Gesund und sicher arbeiten im Saarland. 1. Arbeitsschutzkonferenz Saar. 30. September 2015 Congresshalle Saarbrücken. Einladung

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1 Gesund und sicher arbeiten im Saarland 1. Arbeitsschutzkonferenz Saar 30. September 2015 Congresshalle Saarbrücken Einladung

2 Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für den unternehmerischen Erfolg. Viele Unternehmen haben dies erkannt und investieren vermehrt in den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sie stärken auf diese Weise die langfristige Arbeitsfähigkeit ihrer Beschäftigten und tragen damit ganz wesentlich zur Fachkräftesicherung bei. Zugleich ist der Stellenwert des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nicht zuletzt vor dem Hintergrund steigender volkswirtschaftlicher Kosten durch verminderte Erwerbsfähigkeit auch seitens des Gesetzgebers gestiegen. Die seit 2013 erforderliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist beispielhaft für diese Entwicklung - ein Trend, von dem die Beschäftigten profitieren, der aber mit steigenden Anforderungen an Dokumentationspflichten auf betrieblicher Ebene einhergeht. Welchen betriebswirtschaftlichen Nutzen haben Unternehmen, die vermehrt in gesunde und zukunftssichere Arbeitsplätze investieren? Und wie können insbesondere KMU aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen angesichts der steigenden Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz hierbei unterstützt werden? Diese Fragen stehen nun im Mittelpunkt der 1. Arbeitsschutzkonferenz Saar Gesund und sicher arbeiten im Saarland, zu der wir das Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz Saar Sie sehr herzlich einladen. Mit diesem Kongress wollen wir Ihnen zahlreiche Mehrwerte bieten: Es erwarten Sie interessante Vorträge namhafter Experten aus Wissenschaft und Praxis. In unseren praxisnahen Workshops können Sie neue Erkenntnisse gewinnen und Ihre Erfahrungen auf dem Feld des Arbeits- und Gesundheitsschutzes austauschen. Und schließlich können Sie sich auf dem Markt der Möglichkeiten über das breite Angebot überbetrieblicher Dienstleister informieren und wertvolle Kontakte knüpfen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

3 PROGRAMM Ab 9.00 Uhr Foyer Aussteller Markt der Möglichkeiten Überbetriebliche Dienstleister präsentieren ihr Leistungsangebot auf dem Feld des Arbeits- und Gesundheitsschutzes AOK Rheinland-Pfalz/Saarland B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH BKK ZF & Partner Friedrichshafen CBM Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbh Daniela Ferrer Gesundheit erleben ZEP-Saarbrücken, Zentrum für Ernährungsmedizin und Prävention Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH ErgoMotio, Praxis für Bewegung Gemeinnützige Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit mbh Gesundheitspark Saarpfalz GmbH GGW Homburg GMS Gesundheits-Marketing Schuh Institut für Angewandte Arbeitswissenschaft e. V. ifaa Lang Consult GmbH MEWA Textil-Service AG & Co. OHG Sivia Sergieva Coaching Oldrich Becker Arbeitsmedizin/ Arbeitssicherheit, Sicherheitstechnik und Umweltmanagement Theranetic Akademie GmbH saarland.innovation&standort e. V. (saar.is) WAZ-Werksarztzentrum Saar GmbH

4 PROGRAMM Uhr Saal West / Nordgroß Grußwort Reinhold Jost, Minister für Umwelt und Verbraucherschutz Uhr Saal West / Nordgroß Vorträge EU-Strategie Stellenwert des Arbeitsschutzes in Deutschland aus Sicht des Gesetzgebers Michael Koll, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Der Beitrag der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie Andrea Fergen, IG Metall, Ressort Arbeits- und Gesundheitsschutz Uhr Kaffeepause

5 PROGRAMM Uhr Saal West / Nordgroß Vorträge Wirtschaft 4.0 und Konsequenzen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Prof. Dr. Sascha Stowasser, Institut für Angewandte Arbeitswissenschaft e. V. ifaa Arbeitsplätze in KMU gesund und sicher gestalten - Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Dr. Sigrun Mantei, Leiterin der INQA-Geschäftsstelle, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Uhr Pressekonferenz

6 PROGRAMM Uhr Mittagspause und Markt der Möglichkeiten Uhr Saal West / Nordgroß Vortrag Von der Arbeitsfähigkeit zum Work Well-being Prof. Juhani Ilmarinen, Juhani Ilmarinen Consulting GmbH

7 PROGRAMM Uhr Workshops Wirtschaft 4.0 und Konsequenzen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Dr. Frank Lennings, Institut für Angewandte Arbeitswissenschaft e. V. ifaa Gefährdungsbeurteilung Psyche aber wie? Dipl.-Psych. Anna Borg, Gesellschaft für Consulting Business und Management GmbH (CBM) Arbeits- und Gesundheitsschutz - wie erreiche ich den Kopf? Prof. Dr. Cornelius König, Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie, Universität des Saarlandes Uhr Kaffeepause Uhr Präsentation der Workshop- Ergebnisse im Plenum

8 PROGRAMM Uhr Saal West / Nordgroß Podiumsdiskussion Gesunde und sichere Arbeitsplätze im Saarland: Was haben wir erreicht, was ist zu tun? Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Eugen Roth, Stv. Vorsitzender des DGB Rheinland-Pfalz/Saarland Dr. Franz Eckl, Mitglied der Geschäftsführung ThyssenKrupp Gerlach GmbH, Homburg Holger Kopp, Geschäftsführer Framaco Kopp GmbH Thomas Köhler, Landesdirektor des Landesverbandes Südwest der DGUV Thiemo Burgard, Leiter des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz Moderation: Karin Mayer, Saarländischer Rundfunk Uhr Imbiss und Get-Together Uhr Ende der Veranstaltung

9 STIMMEN ZUM KONGRESS Oswald Bubel, Präsident der Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e. V. - VSU Arbeits- und Gesundheitsschutz hat in den Betrieben einen hohen Stellenwert und wird erfolgreich umgesetzt: Seit Anfang der 90er Jahre wurde die Quote der Arbeitsunfälle halbiert und die Zahl der Beschäftigten, die aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig ausscheiden, ist um 40 Prozent zurückgegangen. Die Firmen wissen, dass ihre Erfolge auch das Betriebsklima und die Motivation verbessern. Gerne unterstützen wir die Unternehmen dabei, diese Erfolge fortzusetzen. Mit der Arbeitsschutzkonferenz machen wir auch öffentlich deutlich, dass wir diesen Weg im Konsens mit allen anderen Beteiligten engagiert weiter beschreiten. Thiemo Burgard, Leiter des Landesamtes für Umwelt- und Arbeitsschutz Erfolgreiche Unternehmen wissen, dass gesunde und sichere Arbeitsplätze ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sind. Im Rahmen unseres gesetzlichen Überwachungs- und Beratungsauftrages unterstützen wir daher insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen bei der gesundheitsgerechten Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen im Betrieb. Reinhold Jost, Minister für Umwelt und Verbraucherschutz Die schnellen Veränderungen in der Arbeitswelt sind nur mit vorbildlichem Arbeits- und Gesundheitsschutz nachhaltig zu bewältigen. Dazu braucht es gesunde, leistungsfähige und qualifizierte Fachkräfte. Damit wird die Arbeitsschutzorganisation zum wichtigen Standortfaktor. Thomas Köhler, Landesdirektor der DGUV Landesverband Südwest Wir sind davon überzeugt, dass diese erste Arbeitsschutzkonferenz alle Partner im Arbeitsschutz enger vernetzt. So trägt sie dazu bei, dass die Ressourcen noch effizienter eingesetzt werden und die Menschen im Saarland noch sicherer und gesünder arbeiten können. Hans Peter Kurtz, Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer des Saarlandes Gute Arbeit, hohe Produktivität sowie gutes Betriebsklima und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedingen sich gegenseitig. Notwendige Voraussetzung hierfür sind der Erhalt und die Förderung der Gesundheit der Beschäftigten unter Beachtung einer altersgerechten Arbeitsgestaltung.

10 STIMMEN ZUM KONGRESS Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Nur mit gesunden und motivierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern kann gute Arbeit geleistet werden. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mit alterns- und altersgerechten Arbeitsbedingungen können wir auch in Zeiten des demografischen Wandels dafür sorgen, dass das Können älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen erhalten bleibt. Eugen Roth, Stv. Vorsitzender des DGB Rheinland-Pfalz/Saarland Arbeitsschutz muss von der Sprechformel in Sonntagsreden zurück und vorne auf die Tagesordnung in Behörden, Verwaltungen und Institutionen. Einige wenige Leuchtturm -Betriebe im harten, privatwirtschaftlichen Konkurrenzkampf machen es vor. Konzepte und Ideen gibt es zu Hauf. Wir haben ein Umsetzungs- und kein Erkenntnisproblem. Mit der Arbeitsschutzkonferenz als ständige Institution wollen wir das Stadium des Schönredens verlassen. Es gilt: Worte begeistern, aber Taten reißen mit. Richard Weber, Präsident der IHK Saarland Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für unternehmerischen Erfolg. Viele Unternehmen haben dies erkannt und investieren vermehrt in den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sie stärken auf diese Weise die langfristige Jobfitness ihrer Beschäftigten - auch weil sie sich persönlich dem Wohl ihrer Mitarbeiter verpflichtet fühlen. Dieses Engagement ist für sie weder Pflicht noch Kalkül, sondern Ausdruck unternehmerischer Verantwortung. Die IHK wird die Saarwirtschaft hierbei weiterhin nach Kräften unterstützen. Bernd Wegner, Präsident der HWK des Saarlandes Im Zuge des demografischen Wandels stellt die Suche nach geeignetem Fachpersonal zunehmend eine Herausforderung für die Betriebe dar. Neben der Aus- und Weiterbildung junger Menschen ist auch die Arbeitskrafterhaltung der vorhandenen Mitarbeiter gefragt. Hier setzt die Reduzierung oder bestenfalls Vermeidung von Risiken durch präventive Maßnahmen, aber auch durch die Schaffung eines motivierenden, ergonomischen und gesunderhaltenden Arbeitsumfeldes ein, was in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen wird.

11 FAX-Anmeldung unter der Nummer: 0681/ Oder per an: über die IHK-Homepage oder über die App der IHK Saarland Uhr Markt der Möglichkeiten Uhr Grußwort Uhr Vorträge Uhr Vorträge EU-Strategie Stellenwert des Arbeitsschutzes in Deutschland aus Sicht des Gesetzgebers Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Der Beitrag der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie Wirtschaft 4.0 und Konsequenzen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsplätze in KMU gesund und zukunftssicher gestalten Uhr Pressekonferenz Uhr Mittagspause und Markt der Möglichkeiten Uhr Vortrag Uhr Workshops Von der Arbeitsfähigkeit zum Work Well-being Wirtschaft 4.0 und Konsequenzen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Gefährdungsbeurteilung Psyche aber wie? Arbeits- und Gesundheitsschutz - wie erreiche ich den Kopf? Uhr Präsentation der Workshop-Ergebnisse im Plenum Uhr Podiumsdiskussion Gesunde und sichere Arbeitsplätze im Saarland?! Uhr Imbiss und Get-Together Ja, das finde ich interessant. Ich nehme an der Veranstaltung Gesund und sicher arbeiten im Saarland 1. Arbeitsschutzkonferenz Saar am 30. September 2015 mit Personen teil. Titel, Vorname, Nachname Firma Telefon Bitte kreuzen Sie die für Sie interessanten Themen an! Ihre Teilnahme ist kostenfrei!

12 Kennen Sie schon das Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz Saar? Landesregierung, Wirtschafts- und Arbeitnehmerorganisationen haben im Juli 2014 das Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz Saar gegründet, um nachhaltig eine neue Qualität der Kooperation zwischen Behörden, Unternehmen und Unfallversicherungsträgern im Saarland zu verwirklichen. Die Partner haben sich darauf verständigt, durch gemeinsame Aktivitäten die Unternehmen dabei zu unterstützen, Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit zu verbessern dies stets verbunden mit dem Ziel, den Krankenstand zu senken, Fachkräfte zu binden und neue zu gewinnen und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Saarwirtschaft zu fördern. Die Bündnispartner bringen dazu ihre Kompetenzen für die Entwicklung passgenauer, modellhafter, branchenspezifischer und betrieblicher Lösungen und Strategien ein. Durch die Bündelung der Ressourcen im Rahmen eines gemeinsamen Verständnisses fördern sie unter Beteiligung betrieblicher Arbeitsschutzexperten und der Beschäftigten, die Effizienz der Maßnahmen und schaffen eine neue Vertrauensgrundlage im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ansprechpartner: Bündnis für Arbeits- und Gesundheitsschutz Saar c/o IHK Saarland Dr. Carsten Meier Geschäftsführer Franz-Josef-Röder-Straße Saarbrücken Telefon: (06 81) carsten.meier@saarland.ihk.de

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