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1 Rundbrief Q3 2012

2 Liebe Leser, liebe Geschäftsfreunde, liebe Kollegen! Liebe Geschäftsfreunde, unser Sommer war stark geprägt durch die laufenden Bohrarbeiten in Ismaning. Der schnelle Projektfortschritt hat uns angespornt aber auch in Atem gehalten. Aber auch sonst ist noch Einiges am Start in der Tiefen Geothermie... Viel Spass beim Lesen! Glück Auf! Achim Schubert

3 Stand der Arbeiten in Ismaning Nach Beendigung der Bohrarbeiten wurden Ende Juni 2012 an der Bohrung Ismaning Th1 Test- und Stimulationsarbeiten durchgeführt, die eine überdurchschnittlich gute hydraulische Anbindung an das Reservoir zeigten und die Produktivitätserwartungen deutlich übertroffen haben. Die beobachteten totalen Spülungsverluste im Malm traten wie erwartet in einer Zone innerhalb des Malm auf, die bereits in den neuen seismischen Profilen als faziell günstig und daher im von ERDWERK erstellten Reservoirmodell als potentiell hochfündiger Bereich ausgewiesen wurde. Die große Anzahl bereits niedergebrachter geothermischer Tiefbohrungen im Nordosten von München galt bis zur Umsetzung der ursprünglich als Förderbohrung geplanten ersten Bohrung als verhältnismäßig verlässliche Prognosegrundlage im Hinblick auf die zu erwartenden Temperaturen. Dennoch blieben die gemessenen Temperaturen im Rahmen der Testarbeiten an der Bohrung Ismaning Th1 deutlich unter den Erwartungen zurück, so dass frühzeitig die Nutzung der Bohrung Th1 als Injektionsbohrung feststand. Der Richtbohrpfad für die zweite Bohrung Ismaning Th2 musste daher kurzfristig komplett überarbeitet und auf ein temperaturoptimiertes Erschließungsziel in Richtung einer positiven Temperaturanomalie ausgerichtet werden. Dabei zeigte sich, dass das neue Ziel nur durch eine stark abgelenkte Bohrung (Extended Reach) in Richtung Westen angefahren werden kann. Die Herausforderung der neuen Bohrplanung bestand vor allem in der Umsetzung einer sehr frühen Ablenkung unter Beibehaltung eines hohen Neigungswinkels, um so die notwendige, sehr weite Ablenkstrecke bis zum Zielpunkt auf Top Malm zu erreichen. Die Bohrarbeiten an der Bohrung Th2 konnten ohne Zeitverzögerung Anfang Juli beginnen. Am 7. September wurden die Bohrarbeiten an der Bohrung Th2 bei einer Endteufe von 4.032,5m abgeschlossen. Dabei wurde ein sehr anspruchsvolles Bohrdesign mit einer horizontalen Ablenkstrecke von weit über m bei einer vertikalen Teufe von nur ca m erfolgreich und plangemäß umgesetzt. Der hier niedergebrachte

4 Bohrpfad fällt damit unter die Kategorie Extended Reach Drilling. Durch eine intensive bohrtechnische Begleitung und kontinuierliche Anpassung und Optimierung der Bohrungsparameter konnte die Netto-Bohrfortschrittszeit auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden. Auf Basis des Day-Rate-Bohrvertrags konnte dadurch erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden. Top-Drive bei der Arbeit in Ismaning Bohrplatz in Ismaning

5 Seismik & neue Dublette Th3/Th4 in Unterföhring Aufgrund der steigenden Wärmenachfrage plant die GEOVOL in Unterföhring seit geraumer Zeit eine Verdoppelung der geothermischen Leistung durch eine weitere Dublette innerhalb des Erlaubnisfeldes und vom bestehenden Bohrplatz aus. In Unterföhring entsteht damit die erste Doppeldublette Deutschlands, womit -wie bereits bei den seismischen Messungen im Jahr eine Vorreiterrolle bei der Nutzung des geothermischen Potentials zur Wärmeversorgung eingenommen wird. Die Vorerkundung und Bohrplanung basiert dabei auf dem sog. seismic-to-production workflow, in dessen Rahmen Anfang Juni 2012 im westlichen Bereich der Gemeinde Unterföhring weitere 2D-seismische Untersuchungen von der geophysikalischen Fachfirma DMT durchgeführt wurden. Es wurden zwei Nord-Süd- sowie ein Ost-West Profil gemessen, die sich auf insgesamt ca. 17 km erstreckten. Zusätzlich zu diesen Linien wurde ein virtuelles Profil anhand der zwei Nord-Süd Linien erzeugt. Zusammen mit den bereits bestehenden seismischen Profilen und Informationen aus den umliegenden Geothermiebohrungen wurde ein detailliertes Reservoirmodell entwickelt, um die optimalen Zielbereiche für die geplanten Erweiterungsbohrungen Th3 und Th4 festzulegen. Neben einer risikominimierten und fündigkeitsoptimierten Explorationsstrategie stehen bei der Planung die hydraulisch-thermischen Wechselwirkungen innerhalb des Erlaubnisfeldes und der Bezug zu benachbarten Geothermieprojekten im Vordergrund. Die ursprüngliche Idee, das Petrel-Eclipse-basierte Wärmeberbaumodell auch als Explorationsgrundlage für weitere Bohrungen heranzuziehen und den Weg eines modernen Reservoirmanagements einzuschlagen wird somit konsequent weiterverfolgt. (vgl. auch Geothermische Energie-Heft Nr. 72 unter Publikationen auf

6 Vorstellung unseres neuen Dokumentenmanagement-Systems Im Zuge der Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagements haben wir unser Dokumentmanagement auf die Software ELO Professional umgestellt. ELO ist ein System zur elektronischen Archivierung und Verwaltung von Dokumenten aller Art. Es verbessert den Informationsfluss, indem über intelligente Suchfunktionen auf jedes Dokument schnell zugegriffen werden kann. Dabei haben wir auch die Möglichkeit uns über einen Web-Client von praktisch jedem Ort jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Unterlagen zu verschaffen. Außerdem lassen sich mit sog. Workflows Prozesse zeitlich und im Ablauf genau kontrollieren und steuern. Das erleichtert nicht nur die Qualitätskontrolle, sondern auch die Abwicklung administrativer Vorgänge. Durch individuelle Zugriffsrechte können einzelne Dokumente oder auch ganze Ordner für bestimmte Benutzergruppen, etwa Kunden- Accounts, zugänglich gemacht werden. Nicht zuletzt geht es bei der Umstellung auch um die langfristige und rechtskonforme Sicherung unserer Daten, da die Dokumente in Dateiformaten gespeichert werden, die auch für die Bearbeitungsprogramme der Zukunft zugänglich ist. Durch all diese Erleichterungen verbessern wir nicht nur die Qualität unserer Arbeit, sondern können auch Zeit einsparen und somit noch flexibler und effizienter auf die Wünsche unserer Kunden eingehen. Abbildung: Screenshot aus dem ELO Professional

7 Bachelorarbeit über die CO2-Bilanzierung eines Geothermieprojektes Seit 2011 ist ERDWERK an einem Forschungsprojekt zur ökonomischen und ökologischen Effizienz tiefengeothermischer Anlagen in Süddeutschland (wir berichteten im Rundbrief 02) beteiligt. Olivia Terneki hat nun im Rahmen ihrer Bachelorarbeit die CO 2 -Bilanzierung eines ausgewählten und von ERDWERK betreuten tiefen Geothermieprojektes untersucht. Ziel der Arbeit war es, einen Überblick über die ausgestoßene Menge an dem klimarelevanten CO 2 zu erhalten, die während der Bohrungen entstehen und somit eine bessere Einschätzung der Umweltfreundlichkeit von tiefengeothermischen Anlagen zu ermöglichen. Vergleichbare Studien oder belastbare Informationen darüber lagen bei ERDWERK bisher nicht vor. Insofern ist das Ergebnis von einem Ausstoß von nur rund Tonnen CO 2 als sehr gering und insgesamt überraschend positiv für die Klimafreundlichkeit geothermischer Anlagen zu bewerten. Der Wert beinhaltet die Emissionen, die während der Phase der Bohrungsniederbringung und der Förderkomplettierung entstanden sind. Dabei wurde nicht nur der Energiebedarf für die Arbeiten vor Ort in Form von Strom und fossilen Energieträgern berücksichtigt, sondern auch der Energiebedarf für die Herstellung aller verwendeten Verbrauchsmaterialien. Bezieht man dieses Ergebnis auf die von der GtV veröffentlichten Zahlen zu den betrieblichen Emissionen unterschiedlicher Energiebereitstellungsmethoden, nachdem bei der Geothermie im Betrieb eine CO 2 -Einsparung von ca t/a im Vergleich zu Heizöl möglich ist [ ist dieser Wert für die Geothermie günstig: das bedeutet nämlich, dass die ökologische Amortisation (CO 2 -Aufwand der Produktion/ CO 2 -Einsparung im Betrieb) nur ca. 3,5 Monate dauert. Damit kann die Rolle der tiefen Geothermie als eine umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Energieträgern bestätigt werden.

8 Vorraussetzung für die Übertragbarkeit der Ergebnisse und die Einbeziehung in die Planung von weiteren Projekten ist, dass der Antrieb der Bohranlage elektrisch erfolgte. Hier ist nicht nur die insgesamt geringere Emission im Vergleich zu einem Dieselantrieb wichtig, sondern auch die Tatsache, dass die durch den Energiebedarf der Bohranlage entstandenen Emissionen bei einem Stromantrieb nicht lokal entstehen, wodurch die benachbarten Gebiete auch während der Arbeiten keine Beeinträchtigung durch Luftverschmutzung und Lärmbelästigung erfahren müssen. Abbildung: Anteil der einzelnen Prozesse an der Gesamtemission ERDWERK GmbH Bonner Platz 1, München Tel: , Fax:

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