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Günther Becke
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1 + Vermessung + Facility Management + Geoinformatik + Wertermittlung Dipl.-Ing. Kai Tamms Uhlemeyerstraße13 Hannover tamms@drecoll.de

2 Monitoring einer U-Bahn-Umsteigeanlage Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Kai Tamms Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Beratender Ingenieur Dipl.-Ing. Kai Tamms Uhlemeyerstraße13 Hannover

3 Inhaltsübersicht: 1. Ingenieurbüro 2. Projektbeschreibung 3. Rahmenbedingungen 4. Aufbau des Monitoring 5. Ergebnisse 6. Visualisierung der Ergebnisse Online 7. Ausblick Monitoring einer U-Bahn-Umsteigeanlage Inhaltsübersicht

4 1. Ingenieurbüro Gründung des Büros: 1.April 1896 Partnerschaftsgesellschaft (2009) 2 ÖbVI 8 Diplom - Ingenieure 15 Techniker 3 Fachwirt FM 2 sonstige Kräfte 1.Ingenieurbüro

5 Geoinformatik Webbasierende GIS-Lösungen (maponweb) Application Service Providing Wertermittlung Wertgutachten für bebaute u. unbebaute Grundstücke Partner in der Bewertungsgesellschaft Wert SüdWest Vermessung Ingenieurvermessung Katastervermessung Facility Management Consulting (FM-/CAFM-Einführung) Bestands(daten)erfassung FM-Dienstleistungen in Kooperation mit Partnern (FM-NETWORK, fm-connect.com) 1.Ingenieurbüro

unbebaute Grundstücke Partner in der Bewertungsgesellschaft Wert SüdWest Vermessung Ingenieurvermessung

6 2. Projektbeschreibung Monitoring einer U-Bahn-Umsteigeanlage? 2. Projektbeschreibung

7 U-Bahn-Umsteigeanlage: Kreuzungspunkt der U-Bahn-Linien A, B, C Fertigstellung: ca Anzahl der Obergeschosse: 12/13 Anzahl der Untergeschosse: 6 TG 2. Projektbeschreibung

1973 Anzahl der Obergeschosse: 12/13 Anzahl

8 Anlass für das Monitoring: Umbau / Neubau: Geplante Fertigstellung: 2011 Handelsfläche: m² Bürofläche: m² Investmentvolumen ca.: Mio. EURO 2. Projektbeschreibung

9 Bauabschnitte 2. Projektbeschreibung

10 Bauabschnitte 2. Projektbeschreibung

11 Bauabschnitte 2. Projektbeschreibung

12 Bauabschnitte 2. Projektbeschreibung

13 Bauabschnitte 2. Projektbeschreibung

14 3. Rahmenbedingungen Warum ein Monitoring? 3. Rahmenbedingungen

15 Probleme beim Bau: OK Straße ca. 56,20 m ü. NN Grundwasser ca. 50,30 m ü. NN 3. Rahmenbedingungen

16 Probleme beim Bau: -Einsinken -Auftrieb - Grundwasserdruck Abbruch des Turms Sand Bodenfeder : KN/m³ Tonstein 3. Rahmenbedingungen

17 4. Aufbau des Monitoring Übersichten 4. Aufbau des Monitoring

18 Übersicht Neubau U-Bahn B / C - Linie A- Linie 4. Aufbau des Monitoring

19 Anforderungen an das Monitoring Teil 1: Genauigkeit: < 0,5 mm 24 h Betrieb automatisierte Informationen der Beteiligten Zugriff für alle Stellen Grundwasser / Be- bzw. Entlastungen vertikale Verformung Gewähltes System: Schlauchwaage 4. Aufbau des Monitoring

20 Eingesetzter Schlauchwaagentyp Sensortyp PC 500/11 (Z Achse) Druckschlauchwaage Bauform ist universell einsetzbar geeignet für Bauwerks- oder Maschinenüberwachung in jedem Anwendungsbereich einsetzbar (robust) Messbereich: 100mm bis 600 mm vertikal hohe Genauigkeit [ +- 0,3 mm] 4. Aufbau des Monitoring

oder Maschinenüberwachung in jedem Anwendungsbereich einsetzbar (robust)

21 Systemskizze Schlauchwaage 4. Aufbau des Monitoring

22 Systemskizze Messdaten Kontrollzentrum Üstra (alle 5 sec) Bahnsteige (alle 300 sec) Rechenzentrum mit 3 Informationsstufen: Information Warnung Alarm 4. Aufbau des Monitoring

23 Standort der Schlauchwaagen unter den Bahnsteigen Versorgungstunnel B 1 - Linie 4. Aufbau des Monitoring

24 Versorgungstunnel unter den Bahnsteigen Vor- bzw. Nachteile der Montage im Versorgungstunnel kein Publikumsverkehr (Sabotage) kein Baubetrieb konstantes Klima eingeschränkt begehbar (ca. 1,2 m) starke Verschmutzung eingeschränkte Verknüpfungsmöglichkeiten 4. Aufbau des Monitoring

25 Versorgungstunnel unter den Bahnsteigen 1,2 m 4. Aufbau des Monitoring

26 Übersicht Schlauchwaagenpunkte 4. Aufbau des Monitoring

27 Übersicht Schlauchwaagenpunkte B-Linie 4. Aufbau des Monitoring

28 Übersicht Schlauchwaagenpunkte 4. Aufbau des Monitoring

29 Übersicht Schlauchwaagenpunkte A-Linie 4. Aufbau des Monitoring

30 Übersicht Schlauchwaagenpunkte A-Linie Temperaturfühler Schlauchwaage 4. Aufbau des Monitoring

31 Übersicht Schlauchwaagenpunkte A-Linie Differenzdrucktransmitter Ausgleichsbehälter Messflüssigkeit 4. Aufbau des Monitoring

32 Anforderungen an das Monitoring Teil 2: zweites System für X und Y Achse (+ Z - Achse) offline Betrieb regelmäßige Ablesungen Kontrolle bei auftretenden Z - Verformungen Überwachung an den nicht zugängl. Stellen Gewähltes System = analoge Rissmonitore 4. Aufbau des Monitoring

33 Rissmonitore Rissmonitore für die X - Richtung analoge Ablesung geeignet für Bauwerksüberwachung in jedem Anwendungsbereich einsetzbar (robust) Messbereich: 40mm in X - Richtung Genauigkeit [ca. +- 0,5 mm] 4. Aufbau des Monitoring

34 Rissmonitore Rissmonitore für die Y - Richtung analoge Ablesung geeignet für Bauwerksüberwachung in jedem Anwendungsbereich einsetzbar (robust) Messbereich: 110 mm in Y - Richtung Genauigkeit [ca. +- 0,5 mm] 4. Aufbau des Monitoring

35 Übersicht Rissmonitore an den Blockfugen 4. Aufbau des Monitoring

36 Eingebaute Rissmonitore 4. Aufbau des Monitoring

37 Übersicht Temperaturmesspunkte 4. Aufbau des Monitoring

38 5. Ergebnisse des Monitoring Schlauchwaagen 5. Ergebnisse des Monitoring

39 Ergebnisse Schlauchwaage: Linie B1 0,1 mm 5. Ergebnisse des Monitoring

40 Ergebnisse Schlauchwaage: Linie B2 0,1 mm 5. Ergebnisse des Monitoring

41 Ergebnisse Schlauchwaage: Linie A1 0,1 mm 5. Ergebnisse des Monitoring

42 Ergebnisse Schlauchwaage: Linie A2 0,1 mm 5. Ergebnisse des Monitoring

43 Ergebnisse Temperaturmessungen 1 C 5. Ergebnisse des Monitoring

44 Ergebnisse Schlauchwaage: 1 mm Linie B2 Linie B1 1 C Linie A2 Temperatur Linie A1 5. Ergebnisse des Monitoring

45 Ingenieurbüro Ergebnisse Schlauchwaage: wöchentlicher Bericht an Statiker Dipl.-Ing. Kai Tamms Allsat Open 2009: Monitoring U-Bahn 5. Ergebnisse des Monitoring

46 Ergebnisse Schlauchwaage: wöchentlicher Bericht an Statiker 5. Ergebnisse des Monitoring

47 6. Online Visualisierung WebVisu 6. Online - Visualisierung

48 Messwerte über WebVisu 5. Ergebnisse des Monitoring

49 Messwerte über WebVisu 5. Ergebnisse des Monitoring

50 7. Ausblick Online Verknüpfung der Schlauchwaagenlinien Erweiterung des Monitoring auf den Kern Block (CAK) 3-D Fussurometer in den Verkaufsbereichen Überwachung der Bodenplatte 6. Online - Visualisierung

51 Monitoring einer U-Bahn-Umsteigeanlage FRAGEN? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Kai Tamms Uhlemeyerstraße13 Hannover

52 Monitoring einer U-Bahn-Umsteigeanlage Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Kai Tamms Öffentlich best. Verm.-Ing. Beratender Ingenieur Dipl.-Ing. Kai Tamms Uhlemeyerstraße13 Hannover

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