Die gewandelte Rolle des CIO

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die gewandelte Rolle des CIO"

Transkript

1 Die gewandelte Rolle des CIO Dr. Edgar M. W. Kirchmann, MSc. Partner der SUP, Societät für Unternehmensplanung GmbH, Frankfurt/Main PRAXISDIALOG Abstract Weg von der klassischen Datenverarbeitung, hin zur effizienten Nutzung des Firmenwissens: Die Rolle des CIO muss neu definiert werden. Unternehmen, denen dies frühzeitig gelingt, haben deutliche Wettbewerbsvorteile. Mehr denn je ist der CIO einem komplexen Umfeld ausgesetzt. Aktuelle Zwänge führen zu einer strategischen Fokussierung auf Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig sollte IT aber nicht nur auf Anforderungen aus den Geschäftsbereichen warten, sondern selbst aktiv die Geschäftstätigkeit des Unternehmens durch innovative Lösungen unterstützen. Darin liegt die Herausforderung für den CIO. 1. Einführung Der Einfluss der Informationstechnologie (IT) hat in den vergangenen Jahrzehnten stetig zugenommen. Sämtliche Unternehmensbereiche sind heute von ihr durchdrungen. Dabei ermöglicht die IT stets neue, faszinierende Möglichkeiten: Einkauf: Komplexe Zuliefererdatenbanken gehören seit langem zum Arbeitsalltag des Einkäufers. Mehr und mehr greift er auch auf das Internet zurück, um über Beschaffungsportale weltweit Anfragen zu platzieren. Konstruktion: Global agierende Firmen versuchen, ein Engineering rund um die Uhr zu erreichen. Internet und zentraler Datenbestand bilden die Basis hierfür. Produktionssteuerung: Längst ist der Produktionsprozess ohne IT nicht mehr denkbar. Zu welchen Veränderungen die IT dabei geführt hat, lässt sich an der Qualifikation des Maschinenbedieners zeigen: Waren lange handwerkliche Fertigkeiten gefragt, muss er es heute verstehen, mit komplexen Maschinenprogrammen umzugehen. Service: Der Zwang zur Kostenreduktion zwingt Kunden, ihr Ersatzteillager für Maschinen möglichst klein zu halten. Dennoch fordern sie vom Hersteller höchste Verfügbarkeit der Maschine. Um beiden Zielen nachzukommen, setzen die Hersteller vermehrt auf Fernüberwachung und Ferndiagnose. Wichtige Maschinenparameter werden laufend an das Servicecenter des Herstellers gesendet. Das kann frühzeitig bei aufkommenden Gefahren intervenieren. Verkauf: Auch im Verkauf bietet die weltweite Vernetzung neue Chancen: Die IT ermöglicht erstmals einen hohen Grad an Individualität mit einer Massenreichweite. Mithilfe der IT lässt sich herausfinden, was die Bedürfnisse des Kunden sind, wo der Kunde hin will, wie die individuellen Umgebungsbedingungen des Kunden aussehen und welches Angebot genau zu diesem Kunden passt. Die Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen. Es wird jedoch bereits zweierlei deutlich: Erstens, es lassen sich durch IT neue Geschäftsimpulse in sämtlichen Bereichen erzielen. Die IT ist in den Unternehmen zu einem Erfolgsfaktor geworden, die das Wissen im Unternehmen immer effizienter zu nutzen weiß. Dies wird auch in Zukunft so sein die Anbieter von Hard- und Softwarelösungen werden durch neue, innovative Produkte dafür sorgen. Zweitens, mehr denn je ist ein IT-Manager gefragt, der nicht nur partikulär IT-Projekte verfolgt. Vielmehr muss er in der Lage sein, Geschäftsprozesse ganzheitlich zu verstehen. 1 Er muss verantwortlich entscheiden können, welche neuen, am Markt angebotenen IT-Lösungen für das Unternehmen sinnvoll sind und CIO IT-Manager Aufgaben JFB - Journal für Betriebswirtschaft 2/

2 Edgar M. W. Kirchmann wie ein unternehmensganzheitliches System geschaffen werden kann. Dieser neue IT-Manager wird angesichts der Globalisierung auch Chief Information Officer (CIO) genannt. Richtig verstanden, ist dies weit mehr als ein weiterer moderner Anglizismus. 2. Untersuchungsergebnisse Veränderungen in den Märkten und den Geschäftsprozessen führen zu erheblichen Investitionen in das Business Reengineering. Das renommierte Marktforschungsinstitut Gartner Group hat die weltweiten jährlichen Kosten für Reengineering auf rund 52 Milliarden Dollar geschätzt. Davon entfallen 40 Milliarden Dollar auf die Informationstechnologie. 2 Mit anderen Worten: Der CIO steht im Zentrum vieler, sehr kostenintensiver Veränderungen einer Unternehmensorganisation. Und absolut nehmen die IT-Kosten einen immer größer werdenden Anteil an den Gesamtkosten ein. 3 Welche Rolle kommt nun dem CIO angesichts dieser Entwicklung zu und worin unterscheidet er sich vom bekannten IT-Leiter? Die Rolle des CIO verschiebt sich von der technischen hin zur strategischen Seite. IT-Chefs neigen allerdings immer noch dazu, sich auf die Planung und Implementierung der spezifischen Informationstechnologien zu konzentrieren, statt sich der Entwicklung langfristiger Strategien zu widmen. Tatsächlich werden heute mehr als 50 Prozent der IT-Verantwortlichen durch Troubleshooting vom Engagement für eine weit reichende Planung abgehalten. Das verhältnismäßig eng definierte Feld der Funktionen muss erweitert werden, um dem von vielen Geschäftsleitungen als strategischer Faktor akzeptierten Wissensmanagement besser gerecht zu werden. 4 So hat die Gartner Group ermittelt, dass der Kostendruck weiterhin die größte Herausforderung für IT-Manager ist, während das strategische Wissensmanagement nur an zehnter Stelle rangiert. 5 Heute braucht man nicht mehr darüber zu diskutieren, dass die Geschäfte von immer mehr Unternehmen, letztlich sogar deren eigentlicher Geschäftszweck, ohne IT nicht mehr denkbar wären. Das wiederum bedeutet, dass die reine Fokussierung auf die Kostenseite nicht der allein bestimmende Faktor sein kann. Das kann, mehr noch: das muss sich auch die Unternehmensleitung ins Stammbuch schreiben (siehe Abbildung 1). 6 Abbildung 1: Konstant ist nur der Wandel 64 JFB 2/2004

3 Die gewandelte Rolle des CIO Hinzu kommt eine stärkere Einbindung des CIO in unternehmensrelevante Entscheidungen. Gegenwärtig sind die meisten CIOs noch nicht ausreichend in Bereichen der Unternehmenssteuerung und Beschlussfassung aktiv. Dies liegt zum Teil an der Einstellung und Qualifikation des CIO selbst, zum Teil wird er aber auch durch die oberste Führungsspitze von der traditionellen Managementebene isoliert. Die Funktion der IT verlagert sich zunehmend vom technischen Geschäft der Datenverarbeitung zur breit gefächerten Rolle des Informations- und Wissensmanagements. Entsprechend sind die Zeiten vorbei, als der CIO ausschließlich der Herr über Großrechner und PC im Unternehmen war. Er steht heute im Zentrum eines jeden Unternehmens und muss funktionsübergreifend tätig werden. Der CIO setzt die IT als Klammer zwischen den einzelnen Geschäftsprozessen ein. So ist die Rolle des CIO als IT-Organisator zwar notwendig, aber nicht ausreichend. Er muss gleichermaßen Business-Sparringspartner und Technologie-Trendscout für das Management sein, wie Staudt feststellt. 7 Als Sparringspartner unterstützt er die Zentralprozesse des Unternehmens und schafft darüber hinaus Mehrwerte mittels IT. Als Trendscout bringt er die Geschäftspotenziale neuer Technologien ins Unternehmen. Dies sind die Voraussetzungen für die interne Positionierung des CIO gegenüber seinen Kollegen. Ähnlich wurde bei der Siemens AG die Rolle des CIO neu definiert. 8 Sein Aufgabenfeld besteht danach aus drei Funktionen: Als Strategic Business Partner ist der CIO im Managementteam Ansprechpartner für strategische Fragen. Als Business Change Enabler ist er für Prozesse, Informationsinfrastruktur und Change Management zuständig. In der Rolle des Manager of IT Resources and Operations schließlich liegen IT-Governance, Portfolio Management, IT-Architektur und die Personalverantwortung für die IT-Mitarbeiter in seiner Hand. Auch die Prozessverantwortung, die vorher breit verteilt war, fällt bei der Siemens AG jetzt allein dem CIO zu. 9 Ein CIO muss in der Lage sein, Impulse an die operativen Geschäftsbereiche zu geben, welche Art von neuen Geschäftsmodellen aufgebaut werden können. Er sollte in der Lage sein, diese intensiv und kritisch mit den Bereichsverantwortlichen zu diskutieren und zu einer gemeinsamen Entscheidung zu finden. Nur wenn er sich dabei in die Rolle seines Kollegen versetzen kann, wird ihm dies gelingen. Es ist nicht mehr nur IT-technisches Wissen gefragt, obgleich der deutsche CIO noch vermehrt davon ausgeht. Nach einer Studie des CIO Executive Research Centers, bei der 340 CIOs in den USA, in England, Deutschland und Frankreich befragt wurden, sehen 67 Prozent der deutschen CIOs IT-Wissen für wichtig bis sehr wichtig an. Bei den amerikanischen Kollegen, wo der moderne Chief Information Officer wesentlich länger etabliert ist, liegt die entsprechende Zahl bei 38 Prozent. Sicherlich kommt hierbei zum Ausdruck, dass in Deutschland immer noch 74 Prozent der CIOs einen IT-technischen Hintergrund ihres Werdegangs haben. 10 Doch gute CIOs wissen, dass ihre Geschäftstätigkeit weniger durch Technik als vielmehr dadurch bestimmt ist, wie sie durch IT zum Schrittmacher, zum aktiven Ideenlieferanten im Unternehmen werden. CIOs sollten ihre Aufgabe darin sehen, neben den Rationalisierungsbemühungen mehr Geschäft zu generieren. Dies ist in der Regel zukunftsorientierter, als einseitig dem Kostendruck nachzulaufen. Es erfordert aber auch mehr Fähigkeiten und ein anderes Standing im Führungskreis. Letzteres muss sich der CIO selbst erarbeiten. Titel und hierarchische Einbindung sind hierfür nützlich, aber nicht zwingend hierfür erforderlich. 11 Um als CIO Erfolg zu haben, reichen Kenntnisse über IT-Prozesse alleine nicht mehr aus: Hinzu kommen müssen der strategische Weitblick und das Wissen über die Wertschöpfungskette im Unternehmen. Informationstechnologie ist ein Wertschöpfungsfaktor. Auch die Möglichkeiten des Internet gilt es für das eigene Unternehmen genau zu prüfen. Eine Umfrage ergab, dass das Netz der Netze für 80 Prozent der amerikanischen und immerhin für 75 Prozent der deutschen CIOs wichtig bis sehr wichtig in der Zukunft sein wird. 12 Trotz der Hochs und Tiefs am Markt, langfristig wird das Internet die Unternehmen stark beeinflussen. Kunden und Lieferanten wollen in die IT ihres Herstellers eingebunden werden. Supply Chain Management (SCM) 13 und Customer Relationship Management (CRM) 14 sind hier nur zwei Trends. Das bedeutet nicht, dass sich damit der Aufwand für die IT-Abteilung reduziert. Im Gegenteil: Besagte Trends, Internet-Kommunika- JFB 2/

4 Edgar M. W. Kirchmann tion, das Thema E-Business allgemein, sind im Vorstand, im Vertrieb und im Marketing längst salonfähig geworden. Oft gehen von dort sogar Initiativen zur Änderung der IT-Strategie aus. Geschäfts- und IT-Strategie sind somit enger miteinander zu verzahnen. Was jedoch hiergegen spricht, ist, wie eine Studie der London School of Economics zeigt, oft noch die momentane Situation. Im Auftrag des Beratungsunternehmens Compass wurden weltweit insgesamt 659 Chief Executive Officers (CEO) nach der Effizienz ihrer IT-Organisation befragt. Das Ergebnis ist für die IT-Professionals alles andere als ein Ruhmesblatt. Die Firmenchefs bündelten ihre Kritik vor allem in drei Punkten: IT-Vorhaben werden nicht umgesetzt oder unvollendet durch neue Entwicklungen ersetzt, Geschäftsvorgaben werden wegen vermeintlicher technischer Probleme oft zu Makulatur, und es fehlt eine Bemessungsgrundlage für die Bewertung des Erfolgs von Investitionen in IT. Das Vertrauen der Unternehmensführung in die IT-Abteilung ist also sehr begrenzt. Bei den Fachabteilungen steht es häufig genauso. Der CIO ist somit notwendiger denn je. Er muss in seiner Rolle als Mittler beide Seiten sehr gut kennen, um die immer noch herrschende Sprachlosigkeit zu überwinden. Hier ist weniger das Detailwissen als vielmehr die Kenntnis von Zusammenhängen und der Überblick über das Ganze gefragt. Wichtig ist auch, dass der CIO die Sprache der jeweiligen Seite spricht, um Zugehörigkeit zu demonstrieren. Der CIO sollte deshalb die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens verinnerlicht haben. Das heißt, der CIO braucht insbesondere Kenntnis darüber, welche Kunden- und Lieferantenanforderungen vorliegen, auf welchen Verkaufskanälen welche Produkte vertrieben werden, welche Parameter für die erfolgreiche Positionierung des Unternehmens im Markt zukünftig eine Rolle spielen, welche Maßnahmen geplant sind, um die angestrebte Position zu erreichen, welche Aufbau- und Ablauforganisation dazu realisiert wird. Die Transformation der Rolle des CIO ist eine wichtige Herausforderung für Unternehmen. Dazu benötigen die Unternehmen CIOs, die sowohl in der Computerwelt zu Hause sind als auch das Geschäftsmodell verstehen (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Berufsbild im Wandel 66 JFB 2/2004

5 Die gewandelte Rolle des CIO Welchen Änderungsbedarf bzgl. der Führungsqualitäten ergibt sich für den CIO? TechRepublik hat dies mittels einer empirischen Erhebung untersucht. 15 Folgende zehn Qualitäten sollte ein CIO mitbringen: 1. Geschickte Kommunikation 2. Diplomatisches Geschick 3. Fähigkeit zur Vorausschau 4. Ein gründliches Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge 5. Fähigkeit zum strategischen Denken und zur Unterstützung der Unternehmensziele 6. Motivationsfähigkeit 7. Talent Team zusammenzustellen 8. Technisches Know-how 9. Geschickten Umgang mit Erwartungen 10. Gute Kenntnisse im Umgang mit Lieferanten Die Kommunikationsfähigkeit innerhalb des Unternehmens wurde dabei eindeutig als wichtigste Qualität eines CIO gesehen. Kommunikationsfähigkeit ist also das, was einen hervorragenden CIO auszeichnet. Hierfür gibt es einen ganz einfachen Grund: Ein CIO mag über alle der übrigen Führungsqualitäten verfügen aber wenn er diese nicht vermitteln kann, wird er nie ein überdurchschnittlicher Manager werden. Noch eindringlicher formuliert dies Penzel, der das größte Manko der CIOs darin sieht, dass sie noch nicht den Rollenwechsel vom Anwendungsrealisierer zum übergreifenden Steuerer vollzogen haben. 16 Aber auch CIOs sind lernfähig. Nach Penzel kommt noch hinzu, dass einige Anwender die Wichtigkeit des Informationsmanagements immer noch nicht verstanden haben. Doch auch hier mag man einwenden, dass die Zahl dieser Ewig-Gestrigen abnimmt. Der größte Änderungsbedarf besteht nach Penzel beim CIO als Person selbst: Der Menschentyp CIO kommt aus einer hochstrukturierten Denkwelt. Er ist oft überdurchschnittlich rational veranlagt, typischerweise nicht gerade der Prototyp des extrovertierten Kommunikators. Er schaut eher auf Inhalte als auf Verpackung. Und gelegentlich ist er auch weniger machtbewusst als seine Kollegen in anderen Disziplinen (z. B. CFO oder Personalchef). Wird dann auch nur leicht an der Existenzberechtigung gerüttelt, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er die Kritik an seiner Person nicht im Keim erstickt, sondern sich der Innenschau zuwendet: Könnte nicht doch etwas dran sein an der Aussage des Kollegen? Braucht es mich wirklich an dieser Stelle? Er selbst provoziert die Frage also geradezu, und sein Umfeld bestätigt ihn, sie immer wieder aufzuwärmen. Der CIO bringt oft nicht das nötige Selbst- und Machtbewusstsein mit, um die eigentliche Rolle des CIO auf Vorstandsebene auszufüllen. Sehr wohl aber sollte der CIO mit anderen im Unternehmen darüber reden, wie IT das Unternehmen voranbringen kann. Mit anderen Worten: Gute Kommunikation ist der Schlüssel zur Entwicklung guter auch: interner Geschäftsbeziehungen. Wer nicht für ein gutes Arbeitsklima sorgen kann, wird niemals eine gute Führungskraft oder ein Team Player werden. Mit schlechten kommunikativen Fähigkeiten wird man nicht vermitteln können, wie die IT der Firma langfristig von Nutzen sein wird. Die ideale Ausbildung des zukünftigen CIO sieht so aus, dass er nach dem Wirtschaftsinformatik- oder Wirtschaftsingenieurstudium einige Jahre Projekterfahrung bei einer Unternehmensberatung gesammelt hat. Er konnte auch mehrjährige Erfahrungen in der Industrie sammeln, entweder bei einem Unternehmen im IT-Bereich oder bei einem IT-Serviceanbieter. Dabei sollte er bereits eine leitende Rolle eingenommen haben. So gerüstet, bringt er gute Voraussetzungen mit, um die Anforderungen des CIO-Jobs erfolgreich zu meistern. 3. Zusammenfassung Sicherlich müssen CIOs weiterhin ihre IT-Investitionen mit Bedacht und am Geschäftsnutzen ausgerichtet planen. Doch mit der bloßen Umbenennung des IT-Managers in CIO ist kein Fortschritt erreicht. Die neue Herausforderung liegt in der Verknüpfung von IT-Strategie und allgemeiner Geschäftsstrategie. Auch die CEOs sind gefordert, um nicht entsprechende Bemühungen der CIOs aus Unkenntnis oder falschem Verständnis zu unterdrücken. Im Zeitalter des Digital Business wird die Rolle der IT und damit die Rolle des CIO neu definiert. IT ist zunehmend Teil des Produkts und der Kundenbeziehung. Der Geschäftserfolg hängt in immer stärker werdendem Maße JFB 2/

6 Edgar M. W. Kirchmann von der IT ab. Die Managementaufgaben für die Entwicklung und Umsetzung der IT-Strategie, die Entwicklung der Mitarbeiter und deren Fähigkeiten treten in den Vordergrund. Die klassischen Disziplinen wie Anwendungsentwicklung und -betrieb werden als Commodity ohnehin als beherrschbar angesehen. Dies ist die Herausforderung für alle CIOs, die Management verstehen und eine Symbiose von Geschäft und IT schaffen können. Die anderen, die technologisch orientierten Personen werden besser daran tun, sich als Experten einzubringen und nicht als Manager. Summary Away from classical data processing towards the efficient utilisation of corporate information: the role of the CIO needs to be redefined. Companies that succeed in doing this in time can gain a competitive edge. Today, the CIO must actively contribute to the strategic orientation of the company. Anmerkungen 1 Vgl. Kirchmann (2002) S. 17 f. 2 Vgl. CIO (2000) S Vgl. v. Bechtolsheim/Brabandt/Driller (2002) S Vgl. Franklin (2001) S Vgl. Thomas (2001) S Vgl. Warschburger/Kirchmann/Dempsey (2003), S. 24 f. 7 Vgl. Staudt (2003), S Vgl. Eriksdotter (2003), S. 1 ff. 9 Damit, so Siemens, seien CIO-Vakanzen künftig auch für Business-Manager reizvoll. Es gibt die Möglichkeit, sich für einen begrenzten Zeitraum, etwa als regionaler CIO im Ausland, mit der entsprechenden Tätigkeit vertraut zu machen; der Weg für eine Rückkehr ins Business-Management bleibt offen. 10 Vgl. CIO (2000) S Vgl. Heinzl (1996) S. 10 ff. 12 Vgl. Holzwart (2000) S Vgl. Warschburger/Kirchmann (2002) S. 244 ff. 14 Vgl. Warschburger/Kirchmann (2003) S. 24 ff. 15 Vgl. Robertson-Kidd (2003) S Vgl. Penzel (2001) S. 408 f. Literaturverzeichnis Bechtolsheim, M. v./brabandt, M./Driller, J. (2002): Was macht eigentlich der CIO? In: Computerwoche, Nr. 36 vom CIO (2000): The Changing Role of the Chief Information Officer. Studie des CIO Executive Research Centre, Framingham, MA. Eriksdotter, H. (2003): Die CIO-Schule. Gobal CIO Executive Program bei Siemens. In: CIO Magazin, S Franklin, W. (2001): E-Business-Firmen und ihre CIOs müssen sich verändern. Kontinuität entsteht durch stetigen Wandel. In: Computerwoche, Nr. 2, S Heinzl, A. (1996): Die Evolution der betrieblichen DV-Abteilung: eine lebenszyklustheoretische Analyse. Heidelberg. Holzwart, G. (2000): Die Zukunft kann nicht länger warten. In: Computerwoche, Nr. 4, S Kirchmann, E. M. W. (2002): Die gewandelte Rolle des CIO in der Maschinenbaubranche. In: Topics, Nr. 1, S Penzel, H.-G. (2001): Hat der CIO im Vorstand eine Zukunft? In: Wirtschaftsinformatik, Jg. 43, Nr. 4, S Robertson-Kidd, K. A. (2003): Top 10 Führungsqualitäten erfolgreicher CIOs. In zdnet, Ausgabe , S Staudt, H. (2003): Das CIO-Dilemma. In: Computerwoche, Nr. 31, S Thomas, K. (2001): Was den IT-Chefs am Herzen liegt. Gartner CIO Survey. In: Computerwoche, Nr. 22 vom Warschburger, V./Kirchmann, E. M. W. (2003): Aus Daten entscheidungsrelevante Informationen gewinnen. Business Intelligence als Emerging Technology. In: IT Management, Nr. 1, S Warschburger, V./Kirchmann, E. M. W. (2002): Supply Chain Management. Auswirkungen auf die klassischen Logistikprozesse. In: FB/IE Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering, 6/02, S Warschburger, V./Kirchmann, E. M. W./Dempsey, D. (2003): Kennzahlenbasiertes Controlling von CRM-Projekten. In: IM Information Management & Consulting, Nr. 2, S JFB 2/2004

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS Top-Manager und Leader Kaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte Nachwuchstalente UNSER AUFTRAG: IHRE

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Neue schlanke Führungsstruktur bei SHD

Neue schlanke Führungsstruktur bei SHD Seite 1 / 5 Neue schlanke Führungsstruktur bei SHD Die SHD AG hat ihre Führungsstruktur übergreifend neu geordnet. Die Aufgabenbereiche wurden auf höchster Ebene im Management zusammengefasst, um effizienter

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Name: Manfred Kaftan Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: SuperOffice GmbH Liebe Absolventen/-innen und Nachwuchskräfte, im Rahmen der Competence Site

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Integral statt fragmentiert Erneuter Weckruf: Digitalisierung ist kein reines IT-Thema!

Integral statt fragmentiert Erneuter Weckruf: Digitalisierung ist kein reines IT-Thema! Integral statt fragmentiert Erneuter Weckruf: Digitalisierung ist kein reines IT-Thema! Die Digitale Transformation ist ein omnipräsentes Thema. Spätestens im Jahr 2015 kommt kein Unternehmen mehr daran

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr