Ein bisschen Werbung. Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe I. Morphologie. 'Morphologie' Was ist ein Wort? Was ist ein Wort?

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1 Ein bisschen Werbung Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe I Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2005 "Morphology is the conceptual centre of linguistics. This is not because it is the dominant subdiscipline, but because morphology is the study of word structure, and words are at the interface between phonology, syntax, and semantics. Words have phonological properties, they articulate together to form phrases and sentences, their form often reflects their syntactic function, and their parts are often composed of meaning ful smaller pieces. [...] For this reason, morphology is something all linguists have to know about. " (Spencer & Zwicky, 1998, 1) 'Morphologie' µορφη Gestalt, schöne Gestalt, von dem Zufälligen befreite echte Form = Idee geprägt von J.W. Goethe (1796) für die Struktur von lebenden Organismen von August Schleicher 1859 für Wortstruktur (Sprachtypologie) übernommen Morphologie beschäftigt sich mit dem Aufbau (Segmente und Struktur) von komplexen Wörtern Anforderungen an forder ung en an Part forder V ung N en N-Flex (((an forder) ung) en) der Theorie von komplexen Wörtern Produktivität Regeln vs. Analogie Schnittstellen zu Syntax, Semantik, Phonologie "Einigermaßen routinierte Schreiber benutzen mindestens Wörter." (Eisenberg 1998, 33) Duden-Redaktion "Die neuen Wörter von A bis Z Das Stuttgarter-Zeitung-Korpus enthält ca. 40 Millionen Wörter Das Wort zum Sonntag Wörter des Jahres 2001 (von der Gesellschaft für deutsche Sprache Anti-Terror-Krieg der 11. September Milzbrandattacke Schläfer Stammzellenimport Schlafmünzen Homo-Ehe Agrarwende Luderliga Riester-Rente simsen Und das ist (auch) gut so! 1

2 graphemisch Ein Wort ist das, was zwischen zwei Leerzeichen steht das,, steht. na gut, Leerzeichen oder definierte Menge von Satzzeichen eswarkriegesistkriegeswirdkriegseinwirsin dkriegsopferwirsindkriegsgegnerkriegistin derfremdekriegistzuhause Morphologiebuch morphology book anfangen fängt... an graphemisch graphemisches Wort wird in der Korpuslinguistik und in der Computerlinguistik meistens verwendet Probleme bei bei maschineller Übersetzung, semantischer Verarbeitung NB: Rechtschreibreform zu Getrennt- und Zusammenschreibung komplexer Verben: heilig sprechen, Rad fahren, Eis laufen etc.: gibt es jetzt plötzlich weniger verschiedene Wörter im Deutschen? phonologisch phonologische Hinweise: zwischen zwei Wörtern macht man beim Sprechen eine Pause/kann man eine Pause machen wirklich? setzt voraus, dass ein Konzept 'Wort' besteht Wortakzent Resyllabifizierung vs hier Ungarn NB: Vokalharmonie NB: Vokalharmonie (vereinfacht): Vokale in den Suffixen assimilieren nach bestimmten Kriterien mit Stammvokalen Türkisch, Finnisch, Ungarisch,... Türkisch (Lewis 2000, 14f): "(a) If the first vowel of a word is a back vowel, any subsequent vowel is also a back vowel; if the first is a front vowel, any subsequent vowel is also a front vowel. (b) If the first vowel is unrounded, so, too are subsequent vowels. (c) If the first vowel is rounded, subsequent vowels are either rounded and close or unrounded and open." Vokalharmonie gilt nur innerhalb eines Wortes phonologisch phonologisches Wort phonologische Kategorie (definiert für jeweils eine Sprache) stimmt nicht immer mit dem graphemischen Wort überein semantisch ein Wort ist die kleinste Einheit, die eine Bedeutung/ein Konzept/eine Idee beschreibt oder eine syntaktische/pragmatische Funktion hat wie definiert man Konzept? der amerikanische Präsident, der, nun, Tisch, Elephantenweibchen, Kuh, Rote Bete vs. Rotkohl minimale Bedeutung? 2

3 syntaktisch Ein Wort ist die kleinste Einheit, die nur als Ganzes im Satz verschoben werden kann. klipp und klar der deutsche Bundeskanzler Ein Wort ist die kleinste Einheit, die alleine als Satz vorkommen kann ein, der Haustür, spazierengehen syntaktisches Wort morphologisch Wörter sind die Einheiten, in denen Morphologie stattfindet Wörter sind solche grammatischen Einheiten, die nicht durch lexikalisches Material unterbrechbar sind. Wurzel 2000, 36 versichert verunsichert Rot- und Weißwein Alafuckingbama klipp und klar morphologisch Wörter sind solche flektierbaren grammatischen Einheiten, die über eine einheitliche Flexion verfügen. Wurzel 2000, 36 setzt Definition von Flexion voraus als Diagnostik nur begrenzt hilfreich kombiniert "A word may be defined as the union of a particular meaning with a particular complex of sounds capable of a particular grammatical employment" (Lyons 1968, 200) Unterscheidung von Satz? kombiniert "A word may be defined as the smallest union of a particular meaning with a particular complex of sounds capable of a particular grammatical employment" (Lyons 1968, 200, sinngemäß) Unterscheidung von kleineren Teilen wie -bar in lesbar, essbar, vorzeigbar oder -itis in gastritis, arthritis, bursitis? kognitiv ein Wort wird als ganzes im (mentalen) Lexikon gespeichert (Listem) was ist mit Kollokationen: Zähne putzen, starker Raucher,... Idiomen: ins Gras beißen, klipp und klar,... Zitaten: ich habe fertig, er oder ich,... Gedichten, Gebeten,... 3

4 Zwischenbilanz: es gibt unterschiedliche Kriterien für 'Wort' graphemisches Wort phonologisches Wort syntaktische Einheit semantische Einheit morphologisches Wort Listem der Begriff muss jedes Mal definiert werden! NB: Wörter zählen Wieviele Wörter hat folgender Text? uns werden Drei? Vorkommen Wie können wir unsere armen Kinder ernähren (Tokens) da wir für des uns Typs selbst nichts mehr haben?" "Weißt du Frau was, Mann, antwortete die Frau, "wir wollen Teuerung ins Vier Land Vorkommen kam, konnte er das tägliche Brot nicht mehr schaffen. (Tokens) Wie des er Typs sich nun abends im Bette seufzte er und einsprach zu seiner Frau: "Was soll aus 4

5 Wörter zählen Vorkommen (Tokens) und Typen (verschiedene Wörter) Unterscheidung zwischen Wortform und Lemma Wortform vs. Lemma Lemma/Lexem abstrakte Einheit: phonologische Form und Flexionsklasse KIND Wortform Kind, Kindes, Kinder, Kindern grammatisches Wort Kind NOM SG Kind AKK SG Referenzen di Sciullo, Anna Maria & Williams, Edwin (1987) On the Definition of Word. The MIT Press, Cambridge, MA Lyons, John (1968) Introduction to Theoretical Linguistics. Cambridge University Press, Cambridge Salmon, Paul (2000) The term morphology. In: Booij, Geert; Lehmann, Christian; Mugdan, Joachim (eds)(2000): Morphologie. Morphology. Ein internationales Handbuch zur Flexion und Wortbildung. An International Handbook on Inflection and Word-Formation. 1. Halbband/Volume 1. de Gruyter, Berlin, Wurzel, Wolfgang Ulrich (2000) In: Thieroff, Rolf; Tamrat, Matthias; Fuhrhop, Nanna; Teuber, Oliver (eds) Deutsche Grammatik in Theorie und Praxis. Niemeyer, Tübingen 5

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