9 Geschäftsprozeßadäquate Informationssystemadaption durch generische Strukturen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "9 Geschäftsprozeßadäquate Informationssystemadaption durch generische Strukturen"

Transkript

1 in: Vossen, G.; Becker, J. (Hrsg.), Geschäftsprozeßmodellierung und Workflow-Management, (Verlag International Thomson Publishing, ISBN ) Bonn-Albany 1996, S Geschäftsprozeßadäquate Informationssystemadaption durch generische Strukturen P. Loos Abstract Wandelnde Geschäftsprozesse erfordern von den unterstützenden Informationssystemen die Fähigkeit, sich flexibel an Änderungen anpassen zu können. Während dies bei Workflow- Managementsystemen durch ihre spezielle Architektur gewährleistet ist, sind operative Anwendungssysteme in der Regel verhältnismäßig starr in den unterstützten Abläufen. Der Beitrag beschreibt ein Konzept, das eine einfache Adaption von operativen Informationssystemen ermöglicht. Das Konzept basiert auf generischen Strukturen, die mit Geschäftsprozeßmodellen instantiiert werden. Dadurch wird erst bei der Installation das Informationsmodell des Anwendungssystems festgelegt. Das Prinzip der generischen Strukturen wird anhand statischer und dynamischer Aspekte von Prozeßstrukturen sowie am Beispiel konkreter Anwendungen beschrieben. 9.1 Einleitung Fließende Unternehmensstrukturen als Reaktion auf veränderte Marktbedingungen erfordern eine Anpassung der betrieblichen Geschäftsabläufe. Im Rahmen der Geschäftsprozeßmodellierung werden die bestehenden Abläufe erfaßt und neue, optimierte Sollabläufe gestaltet. Das Geschäftsprozeßmanagement hat die Aufgabe, diese verbesserten Abläufe mit Hilfe der Informationstechnik umzusetzen und die operative Ausführung zu steuern. Für die Durchführung werden unterschiedliche Informationssysteme eingesetzt. Workflow-Managementsysteme als neue Middleware können die Aufgabe der Koordination der einzelnen betrieblichen Funktionen im Sinne ganzheitlicher Prozesse übernehmen (vgl. [Jab95] und Kapitel 17-19). Sie bedienen sich dabei bestehender Applikationen für die Durchführung von einzelnen Funktionen oder von Teilprozessen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, nicht nur die Ablaufstrukturen der Workflow-Managementsysteme, sondern auch die der übrigen Informationssysteme flexibel an neue Anforderungen anzupassen. Während diese flexible Anpaßbarkeit bei Workflow-Managementsystemen durch ihre spezielle Architektur gegeben ist, können operative Informationssysteme meist nur im Rahmen der Konfigurierung adaptiert werden. Notwendig ist allerdings eine weitreichendere Anpaßbarkeit. So kann es z. B. erforderlich sein, neue, bisher nicht enthaltene Prozesse und Systemobjekte in ein Informationssystem einzufügen. Dabei muß der durch konventionelle Umprogrammierung entstehende Anwendungsstau vermieden werden. Auch Konzepte zur Entwicklung neuerer Informationssysteme aus existierenden Bausteinen sind häufig aus Zeit- und Kostengründen nicht möglich. Daher sollten Informationssysteme mit solchen Grundstrukturen ausgestattet sein, die eine Adaption ohne Umprogrammierung erlauben. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen bei der architektonischen Gestaltung von Anwendungssystemen die Ziele Flexibilität und Wiederverwendbarkeit Berücksichtigung finden. Unter Flexibilität soll hierbei die Fähigkeit verstanden werden, die Software an unterschiedliche Geschäftsprozesse anpassen zu können. Dies

2 gilt sowohl für die Änderung von bestehenden Abläufen im Rahmen von Business Process Reengineering als auch für die Erschließung neuer Anwendungsfelder bestehender Informationssysteme. Die Wiederverwendung von Software ergibt sich aus der Notwendigkeit, nicht für jede Problemstellung eine vollständig neue Systementwicklung und -implementierung vornehmen zu können. Hier hat sich Standardsoftware als eine Art der Wiederverwendung durchgesetzt. Da Standardsoftware für eine breite Kundengruppe entwickelt wird, ist hier die flexible Anpassung an die individuellen Kundenbedürfnisse besonders wichtig. Aber auch für kundenspezifische Software sollte bei der Entwicklung auf das Wiederverwendungspotential geachtet werden. Im folgenden Abschnitt werden kurz die Konzepte Komposition, Generierung, Konfigurierung und generische Strukturen [Loo95] als Lösungsansätze zur flexiblen Anpassung von Informationssystemen an sich ändernde Geschäftsprozesse vorgestellt. Die Konzeption der generischen Strukturen wird im Abschnitt 9.3 anhand eines Beispiels erläutert, wobei sowohl die statische als auch die dynamische Sicht berücksichtigt wird. Abschnitt 9.4 vergleicht anhand der Bewertungskriterien Mächtigkeit und Generalität die Konzeption der generischen Strukturen mit den übrigen Lösungsansätzen und beschreibt deren Einsatzmöglichkeiten und -hindernisse. Im anschließenden Abschnitt 9.5 wird am Beispiel zweier Anwendungsfälle gezeigt, wie die Konzeption der generischen Strukturen ansatzweise bereits in praktische Applikationen umgesetzt wurde. Im Ausblick wird auf offene systemtechnische und methodische Fragestellungen hingewiesen, wobei insbesondere die Notwendigkeit eines Vorgehensmodells im Sinne eines durchgängigen Geschäftsprozeßmanagements motiviert wird. 9.2 Lösungsansätze Die Wiederverwendung von Software ist seit geraumer Zeit Forschungsgegenstand der Informatik (ein Überblick wird gegeben in [BiP89]). Verschiedene Ansätze zur Wiederverwendung sowie zur Anpassung von Informationssystemen werden nachfolgend charakterisiert, um eine Einordnung generischer Strukturen zu ermöglichen Komposition von Bausteinen Bei den meisten Ansätzen steht die Wiederverwendung von Bausteinen im Vordergrund. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, für das Errichten einer speziellen Anwendung bzw. für die Anpassung einer bestehenden Anwendung den Programmcode neu zu kombinieren oder zu ändern, wofür detaillierte Programmierkenntnisse erforderlich sind. So unterscheidet Endres zwischen den Formen Programmadaptierung, Schablonentechnik und Bausteintechnik [End88]. Charakteristisches Merkmal dieser Formen stellt die Wiederverwendung von Implementierungsergebnissen dar. Anwendungsspezifische Bausteine zielen dagegen auch auf die Wiederverwendung von Designergebnissen. Dafür werden domänenspezifische Strukturen identifiziert [Lin92, Kue94] oder anwendungsbezogene Klassenbibliotheken und Frameworks [Hes93] bereitgestellt. Die Flexibilität resultiert bei der Bausteinwiederverwendung durch den wesentlich geringeren Aufwand gegenüber einer Neuentwicklung und damit einer schnelleren Reaktion auf Geschäftsprozeßänderungen. Man kann davon ausgehen, daß es heute kaum größere Softwareprojekte gibt, in denen nicht auf bereits existierende Bausteine zurückgegriffen wird. Stark unterschiedlich sind allerdings der Gegenstand und die zielgerichtete Planung der Wiederverwendung. 2

3 9.2.2 Generierung Bei der Generierung wird ein Softwaresystem nach bestimmten Regeln aus anwendungsspezifischen Vorgaben abgeleitet. Wie bei der Wiederverwendung von Bausteinen entsteht neuer Softwarecode. Im Gegensatz zur Bausteinwiederverwendung handelt es sich hierbei nicht um die Komposition bestehender, sondern um die Erzeugung neuer Strukturen [BiR89]. Die Generierung von Software ist für interaktive, datenintensive und algorithmenschwache Anwendungen mit nicht-komplexen Strukturen geeignet [Win93], was typisch ist für betriebliche Informationssysteme. Idealtypisch für die Generierung wäre eine automatische Überführung von Geschäftsprozeßmodellen und anderen fachlichen Informationsmodellen in lauffähige Informationssysteme. Dieser Weg wird zwar durch unterschiedliche Werkzeuge im Rahmen von I-CASE unterstützt, auf softwaretechnisches Knowhow in Form von Programmierung kann aber nicht verzichtet werden. Auch sind die Informationsmodelle formal meist nicht hinreichend präzise, da sie in der Regel als fachlicher Entwurf und nicht als DV-technische Spezifikation anzusehen sind Konfigurierung Die Konfigurierung zielt darauf ab, aus von der Software vorgegebenen Alternativen eine problemadäquate auszuwählen. Dabei werden Abläufe sowie Eigenschaften und Verhaltensweisen von Systemobjekten wie Datentabellen und Funktionen in beschränktem Umfang beeinflußt. Die Anpassung erfolgt über Parametereinstellungen, meist in Form manueller oder programmgeführter Eintragungen in Tabellen oder Konfigurationsdateien. Häufig werden hierfür auch Begriffe wie Parametrisierung oder Adaption verwendet [Haa92]. Bei Standardsoftwaresystemen, die von den Herstellern für einen anonymen Markt angeboten werden, ist die Konfigurierbarkeit das wohl meistgenutzte Hilfsmittel, um das System bei der Installation und Einführung an die für die konkrete Anwendung notwendige Funktionalität anzupassen. Die Konfigurierung ist bei großen Systemen eine langwierige und schwierige Aufgabe. Oft sind mehrere tausend Parameter anzupassen. Deshalb werden Methoden entwickelt, um die Parametereinstellungen mit Hilfe der im Rahmen der Unternehmensmodellierung festgelegten Funktionalität zu automatisieren [Pie93, SHW94, LoS95] Generische Strukturen Beim Einsatz generischer Strukturen ist das Anwendungssystem so aufzubauen, daß der Anwender neue, bisher nicht enthaltene Geschäftsprozesse und Systemobjekte in das Informationssystem einfügen kann. Das Informationssystem ist dafür mit Grundstrukturen auszustatten, die diese Adaptionen ohne Umprogrammierung zulassen. Damit ähnelt dieser Ansatz der Konfigurierung, da für eine spezifische Implementierung prinzipiell keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, sondern die Anpassungen während der Installation erfolgen. 9.3 Konzeption generischer Strukturen Die Konzeption von generischen Strukturen basiert auf dem Prinzip der Abstraktion. Wie bei der Generalisierung bzw. Spezialisierung der Datenmodellierung [SmS77] oder den Klassenhierarchien der Objektorientierung [Hes93] werden, ausgehend von speziellen Anwendungsfällen, allgemeine Strukturen abgeleitet. Allerdings werden nur die oberen Ebenen der Hierarchien durch den Entwickler auf Modellebene dargestellt und in der Implementierung als Strukturen materialisiert. Die 3

4 konkrete Ausgestaltung der speziellen Informationsstrukturen wird dagegen dem Anwender überlassen. Die Anforderungen sind während der Systeminstallation in die generischen Strukturen einzufügen, d. h. die generischen Strukturen sind mit den Anwendungsmodellen zu instantiieren. Die abzubildenden Geschäftsprozesse sind als Inhalt der generischen Strukturen in leicht modifizierbarer Form enthalten. Damit besitzen die Informationsstrukturen des Anwendungssystems Eigenschaften eines Metamodells. Während Metamodelle im allgemeinen zur Beschreibung von Unternehmensmodellierungsmethoden und -prozessen [z. B. AtT93, Jar92, Loo92, Sch92a] dienen, bilden sie in diesem Ansatz einen Teil des Anwendungssystems. Anhand eines Beispiels aus dem Fertigungsbereich soll die Anwendung generischer Strukturen für Geschäftsobjekte und -prozesse veranschaulicht werden. Als Geschäftsobjekte sollen Fertigungsaufträge verwaltet werden, die sich aus einzelnen Arbeitsgängen zusammensetzen. Ein Arbeitsgang ist immer eindeutig einem Fertigungsauftrag zugeordnet. Einem Arbeitsgang kann immer eine Maschine zugeordnet werden, auf der er ausgeführt wird. Ein Arbeitsgang selbst kann wiederum aus einzelnen Arbeitsschritten bestehen. Ein Arbeitsschritt wird eindeutig einem Arbeitsgang zugeordnet. Für die Bearbeitung von Arbeitsschritten werden unterschiedliche Werkzeuge benötigt. Fertigungsaufträge können in ein Netz eingebunden sein (FA-Netz), um den Fertigungsfluß über mehrere Stücklistenstufen verfolgen zu können. Mit der Verknüpfung von Arbeitsgängen über Beziehungen (AG-Bez) kann parallele Fertigung verschiedener Arbeitsgänge dargestellt werden. Arbeitsschritte eines Arbeitsganges sollen immer sequentiell bearbeitet werden und können mit Hilfe von Folgen (AS-Fol) gereiht werden. Die entsprechende spezielle Datenstruktur des logischen Modells der Geschäftsobjekte wird in Abbildung 9.1 gezeigt. In dem generischen Modell werden Tätigkeitsklassen abgebildet. Eine Klasse kann entsprechend dem Beispiel entweder ein Fertigungsauftrag, ein Arbeitsgang oder ein Arbeitsschritt sein. Einer Tätigkeitsklasse können Ressourcenklassen zugeordnet werden (RS-TK-Klasse), die für die Bearbeitung notwendig sind. Die Beziehungen der Tätigkeitsklassen untereinander können mit Hilfe der Tätigkeitsklassenhierarchie (TKlasse-Hier) dargestellt werden. Die Zulässigkeit der Verknüpfungen von Tätigkeiten der einzelnen Klassen untereinander wie Auftragsnetze, Arbeitsgangbeziehungen oder Schrittfolgen wird durch die Beziehungsklasse (TKlasse-Bez) ausgedrückt. Nachdem eine Möglichkeit zur Definition der Klassen gegeben ist, müssen noch Strukturen für die Ausprägungen, z. B. 'Fertigungsauftrag 15', 'Arbeitsgang X' oder 'Werkzeug W1', geschaffen werden. Dafür sind die Entity- und Beziehungstypen Ressource, Tätigkeit, Ressourcentätigkeitszuordung (RS-TK), Tätigkeitshierarchie (TK-Hier) und Tätigkeitsbeziehung (TK-Bez) vorgesehen. Über die Beziehungen Ressourcenklassenzuordnung (RKZ) und Tätigkeitsklassenzuordnung (TKZ) werden die Verbindungen zu den jeweiligen Klassen hergestellt. Um das oben genannte Beispiel darzustellen, müssen die Klassen instantiiert werden. So muß bsw. die Ressourcenklasse die beiden Ausprägungen 'Maschine' und 'Werkzeug' aufweisen. 4

5 Anwendungsspezifische Struktur Generische Struktur Maschine Werkzeug MA- AG WZ- AS 1,1 Tätigkeitsklasse Fertigungsauftrag FA- AG 1,1 AG- AS 1,1 FA- Netz AG- Bez AS- Fol Abb. 9.1: Generische Strukturen, statische Sicht Typen Ausprägungen Instanzen Ressourcenklasse: Werkzeug Maschine RKZ 0,1 Arbeitsgang Arbeitsschritt Ressourcenklasse 1,1 1,1 0,1 Tätigkeitsklasse: Fertigungsauftrag Arbeitsgang Arbeitsschritt Ressourcen-Tätigkeitsklasse: Maschine-Arbeitsgang, (Typ n:1) Werkzeug-Arbeitsschritt, (Typ n:n) Tätigkeitsklassenhierarchie: Fertigungsauftrag-Fertigungsauftrag Arbeitsgang-Arbeitsschritt RS-TK- Klasse TKlasse- Hier TKZ TK-Hier Tätigkeitsklassen-Beziehung: Fertigungsauftrag-Fertigungsauftrag, (Typ n:n) Arbeitsgang-Arbeitsgang, (Typ n:n) Arbeitsschritt-Arbeitsschritt, (Typ 1:1) RS- Ressource Tätigkeit TK TKlasse- Bez TK-Bez Zusätzlich sind in den Klassen die Kardinalitäten bezüglich der Instanzen der jeweiligen Klasse aufzunehmen. Darüber hinaus sind noch weitere Integritätsbedingungen zu beachten. So muß bsw. sichergestellt werden, daß nur solche Tätigkeiten über Anordnungsbeziehungen verbunden werden, bei denen die entsprechenden Tätigkeitsklassen bereits über die Anordnungsbeziehungsklasse verbunden sind, z. B. keine Tätigkeiten der Klasse Fertigungsauftrag und Arbeitsschritt. Solche Integritätsbedingungen können als Erweiterungen zu der ER-Methode abgebildet und in Datenbankbeschreibungen überführt werden [Jar92, Loo92, Win93]. Neben den statischen Systemstrukturen sind auch die dynamischen Strukturen der Geschäftsprozesse, die sich in den Funktionen und der Ablaufsteuerung dokumentieren, in einer generischen Form zu gestalten. Im Beispiel soll der Geschäftsprozeß 'Fertigungsauftragsbearbeitung' betrachtet werden. In Abbildung 9.2 ist der Prozeß stark vereinfacht in Form einer Ereignisgesteuerten Prozeßkette (vgl. Kapitel 2) dargestellt. Für den Prozeß sind die drei Funktionen Fertigungsauftragsterminierung, Fertigungsauftragsbelegungsplanung und Fertigungsauftragsverfügbarkeitsprüfung dargestellt, die von den Organisationseinheiten Arbeitsvorbereitung, Fertigungssteuerung und Lager durchgeführt werden. Der zeitliche Ablauf der Prozeßschritte und die Möglichkeit der Parallelbearbeitung sind durch die Kantenverknüpfung dargestellt. Der Geschäftsprozeß bearbeitet als Objekte Fertigungsaufträge, deren Aufbau durch die Instantiierung der generischen Strukturen festgelegt ist (z. B. Instanzen Fertigungsauftrag, Arbeitsgang und Arbeitsschritt im Entitytyp Tätigkeitsklasse). Aufgrund der generischen Strukturen der Objekte müssen auch die Verarbeitungsfunktionen in der Lage sein, diese Instanzen zu verarbeiten. Alle vom 5

6 System angebotenen Funktionen, die auf mögliche Instanzen der Tätigkeitsklasse (evtl. auch anderer Objektklassen) angewandt werden können, z. B. Terminierung, Belegungsplanung, Verfügbarkeitsprüfung, Verzugsermittlung, etc. (vgl. Abbildung 9.2), werden im generischen Modell im Entitytyp Grundfunktion verwaltet. Durch die Zuordnung zu der Tätigkeitsklasse (Beziehungstyp Funktion) kann festgelegt werden, welche dieser generischen Funktionen für welche Instanzen als anwendungsbezogene Funktionen möglich sein sollen. Geschäftsprozeß "Fertigungsauftragsbearbeitung" Generische Struktur Organisationseinheit Fertigungsauftrag ist eingetroffen OE-FK Fertigungsauftragsterminierung Arbeitsvorbereitung Funktion Tätigkeitsklasse Grundfunktion Fertigungsauftrag ist terminiert Vorgänger Nachfolger Fertigungssteuerung Fertigungsauftragsbelegungsplanung Fertigungsauftragsverfügbarkeitsplanung Lager Instanzen Ereignis Organisationseinheit: Arbeitsvorbereitung Fertigungssteuerung Lager Grundfunktion: Terminierung Belegungsplanung Verfügbarkeitsprüfung Funktion: Fertigungsauftragsterminierung Fertigungsauftragsbelegungsplanung Fertigungsauftragsverfügbarkeitsprüfung Organisationseinheit-Funktion: Arbeitsvorbereitung-FA-Terminierung Fertigungssteuerung-FA-Belegungsplanung Lager-FA-Verfügbarkeitsprüfung Vorgänger: FA-Terminierung-Fertigungsauftrag ist eingetroffen Nachfolger: FA-Terminierung-Fertigungsauftrag ist terminiert FA-Belegungsplanung-Fertigungsauftrag ist terminiert... FA-Verfügbarkeitsprüfung-Fertigungsauftrag ist terminiert Abb. 9.2: Generische Strukturen, Ablaufsteuerung Weiterhin müssen für den Geschäftsprozeß die Ablaufsteuerung und die durchführenden Organisationseinheiten festgelegt werden können. Für die Zuordnung zu den Organisationseinheiten wird neben dem Entitytyp Organisationseinheit der Beziehungstyp OE-FK eingeführt, der die Einheiten mit den anwendungsbezogenen Funktionen verbindet, z. B. die Arbeitsvorbereitung mit der Fertigungsauftragsterminierung. Der Ablauf der Funktionen im Geschäftsprozeß wird über den Entitytyp Ereignis und die Beziehungstypen Vorgänger und Nachfolger dargestellt. Die durch die Übernahme des Typs Ereignis etwas umständlich erscheinende Darstellung läßt auch die Verwendung einer Funktion (z. B. Fertigungsauftragsverzugsermittlung) in verschiedenen Geschäftsprozessen (z. B. Fertigungsauftragsterminierung und Fertigungsauftragsüberwachung) zu. Nicht eingegangen wird hier auf die Verknüpfungsoperatoren der Ereignisgesteuerten Prozeßkette, z. B. zur Unterscheidung von alternativen und parallelen Arbeitsfolgen. Damit bilden die generischen Strukturen gemeinsam mit den Instanzen den Sachverhalt der logischen Anwendungsmodelle ab. Die Anwendungslogik kann im Rahmen des Geschäftsprozeßmanagements leicht an die Bedürfnisse eines Unternehmens angepaßt werden. Sie bilden damit ein mächtiges Instrumentarium für das operative Change-Management von Geschäftsprozessen. Entfallen bsw. in einem Unternehmen die Arbeitsschritte, wodurch die Werkzeuge direkt den Arbeitsgängen 6

7 zugeordnet werden, kann das Anwendungsmodell durch Löschen bzw. Ändern von vier Ausprägungen der statischen Strukturen sowie der entsprechenden Ausprägungen der Ablaufsteuerung im generischen Modell erfolgen. Ebenso lassen sich neue Anforderungen einfügen, z. B. ein Geschäftsprozeß Projektbearbeitung mit Objekten wie Projektaufträgen, Aktivitäten, Arbeitsplätzen und Projektterminierung. 9.4 Kritische Würdigung Die Instantiierung generischer Strukturen soll in der von Biggerstaff/Richter aufgestellten Bewertung, die die konkurrierenden Ziele Mächtigkeit und Generalität darstellt [BiR89], eingeordnet werden (vgl. Abbildung 9.3). Generische Strukturen M ä c h t i g k e i t Generierung APPLICATION GENERATORS POLS Komposition CODE SKELETONS LIBRARIES OBJECT ORIENTED KNOWLEDGE BASES NATURAL LANGUAGE APPLICATIVE LANGUAGE DATA FLOW LANGUAGES OBJECT ORIENTED TRANSFORMATIONS VHILLS FORMAL METHODS HILLS ASSEMBLY Generalität in Anlehnung an: Biggerstaff/Richter Abb. 9.3: Charakterisierung der Flexibilitäts- und Wiederverwendungstechniken Sie kann als mächtiger als die Generierung und Bausteinwiederverwendung angesehen werden. Gleichzeitig weist sie eine geringere Generalität auf. Gegenüber der Konfigurierung hat sie eine höhere Generalität, da neue, nicht vom Entwickler vorgesehene Objekte eingefügt werden können. Dennoch ist sie nicht weniger mächtig als diese. In der Praxis sind die Übergänge zwischen dem Generieren, Konfigurieren und Instantiieren jedoch eher fließend. So können bsw. durch Konfiguration neue Objekte generiert oder durch Konfigurationsparameter die Instanzen einer Tabelle als Typen interpretiert werden. Trotz der aufgezeigten Vorteile generischer Strukturen sind auch kritische Anmerkungen anzufügen, die bei der Entwicklung betrieblicher Informationssysteme zu berücksichtigen sind. Die Verallgemeinerung von Funktionen zur Verarbeitung generischer Strukturen stellt sicherlich einen höheren Implementierungsaufwand dar, der eventuell nur bei einfachen algorithmischen Problemen gerechtfertigt ist. 7

8 Da das Anwendungssystem nur die generischen Strukturen kennt, müssen während der Laufzeit des Systems die Instanzen interpretiert werden. Damit wird eine zusätzliche Architekturebene in die Anwendungssysteme eingeführt. Während üblicherweise mindestens zwei Abstraktionsebenen unterschieden werden müssen, weisen Informationssysteme mit generischen Strukturen mindestens drei Ebenen auf (vgl. Abbildung 9.4). Das logische Anwendungsmodell ist teilweise in den generischen Strukturen auf der Ebene des Metamodells, teilweise als Instanz des generischen Modells auf der Ebene der Informationsmodelle definiert. Deshalb muß das Informationssystem die Instanzen der Metaebene zur Laufzeit interpretieren, um das logische Anwendungsmodell zu identifizieren. Diese zusätzliche Ebene wird folglich negative Auswirkungen auf die Performance nach sich ziehen. Systemtechnisch könnte man diesen Effekt durch einen Generierungs- oder Übersetzungsvorgang kompensieren, wobei die Instanzen als Strukturen materialisiert und eine Interpretation zur Laufzeit entfallen würde. Die Nutzung generischer Strukturen führt dazu, daß das Anwendungswissen nicht mehr im Informationssystem immanent verankert ist. Deshalb ist ein Vorgehensmodell zur Instantiierung der generischen Strukturen notwendig (vgl. 1 in Abbildung 9.4). Um der Gefahr zu begegnen, daß der Anwender die logischen Anwendungsmodelle bei der Installation selbst definieren muß, sollten Referenzmodelle in Form von Default-Instanzen vorhanden sein. Die instantiierten Strukturen müssen, ähnlich einem neu entwickelten System, Tests unterzogen werden, um festzustellen, ob das durch die Instantiierung implementierte logische Anwendungsmodell sowohl auf der Typebene (z. B. Instanzen des Typs TK-Klasse in Abbildung 9.4) als auch auf Ausprägungsebene (z. B. Instanzen des Typs TK in Abbildung 9.4) konsistent ist. Auch wenn die Instantiierung ohne Programmänderungen durchzuführen ist, kann sie, ebenso wie die Konfigurierung von Standardsoftware, aufgrund der Komplexität nur in geringem Umfang vom Anwender selbst durchgeführt werden. 8

9 Anwendungsspezifische Struktur Generische Struktur AC-class TK-Klasse TKZ Tätigkeit Metamodell 1 TKlasse- Hier 1 TK-Hier Informationsmodell Arbeitsgang Fertigungsauftrag FA-AG Fertigungsauftrag Arbeitsgang Fertigungsauftrag- Arbeitsgang Instanzenmodel Auftrag 51 Auftrag 63 AG X AG Y AG Z Auftrag 51 Auftrag 63 AG X AG Y AG Z Auftrag 51-AG X Auftrag 63-AG Y Auftrag 63-AG Z Abb. 9.4: Abstraktionsebenen der Modelle 9.5 Beispielanwendungen Die kurze Skizzierung zweier existierender Anwendungen, in denen Teile mit generischen Strukturen realisiert wurden, soll die prinzipielle Realisierbarkeit des Ansatzes verdeutlichen. Die in dem ESPRIT-Projekt CAPISCE entwickelte Software SPINE stellt Bausteine für die Produktionssteuerung in der Prozeßindustrie bereit [LoS94], die als Modul PP-PI in das Standardsystem R/3 eingehen. Diese müssen an Fremdsoftware, z. B. für die Prozeßsteuerung, angeschlossen werden. Die Verbindung zu der externen Software wird in Form von Nachrichten realisiert. Dafür können unterschiedliche Nachrichtentypen genutzt werden, z. B. Nachrichten, um eine Charge zu starten, um realisierte Istdaten der Charge anzufordern oder um Prozeßstörungen mitzuteilen. Die Nachrichtentypen sind nun nicht in einer festen Form implementiert, sondern als Instanzen in generischen Strukturen enthalten. Die generischen Strukturen bestehen u. a. aus den Objekttypen 'Empfänger', z. B. mit Instanzen wie interne Module, externe Module oder Benutzer 'Meldungsart' mit einer Kurzbeschreibung der Nachricht, 'Merkmal', die die betroffenen Attribute beschreibt (z. B. Chargennummer oder Status) und 'Prozeßvorgaben', die die entsprechenden Werte enthalten (z. B. '4711' oder 'gestoppt'). Dadurch ist sichergestellt, daß neue Nachrichtentypen, die im System enthaltene Informationen betreffen, ohne Programmänderungen über eine sogenannte Customizing-Funktion in das System integriert werden können. 9

10 Das zweite Beispiel beschreibt die interne Repräsentation der Unternehmensmodelle in dem Geschäftsprozeßmodellierungswerkzeug ARIS-Toolset [Sch94b]. Das Werkzeug basiert auf der Architektur integrierter Informationssysteme [Sch92a]. Die Unternehmensmodelle können nach unterschiedlichen Methoden wie Ereignisgesteuerte Prozeßketten, Entity-Relationship-Diagramme, Funktionsbäume, Organigramme, Object Models, Dynamic Models u. v. a. dargestellt werden. Ziel bei der Implementierung war es, das Toolset unabhängig von den einzelnen Methoden zu realisieren. Deshalb wurde das Repository auf Metaebene angelegt. So gibt es u. a. einen Objekttyp 'Objekttyp', der als Instanzen Einträge wie 'Entitytyp', 'Beziehungstyp', 'Funktionstyp' oder 'Ereignistyp' enthält. Sie dienen zur Beschreibung der angebotenen Methoden. In dem Objekttyp 'Objekte' werden von dem Anwender die Objekte der Unternehmensmodelle als Instanzen abgelegt, z. B. 'Kundenstamm', 'Lagerzuordnung', 'Auftragsbearbeitung' oder 'Auftrag abgeschlossen'. Der Vollständigkeit halber sei angefügt, daß die Abbildungsebene des Geschäftsprozeßmodellierungswerkzeuges eine Abstraktionsebene über der eines 'normalen' betrieblichen Informationssystems liegt, d. h. die Ausprägungsebene des Modellierungswerkzeuges stellt die Typebene eines betrieblichen Anwendungssystems dar. Somit ist die Metaebene des Modellierungswerkzeuges aus Sicht eines betrieblichen Anwendungssystems die Meta-Meta-Ebene. 9.6 Ausblick Es wurde gezeigt, daß generische Strukturen die Möglichkeit eröffnen, Informationssysteme flexibel an spezifische Anforderungen unterschiedlicher Unternehmen, die sich aus der aktuellen Gestaltung der Geschäftsprozesse ergeben, anzupassen. Dabei weisen sie gegenüber anderen Ansätzen einige Vorteile, aber auch gewisse Beschränkungen auf. Für die Erstellung von Informationssystemen mit generischen Strukturen müssen geeignete Entwicklungswerkzeuge bereitgestellt werden. Teilweise unterstützen die heute angebotenen Funktions- und Klassenbibliotheken die Entwicklung generischer Strukturen, z. B. Bibliotheken für die Gestaltung graphischer Benutzeroberflächen. Hierfür bieten insbesondere objektorientierte Entwicklungsumgebungen die notwendigen Konzepte. Auch Workflow-Managementsysteme stellen aufgrund ihrer Architektur eine Art generisches System zur Steuerung von Abläufen dar, die im Rahmen des Geschäftsprozeßmanagements mit konkreten Geschäftsprozessen instantiiert werden [SLA94]. Um das Konzept einer breiten Anwendung zugänglich zu machen, sind neben systemtechnischen Fragen wie der zweckmäßigen Kombination der verschiedenen Konzepte oder der Aufgabenteilung zwischen Build-time-System und Run-time-System auch methodische Fragen, z. B. bezüglich der Möglichkeit eines Ebenenkonzeptes generischer Strukturen oder der Bereitstellung generischer Referenzbausteine, zu klären. Das Erkennen und Aufdecken von Strukturanalogien in Informationsmodellen [Bec95] scheint hierzu ein vielversprechender Weg zu sein. Auch die Bereitstellung eines Vorgehensmodells zur Erzeugung einer spezifischen Anwendung im Sinne eines durchgängigen Geschäftsprozeßmanagements, d. h. wie man aus den Geschäftsprozeßmodellen und -objekten die Instantiierung der generischen Strukturen ableitet, ist aus Sicht des Anwenders von besonderer Bedeutung. Insbesondere sind dabei Migrationsstrategien zu berücksichtigen, die eine Anpassung der Strukturen bei in Betrieb befindlichen Systemen und ein Changemanagement ermöglichen. Literatur [AtT93] Atzeni P., Torlone R.: A metamodel approach for the management of multiple models and the translation of schemes. Information Systems 18 (1993),

11 [Bec95] Becker J.: Strukturanalogien in Informationsmodellen. In: [Koe95], [BiP89] Biggerstaff T. J., Perlis A. J. (Hrsg.): Software Reusability, Volume 1, Concepts and Models, Reading, MA: Addison-Wesley (1989). [BiR89] Biggerstaff T. J., Richter C.: Reusability Framework, Assessment, and Directions. In: [BiP89], [End88] Endres A.: Software-Wiederverwendung: Ziele, Wege und Erfahrungen. Informatik-Spektrum 11 (1988), [Haa92] [Hes93] [Jab95] [Jar92] [Koe95] [Kue94] [Lin92] Haaks D.: Anpaßbare Informationssysteme - Auf dem Weg zu aufgaben- und benutzerorientierter Systemgestaltung und Funktionalität. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie (1992). Heß H.: Wiederverwendung von Software - Framework für betriebliche Informationssysteme, Wiesbaden: Gabler-Verlag (1993). Jablonski S.: Workflow-Management-Systeme: Motvation, Modellierung, Architektur. Informatik- Spektrum 18 (1995), Jarke M.; Metamodellierung: Werkzeuge für das Engineering von Unternehmensprozessen, in: Hansmann K.-W., Scheer A.-W. (Hrsg.), Praxis und Theorie der Unternehmung, Wiesbaden: Gabler- Verlag (1992). König W. (Hrsg.): Wirtschaftinformtik '95. Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, Wirtschaftlichkeit, Heidelberg: Physica-Verlag (1995). Küffmann K.: Software-Wiederverwendung - Konzeption einer domänenorientierten Architektur, Braunschweig: Vieweg Veralg (1994). Lindtner P.: Domänenwissen in Methoden zur Analyse betrieblicher Informationssysteme, Disseration, Hochschule St. Gallen (1992). [Loo92] Loos P.: Datenstrukturierung in der Fertigung, München: R. Oldenbourg-Verlag [Loo95] Loos P.: Metainformationen - Generische Strukturen für Informationssysteme. EMISA Forum, 1 (1995), [LoS94] [LoS95] [Pie93] Loos P., Scheer A.-W.: CAPISCE - A System Architecture for Production Management in Process Industries. In: Proc. of the World Batch Forum 1994, Phoenix AZ (1994), Loos P., Scheer A.-W.: Vom Informationsmodell zum Anwendungssystem - Nutzenpotentiale für den effizienten Einsatz von Informationssystemen. In: [Koe95], Pietsch M.: PAREUS-RM - ein Tool zur Unterstützung der Konfiguration von PPS-Parametern im SAP- System R/2. Wirtschaftsinformatik 35 (1993), [Sch92a] Scheer A.-W.: Architektur integrierter Informationssysteme - Grundlagen der Unternehmensmodellierung, 2. Aufl., Berlin: Springer-Verlag (1992). [Sch94b] Scheer A.-W.: ARIS Toolset: A Software Product is Born. Information Systems 19 (1994), [SHW94] Scheer A.-W., Hoffmann W., Wein R.: Customizing von Standardsoftware mit Referenzmodellen. HMD Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik 31 (1994), [SLA94] [SmS77] [Win93] Scheer A.-W., Loos P., Allweyer Th., Klabunde St., Kraus M., Zimmermann V.: Modellbasiertes Geschäftsprozeßmanagement. m&c-management & Computer 2 (1994), Smith J. M., Smith D. C.: Database Abstractions: Aggregation and Generalization. ACM Transaction on Database Systems 2 (1977), Winter, R.: Generation of individual Software for Distributed, Hierarchical Production Management Systems, Arbeitspapier Nr 93-05, Universität Frankfurt, Institut für Wirtschaftsinformatik (1993). 11

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung

Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung Vorlesung vom 18.04.2005 - Einführung in die geschäftsprozessorientierte Unternehmensführung 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Björn Simon organisatorische Grundlagen der Veranstaltung (Hinweis auf obligatorische

Mehr

EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette

EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic e-mail: ztadic@hotmail.com Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement

Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement Abschlussklausur Geschäftsprozessmodellierung und Workflowmanagement (Wintersemester 2007/2008, Freitag, 08.02.2008, Leo18) Es können maximal 120 Punkte erreicht werden. 1 Punkt entspricht etwa einer Minute

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Softwareanforderungsanalyse

Softwareanforderungsanalyse Softwareanforderungsanalyse Evolution von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Evolution von Anforderungen Anforderungen

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2 EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise

Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise Gefahr droht!! Eine Frage der Sichtweise ARchitektur integrierter InformationsSysteme (ARIS) Sowohl Methode als auch Software zur Beschreibung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens mit allen wesentlichen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus

ITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus : Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Die Softwareentwicklungsphasen!

Die Softwareentwicklungsphasen! Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.

Mehr

Agile Unternehmen durch Business Rules

Agile Unternehmen durch Business Rules Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM

Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM Übung Modellierung: Im ersten Schritt werden die Informationsobjekte (Entitytypen) der Aufgabenstellung identifiziert. (Siehe Markierung im Text) Danach werden

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2011/2012 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Hochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit

Hochschule Ravensburg-Weingarten. Technik Wirtschaft Sozialwesen. Projektarbeit Hochschule Ravensburg-Weingarten Technik Wirtschaft Sozialwesen Projektarbeit Entwicklung eines Reitmoduls mit Reitstundenverwaltung für eine existierende Homepage eines Reitvereins vorgelegt von: Tobias

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation

Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun

Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun Das große Buch Photoshop CS3 & Lightroom Stefan Gross Pavel Kaplun DATA BECKER 7.1 Ebenenfüllmethoden Die Ebenenfüllmethoden erlauben Kombinationen mit Ebenen unter Einbeziehung verschiedener Verschmelzungsmethoden.

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Plugins. Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21

Plugins. Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21 Plugins Stefan Salich (sallo@gmx.de) Stand 2008-11-21 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung...3 0.1 Sinn und Zweck...3 0.2 Änderungsübersicht...3 0.3 Abkürzungsverzeichnis...3 1 Einfügen eines Plugins...4 1.1

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS

Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung) 3. Vorlesung 23.04.2007 Informationsmodelle Phasen der Softwareentwicklung:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I Informationssystem I Keine Definition [Stahlknecht, Hasenkamp (2002) und Mertens et al. (2000)] Ein System zur Beschaffung, Verarbeitung, Übertragung, Speicherung und/oder Bereitstellung von Informationen

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Programmieren Formulierung eines Algorithmus in einer Programmiersprache

Programmieren Formulierung eines Algorithmus in einer Programmiersprache Zum Titel der Vorlesung: Programmieren Formulierung eines in einer Programmiersprache Beschreibung einer Vorgehensweise, wie man zu jedem aus einer Klasse gleichartiger Probleme eine Lösung findet Beispiel:

Mehr

Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape

Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape Konfiguration des Mailtools Messenger in Netscape Wenn Netscape erstmalig auf einem Rechner (PC mit Windows) installiert wurde, dann startet Netscape bei der ersten Aktivierung den eigenen Profilemanager,

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel. Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de

Mehr

4..1 Übersicht und Verwendung Mit der PMW stellt die SAP seit Release 4.6 ein generisches Werkzeug zur Verfügung, welches mittel- und langfristig die über 60 formatspezifischen RFFO*-Reports ablösen wird.

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

PROTOS. Vorbereitende Arbeiten. Inhalt

PROTOS. Vorbereitende Arbeiten. Inhalt PROTOS Vorbereitende Arbeiten Inhalt Dieses Dokument beschreibt, welche Daten Sie vor Inbetriebnahme der Projekt-Ressourcenplanungslösung PROTOS definieren müssen. Autor: AL, MZ Datum: 20.01.2015 Dokument

Mehr

Anleitung für das Content Management System

Anleitung für das Content Management System Homepage der Pfarre Maria Treu Anleitung für das Content Management System Teil 6 Wochenspiegel und Begegnung Einleitung Die Veröffentlichung einer Begegnung oder eines Wochenspiegels erfolgt (so wie auch

Mehr

R&I-Fließbilder in PLANEDS

R&I-Fließbilder in PLANEDS in PLANEDS Planetenfeldstr. 97 D - 44379 Dortmund Fon: +49 (0) 231 555 783 0 Fax: +49 (0) 231 555 783 111 Mail: info@planets-software.de Web: www.planets-software.de Inhalt: 1 Motivation...3 2 Symbolbearbeitung...4

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die

Mehr

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr