leviathan, Baden-Baden S. Voigt: Institutionenökonomik, München H. Wagenblaß: Volkswirtschaftslehre, öffentliche Finanzen und Wirtschaftspolitik, 7. Aufl., Heidelberg

5 W. Weigel: Ökonomie des öffentlichen Sektors, Wien / New York J. Weindl, W. Woyke: Europäische Union, 4. Aufl., München B. U. Wigger: Grundzüge der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Berlin, Heidelberg Wissenschaftlicher Beirat beim BMF: diverse Gutachten und Stellungnahmen, veröffentlicht in der Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen; z. B. Verbesserungsvorschläge für die Umsetzung des Deutschen Stabilitäts- und Wachstumspaktes, Bd. 75, Berlin 2003; Flat Tax oder Duale Einkommensteuer?, Berlin 2004; Haushaltskrisen im Bundesstaat, Berlin 2005; Die abgabenrechtliche Priviligierung gemeinnütziger Zwecke auf dem Prüfstand Wissenschaftlicher Beirat beim BMWA: Zur finanziellen Stabilität des deutschen Föderalismus, Berlin 2005 (siehe auch: H. Zimmermann: Kommunalfinanzen Eine Einführung in die finanzwissenschaftliche Analyse der kommunalen Finanzwirtschaft, Baden-Baden H. Zimmermann, K.-D. Henke: Einführung in die Finanzwissenschaft, 9. Aufl., München außerdem: Bundesrechnungshof: Bemerkungen des Bundesrechnungshofes zur Haushalts- und Wirtschaftsführung nebst Ergebnisberichten (die jeweils aktuelle Fassung finden Sie auf der Homepage des Bundesrechnungshofs). Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (die Jahresgutachten und Sondergutachen) H. Essig: Staatsabgrenzung in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und in der Finanzstatistik, Trier K. H. Fischer: Der Vertrag für eine Verfassung der Europäischen Union, Baden-Baden D. Hesselberger: Das Grundgesetz Kommentar für die politische Bildung, Bonn K. Homann, A. Suchanek: Ökonomik - Eine Einführung, 2. Aufl., Tübingen G. Kirsch: Neue Politische Ökonomie, 5. Aufl., Stuttgart V. J. Kreyher: Handbuch Politisches Marketing, Baden-Baden T. Läufer (Hrsg.): Verfassung der Europäischen Union, Bonn H. Lampert, A. Bossert: Die Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik Deutschland, 15. Aufl., München G. Milbradt, I. Deubel (Hrsg.): Ordnungspolitische Beiträge zur Finanz- und Wirtschaftspolitik, Berlin H. Obinger u. a. (Hrsg.): Politische Ökonomie, Opladen

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Nr. 34. Erbschaftsteuerreform. Ralph Brügelmann / Winfried Fuest. Eine halbherzige Lösung

Nr. 34. Erbschaftsteuerreform. Ralph Brügelmann / Winfried Fuest. Eine halbherzige Lösung Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 34 Ralph Brügelmann / Winfried Fuest Erbschaftsteuerreform Eine halbherzige Lösung Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten

Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Schriftenverzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten Stand: Januar 2015 Michler, A. F. und H. J. Thieme (1991), Währungsreformen: Zur institutionellen Absicherung monetärer Prozesse, in: Hartwig, K.-H.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Thema 12: Langfristige Wirtschaftspolitik für Deutschland. Reichen Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme?

Thema 12: Langfristige Wirtschaftspolitik für Deutschland. Reichen Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme? Thema 12: Langfristige Wirtschaftspolitik für Deutschland. Reichen Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme? Referent: Aytek Dogan Seminarleiter: Prof. Dr. Ulrich van Lith Seminar Wirtschaftspolitik und

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum

Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

GPA-Mitteilung Bau 5/2002

GPA-Mitteilung Bau 5/2002 GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

DAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY

DAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY Allensbacher Kurzbericht 2. August 202 DAS INTERESSE AN DEN BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY Parallel zum sportlichen Erfolg deutlich gestiegenes Interesse an Dortmund und Gladbach

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS)

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Versorgungsamt Hamburg HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Der HamburgService

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Baufinanzierung mit Wohnriester

Baufinanzierung mit Wohnriester 12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1472 18. Wahlperiode 15.01.2014 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Neuregelung der Wahl der oder des Landesbeauftragten für Datenschutz Der

Mehr

Kirchliche Einrichtungen zwischen Drittem Weg und Tarifvertrag Angemessene Arbeitsbedingungen aber wie? Würzburg, den 10.3.2011 -

Kirchliche Einrichtungen zwischen Drittem Weg und Tarifvertrag Angemessene Arbeitsbedingungen aber wie? Würzburg, den 10.3.2011 - Kirchliche Einrichtungen zwischen Drittem Weg und Tarifvertrag Angemessene Arbeitsbedingungen aber wie? Würzburg, den 10.3.2011 - Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. (Harvard) Direktor des Instituts für Arbeitsrecht

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Informationsquellen für die Immobiliensuche

Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Einkommensumverteilung durch Steuern

Einkommensumverteilung durch Steuern Einkommensumverteilung durch Steuern T dir Sozialversicherung Haushalte Konsum Z H T ind Z U Staat Umverteilung Fe Unternehmen S H C H C St Produktion I n I e VV Vermögensveränderung S St Kr St 23. März

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?

Kann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen? Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal.

Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. ebookzeile.de informiert: Der Begriff Public Domain bezeichnet

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Shopz Zugang Neuanmeldung

Shopz Zugang Neuanmeldung Web Sales, IBM Deutschland Shopz Zugang Neuanmeldung IBM ID einrichten Shopz-Zugang anmelden Shopz Login User ID Management IBM ID und Shopz Zugang im Überblick Überblick ibm.com/software/de/websolutions/

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Wonneberger Homepage

Wonneberger Homepage Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Einführung. Warum dieses Buch?

Einführung. Warum dieses Buch? J. I. Banzai 1 Einführung Warum dieses Buch? Weil dieses Buch keine leeren Versprechungen a la 3000,-- Euro / Monat ohne Mehrarbeit oder 2 Stunden Arbeit im Monat und ein zusätzliches Gehalt mehr macht.

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr