Was ist eine Depression? Was ist eine Depression? Begleiterkrankungen / Komorbidität. Publikumsjoker nach dem Jauchprinzip

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1 Depression, eine moderne Volkskrankheit? Seminarabend FEG Lörrach Zur eigenen Person 1962 geboren in Kiel Verheiratet, zwei Kinder Aufgewachsen in einem Dorf bei Kiel Studium und Examen in Freiburg Dr.-Arbeit in der Kinderheilkunde Zunächst fast 4 J Chirurgie 1996 Wechsel in die Psychiatrie Stationen Riehen, Basel, Bad Säckingen, Lörrach Jetzt eigene Praxis, Schwerpunkt aktuell Psychotherapie, Depressionen, Angsterkrankungen, Traumastörungen u.a Ziele des heutigen Abends Geschichte Häufigkeit, Verläufe wichtigste Krankheitszeichen Ursachen, Befunde Maßnahmen Fragen / Diskussion Geschichte Antike, Hippokrates 470 -ca360: Säftelehre, Melancholie. Schwarze Galle Aristotoles 400 v. J : Hang zur Melancholie bei allen Bedeutsamen in Philosophie, Politik, Kunst und Poesie Mittelalter. Besessenheit >> Exorzismus, Thomas v Aquin, Todsünde, weil sie das geistige Leben aufhebt, das in Liebe gründet, durch die Gott in uns wohnt 17 Jh > Gehirn > Brenneisen 18. / 19. Jh. Humanisierung Psychiatrie Jetzt: Viele Modelle, viele Möglichkeiten Personen mit Depressionen Vorkommen, Häufigkeit, Verläufe Biblische Beispiele: Hiob, David, Jesus?, Paulus Antike : Alexander der Große, Plato etc. Christen: Augustinus, Luther, Klepper usw. usw. Politik, Kunst, Musik: Lincoln, Churchill, Hemingway, Monroe, Tolstoi, Nietzsche, Chopin, Beethoven etc. etc. Lebenszeitrisiko zwischen 15 und 20 % der gesamten Bevölkerung Jetziges Auftreten ca.5 %, jetzt circa 4 Millionen Menschen in Deutschland. 10% Fehltage der Berufstätigen wg seelischen Erkrankungen Krankheitskosten psych Erkr 22 Milliarden / J Gesamtwirtsch. Schaden 100 Milliarden Frauen doppelt so häufig wie Männer Erstes Auftreten häufig im dritten Lebensjahrzehnt, erstes Auftreten im Alter > 65j selten ( 10%) Phasenhaft es Auftreten, ohne Behandlung circa 6-8 Monate, mit Behandlung deutlich kürzer und schwächer. Unter Behandlung deutliche Besserung bei über 50 % der Fälle innerhalb von ca. acht Wochen, bei 75% innerhalb von 16 Wo. Etwa 10 % werden chronisch. Etwa 60 %, die auf eine Behandlung ansprechen erleiden ein weiteres Rezidiv. allerdings Vorsicht mit statistischen Zahlen, im Einzelfall ist die Erfahrung meist positiver 1

2 Begleiterkrankungen / Komorbidität Dysthymie ( leichte, aber dauerhafte leichte Form einer Depression) führt zu sog. doppelten Depression Bipolare Störung = Manisch-depressive Erkrankung Angsterkrankungen / Panikerkrankung Persönlichkeitsstörungen Alkoholerkrankung/ andere Suchterkrankungen Essstörungen Zwangsstörungen ADHS Körperliche Erkrankungen, z.b. Parkinson, Kreislauferkrankungen, Demenz und Vorläufer, Stoffwechsel Andere ( unbehandelte ) psychische Erkrankungen, Traumastörungen, milder Autismus etc. Publikumsjoker nach dem Jauchprinzip A Festland unterhalb des Meeresspiegels? B Weltwirtschaftskrise zwischen 1929 und 1931? C Tiefdruckgebiet beim Wetter? D Gemütszustand als logische Folge von sündigem Verhalten? Wichtigste Krankheitszeichen ICD 10 Kriterien ( Internationale Klassifikation von Erkrankungen, WHO ) ICD 10- Nebenkriterien Dauer der Symptome mindestens 2 Wochen Mindesten 2 der Hauptkriterien und mindesten 2 der Nebenkriterien Je mehr, desto, größer der Schweregrad Hauptkriterien: depressive Stimmung Verlust von Interesse oder Freude weniger Antrieb bzw. erhöhte Ermüdbarkeit Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Schuldgefühle Negative Zukunftsperspektive, Pessimismus/ Hoffnungslosigkeit Schlafstörungen Suizidgedanken Appetitverminderung Weitere Krankheitszeichen Weinerlichkeit, Reizbarkeit, psychomotorische Verlangsamung, Tagesschwankungen der Gefühle, Gedächtnisstörungen, Wahnideen, vermehrte Ängstlichkeit, trockener Mund, Verdauungsbeschwerden, Verstopfung, verminderte Libido, vermehrte Schmerzempfindlichkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Muskelbeschwerden, Kreislaufbeschwerden und viele andere Symptome= = Krankheitsmerkmale, die auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Deshalb ist auch eine genaue Diagnose nach o.g. Kriterien wichtig. 2

3 Allgemeine Prinzipien bei der Behandlung von Depressionen DaD 1,2-1,4kg 100 Milliarden Nervenzellen, bis zum Mond und zurück km pro Nervenzelle Dentriten Im Hirn ca Verschaltungen, aber nur maximal 6 Schaltstationen von einer beliebigen Nervenzelle zur anderen Viele Einflüsse auf das Gehirn: Neurotransmmitter, Hormone, Umwelteinflüsse u.a. Ständig Dynamik von An- und Abbau von Verschaltungen Stoffwechsel / Durchblutung bei Depression sichtbar verändert Schrumpfung von Hirnarealen bei chronischer Depression Regeneration durch Therapie möglich Umfassende Diagnose stellen durch systematisches Befragen der Beschwerden, Erfragen Krankengeschichte, Erfassen von körperlichen und seelischen Begleiterkrankungen Erfassen der sozialen Umstände Erfassen der Bereiche und Fähigkeiten, die gut laufen ( Ressourcen) Was für Problembereiche gibt es? Was fehlt an Positivem? Daraus Entwickeln eine individuellen Therapieplans Beginn der Behandlung Überprüfung der Wirksamkeit im Zeitverlauf, ggf. Anpassen der Maßnahmen 3

4 Allgemeine Prinzipien bei der Behandlung von Depressionen Erklären des Krankheitsbildes Depression ( Psychoedukation) Hoffnung machen, da es Hoffnung gibt!! Abhängig vom Dauer / Schweregrad / Komplexität / Rahmenbedingungen zur Behandlung überlegen, ambulant, stationär, teilstationär, mehrere Behandlungspersonen? Darstellung konkreter Behandlungsmethoden und -Verfahren Psychotherapie Biologische Verfahren Soziotherapeutische Maßnahmen Ergänzende Maßnahmen Psychotherapie Wirkfaktoren Schulenunspezifische Wirkfaktoren nach Klaus Grave Therapeutische Beziehung Ressourcenaktivierung Problemaktualisierung ( Rollenspiel, konkrete Beispiele) Klärung der Motive ( erkennen von Ursprüngen, Hintergründen problematischen Erlebens und Verhaltens) Problembewältigung: problemspezifischen Maßnahmen, positive Bewältigungserfahrungen Psychotherapie im Wandel - von der Konfession zur Profession - 5. unveränd. Aufl.: Grawe, Klaus; Donati, Ruth; Bernauer, Friederike, Hogrefe-Verlag, 2001 Psychologische Therapie - 2., korrigierte Aufl.: Grawe, Klaus, Hogrefe-Verlag, 2000 Wirksame Psychotherapieverfahren Interpersonelle Therapie der Depression ( IPT) nach Klerman und Weissman Gesprächspsychotherapie ( Rogers ) Kognitive Verhaltenstherapie nach Beck und Lewinsohn Analytische und tiefenpsychologische Verfahren, z.b. Psychodynamische Fokaltherapie, psychodynamische Kurzzeittherapie Psychotherapie bei chronischer Depression, CBASP ( Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy ) Psychotherapie zur Vorbeugung von Rückfällen: Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie ( MBCT ) nach mehr als drei Episoden U Voderholzer, F. Hohagen ( Hrsg.) Therapie psychischer Erkrankungen, State of the Art, Urban und Fischer 1. Auflage 2005 Wirksame Psychotherapieverfahren Interpersonelle Therapie der Depression ( IPT) nach Klerman und Weissman ( USA), E. Schramm Dykierek deutschspr. Raum Wirkprinzip: Anwendung von Strategien zur Bewältigung von Problemen in 4 zwischenmenschlichen Bereichen: Zwischenmenschliche Konflikte, persönliche Verluste, Einsamkeit, Rollenwechsel Wirksame Psychotherapieverfahren Kognitive Verhaltenstherapie nach Beck und Lewinsohn Wirkprinzip: Depressives Denken, Fühlen und Handeln ist erlernt Und kann wieder verlernt werden Techniken: z.b. kognitive Umstrukturierung, Realitätskontrolle, Aktivitätsplanung, Entspannungstechniken Beispiel: Kognitive Triade aus Fühlen, Denken, Handeln 4

5 Wirksame Psychotherapieverfahren Analytische und tiefenpsychologische Verfahren z.b. Psychodynamische Fokaltherapie, psychodynamische Kurzzeittherapie Wirkprinzip: Aktuelle Schwierigkeiten und Konflikte hängen mit früheren Prägungen und unbewussten Konflikten zusammen Techniken: Einzeltherapie oder Gruppentherapie: Erhebung der Lebensgeschichte, mittels tiefenpsychologischer und psychoanalytischer Methoden, wie Übertragung/ Gegenübertragung, Deutung u.a. Bewusstmachen der Zusammenhänge, dadurch Veränderung möglich Weiter Psychotherapieverfahren und techniken Psychoedukation der Depression Paartherapie/ Familientherapie Schematherapie Entspannungstraining, z.b. progressive Muskelrelaxation nach Jakobson Medikation Sportliche Aktivierung Lichttherapie Schlafentzugstherapie Elektro-Konvulsionstherapie Magnetstimulation Vagusstimulation Tiefe Hirnstimulation Kognitive Verhaltenstherapie nach Beck und Lewinsohn Medikation Was sollen Medikamente bei Depressionen bewirken? Zurückdrängen der Depression Erhalt der erreichten Besserung Vorbeugen eines Rückfalls ( Prophylaxe ) Medikation Seit wann gibt es wirksame Mittel gegen Depression? Evtl. Altertum. Johanniskraut Moderne: Imipramin ( Tofranil ) 1957, R.Kuhn, Schweiz Seitdem Entwicklung vieler Antidepressiva 5

6 Antidepressiva Wie wirken Antidepressiva? Einfluss auf die Botenstoffe im Gehirn, sogenannte Neurotransmitter, u.a. werden zu niedrige Werte normalisiert Folge: Besserung des Befindens, ca. 2Wo nach Beginn der Einnahme Antidepressiva, welche Arten gibt es? Trizyklische / tetrazyklische Antidepressiva ( TZA) z.b. Trimipramin, Amitriptylin, Doxepin, Imipramin usw. Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer ( SSRI), z.b. Citalopram, Sertralin Selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer, ( SNRI) z.b. Venlafaxin, Duloxetin Selektive Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer, z.b. Reboxetin Monoaminooxidase-Hemmer = MAO-Hemmer, z.b. Moclobemid Johanniskraut div. weitere, z.b. Agomelatin ( Valdoxan ) Welche Medikamente werden außerdem bei Depressionen eingesetzt? Schlafmittel / Beruhigungsmittel Neuroleptika/ Mittel gegen Psychose, z.b. Quetiapin Stimmungsstabilisierende Mittel = Mood-Stabilizer z.b. Lithium, div. Epilepsiemittel, z.b. Lamotrigin Weitere: z.b. Schilddrüsenhormon Vorsicht bei älteren Menschen mit Zusatzmedikation Welchen Art von Antidepressivum nehme ich? Prinzip: Bestes Nebenwirkungsprofil Gewünschte Begleiteffekte: Schlaf anstoßen, Beruhigen, z.b. Mirtazapin, Trimipramin u.a. Gewichtszunahme erwünscht, s.o. Keine Gewichtszunahme erwünscht, z.b. Sertralin Libido wenig vermindert, z.b. Escitalopram Wie fange ich mit einer Medikation an? Je nach Medikamentenempfindlichkeit ¼ oder ½ Testdosis einnehmen Ältere Menschen = niedrigere Dosierungen Wenn gut verträglich, auf Erhaltungsdosis aufdosieren Regelmäßig nehmen! Wie lange nehme ich ein Antidepressivum, wenn es wirkt? Erste Phase einer Depression: ¾ Jahr bis 1 Jahr ab dem Zeitpunkt gemessen, ab dem es wieder überwiegend gut geht Warum nicht vorher absetzen? dann viel häufiger Rückfälle! Zweite Phase einer Depression. 2 Jahre Mehr als zweite Phase: Viele Jahre, nach heutigem Kenntnisstand lebenslang 6

7 Was kann man machen, wenn Medikamente nicht ansprechen? Dosis ausreizen Wirkstoff wechseln Wird es auch wirklich eingenommen? Kombination von Antidepressiva Verstärkung ( Augmentation) des Antidepressivums mit anderen Wirkstoffarten, z.b. mit Lithium Zu schneller Abbau des Wirkstoffes im Körper ( Spiegelbestimmung ) Neugierig bleiben. Ist es nur Depression ( z.b. Angsterkrankung, Bipolare Erkrankung, körperliche Erkrankung? ) Anhaltend widrige Lebensumstände? Sozialtherapeutische Maßnahmen Materielle Grundversorgung, Finanzen Arbeit, Berufliche Wiedereingliederung Betreutes Wohnen Freizeitgestaltung / Soziale Kontakte Versorgung der Kinder Hilfe bei Behörden etc. Weitere Therapieformen und Maßnahmen Musiktherapie Kunsttherapie KonzentrativeBewegungstherapie Seelsorgerliche Elemente in der Psychotherapie Beten Und Lachyoga!! Laughter yoga versus group exercise program in elderly depressed women: a randomized controlled trial. Shahidi et al Int j Geriatric Psychitry Mar : Department of Counseling, School of Psychology & Training Sciences, Allameh Tabatabai University, Tehran, Iran. Eigene Maßnahmen als Betroffener Regelmäßigkeit im Tagesablauf Aktiv sein im Rahmen der zur Verfügung stehenden Kräfte, aber barmherzig sein gegenüber sich selbst bei den Dingen, die im Moment nicht gehen Bewegung Mindestens eine Stunde Tageslicht Regelmäßig essen und trinken Planvoll angenehme Aktivitäten Soziale Kontakte mit verständnisvollen Menschen pflegen Private Hilfe holen und akzeptieren Hoffnung trotz Hoffnungslosigkeit durch Information Vorschläge für Begleitpersonen Bedingungslose Annahme der Person und ihrer ( auch religiösen Sichtweise ) Geduld haben ( auch als Resultat eines guten Informationsstandes über Depressionen) Zuhören, ohne Wertung Eigene Sachinformationen weitergeben Depressive Überzeugungen ( auch religiös gefärbte ) zunächst stehenlassen, keine anstrengende Überzeugungsarbeit leisten wollen Aber vorsichtig, wenn Schweregrad der Depression nicht zu stark, vorsichtig depressive Denkmuster auf Realitätsgehalt prüfen, alternative Sichtweisen anbieten Bei Aktivierung / Strukturierung unterstützen Beziehungskonstanz zur Verfügung stellen, aber auch eigene Grenzen respektieren, als Angehöriger / Begleiter für eigenen Ausgleich sorgen Vermeidbare Fehler für Begleitpersonen Reiss Dich zusammen Fahr mal in den Urlaub Dir geht es ja schon viel besser, so schlimm ist es ja nicht Du musst auf Gott vertrauen, Du musst mehr beten Bei Schuldgefühlen: Wo ist vielleicht noch eine nicht vergebene Schuld? 7

8 Aspekte des Glaubens Persönliches Glaubensprofil des Betroffenen kennenlernen, Grundüberzeugungen / Frömmigkeitsstil davon Stärken nutzen / aber wachsam für depressionsverstärkende Überzeugungen / Prägungen Beten ja, nein? Gemeindebesuch, ja, nein? Biblische Beispiele von Menschen in Krisensituationen nutzen Ggf Vorbehalte gegenüber weltlichen Maßnahmen klären / scheinbare Widersprüche abmildern Nicht bei starken Schuldgefühlen nach verborgener / unvergebener Sünde forschen Hoffnungsvolle Bibelaussagen einflechten ( Jahreslosung ) Zusammenfassung Depression ist eine gut zu behandelnde Erkrankung Es gibt vielfältige und nachweislich wirksame Behandlungsmethoden Es gibt einige Hinweise, dass die Kombination von wirksamen Maßnahmen wirksamer als eine Maßnahme alleine ist Bei Therapieversagen immer um die Ecke denken Auch bei wiederholten Episoden oder bei chronischen Depressionen gibt es hoffnungsvolle Therapieansätze Begleitung im Glauben und natürliche / fachliche Maßnahmen sind kein Widerspruch und können sich gut ergänzen Vorschläge zur weiteren Information www: Deutsches Bündnis gegen Depression Psychotherapie und ärztliche Seelsorge in der Depression ( Suchmaschine) Danke für das geduldige Zuhören jetzt bitte Fragen stellen und Anmerkungen machen 8

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