Innungs-News. Offizielles Mitteilungsblatt der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innungs-News. Offizielles Mitteilungsblatt der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover"

Transkript

1 Innungs-News Offizielles Mitteilungsblatt der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover Ausgabe Nr. 2 06/2013 Schützenfest 2013 Seite 6 Seniorenfahrt 2013 Seite Landesverbandstagung Seite 10 11

2

3 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Innung! Es ist wieder so weit und wir haben Sommer; auch wenn wir im Augenblick nicht viel davon merken. Nur ganz langsam kommen die ersten Boten durch und wir wissen, die warme Jahreszeit ist angekommen. Und genau so ist es auch in unserem Innungsleben. Auch hier kommen die Boten für die schöne Jahreszeit durch! Es beginnt mit unserem Spargelessen, geht weiter über das Hannoveraner Schützenfest bis zu unseren Familien- und Seniorenfahrten. Und auch in diesem Jahr haben wir vom Innungsvorstand wieder unsere Kollegen und Freunde aus Niedersachsen und Bremen eingeladen, mit uns gemeinsam den Handwerkertag auf dem Schützenfest zu feiern. Und somit hoffen wir natürlich auch sehr auf eine rege Teilnahme unserer Mitglieder! Also gleich den 4. Juli ab 18 Uhr im Kalender eintragen. Dann gibt es auch noch die ernsten Themen, die immer wieder da sind. In diesem Jahr stehen Wahlen an, und überall wird über Nachwuchssorgen und wirtschaftliche Entwicklung gesprochen. Fangen wir doch auch bei diesen Themen bei uns selber an und gehen wie immer mit gutem Beispiel voran. Kommen Sie, kommt Ihr alle zu unserer eigenen Wahl in diesem Jahr und zeigt damit Ihr/Euer Interesse und Eure Verbindung mit der Innung. So können wir zeigen, dass wir noch für unsere Werte stehen und dass wir uns für unser Berufsbild, für unsere Kollegen und damit auch für unsere Region und Heimat. Und das ganz ohne die ständige Frage nach persönlichen Vorteilen oder Möglichkeiten, etwas von der Steuer absetzen zu können. Wir können durch unser Handeln und mit unserem Vorbild zeigen, welche Werte zählen und dass eine Gesellschaft nur stark ist, wenn sie zusammenhält, aber dabei niemals die Schwachen vergisst! Es ist auch unsere Verpflichtung zu helfen, wo Hilfe benötigt wird. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft mitgestalten, in der es etwas zählt, sich zu engagieren, in der Leistung und soziale Verantwortung sich lohnen und die nicht durch Neiddiskussionen oder falsche Steueransätze für Besserverdienende kaputt geredet wird. Unser Land und wir können etwas, aber leider haben wir oft die falschen Vertreter, die davon doch sehr weit entfernt sind! Wir vom Vorstand würden uns sehr freuen, wenn viele Kollegen und Freunde unserer Einladung folgen und wir gemeinsam schöne Stunden miteinander verbringen werden. Lasst uns gemeinsam die warme Jahreszeit beginnen und den heißen Herbst in Angriff nehmen! Sascha Kuni Seite 3

4 Namen und Nachrichten Geburtstage II. Quartal Juni Jahre Heinrich Schlimme passives Mitglied 25. Juni Jahre Peter Müller Werkstatt für Mechanik Fr. Kutschera & Co. Geburtstage III. Quartal Juli Jahre Dirk Brockmann passives Mitglied 09. Juli Jahre Tobias Willeke Gleue + Willeke Metallbau GmbH 17. Juli Jahre Dr. Herbert Rank passives Mitglied 26. Juli Jahre Herbert Elsner Karl Meyer GmbH Maschinen- und Apparatebau 04. August Jahre Wilhelm Menzel Wilhelm Menzel GmbH 10. August Jahre Karlheinz Fette passives Mitglied 27. August Jahre Raphael Kierey Raphael Kierey Metallgestaltung GmbH 28. August Jahre Heinz Puppe passives Mitglied 08. September Jahre Degenhard Pascheit Pascheit Edelstahl- Metall- und Gerätebau GmbH 16. September Jahre Ewald Jödecke passives Mitglied 19. September Jahre Egon Beckmann passives Mitglied 20. September Jahre Michael Krack Gerns Metallbau GmbH 2013 Innungsmitgliedschaften III. Quartal Jahre Jörg Rasmussen Kunst- und Bauschlosserei Jahre Fritz Saba passives Mitglied Meisterjubiläum III. Quartal Jahre Manfred Kölling passives Mitglied Betriebsjubiläen Juni Jahre Gödeke Metall- & Lasertechnik GmbH 01. Juli Jahre Eilhauer Maschinenbau GmbH Seite 4

5 Termine & Vorankündigungen Innungsveranstaltungen II. Quartal 2013 Juni Freitag, 14. Sonntag, 16. Juni 2013 Deutschland-Tour nach Leipzig wegen zu geringer Teilnehmerzahl leider abgesagt! Vorankündigung III. Quartal 2013 Juli Donnerstag, 4. Juli 2013 August/September Samstag, 24. August bis Sonntag, 1. September 2013 Dienstag, 10. September 2013 Dienstag, 17. September 2013, Uhr Samstag, 21. September 2013 Handwerkertag auf dem Schützenplatz (Treffpunkt Gildetor) IdeenExpo 2013 auf dem Hannoverschen Messegelände Azubi-Infoveranstaltung bei der AOK Innungsversammlung im Annastift Familienfahrt: Rallye durch die Hildesheimer Berge mit anschließendem Grillen und gemütlichem Beisammensein Vorankündigung IV. Quartal 2013 Freitag, 25. bis Samstag, 26. Oktober 2013 Samstag, 16. November 2013, Uhr Freitag, 6. Dezember 2013, Uhr Obermeistertagung des Landesverbandes Metall Niedersachsen/Bremen in Nienburg Hannoverscher Gildentag Vorweihnachtliche Senioren-Kaffeetafel in Kastens Hotel Luisenhof Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Namen und Nachrichten 4 Termine & Vorankündigungen 5 Ausbildungsverträge an die Handwerkskammer 6 Schützenfest 2013 Einladung zum Handwerkertag 6 Seniorenfahrt Spargel satt und kein Frühling in Sicht 8 Prüfung von elektrischen Anlagen und Betriebsmittel Landesverbandstagung Seite 5

6 Ausbildungsverträge an die Handwerkskammer Nachdem wir in der letzten Ausgabe der News darum gebeten hatten, zukünftig wieder alle Ausbildungsverträge an das Innungsbüro zu senden, gab es am 13. Mai einen Gesprächstermin zwischen Handwerkskammer und Innung. Dieses Gespräch hat ergeben, dass die Innung, seit die Handwerkskammer Hannover das Einschreibeverfahren übernommen hat, gemäß Datenschutzgesetz die Ausbildungsverträge nicht mehr annehmen darf. Die von uns benötigten, für die Prüfungen relevanten Daten, werden uns zukünftig von der Kammer übermittelt. Somit bitten wir Sie, sich mit den Ausbildungsverträgen nun doch direkt an die Handwerkskammer zu wenden das Online-Einschreibeverfahren wurde nach den ersten Startschwierigkeiten optimiert. Christine Ohl Schützenfest 2013 Einladung zum Handwerkertag Liebe Kolleginnen und Kollegen, am Donnerstag, den 4. Juli 2013, findet auf dem hannoverschen Schützenplatz der alljährliche Handwerkertag statt. Um Uhr treffen sich Bruchmeister, Fahnenträger und Innungen am Haupteingang Gildetor, um gemeinsam zur Festhalle Walter Marris zu marschieren. Wir haben für unsere Mitglieder Plätze reserviert und laden Sie und Euch herzlich zum Handwerkerabend ein. Die Rechnung für die Getränke übernimmt unsere Innung. Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Abend! Herzliche Grüße Ihr und Eurer Innungsvorstand Foto: Region Hannover Seite 6

7 Seniorenfahrt 2013 Am trafen sich die Teilnehmer um 9.00 Uhr am ZOB zur großen Heiderundfahrt. Aufgrund der Verkehrslage hatte der Bus der Fa. Beckmann- Reisen etwas Verspätung, was der Freude an dem Tag keinen Abbruch tat. Nachdem alle in den Bus gestiegen sind, begrüßten uns der Fahrer Herr Fey und Herr Eric Ostermeyer vom Vergnügungsausschuss und ab ging die Fahrt. Wir verließen Hannover, dann ging es über Celle, Hermannsburg zu einer Pause beim Wietzer Berg. Vom Parkplatz führt ein Weg zum Hermann-Löns-Gedenkstein. Er erinnert an den berühmten Heidedichter, der im September 1914 in seinem 49. Lebensjahr bei Reims gefallen ist. Der Dichter Löns hat die Heide geliebt und besungen. Das nächste Ziel war das Gasthaus Heidesee in Müden Örtze, wo uns das Mittagessen serviert wurde. Nach dem leiblichen Wohl folgte die Weiterfahrt über die Heideortschaften Bispingen, Behringen nach Oberhaverbeck. Dort erwarteten uns die großen offenen Pferdekutschen (Titelbild) und ab ging die Fahrt nach Wilsede. Nach einer kurzen Pause wieder zurück nach Oberhaverbeck, wo uns im romantischen Hof-Café von Bockelmann eine Kaffeetafel mit Kuchen erwartete. Die Spezialitäten dieses Cafés sind außer Buchweizentorte verschiedene Brote mit Hausmacherwurst. Herr Fey und auch die Kutschenführer erzählten Wissenswertes von der Lüneburger Heide. Die Ironie will es, dass die Heide, eine der schönsten Naturlandschaften Deutschlands, durch Raubbau an der Natur entstanden ist. Vor dem Eingriff der Menschen bestand die Gegend aus Buchen-, Eichen- u. Birkenwäldern. Als im Mittelalter die großen Lüneburger Salzvorkommen entdeckt wurden, war das Schicksal der Wälder besiegelt. Das Holz wurde gebraucht, um die Siedepfannen zu befeuern und Schiffe zu bauen. Es entstand eine öde, kahle Landschaft, in der sich das Heidekraut immer weiter auszubreiten begann. Das Heidekraut, dessen Wurzeln starke Humussäuren absondern, verschlechterte den ohnehin kargen Boden. Da das Heidekraut eine vorzügliche Bienenweide ist, betrieb jeder größere Bauernhof eine Imkerei. Auch die Heidschnucken, bekannt als genügsame Schafe, ernähren sich von den jungen Trieben des Heidekrauts und erhalten bzw. regenerieren dadurch die Heidelandschaft. Die Schnucken fressen aber auch Triebe von Strauchsämlingen, nur den spitznadeligen Wacholder mögen sie nicht. Deshalb bestimmt im Spätsommer der Kontrast von niedriger, rosafarbener Heide und dunkelgrünen Wacholderbüschen vielerorts das Bild der Lüneburger Heide. Ich hoffe, ich konnte es ein bisschen wiedergeben. Nachdem es doch später als gedacht wurde, erfolgte die Rückfahrt auf der Autobahn. Bevor der Ausflug gegen Uhr am ZOB endete, bedankten wir uns bei dem Fahrer für die gute Fahrt. Gleichzeitig gilt der auch der Dank an den Vergnügungsausschuss für die Ausarbeitung. Ingrid Diedrich Am Hermann-Löns-Denkmal Seite 7

8 Spargel satt und kein Frühling in Sicht Am 24. Mai (wohlgemerkt also deutlich nach dem Startschuss für die Freibadesaison) fand das alljährliche Spargelessen im Landhotel Behre statt. Etwa 50 Spargelliebhaber hatten den Weg nach Ahlten gefunden, um es sich bei königlichem Stangengemüse mit Schnitzeln, Schinken und Kartoffeln sowie dem einen oder anderen Getränk gut gehen zu lassen und den Austausch unter Innungskolleginnen und -kollegen zu genießen. Erstmals fragten wir uns, ob wir zur Begrüßung statt Sekt und Saft nicht doch besser Glühwein hätten anbieten sollen, denn die Eltern des kleinen Herbst hatten wohl die Durchsage überhört und ihren Sprössling einfach nicht aus dem Mai abgeholt. So blieb denn auch die Tür zum wunderschönen Garten des Landhotels geschlossen. Selbst die Freunde der Glimmstängel waren bei knapp 10 C schnell wieder zurück von ihren Frischluftexkursionen. Full House im Landhotel Behre Was bleibt zu sagen? Das reichhaltige Essen schmeckte hervorragend und wärmte die Gäste, die das Beste aus der Wettermisere machten, von innen und das ist doch das Wichtigste. Zu verbrennen hatten wir jedenfalls genug. Christine Ohl Seite 8

9 Prüfung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln Ein Beitrag der LotZe Arbeitssicherheit, Inhaber Lothar Zerull Industriemeister der Elektrotechnik Eine große Unsicherheit besteht bei Firmeninhabern, wenn es um die Frage geht was muss ich alles prüfen lassen, die Antwort ist in Europa einfach: Alles. Es ist jedoch die Frage mit welchem Aufwand. Bei der Prüfung der elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln bekommt die Verwirrung ihren Höhepunkt, deswegen kann ich dort aufklären, weil kürzlich ein Klärungsgespräch mit einem Fachkundigen der Berufsgenossenschaft Holz und Metall stattgefunden hat: Welche Prüfungen muss man durchführen lassen? Auch wenn nicht immer klar ist welches Objekt mit welcher Vorschrift und deren Intervallen geprüft werden muss, kann man jedoch sagen, dass alle elektrischen Komponenten geprüft werden müssen, da damit ein Personenschutz erreicht werden soll. Welche Intervalle gelten? Die Prüffristen sind so zu bemessen, dass entstehende Mängel, mit denen gerechnet werden muss, rechtzeitig festgestellt werden, dazu gibt es Empfehlungen mit Maximalintervallen. Es gibt Bereiche, die zum Beispiel mit Vibrationen belastet sind, dort kann man sich vorstellen, dass die Schraubverbindungen in einem Schaltschrank öfters überprüft werden sollten. Die Intervalle sind deswegen individuell festzulegen, siehe Tabelle unten. Prüfung durch den Sachversicherer, Klause 3602 Viele Unternehmer beruhigen sich, weil ein Ingenieur im Haus Stichprobenprüfungen nach Klausel 3602 des Verbandes der Sachversicherer (VdS Schadensverhütung) gemacht hat, diese Prüfung ersetzt nicht die vorgeschriebene Prüfung nach BGV A3 (DIN EN ), weil z.b. keine stromlose Isolationsprüfung durchgeführt wird. Objekte Normen Prüfintervall max. ortsveränderliche Geräte (Handgeräte) DIN VDE : Fertigung 1 Jahr Büro 2 Jahre Schweißgeräte (Sonderprüfung) DIN EN : jährlich ortsfeste Betriebsmittel (Maschinen) ortsveränderliche Anlagen (Baustellen/Montagestellen) ortsfeste Anlagen (Versorgungseinrichtung) Sonderprüfung Explosionsschutzbereich DIN EN : Berichtigung DIN EN BGI 608: DIN VDE : DIN VDE : DIN VDE : Jahre vor Inbetriebnahme Baustellenverteiler monatlich FI-Schalter: täglich 4 Jahre siehe Vorschrift Seite 9

10 45. Landesverbandstagung Delegierte der Innungen aus Niedersachsen und Bremen trafen sich vom Mai in Volpriehausen Zwischen Weserbergland und Harz, am Naturpark Solling, liegt Volpriehausen, ein Dorf, in dem man nicht unbedingt ein Hotel vermutet. Umso überraschter waren die rund 140 Tagungsgäste vom breit gefächerten Angebot des Landhotels am Rothenberg. Spätestens nach dem rustikalen Begrüßungsabend am offenen Feuer mit großem Schwenkgrill in der hoteleigenen Köhlerhütte dämmerte den letzten Skeptikern, dass der nicht wirklich zentral gelegene Veranstaltungsort etwas ganz Besonderes bieten würde. Unsere Innung war mit 10 Personen gut vertreten. Der Tagung vorgeschaltet war bereits die Fachgruppentagung Metallbau, Stahlbau/Schweißen mit Vortrag von Ingo Fischer, Rolf Fischer GmbH aus Bargstedt, der praxisnah und unter Einbindung der eigenen Erfahrungen über den Weg zur DIN EN 1090, zur Erlangung der Herstellerqualifikation nach DIN EN 1090 EXC2, referierte. Am Freitagmorgen bei der öffentlichen Mitgliederversammlung, zu der Präsident Jürgen Wolf (Landesverband Metall) Bürgermeister Torsten Bauer (Stadt Uslar) und Kreishandwerksmeister Hermann- Josef Hupe (KH Northeim-Einbeck) die Gäste herzlich begrüßten, wurde der eine oder andere nachdenklich: Diplom-Ökonom und Demografieberater Karl Lehne (Landesverband Metall) referierte zum Thema Die Zeit und wie manage ich diese? Diverse Teilnehmer genossen erfrischende Denkanstöße und nahmen sich fest vor, ihre Zeitplanung und vielleicht auch ihr gesamtes Lebenskonzept zu überdenken. Eine Ehrung gab es auch: Rolf Wilke, Obermeister der Innung der Metallhandwerke Northeim-Einbeck, erhielt für sein ehrenamtliches Engagement im Ausbildungswesen die Silberne Ehrennadel des Landesverbandes Metall Niedersachsen/ Bremen (s. Foto). Nachmittags ging es dann wahlweise zur Porzellanmanufaktur nach Fürstenberg, zur Betriebsbesichtigung in die ETT Verpackungstechnik GmbH in Fredelsloh oder nach Einbeck zur Stadtbesichtigung, in die Blaudruckerei und in die Einbecker Senfmühle. Beim rauschenden Festabend hatten die Gäste, nach dem exzellenten Essen, Gelegenheit die Kalorien beim Tanz gleich wieder loszuwerden. Die Band Fantasy heizte dem Saal zusammen mit der Geigerin Vialina ordentlich ein. Anzeige: Seite 10

11 Bei der Mitgliederversammlung am Samstag standen die Situation des Bundesverbandes Metall und damit verbunden auch die aktuelle wirtschaftliche Lage des Landesverbandes Metall Niedersachsen/ Bremen im Mittelpunkt. Der Diskussion um zukunftsorientierte Handlungsweisen zu Gunsten einer starken Handwerksorganisation folgte ein Bericht zum Projekt M-WiM Mehr Weiterbildung im Metallhandwerk von Frau Anja Katharina Grumann, die den Online- Weiterbildungsnavigator vorstellte und eine überarbeitete Website ankündigte (ausführliche Infos folgen nach Fertigstellung der Website). Am Samstagmittag ging es für die Gäste schließlich zurück nach Hause. Es bleiben Erinnerungen an eine gelungene Veranstaltung und an ein unvergessliches Tagungshotel, das dank perfekter Organisation und ungewöhnlicher Angebote keine Wünsche offen ließ. Christine Ohl Obermeister Rolf Wilke (2. v. r.) freute sich über die Auszeichnung Wir bedanken uns bei allen Sponsoren Feuerverzinkung Hannover GmbH & Co. KG Frankenring Langenhagen Tel.: 0511 / Fax: 0511 / P.H. Brauns GmbH & Co.KG Partner für Technik Grambartstr Hannover Tel.: 0511 / Fax: 0511 / ZAG Personaldienste Georgstraße Hannover Tel.: 0511 / Fax: / AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Hans-Böckler-Allee Hannover Telefon: 0511 / Telefax: 0511 / LotZe Arbeitssicherheit Schweriner Str Wunstorf Tel.: / Fax: / Ansprechpartner: Jürgen Stegen (Verkaufsleiter) (0511 / ) Ansprechpartner: ppa. Henry Heydemann BA henry.heydemann@phbrauns.de Ansprechpartner: Katrin Pentzlin Ansprechpartner: Frau Karin Haase Ansprechpartner: Lothar Zerull (Inhaber) Seite 117

12 Impressum Redaktion: Der Vorstand Erscheinungsweise: 4x jährlich Satz und Layout: Metavor Werbeagentur GmbH Druck: Metavor Werbeagentur GmbH Hinweis: Die Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Bei Zusendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zum Druck vorausgesetzt. Nachdruck nur mit Genehmigung der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover möglich. Information für Anzeigenkunden: Büro der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker Hannover Walderseestraße Hannover Tel / Fax / info@metallinnung-hannover.de

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Die 35. Frühjahrstagung und Jahreshauptversammlung des AfM vom 13. April bis 15. April 2012

Die 35. Frühjahrstagung und Jahreshauptversammlung des AfM vom 13. April bis 15. April 2012 Die 35. Frühjahrstagung und Jahreshauptversammlung des AfM vom 13. April bis 15. April 2012 Einladung: Liebe Mammillarienfreundinnen, Liebe Mammillarienfreunde, hiermit möchte ich Sie recht herzlich zur

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Leipzig am 16.12.15 Wir lernen die Christrose (lat. Helleborus) als saisonale Pflanze kennen. Die Betriebsbesichtigung einer Gärtnerei als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin :

Um in das Administrationsmenü zu gelangen ruft Ihr Eure Seite auf mit dem Zusatz?mod=admin : WebsoziCMS 2.8.9 Kurzanleitung Stand: 10.04.2008 Andreas Kesting Diese Kurzanleitung zum WebsoziCMS 2.8.9 beschränkt beschränkt sich auf die häufigsten Tätigkeiten beim Administrieren Eurer Homepage: -

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation DUALES ARBEITSSCHUTZSYSTEM - RECHTLICHE GRUNDLAGEN Aufgrund

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

Sicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3

Sicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Sicherheitsüberprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel gemäß BGV A3 Sicher, dank E-Check DURCH DAS DEMAG SERVICENETZ 03 Sicherheit liegt in der Verantwortung des Betreibers ANLAGEN REGELMÄßIG PRÜFEN

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Himbeere PR & Events. w w w. h i m b e e r e. a t

Himbeere PR & Events. w w w. h i m b e e r e. a t Himbeere PR & Events fruchtig, jung & kreativ! w w w. h i m b e e r e. a t office@himbeere.at 0650 / 505 20 30 www.himbeere.at Reiseziel Wien Die österreichische Bundeshauptstadt ist eines der schönsten

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr