Vorlesungsaufzeichnungen Best Practices und Trends

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1 Vorlesungsaufzeichnungen Best Practices und Trends Hochschule Offenburg

2 Die Idee D. Tsichritzis, Communications of ACM 42, 6, 1999 Reuse the knowledge production in live lectures! 3

3 wurde schon in den 80er Jahren umgesetzt Digitalisierte Version einer Vorlesung von D. Knuth, 1982, über B-Trees, Stanford University Thomas Ottmann - Technische Fakultät

4 Prozessschritte bei der Produktion von electures Vorbereitung Aufzeichnung Nachbearbeitung Distribution Nutzung 5

5 Die Anfänge Lecturer Audience Synchronization at replay time Erste Forschungsprojekte entstanden bereits in den 80er Jahren Experimente mit Mbone-Tools führten zu den ersten Aufzeichnungstools in 90er 6

6 3 unterschiedliche methodische Ansätze 1. Objektbasierte Aufzeichnungen Aufzeichnung der Präsentationsobjekte. Wiedergabe: objektbasiert oder Video AoF, Lecturnity, ekreide, Classroom Screen Grabbing Aufzeichnung des Bildschirminhalts Wiedergabe als Video Adobe Captivate, Camtasia 3. VCR-Recording Aufzeichnung des RGB-Ausgabestroms Wiedergabe als Video tele-task, Lecture2Go, Matterhorn Alle Verfahren zeichnen Audio des Dozenten und optional Video auf 7

7 1. Objektbasierte Aufzeichnung Alle bei der Präsentation erzteugten Datenströme werden in bestmöglicher Qualität separat aufgezeichnet Synchronisation erst beim Replay Replay Dokument

8 1. Objektbasierte Aufzeichnung Vorteile + Alle Datenströme werden separat aufgezeichnet + (Text-)Fehlerkorrektur nach Aufzeichnung möglich + Extraktion von Annotationen + Volltextsuche bei Lecturnity-Docs + Skalierung der Größe ohne Qualitätseinbußen Nachteile Installation der Aufzeichnungs- SW auf Präsentationsrechner notwendig Präsentation muss vom Dozenten vorab in proprietäres Format konvertiert werden Spezieller Player für objektbasierte Wiedergabe Integration von Quizzes, Videos möglich. Wiedergabe auch in einem Standard Videoformat möglich. Dann jedoch ohne Vorteile der objektbasierten Aufzeichnung. Korrektur der Aufzeichnung durch Video-/Audioschnitt 9

9 Beispiel Lecturnity 10

10 2. Screen Grabbing am Beispiel Camtasia Vorteile + ausgewählter Bildschirmbereich wird aufgezeichnet + Wiedergabe in einem Standard Videoformat (Flash, MP4, WMV, MOV, AVI ) + Player für verschiedene Endgeräte verfügbar + Nachbearbeitung möglich + Suche in Aufzeichnung bei PPT Nachteile Installation der Aufzeichnungs- SW auf Präsentationsrechner notwendig Zeichnet keine Objektinformationen auf Qualität leidet bei (Hoch-)Skalierung Integration von Quizzes, Callouts etc. möglich Navigation anhand von Wechsel der Powerpoint-Folien Korrektur der Aufzeichnung durch Video-/Audioschnitt 11

11 Beispiel Camtasia 12

12 3. VCR-Recording am Beispiel tele-task vom HPI ACM Einstein Award Connect 2. Start 3.Recording/streaming Thomas Ottmann - Technische Fakultät

13 3. VCR-Recording Vorteile + Keine Installation auf dem Präsentationsrechner notwendig + Größtmögliche Freiheitsgrade für den Vortragenden Nachteile Spezielle Hardware-Lösung für Aufzeichnung notwendig Alle Objektinformationen der Präsentation gehen bei der Aufzeichnung verloren und müssen im Nachhinein rekonstruiert werden (z.b. Folienwechsel, Text etc.) Wiedergabe auch in einem Standard-Videoformat möglich. Korrektur der Aufzeichnung durch Video-/Audioschnitt. 14

14 Welches Tool? Inhalte Ressourcen Flexibilität 15

15 Bei allen Varianten zu berücksichtigen Folien so (um-)gestalten, dass Notizen während des Vortrags gemacht werden können: Platz für die Entwicklung von Ideen, Formeln etc. Lückentexte Großes Tablet für Notizen Dauer einer Aufzeichnung Keine 90 Minuten! Audioqualität für die Akzeptanz sehr wichtig sehr gutes Funk(!)-Mikrofon Headset-Mikro erzeugt bessere Resultate, gewöhnungsbedürftig Krawatten-Mikro wird von Dozenten bevorzugt Video des Dozenten? 16

16 Digital oder analog? Stationär oder mobil? 17

17 Vorlesungsaufzeichnungen sind etabliert! Methode ist weit verbreitet und an vielen Hochschulen sind Aufzeichnungstools und Services etabliert Methodische Ansätze werden kombiniert öffentliche Portale mit Vorlesungsaufzeichnungen sind am entstehen Aachen Düsseldorf Köln Bremen Mainz Frankfurt Darmstadt Saarbrücken Mannheim Heidelberg Kaiserslautern Hamburg Göttingen Lübeck Bielefeld Lüneburg Hannover Osnabrück Münster Clausthal Paderborn Marburg Gießen Rostock Greifswald Berlin Potsdam Dresden Nürnberg Ludwigsburg Stuttgart Karlsruhe Offenburg Freiburg Konstanz Ulm München 18

18 Distribution durch Webportale, YouTube, itunes 19

19 20

20 Opencast: Matterhorn Vorbereitung Aufzeichnung Nachbearbeitung Distribution Nutzung 21

21 Abhängig vom Nutzungsszenario: Anreicherung der Aufzeichnung um interaktive Elemente Artifact Centered Discussions und Annotationen Weitere Möglichkeiten: - Tagging - Leitfragen - Weitere Ideen? Self-Assessments 22

22 electures werden von den Studierenden akzeptiert und als hilfreich eingestuft Es gibt viele Untersuchungen* zur Akzeptanz von electures (Freiburg, Osnabrück, Hannover, Frankfurt, HPI ) Akzeptanz der electures als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre konnte mehrfach nachgewiesen werden Vorteile: Flexibilität, eigenes Tempo, Wiederholung, Klausurvorbereitung Nutzertypen Nicht-Nutzer oder selten: ca. 20% Gelegentliche Nutzer: ca. 60% Intensive Nutzer: ca. 20% Bis zu 20% der Studierenden bleiben aufgrund des Angebots von electures der Vorlesung fern Großteil der Studiereden stufen Aufzeichnungen als sinnvoll und für sich hilfreich ein. *Vergleichbarkeit der Untersuchungen schwierig 23

23 Vorlesungsaufzeichnungen als Dienst: durchgehende Unterstützung notwendig Vorbereitung Aufzeichnung Nachbearbeitung Distribution Nutzung Gestaltung der Folien Note-Taking trainieren Interaktion Technik Rechtliche Fragen Didaktische Szenarien Aufzeichnung anfangs mit personellen Ressourcen betreuen Opt Vorspann, Schnitt Anreicherung um Quizzes, Leitfragen Konvertieren in verschiedene Endformate Archivierung der Originalaufnahme Zeitnahe und zuverlässige Veröffentlichung Metadaten Berechtigung Indizierung Monitoring und Analyse der Nutzung Interaktion, Kommentare, Artifact centered discussion Suche Recommenda tions Ziel: Dozierende zeichnen nach Einarbeitung selbständig auf. 24

24 Warum sollte man überhaupt Vorträge aufzeichnen? Es gibt vielfältige Nutzungsszenarien für die Lehre: electures als Add-On Ergänzung der Präsenzveranstaltung Zeit- und Ortsunabhängigkeit Flexibilität für Studierende Hilfe bei Sprachbarrieren Eigenes Tempo electures für Online-Kurse Instruktionsphase erfolgt zum Großteil durch electures Tutorielle Betreuung und Übungsbetrieb auch online electures für Blended-Learning-Szenarien Best of Inverted Classroom 25

25 Weitere Nutzungsszenarien Aufzeichnung von Vorträgen von Studierenden Feedback, Peer Assessment Konferenzen, Workshops, Experten-Vorträge Marketing Demo-Kurse für Schüler und Schülerinnen Auch Vorträge von berühmten Persönlichkeiten Vielfältige Variationsmöglichkeiten: Produzent Dozent Student Externer Referent Inhalte Vorlesung Einzelner Vortrag Tutorial Konsument Student Dozent Schüler etc. 26

26 Zusammenfassung Vorlesungsaufzeichnungen sind als Methode etabliert. Aufzeichnungsmethoden der Produktion gleichen sich an. Fokus nun auf der Distribution und Nutzung electures bieten vielfältige didaktische Möglichkeiten und vielfältige Nutzungsszenarien Aufzeichnungen werden von den Studierenden akzeptiert und gefordert! Vorbereitung Aufzeichnung Nachbearbeitung Distribution Nutzung 27

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