IV. Fastenmeditation: Große Karte der Erlebniswelten

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1 IV. Fastenmeditation: Große Karte der Erlebniswelten Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich grüße ich Euch zur letzten Fastenmeditation mit unserem Thema Atlas der Erlebniswelten. Heute bekommen Sie die große Karte des Kontinentes der Erlebniswelten. (Bild aus: Atlas der Erlebniswelten Jean Klare (Autor), Louise van Swaaij (Autor), Ilja Maso (Autor), Saskia Sombeek (Autor) Verlag: Eichborn (2000) - ISBN-10: ISBN-13: ) Diese Karte hat so viele wichtige und interessante Orte, Regionen, Meere, Flüsse, Städte, usw. dass ich gleich vorab sagen muss: Ich greife nur das Wichtigste heraus. Die ganze Karte in einer Meditation betrachten und erschließen zu wollen, ist nicht möglich. Soll auch gar nicht möglich sein, denn ich würde mich freuen, wenn diese Karte uns zuhause auch noch ein bisschen anregen, aufregen, inspirieren und Freude machen würde. Die Fastenzeit, die Festhaltezeit an Gottes Heiligem Geist, dauert ja noch an Das bequeme an dieser Karte ist, man muss nicht laufen, fahren, klettern, um die Landschaften dieser Karte zu erreichen. Die Gebiete, Regionen, Orte, Städte, Flüsse und Meere liegen in uns! Wir brauchen die Karte nur in die Hand zu nehmen, ein Gebiet, ins Auge zu fassen, zu schauen, was da steht, und schon können wir unsere Gedanken laufen lassen, wir können in uns gehen und zu uns kommen. Denn unsere Innenwelt ist ein riesiges Gebiet, ein unendliches Land, das uns oft sehr unbekannt ist. Es soll Leute geben, die die Rhön besser kennen, als sich selbst, weil sie nur Wanderer in der Außenwelt sind, und nicht bewandert in ihrem Herzen, in ihrer Seele. Lasst uns also jetzt in uns gehen! >LIED: Vertraut den neuen Wegen

2 Das Erste, was mir auffällt, wenn ich die Karte im Ganzen einmal betrachte, ist, dass hier ein Zeitablauf, also eine zeitliche Bewegung, die normalerweise gar nicht gleichzeitig zu fassen ist, auf dem Kontinent der Erlebniswelten festgehalten wird. Ihr seht bestimmt die groß geschriebenen Worte der Jahreszeiten von links nach rechts, als würden sie den Kontinent in diese vier Jahreszeiten einteilen: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wir können diese Jahreszeiten in zwei Weisen sehen: Einmal als jährlich sich wiederholende Erfahrungen; zum anderen aber auch als ein Ausdruck für den Ablauf eines ganzen Lebens. Beides ist möglich. Die Karte sagt uns: Alle vier Jahreszeiten liegen hier immer gleichzeitig vor, auch wenn wir in unserer Außenwelt jeweils nur eine Jahreszeit nach der anderen erleben. Wenn Frühling ist, dann ist normalerweise nicht Sommer, nicht Herbst und nicht Winter. Und wenn Sommer ist, dann ist der Frühling nicht mehr da und Herbst und Winter sich noch nicht da, und so weiter. In unserer Karte der Erlebniswelt sind aber alle vier Jahreszeiten gleichzeitig da wie alles in der sichtbaren Welt auch gleichzeitig da ist: Land und Meer Täler und Berge, Wüsten und Wälder Frühling - so haben es hier unsere Kartographen gemalt und beschriftet - Frühling ist da, wo auch die große Hauptstadt WACHSTUM liegt, wo nicht Stillstand ist, sondern Lebensvermehrung. Die Region mit dem Namen Frühling fragt uns also: - Ist Dein Leben zum Stillstand gekommen, oder vermehrt es sich noch? - Wächst in Dir noch neues Leben heran? - Hat Dein Leben noch Wachstum? Gemeint ist damit natürlich nicht: Wirst Du an Zentimetern noch größer? Gemeint ist: - Wächst in Deinem Leben noch eine neue Erfahrung heran? - Siehst Du jeden neuen Tag als Wachstumsmöglichkeit für Neues in Deinem Leben? - Darf in dir noch eine neue Möglichkeit heranwachsen, oder ist da Wachstumsstillstand? - Stirbt alles Neue, alles Ungewohnte ab, was nicht ins angelernte Schema passt? - Kommt nichts Neues in Dein Leben hinein? Links von der Hauptstadt WACHSTUM sehen wir dicht beieinander die Städte Ausfuhr und Einfuhr. Diese Orte fragen: Was geben wir anderen von unserem Leben zum Leben? Was tragen wir zum Leben bei? Was nehmen wir Neues in unser Leben auf? Ich finde es schön, dass man da herum lesen kann: Lächeln, Lachen, Schweigen, Kuss, Treffen und den kleinen Fluss mit dem Namen Träne. Wir können viel geben: nicht etwas geben, sondern von uns. Dann sehe ich in der Region Frühling die Städte mit den Namen: Spiele, Phantasie, Musik, Blüte und Glaube. Ausfuhr und Einfuhr das ist Lebendigkeit. Das ist Wachstum. Das ist Frühling! Und selbst der Glaube ist hier nicht vergessen! Er schenkt die Vermittlung ewigen Lebens. Nehmen wir uns einfach einen Augenblick Zeit zum Schauen, was es alles in der Region Frühling gibt Welches Wort, welcher Orts-, Fluss- oder Bergname regt uns an, weist uns hin auf Einfuhr oder Ausfuhr von mehr Leben und mehr lebendig machenden Erfahrungen?

3 eine Zeit lang MUSIK CD Gebet: Guter Gott, Du gibst uns Menschen das Leben Deiner liebevollen Beziehung. Du schenkst uns inneres Wachstum durch Dein Wort: ICH BIN BEI EUCH Wir dürfen Deine Zusage in unser Leben einführen und sie durch gute Taten wieder ausführen in das Leben in unserer Welt hinein. Wir danken Dir, dass Du unser Leben zum Frühling Deines Lebens machst. Wir bitten Dich, lass uns mitwirken am Wachstum Deines Wortes ICH BIN BEI EUCH, welches Kraft und Zuversicht schenkt. Amen. Kommen wir nun zur Region Sommer. Der Sommer nimmt auf unserer Karte die größte Fläche ein. Sommer ist die Zeit des Schaffens, die Zeit der Schaffenskraft und Entfaltung. Wir sehen die größeren Städte Handlungen und Erfolg mit Wohlstand und Freude. Dazu gehören aber auch oberhalb davon die Städte Müssen, Stress, Abrackern und die Berge von Arbeit mit Dienst nach Vorschrift, Ausdauer und Lohnstreifen. Der Sommer hat also auch zwei Seiten. Unterhalb der Städte Erfolg und Freude finden wir die Regionen: Genuss, lange Sommerabende an der Küste das Meer des Überflusses sowie die Bucht der Zufriedenheit. Darüber sehen wir auch die Sperrzone der Einsamkeit, die Leere und den Ort Erschöpfung. Und mittendrin die Oase der Ruhe mit der Stadt Besinnung und Selbsterkenntnis. Zwei Gegenpole im Sommer des Lebens: Unten an der Bucht: Handlungen, Erfolg, Wohlstand, Freude aber auch Stress. Aber im Zentrum der Sommerregion und des Kontinentes insgesamt: Die Oase der Ruhe, Besinnung, Selbsterkenntnis mitten im trockeneren Sommerland. Fällt das auch in unserem Leben so krass auseinander, liegt das auch bei uns so weit auseinander?: - Arbeit und Besinnung? - Bekommen wir das noch zusammen? Fastenzeit will das bewirken. Meditationszeiten - wie jetzt - möchten das zusammenführen. Schon von Anfang an hat Gott das zusammengehalten. In der ersten biblischen Erzählung hören wir davon: LESUNG aus dem Buch Genesis: Gen 2, 1 4a So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge. Am Siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig, denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte. Der Sommer des Lebens - der starke Teil unseres Lebens - ist oft geschwächt, weil er Handlungen und Besinnung nicht zusammenhält. Fastenzeit ist die Zeit, in der wir an beiden Seiten festhalten, damit der Sommer des Lebens nicht zur Wüste wird. GEBET:

4 Guter Gott, der Sommer unseres Lebens ist niemals vorbei; auch nicht der Frühling. Es sei denn, wir unterwerfen uns der Zeit, dem Maß der Vergänglichkeit. Doch Du hast in uns das ewige Leben hineingelegt. In uns ist alles gegenwärtig: Wachsen und Sterben - Handeln und Besinnen - Arbeit und Ruhe Lass uns immer beides zusammenhalten. Denn Du willst nicht, dass wir gespalten leben. Du willst alles miteinander versöhnen, um das volle, das ganze Leben zu ermöglichen. Danke, guter Gott für Dein ewiges Leben mitten in unsrer vergänglichen Zeit. AMEN. LIED: GL 634, Nun kommt für mich der Höhepunkt dieser Karte der inneren Erlebniswelten: Direkt auf der Grenze zwischen Sommer und Herbst, wo einerseits der Gipfel des Lebens erreicht wird und andererseits der Abstieg, der Herbst des Lebens beginnt, finden wir die Hauptstadt von allem. Und sie heißt WANDEL! Sofort erinnert sie mich an das Zentrum unseres Glaubenslebens: die Hl. Wandlung - das Geheimnis des Glaubens: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und Deine Auferstehung preisen wir bis Du kommst in Herrlichkeit. Die Kartographen, die keine christliche Verkündigung mit dieser Landkarte des Innenlebens vorhatten, haben dennoch genau ins Zentrum unseres Glaubens getroffen. Leben Innenleben ist hauptsächlich WANDLUNG. Ohne Wandlung stirbt das Leben. Ohne Wandlung wäre hier jetzt Schluss-Ende-Aus. Denn nun kommt der Herbst des Lebens, und dann kommt der Winter. Während links oben noch das Meer der Möglichkeiten den Kontinent umspült und links unten das Meer des Überflusses liegt, so begegnen wir jetzt rechts unten dem Meer der Ruhe. WANDEL, die Hauptstadt des Kontinentes! Wandlung das Zentrum des christlichen Glaubens. Zentrum unserer Eucharistischen Feier. Die Wandlung gehörte auch zu Jesus. Evangelium nach Markus: Mk 9,2-10 In jener Zeit nahm Jesus den Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg Und er wurde vor ihren Augen verwandelt. Seine Kleider wurden strahlend weiß Da erschien Elja und mit ihm Mose. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Dann sahen sie auf einmal niemand mehr außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen,

5 verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sie. Dieses Wort beschäftigte sie, und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen. Von den Toten auferstehen das ist WANDLUNG Wandlung ins ewige Leben mit Gott aber auch schon Wandlung in der Zeit durch das Vertrauen in das ewige Leben mit Gott; das heißt: Wandlung durch das Vertrauen in das ewige Geliebt sein von Gott. Weil wir Vertrauen in die Auferstehung nach dem Tod haben, darum sind wir als gläubige Christen schon vor dem Tod auferstanden. Denn wer Gottes ewiger Liebe glaubt, lebt neu, lebt verwandelt. Darum liegt die Hauptstadt WANDLUNG auch auf der Grenze von Sommer und Herbst von Lebensfülle und Sterben. Herbst ist die Region des Reifens. Und reifen bedeutet: eingestellt sein auf die Hingabe. Reif ist die Frucht, so dass sie verzehrt werden kann. Reifen bedeutet: Loslassen können, um Leben zu geben. Und nicht mehr: an sich festhalten, um zu leben! Ob das auch zu unserem Innenleben gehört? Ein Kritisches Gedicht von Lothar Zenetti sagt zum Thema Wandlung: Frag hundert Katholiken, was das wichtigste ist in der Kirche. Sie werden antworten: Die Messe. Frag hundert Katholiken was das wichtigste in der Messe ist. Sie werden antworten: Die Wandlung. Sag hundert Katholiken dass das wichtigste in der Kirche die Wandlung ist. Sie werden empört sein: Nein, alles soll bleiben wie es ist! Ja, Wandlung ist nicht nicht nur die Heilige Wandlung in der Eucharistiefeier. Sie wird uns gereicht, damit wir wandlungsfähig bleiben. Die Vorstädte von WANDLUNG heißten auf der Sommerseite Evolution also Entwicklung Weiterentwicklung und auf der Herbstseite Revolution also Umwälzung der bisherigen Entwicklung. Wandlung geht immer durch das Kreuz. Der bisherige Weg wird durchkreuzt. Leben heißt plötzlich nicht mehr Lebenszunahme, sondern Lebenshingabe. Das ist die Hauptstadt der Christen das Jerusalem des Glaubens: Wandlung..., Wir wandeln uns zu Menschen der Lebenszunahme zu Menschen der Lebenshingabe. GEBET: Guter Gott, Wandlung geschieht durch Lebenshingabe. Das macht uns oft Angst. Zeige uns durch Jesu immer wieder neu was Lebenshingabe wirklich ist: dass Wandlung nicht Verlust bedeutet, sondern Reife und Lebensgewinn. Wir alle genießen die reifen Früchte. Mach uns reif für die jungen Menschen, die armen Menschen, die kranken Menschen, die Traurigen und Verzweifelten, die unsere Hingabe brauchen. Nimm uns die Angst, das Leben zu verlieren, wenn wir es zusammen mit Dir leben, verschenken und hingeben. Amen.

6 Als letzte Region begegnet und das Gebiet Winter. An seiner Küste oben finden wir die Flaute und darunter die Ebbe. Im Norden oben führt diese Winterregion zur Kälte, die wir beim letzten Mal betrachteten, und unten im Süden ist das rot eingegrenzte Wintergebiet, welches hier das unerforschte Gebiet heißt. Der Winter ist der starre, leblose, kalte Lebensteil. Aber gerade im so genannten unerforschten Gebiet - unten - heißen die Orte Herausforderung, große Überraschung, Punkt ohne Wiederkehr, Bis zum Äußersten. Interessant, dass es nur die Verbindung dahin über den Ort Zweifel nach Herausforderung gibt. Im toten Wintergebiet scheint die große Überraschung zu liegen. Darum heißt dieses Gebiet insgesamt Abenteuer. Ja, der Glaube an die Auferstehung aus dem Tod ist das große Abenteuer. Die Auferstehung bringt die große Überraschung. Das Abenteuer des Lebens, die große Überraschung liegt nicht im Frühling nicht im Sommer und auch nicht im Herbst, sondern erstaunlicher Weise im Winter. Das ist das Geheimnis des Glaubens: Deinen Tod o Herr, verkünden wir, und Deine Auferstehung priesen wir, bis Du kommst in Herrlichkeit. Und auch nur in dieser Region fliegt man von Hier nach Anderswo. Wir sind also unterwegs in ein Abenteuer. Wir gehen mit Glauben in alle Winterregionen: mit Glauben in unsere Verluste, mit Glauben in die Kalten Lebenszeiten, mit Glauben in den Tod. Mit Gottvertrauen durchwandern wir die Abgründe unserer Innenwelt. LIED: GL GEBET: Guter Gott, wir haben die unsichtbare Welt unseres Innenlebens betrachtet. Wir bitten Dich, lass uns niemals fertig werden mit den inneren Wegen unseres Lebens, damit wir wirklich zu uns selbst kommen, und das heißt: zu Dir in uns! Denn Du gehst alle Wege mit. Durch Dich sind alle Lebenswege gesegnet, besonders auch unsere Kreuzwege. Amen. VATER UNSER SEGEN LIED: Allen Betrachtern der Inneren Erlebniswelt wünschen wir viel Erkenntnis, Überraschung und Freude! Ferdinand Rauch als Pfarrer

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