Know-how für den Mittelstand. 5 Oktober 2011, 9,80 Euro Strategie Finanzierung Wachstum Unternehmer. Unternehmer. Edition. Edition

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1 Ausgaben 2012: - Sonderausgabe Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (NEU!, 30.1.) - Unternehmensnachfolge (3. Jg., 22.2.) mit Special Familienunternehmen & Stiftung (3. Jg.) - Mittelstandsfinanzierung (10. Jg., 18.4.) mit Special Steuern & Recht (3. Jg.) - Restrukturierung (5. Jg., 20.6.) - Private Equity/M&A (6. Jg., 29.8.) - Innovation & Wachstum (2. Jg., ) - Internationalisierung (6. Jg., 5.12.) Erfolgsstory Playmobil Innovationsoffensive NEU! Antje von Dewitz Geschäftsführerin Vaude Innovation & Wachstum Erfolgreich in die Zukunft Mediadaten 2012 Titelportrait 2 Themen & Termine 3 Erscheinungstermine im Überblick 4 Anzeigenpreisliste 5 Anzeigenformate 6 Technische Daten 7 Ansprechpartner/Cross Links 8 5 Oktober 2011, 9,80 Euro Strategie Finanzierung Wachstum : 5 Jahre

2 powered by edition 2012 erscheint die edition bereits im 6. Jahrgang. Unter dem Motto widmet sie sich mit inzwischen sechs Ausgaben zzgl. zweier Specials sowie einer Sonderausgabe fokussiert, umfassend und praxisorientiert je einem wichtigen Schwerpunktthema: Vom Generationswechsel ( Heraus - for de rung Unter neh mens nachfolge, 3. Jg.) über Finanzie rung mit privatem Betei li gungs kapital ( Private Equity/M&A, 6. Jg.) und Restruk tu rie rung (5. Jg.) bis hin zur Auslandsexpansion ( Inter - natio nalisierung, 6. Jg.). Neu ist 2012 die Sonderausgabe Haupt - stadt region Berlin-Brandenburg Ende Januar. Ergänzt wird das Spektrum durch die beiden Specials Familien unterneh men & Stiftung (3. Jg.) in Zusammenarbeit mit der Schwesterpublikation DIE STIFTUNG sowie Steuern & Recht (3. Jg.). Redaktionell be - leuch tet jede Ausgabe die wichtigsten Markttrends auf dem betreffenden Themengebiet, stellt die bedeutendsten Player vor und definiert die wesentlichen Begriffe und Zusammenhänge. Im Mittelpunkt steht der selbst, der in Gastkommentaren, Interviews, Fallstudien und Best-Practice-Bei spielen vielfach zu Wort kommt. Als feste Rubrik wird das Thema Vermögensanlage für etabliert. Alleinstellungsmerkmale der Unter neh meredition sind das Konzept der als Nach schlagewerke konzipierten Themenausgaben, das langjährige Finan - zierungswissen des Ver lages sowie der redaktionelle fokus (Erfahrungen von n für Unter neh mer ) April 2006, 14,80 Euro I/2006 SONDERAUSGABE Mittelstandsfinanzierung Jahrgang Innovation & Expansion Titelportrait 2 Zielgruppen/Verbreitung Schon durch ihren Namen bekennt sich die edition zur Kernzielgruppe Inhabern und Managern mittelständischer Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten sowie einer Umsatz - größe von 10 bis 500 Mio. Euro. Zu den Empfängern zählen u.a. rund inhabergeführte Unternehmen mit mehr als 20 Mio. Euro Jahresumsatz, darunter 900 der größten Familien unter - nehmen Deutschlands sowie alle börsennotierten Familien unter - neh men in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Kriterium: >25% in Organ-/Familienbesitz). Durch die Koope ra tion mit der Fachzeitung Produktion erhalten seit 2011 zusätzlich rund 7.000, Geschäftsführer und Vorstände aus dem produzierenden Gewerbe die edition. Daneben erfolgt die Distribution über Multiplikatoren wie verbände und -netzwerke, IHKs, Kreditinstitute (Raiffeisen-/Volksbanken, Spar - kassen, Förderbanken), Messen und Kon ferenzen (u.a. Präsenz bei vielen relevanten Mittel stands- und tagen). Über eine Zusammenarbeit mit Die Fami lien unternehmer ASU e.v. und deren korrespondierendem Verband der unter 40-Jährigen (Bundesverband Junger Unter nehmer, BJU) erhalten seit 2007 z.b. rund Eigen tümer- und Familienunternehmer ausgewählte Aus - gaben der edition. Auflagen 2012: (garantiert) bis Exemplare.* * Beispiel Mittelstandsfinanzierung 2011 (April 11): Hier lag die tatsächlich verbreitete Auflage der Publikation über Kooperationen mit Verbänden und Multiplikatoren wie ASU/BJU, Stiftung Familienunternehmen, Bundesvereinigung Liberaler Mittelstand, Veranstaltern von Messen und Konferenzen, Kreditinstituten und Beratern bei Exemplaren.

3 Sonderausgabe (30. 1.) Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (neu!) Ziel der Sonderausgabe ist es, einen Überblick über die aufstrebende landschaft der deutschen Hauptstadtregion zu schaffen. Daneben ist eine Präsenz in der Hauptstadt(region) inzwischen für viele Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet zum Muss geworden. In zeitlicher Nähe zur Eröffnung des Großflug hafens Berlin-Brandenburg zeichnet die Publikation ein umfassendes Bild von einer Region, die in den kommenden Jahren zum Inno vationsund Wachstumsmotor für den Mittelstand werden kann. Nr. 1/12 (22.2.): Herausforderung Unternehmensnachfolge (3.Jg.) Die Nachfolge stellt eine der drängendsten Heraus forderungen im deutschen Mittelstand dar. Gerade Familienunternehmen sind da - von betroffen, da bei ihnen Führung und Eigentum in einer Hand liegen. Wann ist eine familieninterne, wann eine externe Lösung am bes ten? Wie ist die Familie abzusichern, ohne das Firmenvermögen zu gefährden? Wichtige Fragen wie diese beantwortet die Ausgabe Herausforderung Unternehmens nach folge. Neben psychologischen Aspekten und erbschaftsteuerlichen Überlegungen stehen 2012 verstärkt Personalfragen und Interim Management im Fokus. Neu 2012: Gemeinsamer Versand mit der Sonderausgabe Familien unter - neh men & Stiftung (3. Jg.) des Magazins DIE STIFTUNG! Nr. 2/12 (18.4.): Mittelstandsfinanzierung 2012 das bewährte Nachschlagewerk (10. Jg.) Das bewährte Nachschlagewerk zur Mittelstandsfinanzierung ist mit mehr als 130 Seiten die umfassendste Ausgabe, Nukleus und Flaggschiff der edition. Nicht nur Basel III wirft seine 2011 powered by August 2011 Erfolgsstory Playmobil Oktober 2011, 9,80 Euro kommt es an Juni 2011, 9,80 Euro Februar 2011, 9,80 Euro Themen & Termine Schatten voraus, auch die Eurokrise und die negativen Konjunktur - aussichten werden die Kredit vergabe der Banken weiter einschränken. Das setzt immer mehr unter Druck, im Finan zie - rungs mix stärker auf Alternativen zu setzen. Den Familienunter - nehmer bei der Auswahl geeigneter Instrumente zu unterstützen, ist primäres Ziel der Ausgabe. Besondere Beachtung finden 2012 der boomende Markt für Unter nehmens anleihen sowie staatliche Förder mittel. Mit integriertem Special Steuern & Recht (3. Jg.)! Nr. 3/12 (20.6.): Restrukturierung 2012 (5. Jg.) Fortschreitende Globalisierung, die Finanzkrise im Euroraum und eine drohende Abkühlung der Weltwirtschaft setzen den deutschen Mittelstand immer stärker unter Druck. Deswegen rechnen Ex per ten mit einer Zunahme von Ertrags- und Liquiditätskrisen sowie einem steigenden Bedarf an Restrukturierungen. Die Ausgabe Restruk - turierung 2012 der edition beleuchtet das Beziehungs - geflecht der bei einer Sanierung involvierten Akteure und aktuelle Trends auf dem deutschen Restrukturierungsmarkt. Fachbeiträge erklären den richtigen Umgang mit einer Krisen situa tion und wie die Rückkehr auf den Wachstumspfad gelingen kann. Nr. 4/12 (29.8.): Private Equity/M&A 2012 Beteili gungs kapital und Unternehmens(ver)kauf (6. Jg.) Die bereits im 6. Jahrgang erscheinende Ausgabe Private Equity Beteiligungskapital aus sicht erfährt 2012 eine inhalt liche Ergänzung. Sie beleuchtet nicht nur die Vor- und Nachteile von Beteili gungs kapital als Finanzierungsquelle für den Mittelstand und Nachfolgelösungen, sondern beschreibt auch die Möglichkeiten durch Fusio nen und Übernahmen. Wann ist der Kauf oder Verkauf von Unter nehmen bzw. Unternehmensteilen 1 Strategie Finanzierung Wachstum Special Special Mezzanine Mezzanine Jahrgang Jahrgang Modelle und Anbieter im Überblick Dr. Volker Borkowski Vorstandsvorsitzender AVAG Holding AG Special Steuern & Recht Praxisleitfaden zur Mittelstandsfinanzierung Reform des Insolvenzrechts Einführung der E-Bilanz Due Diligence und Unter neh - mensbewertung Veränderte Geschäftsführerhaftung in Krisen situationen (MoMiG) Unternehmensnachfolge und Stiftung u.v.m. Strategie Finanzierung Wachstum Interview mit Horst Brandstätter Innovationsoffensive nach Insolvenz Im Gespräch mit Hannes Schimmel-Vogel, Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik Kooperation mit Forschungsinstituten Interview mit Prof. Hans-Jörg Bullinger, Fraunhofer Gesellschaft 2011 April 2011 Strategie Finanzierung Wachstum NEU! Antje von Dewitz Geschäftsführerin Vaude Innovation Innovation & & Wachstum Wachstum Erfolgreich in die Zukunft Von Private Equity lernen Klartext von Alfred Gutekunst, Rudolf Wöhrl AG Private Equity 2011 Private Equity 2011 Vom Verlag zum Bildungskonzern -Dynastien: Ernst Klett AG 5. Jahrgang Beteiligungskapital aus sicht KKR ermöglicht Wachstum Interview mit Dr. Hans-Peter Wild, Wild Flavors GmbH 5 Strategie Finanzierung Wachstum Te chnik und Wirtschaft für die deutsche Industr ie Mit Special Mezzanine Jaap Schalken Vorsitzender der Geschäftsführung Kamps GmbH Nach Übernahme- Krimi kehrt Ruhe ein -Dynastien: Schaeffler Technologies Auf die Umsetzung Interview mit Dr. Walter Bickel, Alvarez & Marsal Deutschland Nach Krise wieder zukunftsfähig Im Gespräch mit Dr. Andreas Plesske, William Prym Holding 4 Strategie Finanzierung Wachstum August 2011, 9,80 Euro Restrukturierung Restrukturierung Jahrgang Jahrgang Das Wachstum managen Mittelstandsfinanzierung 2011 Dr. Patrick Adenauer Präsident Die Familienunternehmer ASU e.v. Modelabel in Familienhand Interview mit Gerd Strehle, Strenesse AG 9. Jahrgang Das bewährte Nachschlagewerk Weltmarktführer mit Tiefgang -Dynastien: Andreas Stihl AG & Co. KG Kapitalmarkt und Familienunternehmen Stefan Heidbreder, Stiftung Familienunternehmen 3 Strategie Finanzierung Wachstum Mit 48 Seiten Special Steuern & Recht Nachfolge in 6. Generation Interview mit Annette Roeckl, Roeckl Handschuhe & Accessoires Herausforderung Herausforderung Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Vom Tennisprofi zum Printen-Prinz -Dynastien: Dr. Hermann Bühlbecker, Henry Lambertz GmbH & Co. KG Jahrgang Jahrgang Erfolgsfaktoren der Übergabe Studie von ZEW und IfM Mannheim 2 Strategie Finanzierung Wachstum April 2011, 14,80 Euro 3 Jochen Schweizer Gründer und Active Chairman Jochen Schweizer Gruppe Nina Hugendubel, geschäftsführende Gesellschafterin, H. Hugendubel GmbH & Co. KG

4 sinnvoll? Welche Vor teile liegen in einer tieferen Wert schöpfungs - kette durch vertikale Inte gration? Worauf ist bei einer Diversifi - zierungs strate gie zu achten? Fragen wie diese be ant wortet Aus - gabe 4/2012. Nr. 5/12 (17.10.): Innovation & Wachstum (2. Jg.) Wissen ist Deutschlands wichtigste Ressource. Nicht umsonst sind viele deutsche Mittelständler Hidden Champions globale Welt markt führer in technologischen Nischen. Allerdings sind Forschung und Entwicklung mit großen Risiken verbunden. Die Ausgabe zeigt, wie der Mittelstand Innovations fähigkeit lebt, Netzwerke und Hightech-Cluster nutzt, seine Finan zierung sichert sowie erfolgreich mit For schungsinstituten zu sammen - arbei tet. Weitere Themen: For schungs förderung, Produkt- und Themen & Termine Prozess inno va tionen, Umgang mit Fach kräfte mangel, Patent - schutz, Marketing- und Verkaufsstrategien u.v.m. Nr. 6/12 (5.12.): Internationalisierung 2013 Chancen in fremden Märkten (6. Jg.) Angesichts der drohenden Wirtschafts- und Finanzkrise dürfte das Gros der deutschen Mittelständler wieder anderen Herausfor de - r ungen eine höhere Priorität einräumen als der Expansion ins Aus - land. Das ist gefährlich: Wer sich dem Megatrend der Globali sierung entzieht, wird früher oder später untergehen, so Experten. Wer sich dagegen international gut aufstellt, wird zu den Gewinnern zählen. Absatzchancen und Einsparpotenzialen stehen aber auch Herausfor - derungen gegenüber: beim Schritt über die Grenzen zu unterstützen, ist Ziel der Ausgabe 6/ Erscheinungstermine 2012 im Überblick ET AS DU Sonderausgabe Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Herausforderung Unternehmensnachfolge (3.Jg.) (Mit Sonderausgabe Familienunternehmen & Stiftung des Magazins DIE STIFTUNG 3. Jg.) neu! Mittelstandsfinanzierung 2012 das bewährte Nachschlagewerk (10. Jg.) (Mit Special Steuern & Recht Jg.) Restrukturierung 2012 (5. Jg.) Private Equity/M&A 2012 Beteiligungskapital und Unternehmens(ver)kauf (6. Jg.) Innovation & Wachstum (2. Jg.) Internationalisierung 2013 Chancen in fremden Märkten (6. Jg.) ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss Änderungen vorbehalten. neu!

5 Preisliste Nr. 1 vom 1. November 2006 Anzeigen- Anschnitt Satzspiegel Preise formate (B x H) in mm (B x H) in mm s/w oder 3 mm Beschnittzugabe Euroskala 2/1 Seite 420 x 297 Auf Anfrage 5.200, Euro 1/1 Seite 210 x x , Euro 2/3 Seite hoch 140 x x , Euro 2/3 Seite quer 210 x x , Euro 1/2 Seite hoch 105 x x , Euro 1/2 Seite quer 210 x x , Euro 1/3 Seite hoch 70 x x , Euro 1/3 Seite quer 210 x x , Euro U2 210 x 297 Auf Anfrage 3.500, Euro U3 210 x 297 Auf Anfrage 3.350, Euro U4 210 x 297 Auf Anfrage 3.800, Euro Inselanzeige 80 x variabel 8, Euro/mm Mindestformat 80 x 50 mm Stellenanzeigen 30% Rabatt auf alle Formate Cover-Booklet (Format max. 90 x 128 mm) 4.900, Euro Layout und/oder Druck des Booklets auf Anfrage Weitere Formate und Sonderwerbeformen auf Anfrage Beilagen (Mindestauflage Exemplare) je Tausend (bis 25 Gramm) 250, Euro zzgl. Postgebühren (weitere Gewichte auf Anfrage) Onlinepreise (weitere Formate auf Anfrage) Format Grösse Preise 4 Wochen Preise 1 Woche Wallpaper 900, Euro 300, Euro Wide Skyscraper 160 x 600 Pixel 750, Euro 250, Euro Leaderboard Banner 728 x 90 Pixel 600, Euro 200, Euro Square Banner 250 x 250 Pixel 450, Euro 150, Euro Fullsize Banner 468 x 60 Pixel 450, Euro 150, Euro Anzeigenpreisliste Malstaffel Mengenstaffel ab 2 Anzeigen 3% ab 2 Seiten 5% ab 4 Anzeigen 5% ab 4 Seiten 10% ab 6 Anzeigen 8% ab 6 Seiten 13% ab 8 Anzeigen 10% ab 8 Seiten 15% Anmerkungen: Während die Malstaffel unabhängig vom Format der gebuchten Anzeigen zum Einsatz kommen kann, bezieht sich die Mengenstaffel auf den kumulierten Buchungsumfang (Maßgröße: 1/1 Seite). Grundsätzlich findet immer die für den Kunden günstigere Staffel Anwendung. Agentur-Vergütung: 15%; Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt. Sonderdrucke (4-seitig) von einzelnen redaktionellen Beiträgen: Exemplare Euro, Exemplare Euro, je weitere Exemplare à 200 Euro Weitere Sonderwerbeformen (z.b. Sonder beilagen, Tip- on-cards, Beihefter, Beikleber, Sammel anzeigen) auf Anfrage. Bei unserem Onlineangebot garantieren wir für das gebuchte Format und den vereinbarten Zeitraum Exklu sivität. 5

6 April 2011, 14,80 Euro Dr. Patrick Adenauer Präsident Die Familienunternehmer ASU e.v. Modelabel in Familienhand Interview mit Gerd Strehle, Strenesse AG 9. Jahrgang Das bewährte Nachschlagewerk Weltmarktführer mit Tiefgang -Dynastien: Andreas Stihl AG & Co. KG Kapitalmarkt und Familienunternehmen Stefan Heidbreder, Stiftung Familienunternehmen Anzeigenformate 6 Sonderformate auf Anfrage! 2/1 Seiten, AS 2/1 Seiten, SSP 1/1 Seite, AS 1/1 Seite, SSP Die Platzierung von Kleinanzeigen und Son derforma ten er folgt best mög lich. 2/3 Seite hoch, AS 2/3 Seite hoch, SSP 2/3 Seite quer, AS 2/3 Seite quer, SSP AS = Anschnitt SSP = Satzspiegel 1/2 Seite hoch, AS 1/2 Seite hoch, SSP 1/2 Seite quer, AS 1/2 Seite quer, SSP 2 Strategie Finanzierung Wachstum Mit 48 Seiten Special Steuern & Recht Mittelstandsfinanzierung /3 Seite hoch, AS 1/3 Seite hoch, SSP 1/3 Seite quer, AS 1/3 Seite quer, SSP Inselanzeige, SSP Cover-Booklet

7 32 Die Begeisterung für den Bergsport war 1974 der Anstoß für Albrecht von Dewitz, den Outdoor-Ausrüster Vaude zu grün - den. Heute steht seine Tochter Antje an der Spitze des Unternehmens, dessen Produktpalette von funktioneller Bekleidung für Berg- und Fahrradsport über Zelte und Rucksäcke bis hin zu Fahrradtaschen reicht. Ihre Vision: Vaude zum umweltfreundlichsten Outdoor-Ausrüster Europas zu machen. Im Interview spricht Dr. Antje von Dewitz über Nachhaltigkeit, Innovation und das Spannungsfeld zwischen ökologischen und idealistischen Zielen. edition: Frau von Dewitz, 1974 hat Ihr Vater, Albrecht von Dewitz, Vaude gegründet haben Sie die Geschäftsführung übernommen. Wann war für Sie klar, dass Sie das Unternehmen weiterführen möchten? von Dewitz: Für mich war es nicht von Anfang an klar, es war ein Findungsprozess. Ich bin ein idealistischer Mensch, mein Antrieb war es immer, positive Veränderungen zu bewirken und Verantwortung zu tragen. Deswegen habe ich während meines Kulturwirtschaft-Studiums in Passau zunächst Praktika bei NGOs gemacht und bin erst 1998 bei Vaude gelandet. Dort habe ich den Bereich Packs n Dr. Antje von Dewitz Bags aufgebaut, und dabei ist mir klar geworden, dass hier meine Heimat ist. Ich habe erkannt, dass ich als in viel bewegen und positiv verändern kann: bei edition: Das Thema Nachhaltigkeit spielt den Mitarbeitern, den Arbeitsbedingungen, den Produkten. für Sie eine wichtige Rolle. Welche Motivation steht dahinter? 2009 habe ich die Geschäftsführung von meinem Vater übernommen. Den Generationenwechsel haben wir durch von Dewitz: Unsere lange ökologische Vergangenheit ist einen Change Prozess begleitet und dabei besonders die kein Zufall. Die Grundmotivation liegt in der Branche. mittlere Führungsebene mit teamorientierten Strukturen Meine Mitarbeiter und ich sind Outdoorler, wir verbringen viel Freizeit in der Natur und wissen daher, was gestärkt. es zu bewahren gilt. In unseren Produkten verbinden wir Funktion und Ökologie und lassen das auch extern überprüfen. So haben wir bereits 1994 das Ecolog-Recycling- Zur Person: Dr. Antje von Dewitz Network gegründet damit ließ sich erstmals funktionelle Hightech-Kleidung rückstandslos recyclen. Das war Dr. Antje von Dewitz ist Managing Director der Vaude Sport GmbH & Co. KG. Das Unternehmen mit Sitz in Pionierarbeit und sehr aufwändig. Seit 2001 produziert Tettnang am Bodensee beschäftigt weltweit rund Vaude als erster Sportartikelhersteller nach dem strengen Bluesign-Standard, der maximale Schadstofffreiheit Mitarbeiter, davon ein Drittel in Deutschland. Vaude hat bisher zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. garantiert. Das ist der härteste ökologische Standard bei den Red Dot Award 2011 für Product Design, den LEA- Textilien, dabei wird die gesamte Lieferkette zertifiziert, Mittelstandspreis für soziale Verantwortung und ist vom Farbstoff, Garn über die Produktionsstätten bis hin nominiert für den deutschen Nachhaltigkeitspreis. zu den Maschinen und Prozessen haben wir dann in der Geschäftsleitung die Entscheidung getroffen, nicht edition Innovation & Wachstum nur in bestimmten Projekten auf Ökologie zu setzen, sondern das ganze Unternehmen daran auszurichten. Seitdem verstehen wir uns als nachhaltige Marke, und alle Unternehmensentscheidungen werden ökologisch, ökonomisch und sozial abgewogen. Wir ziehen das konsequent in allem was wir tun durch. Heute werden bereits 70% unserer Bekleidung ökologisch hergestellt wir arbeiten daran, das weiter auszubauen. Unser Ziel ist es, der ökologischste Outdoor-Ausstatter Europas zu werden. edition: Wie lassen sich ökonomische und idealistische Ziele miteinander vereinbaren? Foto: VAUDE, Attenberger Anzeige Technische Daten 7 Druck und Bindeverfahren: Bogenoffset, Klebebindung Druckunterlagen: Daten auf CD-Rom, FTP-Übermittlung oder . Lieferung direkt an den Verlag. druckdaten@goingpublic.de FTP-Server: Host: ftp://ftp.gp-media.de User: GP-Gast Passwort: Upload Datenbeschaffenheit: Post Script-Dateien Zugabe für Beschnitt: 3 mm an allen Seiten Farbseparierung vor Speicherung Raster: 70er Farbanzeigen: Euroskala Sonderfarben oder Farbtöne, die durch den Zu sam mendruck von Farben der ausschließlich verwendeten Euroskala nicht erreicht werden können, bedürfen besonderer Vereinbarung. Einzelheiten auf An frage. Geringe Tonwertabweichungen sind im To le ranz bereich des Offset-Druckverfahrens be gründet. Dateiformate: X3 PDF, EPS (vektorisiert) Weitere Formate auf Anfrage. im Gespräch Unser Ziel ist es, der ökologischste Outdoor-Ausstatter Europas zu werden Interview mit Dr. Antje von Dewitz, Managing Director, Vaude Sport GmbH & Co. KG im Gespräch Ansprechpartner: Robert Berger, Tel.: +49 (0) 89/ , Fax: -39, berger@goingpublic.de Andreas Potthoff, Leiter Herstellung, Tel.: +49 (0) 89/ ; Fax: potthoff@goingpublic.de Auftragsbedingung: Möglichst Bereitstellung eines farb - verbindlichen Proofs, mindes tens aber einer Kontroll vor - lage per Fax an den Verlag parallel zur Daten über mittlung!

8 Ansprechpartner/Cross Links 8 Anschrift GoingPublic Media AG, Hofmannstr. 7a, München Telefon: +49 (0) 89/ , Fax: +49 (0) 89/ info@goingpublic.de; Ansprechpartner Anzeigenabteilung: Lukas Neumayr (neumayr@goingpublic.de), Tel. +49 (0) 89/ , mobil: +49 (0) 176/ ), Claudia Kerszt (kerszt@goingpublic.de, Tel. -52) Business Development: Mathias Renz (renz@goingpublic.de, Tel. -23, mobil: +49 (0) 177/ ) Gesamtleitung Marketing & Sales: Markus Rieger, Vorstand (rieger@goingpublic.de, Tel. -0) Cross Links/Publikationen der GoingPublic Media AG Redaktion: Markus Hofelich, Chefredakteur (hofelich@goingpublic.de, Tel. -25) Produktion Geschäfts-/Zahlungsbedingungen Für die Abwicklung von Aufträgen gelten die Allgemeinen Geschäfts - bedingungen der GoingPublic Media AG. Zahlung innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum netto. Bei Zahlung innerhalb von 8 Tagen 2% Skonto. Seit Januar 2011 unterhält die edition eine umfangreiche Kooperation mit der Fachzeitung Produktion aus dem Verlag Moderne Industrie (SZ-Gruppe). Produktion erscheint als Zeitung für Wirtschaft und Technik ca. 45-mal jährlich und hat eine Stammauflage von über Exemplaren. Zu den Lesern gehören v.a. Geschäftsführer, Produktionsleiter und Führungs kräfte aus dem verarbeitenden Gewerbe.

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