Herzlich willkommen!
|
|
- Cornelia Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen! Desinfektion und Sanierung von Trinkwasser-Installationen 1
2 Ulmer Legionellenfall Januar Todesopfer in Ulm durch Legionellen Ursache: Nasskühlanlage auf einem Dach in der Nähe des Hauptbahnhofs Ca. 60 Patienten mit Legionellose in Kliniken Fazit daraus: - Jede Person kann betroffen sein - Vorkommen auch in kalter Jahreszeit - Jede Stadt, jeder Landstrich kann betroffen sein - Weitflächige Verbreitung ist möglich - Hohe Zahl an Erkrankten bzw. Todesopfern ist möglich - Keine Immunität, keine Impfung - Auch innerhalb von Gebäuden ist die Gefahr vorhanden 2
3 Einleitung Trinkwasser ist auch bei Einhaltung der a. a. R. d. T. nicht steril Wasser enthält natürliche, nicht-pathogene Mikroorganismen krankheitserregende Bakterien Zahl der Mikroorganismen wird wesentlich beeinflusst durch Temperatur Organische Verunreinigungen Stagnation Biofilme 3
4 Verunreinigung durch Mikroorganismen welche? Legionellen Bakterien, frei im Wasser oder in Amöben, Legionärskrankheit, Temperaturoptimum, Verbreitung über Aerosole, Vorkommen im Klinik- und Pflegebereich, Immungeschwächte Personen sind betroffen Pseudomonas aeruginosa Bakterien, Hospitalismuskeim, Antibiotikaresistenz, anspruchslos, widerstandsfähig, verursacht Lokalinfektionen, Vorkommen in Schläuchen, Inkubatoren, Waschlappen, Kosmetika E. Coli Bakterien, Vorkommen als Hinweis auf fäkale Verunreinigung 4
5 Anzahl Legionellen-infizierter Personen Pro Jahr infizieren sich ca Personen mit Legionellen Anzahl der gemeldeten Fälle an das RKI ist wesentlich geringer Verhältnis betroffener Männer : Frauen: ca. 2,61 : 1 Kinder / Jugendliche sind weniger davon betroffen 5
6 Legionärskrankheiten nach Expositionsort Nach Epidemiologischem Bulletin 50/2007 Privathaushalt 46,9 % Hotel 30,3 % Krankenhaus (stationär) 16,7 % Pflegeeinrichtung 4,1 % Keine Zuordnung 2,0 % 6
7 Eigenschaften von Legionellen Nicht sporenbildende Bakterien Größe ca. 0,5-1,0 µm breit und ca. 1,0-3,0 µm lang Beweglich durch mehrere polare und subpolare Flagellen (Geißeln) Optimale Vermehrungstemperatur bei 25 C bis 50 C (RKI) Gelöste Eisensalze sind für das Wachstum notwendig Essentielle Aminosäuren sind notwendig, die in Kleinlebewesen (Amöben) vorhanden sind Lange Verdoppelungszeiten von ca. 4 Stunden Bedeutenste Art: L. pneumophila (Anteil ca. 90%) Erythromycin und Azithromycin wirken als Antibiotika bei rechtzeitiger Einnahme 7
8 Besonders gefährdete Personen Kranke und immungeschwächte Personen nach Operationen Chronisch Kranke (Lunge, Herz, unzureichende Nierenfunktion, Diabetes, Leberzirrhose) Personen mit chronischer Bronchitis Bettlägerige Menschen HIV-Erkrankte Leistungssportler nach hoher körperlicher Beanspruchung Weltreisende/Globetrotter aufgrund Schwächung des Immunsystems durch andere Krankheitserreger 8
9 Übertragung der Krankheit Einatmen von legionellenverseuchten Aerosolen = Schwebeteilchen bzw. luftgetragene Partikel Infektion über offene Hautpartien durch Berührung mit legionelleninfiziertem Wasser Einnahme durch das Trinken von Legionellen-infiziertem Wasser - gleich ob kalt oder warm sind keine Infektion zu befürchten ist Respiration Infektion ist möglich Übertragung von Mensch zu Mensch gilt nach heutigem Wissensstand als ausgeschlossen 10
10 Legionella infection in Acanthamoeba castellanii 0 h 16 h 48 h Dr. Lück, TU Dresden 11
11 Organismen der TrinkwV 2001 Pseudomonas aeruginosa stäbchenförmiges Bakterium, obligat aerob (nur mit Sauerstoff) hohe Antibiotika-Resistenz Hospitalismuskeim mit typischen Krankheitsbildern anspruchslos und widerstandsfähig verursacht eitrige und invasive Lokalinfektionen Erreger nosokomialer (im Krankenhaus erworbene) Infektionen überlebt auch im trockenen Milieu Vorkommen: Waschbecken, Luftbefeuchter, Schläuche, Infusionsgeräte, Inkubatoren, Seife, Waschlappen, Salben, Kontaktlinsen, Kosmetika und auch in destilliertem Wasser 12
12 Rechtsurteil allg. anerk. Reg. d. Technik 24 der TrinkwV 2001 Straftaten Wann liegt Fahrlässigkeit vor? - Wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in einem solchen Maße außer Acht gelassen wird, dass nicht einmal die einleuchtendsten Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden oder offensichtlich gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik verstoßen wird - OLG Zweibrücken, Urteil vom
13 Besonderheiten Hotel und Klinik Duschen Schwimmbad - Whirlpool Öffentlicher Bereich mit viel Publikum Kunden erwarten keimfreies Wasser Wellness wird immer bedeutender Stagnation (saisonal bedingt möglich) Ungleichmäßige oder fehlende Belegung der Zimmer Sanierungsbedürftige Trinkwasser-Installationen Betreiber ist verantwortlich für die Wasserqualität Fernreisende Wirtschaftlicher Schaden, Imageverlust 14
14 2. 1 Mikrobiologische Beeinträchtigungen In der VDI 6023 ist klar gefordert, die Biofilm-Bildung einzuschränken! Als Maßnahmen wird folgendes aufgeführt: Vermeidung von Überdimensionierung Vermeidung von Stagnation des Trinkwassers hydraulischer Abgleich des Zirkulationssystems (W 553) Verwendung von Installationswerkstoffen, von denen möglichst wenig verwertbare Nährsubstrate abgegeben werden (DVGW W 270) sachgerechte Inbetriebnahme Vermeidung von Temperaturbereichen, bei denen Bakterienwachstum, insbesondere das von Krankheitserregern, gefördert wird Rückbau von nicht mehr genutzten Leitungen und Anlageteilen 15
15 4 Planung, Montage und Inbetriebnahme Planung durch fachkundige Personen Bauherr ist in die Planung einzubeziehen Raumbuch Vollständiges Konzept der Trinkwasser-Installation Möglichkeiten/Grenzen späterer Nutzung aufzeigen Bestimmungsgemäßer Betrieb mit Instandhaltungen Keine offenen Trinkwassersysteme DIN-EN Normen einhalten 16
16 4 Planung, Montage und Inbetriebnahme Maßnahmen für Inspektion und Wartung benennen und baulich umsetzen Reinigung und Desinfektion an Geräten muss möglich sein Korrosionsschutz und Steinbildung berücksichtigen W 551 und W 553 umsetzen Apparate müssen zwangsweise durchflossen sein Nicht durchströmte Bypassleitungen sind nicht zulässig Feuerlöschleitungen nach aktuellen Normen planen Trennung Eigenwasserversorger / öffentliche Trinkwasserversorgung 17
17 4 Planung, Montage und Inbetriebnahme Kennzeichnung von Rohrleitungen beachten Einrichtungen zur Probenahme vorsehen Isolation vorhanden 18
18 2. Referentenentwurf TrinkwV Begründung der Novellierung - Klarstellungen - Genauere Anpassung an Vorgaben - Praxisbezug - Regelungslücken schließen - Entbürokratisierung 19
19 2. Referentenentwurf TrinkwV Neue Begriffe - Trinkwasser (anstelle Wasser für den menschlichen Gebrauch ) - Trinkwasser-Installation Neue Definitionen - Versorgungsgebiet - Rohwasser - Aufbereitungsstoffe - Technischer Maßnahmewert 20
20 2. Referentenentwurf TrinkwV 5 Mikrobiologische Anforderungen (4) Konzentrationen von Mikroorganismen, die das Trinkwasser verunreinigen oder seine Beschaffenheit nachteilig beeinflussen können, sollen so niedrig gehalten werden, wie dies nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik mit vertretbarem Aufwand unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles möglich ist. 21
21 2. Referentenentwurf TrinkwV 9 Maßnahmen im Falle der Nichteinhaltung - (1) Gesundheitsamt kann entscheiden, ob die Wasserversorgungsanlage oder Teile davon bis auf weiteres weiterbetrieben werden kann - (5) Gesundheitsamt entscheidet, bis zu welchem Wert und für welchen Zeitraum eine Überschreitung von Grenzwerten geduldet wird. - (8) Wird der Technische Maßnahmewert überschritten, muss der Betreiber innerhalb von 30 Tagen eine Ortsbesichtigung durchführen bzw. durchführen lassen und eine Gefährdungsanalyse zu veranlassen. Ortsbesichtigung ist zu dokumentieren. 22
22 2. Referentenentwurf TrinkwV Änderungen Anlagen - Anlage 1 (Teil I Allgemeine Anforderungen an TW): Grenzwerte für E. coli (0/100 ml) und Enterokokken (0/100 ml) Coliforme verschoben zu Indikatoren (Teil I Allgemeine Indikatorparameter) - Anlage 1 (Teil II Anforderungen an TW, das zur Abgabe in verschlossene Behältnisse bestimmt ist): E. coli 0/250 ml Enterokokken 0/250 ml Pseudomonas aeruginosa 0/250 ml Koloniezahl 22 C 100/ml Koloniezahl 36 C 20/ml 23
23 2. Referentenentwurf TrinkwV Änderungen Anlagen - Anlage 3 (Teil 1 Allgemeine Indikatorparameter): Clostridium perfringens 0/100 ml Coliforme Bakterien 0/100 ml Koloniezahl 22 C ohne anormale Veränderung Koloniezahl 36 C ohne anormale Veränderung Geschmack: Bei Verdacht auf eine mikrobielle Kontamination kann auf eine Geschmacksprobe verzichtet werden Anlage 3 (Teil II Spezielle Anforderungen an Trinkwasser in Anlagen der Trinkwasser-Installation) Technischer Maßnahmewert Legionella spec. 100/100 ml 24
24 2. Referentenentwurf TrinkwV Weitere Änderungen für die Zukunft - Ortsbesichtigung - Risikobewertung - Risikomanagement - Einzelfallentscheidung - Qualifikation von Betreibern einer Wasserversorgung Labor / Probennehmern Gesundheitsamt 25
25 Erfahrungen bei Projekten Reha Klinik Neubau Mitte der 90er Jahre 300 Betten Elektrolyseanalgen und thermische Desinfektion Keine Trennung Feuerlöschleitung, Gartenbew. + Trinkwasserleitung Kein hydraulischer Abgleich Erhebliche Korrosion (Druckprobe abgebrochen) Vier- bis fünfstellige Legionellenzahlen pro 100 ml Verzinkte Rohrleitungen Aufmerksamer Gesundheitsamt Einsatz endständiger Filter 26
26 Trinkwasserverordnung Chemische Anforderungen (3) Konzentrationen von chemischen Stoffen, sollen so niedrig gehalten werden, wie dies nach den a. a. R. d. T mit vertretbarem Aufwand unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles möglich ist (MINIMIERUNGSGEBOT)!!! 7 Indikatorparameter 8 Stelle der Einhaltung 11 Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren Hinweis auf die Liste 27
27 Aufbereitungsstoffe zur Desinfektion von Wasser Teil I c Aufbereitungsstoffe zur Desinfektion Calciumhypochlorit Chlor Chlordioxid Natriumhypochlorit Ozon CAS: EINECS: Chemical Abstracts Service Registry Number European Inventroy of Existing Commercial Chemical Substances 29
28 Desinfektionsverfahren Teil II Desinfektionsverfahren UV-Bestrahlung Dosierung von Chlorgaslösungen Dosierung von Natrium- und Calciumhypochlorit- Lösung Elektrolytische Herstellung und Dosierung von Chlor vor Ort Dosierung einer vor Ort hergestellten Chlordioxidlösung Erzeugung und Dosierung von Ozon und Ozonlösung vor Ort 30
29 Auswahlkriterien für Desinfektionsverfahren und -mittel Rohrleitungssystem (Material und Länge) Depotwirkung Bildung von Nebenprodukten Entsorgung des Desinfektionsmittels Gefährdungspotential für Mensch und Umwelt Verwendung des behandelten Trinkwassers (sensible Bereiche) Art des Organismus Zehrung im Wasser Handhabung und Wirksamkeit des Mittels 31
30 TOP-FEHLERLISTE - Risiko Kein Eingangsfilter oder verschmutzt Fehlende oder mangelhafte Zirkulation Kein hydraulischer Abgleich Keine normgerechte Absicherung von Außenzapfstellen Fehlerhafter Betrieb der Anlagen Keine Wasserbehandlung (z. B. Enthärtung) Keine/unregelmäßige Wasserentnahme Zu große Speicher Tot-/Stichleitungen Korrosion 33
31 Thermische Desinfektion Funktionsprinzip Erwärmung des Trinkwassers auf eine Temperatur von 70 C Jede Entnahmestelle ist bei geöffnetem Auslass für mindestens 3 Minuten zu beaufschlagen Während der Aufheizphase müssen alle Entnahmestellen geschlossen sein Zirkulationspumpe muss im Dauerlauf betrieben werden während der Aufheizphase Erst dann werden die Entnahmestellen bei geöffnetem Auslauf thermisch desinfiziert Für einen Verbrühungsschutz ist zu sorgen 34
32 Thermische Desinfektion Vorteile Wirksames Verfahren zur Abtötung aller frei im Wasser vorhandenen Legionellen als Sofortmaßnahme Nachteile Keine Abtötung von Legionellen, die sich in Schutzorganismen, z. B.Amöben befinden Bedingt bzw. nicht durchführbar in Bereichen mit RUNDN-UM-DIE-UHR-BETRIEB Hoher Energie- und Personalbedarf notwendig Korrosionsangriff bei Rohrleitungen (bei verzinktem Stahl) 35
33 Thermische Desinfektion Nachteile Bei hartem Wasser verstärkt Kalkausfällungen (Nährboden) und Rohrleitungsschäden Hoher schaltungstechnischer Aufwand zur Absicherung und Durchführung des Verfahrens Stich-/Totleitungen werden mit der Temperatur nicht erreicht Gefahr der Legionellenvermehrung Betroffene Netzteile müssen während der Durchführung abgesperrt sein, um einen Verbrühungsschutz zu gewährleisten Meist nur kurze Wirkungsdauer von ca. 4 bis 6 Wochen 36
34 Elektrolytische Desinfektion Funktionsprinzip Installation einer Elektrolysezelle in einem Bypass zur WW-Vorlaufleitung Erzeugung von unterchloriger Säure (freies Chlor) aus dem im Wasser vorhandenen Chlorid sowie weiterer desinfizierend wirkender Stoffe durch Gleichstromelektrolyse Verteilung des erzeugten Chlors (unterchlorige Säure, Chlordioxid u. a.) über die Zirkulation ins Warmwasser Legionellenabtötung Überwachung und Steuerung des Chlorgehaltes durch Vergleich Soll-/Ist-Wert am Eingang Elektrolysezelle/Zirkulationsrücklauf 37
35 Elektrolytische Desinfektion Vorteile Anlage kann in Neu- und Altanlagen (-gebäuden) integriert werden Geringer Energieaufwand Senkung der Warmwassertemperaturen möglich Nachteile Häufiges Reinigen der Elektroden und Austausch der Elektroden Bei unzureichendem Chloridanteil im Wasser (< 20 mg/l) zusätzliche Zugabe von NaCl notwendig Chlorerzeugung abhängig vom ph-wert und der Wassertemperatur 38
36 Elektrolytische Desinfektion Nachteile Gefahr der Nitritbildung (GW TrinkwV: 0,5 mg/l) Bei Oberflächenwässern Gefahr der THM-Bildung durch Verbindung mit organischen Inhaltsstoffen (Krebsverdacht, GW TrinkwV: 0,05 mg/l) Bei Verwendung von huminsäurehaltigen Grundwässern Gefahr der Haloformbildung Bei Jodid im Rohwasser Oxidation zu Jodat Keine Abtötung von Legionellen in Wirtsorganismen!!! 39
37 UV-Behandlung Funktionsprinzip Legionellenabtötung durch Bestrahlung des Wassers mit hochenerge- tischem UV-Licht bei einer Wellenlänge von 254 nm im Durchfluß- verfahren Anlage in der Regel eingebaut in WW-Vorlaufleitung nach dem WW- Speicher im Vollstrom Vermehrung der Legionellenbakterien wird durch die Zerstörung der DNA/RNA verhindert 40
38 UV-Behandlung Vorteile Sofortige Abtötung der Legionellen nach der Behandlung Keine Veränderung der Wasserqualität Betriebsweise auch bei niedrigeren Warmwassertemperaturen möglich Abtötung der frei vorkommenden Legionellen Nachte Keine Abtötung von Legionellen in Amöben Keine Depotwirkung 41
39 Steuerung GENO-UV Check 2 mit integriertem Vorschaltgerät Typenschild mit DVGW-Symbol GENO UV 60 S (DVGW) GENO UV 120 S (DVGW) 42
40 Ultraschall- / UV-Behandlung Funktionsprinzip Phase1: Durch die Kavitationswirkung des Ultraschalls werden die im Wasser befindlichen Amöben, Korrosionspartikel etc. aufge-schlossen und in Fragmente zerlegt. Die darin befindlichen Legionellen werden freigesetzt. Phase 2: Abtötung aller freiliegenden Zellen durch UV-Strahlung. 43
41 US/UV-Behandlung Vorteile Anlage in Neu- und Altanlagen integrierbar, leichte Systemeinbindung Betriebsweise auch bei niedrigeren Warmwassertemperaturen möglich Keine Veränderung der Wasserinhaltsstoffe Keine Kalkausfällungen und Korrosionen Abtötung von Legionellen in Schutzorganismen durch Amöbenauf-schluß mittels Ultraschall Nachteile Relativ großer Platzbedarf 45
42 Chlordioxid-Dosierung mit GENO -Baktox Es werden 2 Chemikalien gemischt: GENO -Baktox B (Natriumchloritlösung) + GENO -Baktox A (hoch verdünnte Salzsäurelösung) = GENO -Baktox Es entsteht im Wasser gelöstes Chlordioxidgas und eine minimale, unproblematische Menge an gelöstem Natriumchlorid (Kochsalz) 46
43 Chlordioxid-Dosierung Vorteile Kurzfristiger Einsatz zur Sofort-Desinfektion Keine Geruchsbildung, keine Bildung von THM`s, Bromaten, Ammoniumverbindungen Tötet Bakterien und Algen in Trink-, Betriebs- und Abwasser einsetzbar auch bei höherem ph-wert einsetzbar Bei Hochdosierung Oxidation von Eisen und Mangan und Ausfällung Chlordioxid in Liste Desinfektionsmittel nach 11 TrinkwV aufgeführt Nachteile Wärme, Licht, Staub, hohe Metall- und DOC- Konzentrationen beschleunigen den Abbau von Chlordioxid 47
44 Wie ist die Anlage aufgebaut? Erzeugungseinheit Chlordioxid- online- Messung Automatische Sensor- Reinigung Mischmodul Abdosierpumpe Verdünnungswasser- Filtration Chemikalienwannen 48
45 Membrantechnik zur Legionellen- Entfernung Funktionsprinzip Mit Hilfe einer Membran werden Lösungen, Ionen, Moleküle und Partikel getrennt. Bei der Nanofiltration passieren einwertige Ionen die Membran, größere Moleküle und Partikel werden zurückgehalten. Das Rohwasser (feed) wird getrennt in Filtrat und Konzentrat Das Filtrat ist keimfrei (auch keine Pilze und Viren), das Konzentrat wird entsorgt 49
46 Membrantechnik zur Legionellen- Entfernung Vorteile Komplette Entfernung aller Organismen Einsatz im Kaltwasserbereich, d. h. im Zulauf Auch Amöben mit Legionellen werden entfernt Einsatz auch im Ein- und Mehrfamilienhausbereich Nachteile Wassermengenverlust durch Abgabe des Konzentrats 50
47 Membrantechnik - GENO -Ultrafil DIN konforme UF Anlage! 51
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 53
49 Wasser ist unsere Leidenschaft! 54
Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011
Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrErgebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene
Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches
MehrTrinkwasserverordnung. Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene
Trinkwasserverordnung Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene Trier 7. Dezember 2011 Dr. Steffen Schneider Hessenwasser Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei
MehrLegionellenuntersuchung
Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen
MehrWasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung
Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!
MehrUmweltbundesamt. 1. Bekanntmachung der Ausnahmegenehmigungen gemäß 12 Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) 1. (Stand: November 2012)
Umweltbundesamt 1. Bekanntmachung der Ausnahmegenehmigungen gemäß 12 Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) 1 (Stand: November 2012) 1 Rechtsrahmen Das Umweltbundesamt hat die Aufgabe, über die Zulassung
MehrProfiDes damit Sie wieder angstfrei duschen können Fachgerechte Sanierung von mikrobiologisch kontaminierten Trinkwassersystemen
ProfiDes damit Sie wieder angstfrei duschen können Fachgerechte Sanierung von mikrobiologisch kontaminierten Trinkwassersystemen ProfiDes geben Sie Keimen und Bakterien keine Chance Deutsche Verbraucher
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.11.2012 bis 27.11.2017 Urkundeninhaber: Waltraud Niedermann Institut
MehrTechnische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser
Technische Bewertungsgrundlage für die Objektuntersuchung Legionellen im Trinkwasser Bei der Bewertung von Trinkwassersystemen und deren Korrosionsverhalten legen wir im Wesentlichen folgende Vorschriften
MehrHygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung
Landratsamt Esslingen Gesundheitsamt Empfehlung des Umweltbundesamtes: Hygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung Stand: 2007-11-06 Dr. Albrecht Wiedenmann Sachgebietsleiter Infektionsschutz und
MehrDer kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich.
INFORMATION Kunden Trinkwasser Der kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich. Tassilo Henke, einer Ihrer persönlichen Ansprechpartner für die Legionellenprüfung
Mehr( DAkkS Deutsche Akkreditierungsste e
Akkreditierungsste e GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13348-01-00 nach DIN EN 150/IEC 17025:2005 Urkundeninhaber: Medizinisches Versorgungszentrum Clotten Labor Dr. Englert, Dr. Raif & Kollegen
MehrDie Novellierung der Trinkwasserverordnung 2011. Rechtsanwälte Dresden
Die Novellierung der Trinkwasserverordnung 2011 Rechtsanwälte Dresden Wann gilt Nachfolgendes? Die geänderten Regelung zur Trinkwasserverordnung, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt am 11.05.2011 sind
MehrAqua Protect GmbH Mannheim Legionellen Legionellen Lebensbedingungen Vorkommen von Legionellen
Legionellen Legionellen (Legionella) sind stäbchenförmige Bakterien, die vor allem in stehendem, warmem Wasser (25 C bis 50 C) leben und erst bei Temperaturen von über 60 C absterben. Warmwasserspeicher
MehrJUDO Wasseraufbereitung GmbH. Legionellenschutz JLS Duo. Trinkwasserverordnung, TrinkWV 2003. DVGW Arbeitsblatt W 291
JUDO Wasseraufbereitung GmbH Legionellenschutz JLS Duo im Bezug auf die Trinkwasserverordnung, TrinkWV 2003 sowie DVGW Arbeitsblatt W 291 Seite 1 von 8 Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung
MehrSteigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen
Steigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen Fachvortrag: Frischwasserstation Hygienische Warmwasserbereitung
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) HygCen Austria GmbH / (Ident.Nr.: 0196)
1 2 3 4 5 6 7 8 02-030 11-001 16-009 16-010 17-008 DGHM Kapitel 14 DGHM Kapitel 15 DGHM Kapitel 17 2008-05 Prüfung der Reinigungswirkung chemothermischer Wäschedesinfektionsverfahren in den Wäschereien
MehrGrundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene
Grundunterweisung Trinkwasser für Betreiber kleiner Wasserversorgungsanlage (unter 10 m³ pro Tag) Hygiene AGES Institut für Lebensmitteluntersuchung Graz, Wasserabteilung, Dipl. Ing. Wolkerstorfer Einige
MehrSCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC
SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von
MehrDie Betreiberpflichten nach der Trinkwasserverordnung 2001 (TrinkwV( 2001) Rechtsanwälte Riße Focks Keil Düsseldorf
Die Betreiberpflichten nach der Trinkwasserverordnung 2001 (TrinkwV( 2001) Rechtsanwälte Riße Focks Keil Düsseldorf Die rechtliche Bedeutung der Verordnung Schutz des Trinkwassers als wichtigstes Lebensmittel
MehrLegionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen
Legionellen-Untersuchungen in Trinkwasser-Installationen Information für Unternehmer/sonstige Inhaber (UsI) einer Trinkwasser-Installation, in der sich eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung befindet
MehrNotwendigkeit und Durchführung von. Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten
Notwendigkeit und Durchführung von Beprobungen nach Reinigungs- und/oder Reparatur- und Sanierungsarbeiten Wasser ist auch Lebensmittel! Fachtierarzt für Lebensmittelsicherheit Von der IHK zu Berlin als
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 22. Februar 2012 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrTrink- Wasser. aus der Fuelbecke Talsperre
Trink- Wasser aus der Fuelbecke Talsperre Ohne die Stadtwerke wäre es einfach nur nass,...... das Quell- und Regenwasser aus der Fuelbecke Talsperre. Täglich setzen die Mitarbeiter alles daran, für die
MehrTrinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt
Tel.: 069/254906406 Fax: 069/254906499 Trinkwasser Versorgungsgebiet: Darmstadt Darmstadt (alle Ortsteile), Riedstadt (alle Ortsteile), Weiterstadt (alle Ortsteile), Biebesheim, Erzhausen, Griesheim, Stockstadt,
MehrBiofilme wirksam bekämpfen
Reinigung & Desinfektion mit biostream - Produkten Biofilme wirksam bekämpfen Das Trinkwasser in Deutschland hat eine sehr gute Qualität. Trotzdem kann es in sensiblen Bereichen und Geräten aufgrund von
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 24. Februar 2015 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrAntworten auf die häufigsten Fragen zum Thema LEGIONELLEN
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie - Wasser -Umwelt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema
MehrLegionellen in Verdunstungskühlanlagen Was können wir aus dem Fall Warstein lernen?
Für Mensch & Umwelt Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Was können wir aus dem Fall Warstein lernen? Dr. Regine Szewzyk, Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Legionellen
MehrBiofilme und Verkeimung in Filteranlagen
LGA Baden-Würtemberg www.hyg.de Legionellen-Bekämpfung im Schwimmbad Biofilme und Verkeimung in Filteranlagen PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki 1 Legionellen: Verhalten im Wasser www.hyg.de < 20 C nur
Mehr1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär
Legionellenund Trinkwasserverordnung Was ist neu? Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster Prof.Dr.Werner Mathys 1976 Philadelphia: Die erste Attacke war absolut spektakulär Mehr als 30 Todesfälle,
MehrSoftwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009
Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrKessel- Boiler- technische Anlagen Service GmbH Neue und innovative Schutzmaßahmen UF Ultrafilter - Membrantechnik. Membranwand Wasser- Baktereien
Kessel- Boiler- technische Anlagen Service GmbH Neue und innovative Schutzmaßahmen UF Ultrafilter - Membrantechnik www.kebos.de Prinzipwirkung Filtrationsprozess Baktereien Membranwand Wasser- freies Wasser
MehrLegionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden. Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung
Legionellen in gewerblich oder öffentlich genutzten Gebäuden Eine Information des Märkischen Kreises zur neuen Trinkwasserverordnung 2011 Am 1.11.2011 ist eine geänderte Trinkwasserverordnung in Kraft
MehrKristallklares Wasser mit unipool- Wasserpflegemitteln
Kristallklares Wasser mit unipool- Wasserpflegemitteln BADESPASS OHNE GRENZEN mit richtiger Schwimmbadpflege Schönes und klares Wasser, das ist der Wunsch eines jeden Schwimmbadbesitzers. Für den ungetrübten
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrGesundheitsamt. Betriebshandbuch. (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises)
Gesundheitsamt Betriebshandbuch (Mustervorlage für nichtkommunale Trinkwasserversorgungsunternehmen des Hochsauerlandkreises) gemäß DVGW W 1000/W 1010 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation
MehrPflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik)
Pflichten des Hausbesitzers in Verbindung mit den Trinkwasserleitungen (Legionellenproblematik) Technische Aspekte von Dipl.-Ing.Univ. Claudia Bergbauer Legionellen begleiten uns nun schon seit vielen
MehrCharakteristika: VO (EG) 852/2004
VO (EG) 852/2004 Charakteristika: Ziel: ein hohes Maß an Schutz für Leben und Gesundheit ist Basis des Lebensmittelrechts. HACCP bildet das Herzstück der Steuerung der Lebensmittelsicherheit (ausgenommen
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Nachbehandlung von Trinkwasser, Korrosionsschutz und Desinfektion - Möglichkeiten und Grenzen - 1 Anlaß einer Sanierung und Desinfektion 2 Korrosion und Organismenwachstum Korrosionspartikel
MehrAUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK
AUSWIRKUNGEN DER NEUEN TRINKWASSERVERORDNUNG AUF PLANUNG UND HANDWERK Franz-Josef Heinrichs, Stv. Geschäftsführer Technik, ZVSHK, St. Augustin 1 TrinkwV richtet sich an alle Beteiligten: Wasserversorgungsunternehmen
MehrMERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN
MERKBLATT SPÜLEN, DESINFIZIEREN UND INBETRIEBNAHME VON TRINKWASSERINSTALLATIONEN Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (02241) 9299-0 Telefax: (02241)
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13168-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13168-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.07.2013 bis 21.07.2018 Ausstellungsdatum: 22.07.2013 Urkundeninhaber:
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDesinfektion mit Chlordioxid
Seite 1 von 10 Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Allgemeines... 3 Grundlagen... 3 Wasserqualität im Wohnmobil... 4 Chlordioxid... 5 Behandlung des Trinkwassersystems... 5 Anwendung... 6 Standdesinfektion...
MehrGiftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen
Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen A. Rechenburg, M. Exner Heiliges Wasser Hochwasser Niedrigwasser Giftwasser ÖAW, 21.1.2011 Fakten 2 Mio. Tonnen Abfall werden weltweit jährlich in Gewässern
MehrInformationsblatt über die TRINKWASSERVERORDNUNG 2001
N A T I O N A L P A R K G E M E I N D E M A L T A A 9854 MALTA KÄRNTEN Bezirk: Spittal an der Drau 04733 220 e mail: malta@ktn.gde.at Fax: 04733 220/17 UID Nr.: ATU26009100 DIE GEMEINDE MALTA INFORMIERT
MehrWasserspenderüberwachung in öffentlichen. Einrichtungen
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Wasserspenderüberwachung in öffentlichen Einrichtungen Patricia Becker Schlemmin Einleitung Wasserspender / Watercooler: Erfrischungsgetränkeautomat,
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales gemeinsam mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Universität Wien
MehrAgenda/Inhalt 14.02.14 2
ÖNORM B 5019:2011 Hygienerelevante Planung, Ausführung, Betrieb, Wartung, Überwachung und Sanierung von zentralen Trinkwasser- Erwärmungsanlagen (TWE) Ing Herbert Urbanich 14.02.14 1 Agenda/Inhalt Planung
MehrInfotag Trinkwasser 2012
1 Infotag Trinkwasser 2012 8.11.2012 ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG FÜR DAS GAS- UND WASSERFACH 2 Neues aus der Wasserwelt Netzwerk Trinkwasser Österreich EU Trinkwasserverordnung neu Mein Wasser, das unbekannte
MehrProdukt : DERMISAN PLUS Datum : 01/03/07 Code : 0 71E 0 Version 1.4 DERMISAN PLUS EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN. UBA Nr : 4234 1034
DERMISAN PLUS Wirkungsvolle Flüssigkeit für den professionellen Gebrauch EUTERHYGIENE VOR DEM MELKEN HYGIENE DER HÄNDE DES MELKERS Wirkstoff(e) : N-(3-Aminopropyl)-N-dodecylpropan-1,3-diamin 1,5% in g/g
MehrBekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
MehrStellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern
Stellungnahme zum Einsatz von Sanosil Produkten in Prüfanlagen für Wasserzähler und zur Desinfektion von Wasserzählern Ausgangslage und Projektbeschreibung Hersteller von Wasserzählern verfügen über Mess-
MehrBRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß
BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrLegionellen & mikrobiologische Partikel im Trinkwasser.
Legionellen & mikrobiologische Partikel im Trinkwasser. Emmerich GmbH - Die Profis für gesundes Wasser! www.emmerich-gmbh.de Unsere Antwort auf die Trinkwasserverordnung vom 01. November 2011. Antilegionellen
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrVorteile und Eigenschaften von KTK Kühltürmen der Baureihe KAVH
Edelstahlgehäuse Für KTK Kühlturm-Gehäuse verwenden wir nichtrostende Stähle, die durch ihre gute Korrosionsbeständigkeit sehr gut geeignet sind für den Einsatz in natürlichen Umweltmedien und mit natürlichen
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Trinkwasserdesinfektion Erfahrungen, Grenzen und Projektbeispiele 1 Ulmer Legionellenfall Januar 2010 5 Todesopfer in Ulm durch Legionellen Ursache: Nasskühlanlage auf einem Dach in
MehrHygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen
Vorlesung Sanitärtechnik Grundlagen Energie-Apéro Kapitel 6 Gasversorgung Chur, 11. Juni 2014 Ausgabe 2006 Hygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen Reto von Euw Hauptamtlicher Dozent
MehrZusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022
[@ANALYNR_START=] 8329 PRIEN 15.7.214 961649 Seite 1 Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 64722 Untersuchung gem. Anlage2 Teil II TrinkwV Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage 2 Teil II der
MehrSpurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich
Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene
MehrBaumgartner Automotive GmbH
Baumgartner Automotive GmbH Effiziente Kühlung ohne externen Kühlkreislauf Funktion: Das Kühlprinzip beruht auf einer Art Luft- Wasser Wärmetauscher und einer Pumpeneinheit. Durch dieses Konzept ergeben
MehrTrinkwasser unser Lebensmittel Nr. 1
Trinkwasser unser Lebensmittel Nr. 1 Die Ressource Trinkwasser Im 20. Jahrhundert wurden Kriege um Öl geführt, im 21. Jahrhundert wird um Wasser gekämpft unbekannt Die Ressource Wasser ist die Grundlage
MehrMEHR FREUDE AM SCHWIMMBAD
Whirlpool-Pflege MEHR FREUDE AM SCHWIMMBAD Bei der Wasserpflege von Whirlpools sind besondere Bedingungen zu berücksichtigen: Ein Whirlpool wird kontinuierlich mit Wasser durchströmt und sprudelt durch
MehrStaphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
MehrDrei Schritte zur Perfektion.
Drei Schritte zur Perfektion. Wir sind die Wasserexperten. Reines Wasser sollte ein Recht und kein Privileg sein. Wasser sollte unkompliziert, klar und einfach sein. So wie unseres. Das Wasser aus Waterlogic
MehrKanton Basel-Stadt. Werbung und Internet. Einschlägige Rechtsvorschriften. Dr. Yves Parrat, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Werbung und Internet Einschlägige Rechtsvorschriften Dr. Yves Parrat, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt Definition Unter Werbung werden Anpreisungen, Darstellungen, Aufmachungen und
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrHygieneschulung 2014 erster Teil
Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII
MehrAnforderungen an UV-Desinfektionsanlagen bei Trinkwasserversorgungen
Amt der OÖ. Landesregierung Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Grund- und Trinkwasserwirtschaft 4021 Linz Kärntnerstraße 10-12 Einführung Anforderungen an UV-Desinfektionsanlagen bei Trinkwasserversorgungen
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrLegionellen. Informationen, Vorschriften, Untersuchungen. HuK Umweltlabor GmbH. Division: Horn & Co. Analytics. Group
Legionellen Informationen, Vorschriften, Untersuchungen HuK Umweltlabor GmbH Division: Horn & Co. Analytics Group Was sind Legionellen? Legionellen sind bewegliche stäbchenförmige Bakterien mit einer durchschnittlichen
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrErweiterung der Gärrestlagerung
Erweiterung der Gärrestlagerung Aus Sicht der Genehmigungsbehörde Schwerpunkt Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Gabi Dederichs Landkreis Northeim Untere Wasserbehörde Wasserhaushaltsgesetz (WHG) vom 31.07.2009
MehrAMBAU Windservice GmbH
Wachsen mit Energie AMBAU Windservice GmbH Die AMBAU Windservice GmbH ist eine Tochter der AMBAU GmbH, einem der führenden Hersteller im Turm- und Stahlfundamentbau für Windenergieanlagen im Off- und Onshore-Bereich.
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrDas Aufzugsdrama Erfahrungen des StAfA Wuppertal über die Erreichbarkeit von Aufzugswärtern. Staatliches Amt für Arbeitsschutz Wuppertal
Das Aufzugsdrama Erfahrungen des StAfA über die Erreichbarkeit von Aufzugswärtern Problemlage Problemlage Bestellung, Aufgaben, Pflichten von Aufzugswärtern; Vorschriften, Technische Regeln Amtsprogramm
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrMerkblatt: Für den Umgang mit dem Legionellenrisiko
Kunz Beratungen GmbH Beratungen Expertisen Studien Schulungen Heizung Klima Kälte Wasser Hygiene Fuchshalde 15 8305 Dietlikon Tel +41 44 833 08 07 info@kunz-beratungen.ch Fax +41 44 833 79 65 www.kunz-beratungen.ch
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Food Hygiene Controll GmbH / (Ident.Nr.: 0225)
1 2 3 4 5 6 BGBl. II 304/2001 DIN 10109 DIN 38404-3 DIN 38405-9 DIN 38406-1 DIN 38406-5 2001-08 Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Qualität von Wasser für den
MehrBrüdenkondensation zur Energierückgewinnung
Seite 1 von 9 Diese Seite drucken Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Brüden beinhalten große Energiemengen. Diese Energie läßt sich zu einem erheblichen Anteil in einer Brüdenkondensation zurückgewinnen.
MehrHausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444
Netzbetreiber INFORMATIONSBLATT Hausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444 5070-v1-DE-11.15 Um eine Gebäudeinstallation EMV-gerecht (EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit)
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrReinigung von RLT-Anlagen
Reinigung von RLT-Anlagen Dr. Stefan Burhenne Dr. Stefan Burhenne hydroclean GmbH & Co. KG Woher kommt der Schmutz? Baustaub (schon beim Einbau) Von außen durch die Filter (mangelhafte Wartung oder zu
MehrLegionellen-Prävention aus der Sicht eines Wärmedienstleisters
Legionellen-Prävention aus der Sicht eines Wärmedienstleisters DI Dr. Harald Moser Inhalt: - Motivation - Was sind Legionellen? - Gesetzlicher und normativer Rahmen - Legionellen-Prävention - Kundeninformation
MehrAufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449
Aufbau- und Verwendungsanleitung 3-teilige Seilzugleitern 40446-40449 ACHTUNG:Darstellung nur beispielhaft (40446 +40447 ohne Stützen). INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINES 1.1 Einleitung...1 1.2 Hersteller...1
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrTÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln
TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln Nichts erfrischt mehr als ein Glas kühles Leitungswasser. Doch auch wenn Deutschland für seine hohe Trinkwasserqualität bekannt ist,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19339-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19339-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.07.2014 bis 21.07.2019 Ausstellungsdatum: 22.07.2014 Urkundeninhaber:
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
Mehr