60 JAHRE 1950 bis 2010

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1 60 JAHRE 1950 bis 2010 Landesverband Hessen

2 IMPRESSUM Deutsche Steuergewerkschaft Landesverband Hessen Frankfurt am Main Eschersheimer Landstraße 9 Telefon (069) Telefax (069) E- Mail: DStG-Hessen@t-online.de 1

3 Vorwort Die DStG Hessen wurde als BDSt am 15. Juli 1950 in Langen gegründet. Für die Jüngeren sei hier noch einmal die Abkürzung BDSt- ausgeschrieben Bund Deutscher Steuerbeamten - erläutert. Auf diese sechzig Jahre Gewerkschaftsarbeit blicken wir in diesem unserem Jubiläumsjahr 2010 mit Stolz zurück; zumal sich bis heute alle gewerkschaftlich Tätigen für ihre DStG Hessen ehrenamtlich einbringen. Diese Chronik soll Ihnen einige, vielleicht auch die bedeutendsten, Ereignisse von 1950 bis heute aufweisen. Wenngleich die Anforderungen und Aufgaben von damals den heutigen ähneln, so können wir rückblickend feststellen, dass sich der unermüdliche ehrenamtliche Einsatz für die Kolleginnen und Kollegen gelohnt hat. Zahlreiche und vielfältige gewerkschaftliche Erfolge konnten erzielt und sehr häufig konnte auch Schlimmeres verhindert werden. An dieser Stelle danke ich allen Mitstreitern in den Ortsverbänden, den Ortsverbandsvorständen und den Mandatsträgern auf Landesebene für die geleistete Arbeit und das nachhaltige Engagement- über das normale Maß hinaus. Allen Mitgliedern danke ich für die Treue und die Solidarität, denn dies sind die bedeutsamsten Grundpfeiler für gute Gewerkschaftsarbeit. Ebenso wie die DStG Hessen ist auch ihr Motto NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK schon Tradition geworden, aber gleichwohl ist beides nicht in die Jahre gekommen. Daher versprechen wir auch die vor uns liegenden Jahre zu nutzen, um gewerkschaftliche Arbeit zum Wohle der Kolleginnen und Kollegen mitzugestalten. Frankfurt im Oktober 2010 Michael Volz Landesvorsitzender 2

4 Wir über uns Die Deutsche Steuergewerkschaft (DStG) ist die gewerkschaftliche Interessenvertretung des Personals der Steuerverwaltung (Beamte und Arbeitnehmer). Sie versteht diesen Auftrag umfassend. Die DStG wirkt auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Beschäftigten der Finanzverwaltung hin: Gemeinsam mit der Spitzenorganisation im Beamtenbereich, dem Deutschen Beamtenbund (dbb), streitet sie für eine Verbesserung des öffentlichen Dienstrechts. Gemeinsam mit ihrer Spitzenorganisation im Tarifbereich, der dbb- Tarifunion, schließt sie für die Arbeitnehmer der Steuerverwaltung Tarifverträge ab. Die DStG nimmt auch Einfluss auf die Steuerpolitik, indem sie immer wieder die Defizite der Steuergesetzgebung aufzeigt. Das Steuerrecht ist zu einem Steuerchaos, ja Steuerdschungel verkommen, den weder die Beschäftigten der Steuerverwaltung, noch die Steuerbürger durchdringen können. Sie streitet nach wie vor für ein durchgreifend vereinfachtes Steuerrecht und macht hierzu in allen Gesetzgebungsverfahren konkrete Vorschläge. Die Deutsche Steuer- Gewerkschaft versucht in der Öffentlichkeit immer wieder auf das Dilemma in der Steuerverwaltung aufmerksam zu machen. Der Steuerverwaltung wird durch besagtes Steuerchaos und die wachsenden Arbeitsfälle immer mehr Arbeit zugewiesen. Das bedeutet, dass die Steuerverwaltung ihre Kontrollfunktion nicht mehr verfassungsgerecht wahrnehmen kann. Auf diesem Nährboden wachsen Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung. Durch sie entstehen bundesweit alljährlich Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Die DStG streitet daher für eine an den Aufgabenzuwächsen orientierte Personalplanung und -zuweisung in der Steuerverwaltung. In der DStG sind etwa zwei Drittel aller Beschäftigten der Steuerverwaltung organisiert. So gibt es bundesweit 20 Landes- bzw. Bezirksverbände auf der Ebene der Länder und Oberfinanzdirektionen und ca. 750 Ortsverbände auf der Ebene der Finanzämter, Bauämter, Finanzgerichte, Bildungsstätten, etc.. Die Gründung des BDST- der heutigen DStG Herrmann Fredersdorf, der Ehrenvorsitzende der DStG, schrieb anlässlich des 50- jährigen Jubiläums der DStG Hessen: Als wir uns 1947 bis 1949 an die Gründung der Gewerkschaft auf den Orts-, Bezirks-, Landes- und Bundesebenen machten, hatten wir als etwa 25jährige und etwas Ältere mit der Weimarer Republik, der Nazizeit, dem Krieg, der Gefangenschaft und der Nachkriegszeit schon mehr erlebt und verdauen müssen, als die meisten vor 3

5 und nach uns ihr ganzes Leben lang zu verkraften hatten und haben. Schlimmer waren nur noch unsere Eltern dran, die auch noch das Wilhelminische Kaiserreich mit zu verkraften hatten. Um uns aus dem Schlamassel emporzuarbeiten, waren wir zur Solidarität, also zur gemeinsamen Selbsthilfe verurteilt. Not schweißt zusammen! Dies war der Beweggrund für unsere Vorfahren den Bund Deutscher Steuerbeamten (BDSt) in Hessen zu gründen, nachdem bereits einzelne andere Landes- bzw. Bezirksverbände diesen Schritt vollzogen hatten. Ein oder der Mann der ersten Stunde war Regierungsrat a.d. Arthur Schneider aus Seligenstadt. Er führte in Hessen Gespräche mit Beschäftigten einzelner Finanzämter zum Zwecke der Gründung eines Landesverbandes. Großen Verdienst am zustande kommen des Landesverbandes Hessen hatte insbesondere auch der spätere stellvertretende Verbandsvorsitzende Christian Rudel, der noch zahlreiche Ortsverbände ins Leben rief. Nachdem es einige Mitglieder von verschiedenen Finanzämtern gab, wurde ein Treffen der ehemaligen Lehrgangsteilnehmer der Hessischen Finanzlehranstalten in Langen am Samstag, den , dazu genutzt, die Gründungsversammlung und damit den 1. Vertretertag durchzuführen. Der Bezirksverband Hessen im Bund Deutscher Steuerbeamten wurde gegründet. Dies war die erste Bezeichnung unserer heutigen DStG. Zum 1. Verbandsvorsitzenden in Langen wurde Friedrich Stromberger gewählt. Er war bereits vorher (bis dessen Auflösung 1933) Vorsitzender des Bezirksverbandes des Bundes Deutscher Reichssteuerbeamten, der die Mitglieder im Bereich des früheren Landes Hessen- Darmstadt erfasste. Die Einladung zum Lehrgangstreffen und damit zur Gründungsversammlung ist auf der folgenden Seite abgedruckt. 4

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7 Ahnentafel, handelnde Personen und Gesprächspartner Die Vorsitzenden des hessischen Landesverbandes: Friedrich Stromberger von 1950 bis 1956 Adam Lohnes von 1956 bis 1981 Fritz Fornoff von 1981 bis 1986 Walter Spieß (kommissarisch) von 1986 bis 1987 Anne Schauer (kommisarisch) von 1987 bis 1989 Anne Schauer von 1989 bis 2009 Michael Volz seit 2009 Adam Lohnes und Anne Schauer, die jeweils mehr als 20 Jahre ihres Berufslebens der Gewerkschaftsarbeit zur Verfügung gestellt haben, wurden zu Ehrenvorsitzenden gewählt. Die Ehrenmitgliedschaft wurde bisher folgenden besonders verdienstvollen Mitgliedern und Gewerkschaftsfunktionären verliehen: Christian Rudel, Rudolf Knauerhase, Andreas Brückmann, Hans Blümel, Franz Diermeier, Heinz Eisenbach, Heinz Lenz, Leo Greiner, Werner Möller, Lilo Kastell- Monecke, Peter Neumann und Fritz Tschuri. Den goldenen bzw. silbernen Ehrengroschen als Auszeichnung für besonders langjährige Verdienste in Spitzenfunktionen der DStG Hessen haben die ehemaligen Landesleitungsmitglieder Christian Adamski, Eddy Morgenstern und Erhard Henrich erhalten. Sehr bald musste eine zentrale Anlaufstelle, eine Geschäftsstelle des Landesverbandes, eingerichtet werden. Satzungsgemäß befindet sich die Geschäftsstelle seit 1955 in der Mainmetropole Frankfurt. Die DStG Hessen war/ ist unter folgenden Adressen erreichbar: Hauptwache Meisengasse Eschersheimer Landstr. 9 Ab 2011 wird sich die Geschäftsstelle in der Kruppstraße 105 in Frankfurt befinden. In der Geschäftsstelle wirkten die Damen Bär, Paul, Paulus, Sommer, Fornoff, Appel Kunkel und Nachtmann. Derzeit unterstützen Frau Heß und Frau Schmitt als Mitarbeiterinnen in Teil- und Vollzeitarbeitsverhältnissen die Arbeit der DStG Hessen. Alle anderen Funktionsträger- vor Ort und in der Landesleitung- arbeiten ehrenamtlich. Von den damaligen Gründungsmitgliedern und Mitgliedern der ersten Stunde gehören noch heute Günther Götz, Konrad Heuser, Günter Rinke und Herbert Schmidt der DStG Hessen aus eindeutigen Gründen an. Gewerkschaftstag 2009 v. l.: M. Vittoria, P. Heesen, A. Schauer, K. Weimar, M. Volz 6

8 Ständige Gesprächspartner neben der Verwaltungsspitze waren und sind natürlich die hessischen Finanzminister: Wilhelm Mattes von 1945 bis 1945 Robert Nöll von der Nahmer von 1945 bis 1947 Werner Hilpert von 1947 bis 1951 Auch die Repräsentanten der Finanzverwaltung auf Ebene der Mittelbehörde- die Oberfinanzpräsidenten- möchten wir hier nicht unerwähnt lassen. Die Herren Dr. Theodor Maier, Max Becker, Dr. Lothar Müller-Lässig, Peter Engelhardt, Hermann Clemm, Albrecht Pfister und Mario Vittoria profitierten und profitieren vom Basiswissen der DStG. Heinrich Troeger von 1951 bis 1955 Wilhelm Conrad von 1955 bis 1964 Albert Osswald von 1964 bis 1969 Erwin Lang von 1969 bis 1970 Rudi Arndt von 1970 bis 1971 Albert Osswald von 1971 bis 1972 Besuch Finanzminister K. Starzacher 1995 (Mitte) Heribert Reitz von 1972 bis 1984 Hans Krollmann von 1984 bis 1987 Manfred Kanther von 1987 bis 1991 Annette Fugmann- Heesing von 1991 bis 1994 Ernst Welteke von 1994 bis 1995 Karl Starzacher von 1995 bis 1999 Karlheinz Weimar von 1999 bis 2010 Besuch Finanzminister E. Welteke 1994 (2. v. r.) Dr. Thomas Schäfer seit

9 Die Zeitschiene Für die vergangenen 60 Jahre der gewerkschaftlichen Arbeit in Hessen möchten wir chronologisch die Höhepunkte herausheben Gründungsversammlung des BDSt Landesverband Hessen in Langen 1951 Forderung nach Personalverstärkung durch den BDSt Gründung von Ortsverbänden in allen hessischen Finanzämtern 2. Vertretertag des BDSt in Frankfurt 1952 Verärgerung über laufende Steuerrechtsänderung, Aktionen des BDSt 3. Vertretertag des BDST in Marburg 1953 Verlegung der Finanzschule von Langen nach Rotenburg a. d. F. Erhöhung des Grundgehaltes der Beamten 1954 Stellenschlüsselung hat erstmals Bedeutung für die Finanzverwaltung 4. Vertretertag des BDSt in Frankfurt 1956 Erhöhung der Bezüge (auf tatsächlich 155% des Vergleichsgehaltes von 1927) 5. Vertretertag des BDSt in Hanau Vertretertag des BDSt in Frankfurt Vertretertag des BDST in Frankfurt 1960 Großkundgebung in Frankfurt mit über 900 Teilnehmern 1961 Großkundgebung in Frankfurt mit über 1200 Teilnehmern 8. Vertretertag des BDSt in Frankfurt 1962 Kundgebung in Frankfurt - 4. Hessisches Besoldungsänderungsgesetz Teilung des Ortsverbandes Kassel in die neuen Ortsverbände Kassel- Goethestraße und Kassel-Spohrstraße In Wiesbaden wurde aus den Ortsverbänden Mainzerstraße" und "Herrngartenstraße" die Ortsverbände Wiesbaden I und II 1963 Kontroverse wegen geplanter Verlegung der Finanzlehranstalt von Rotenburg a. d. F. nach Wiesbaden-Idstein 9. Vertretertag der BDSt in Frankfurt 8

10 1964 Abschließende Entscheidung über feste Dienstpostenbewertung in der hessischen Steuerverwaltung getroffen Gründungs- und Ehrenmitglied Christian Rudel am verstorben 1965 Flugblattaktion Mittlerer Dienst unterbewertet gegenüber der Polizei" Großkundgebung in Frankfurt mit 1500 Teilnehmern 10. Vertretertag des BDSt in Frankfurt 1966 Erstmals Broschüre Ich werde Steuerbeamter" Flugblatt Unterbewertung der Steuerbeamten des höheren Dienstes in Hessen tritt zutage" 1968 Urabstimmung in Hessen wegen der Gesamtsituation der Steuerverwaltung: bei einer Beteiligung von 72,6 % bekunden in geheimer Abstimmung 96,2 % ein in hohem Maße gestörtes Vertrauensverhältnis zwischen Regierung und Steuerpersonal; 96,1 % eine negative Auswirkung auf ihre Arbeitsfreude. 96,0% fordern den Einsatz aller legalen, wenn auch härtesten gewerkschaftlichen Mitteln, 88,1 % den Streik, wenn er verfassungsrechtlich und gesetzlich zulässig wäre 11. Vertretertag des BDSt in Frankfurt 1969 Abwanderungswelle ausgebildeter Steuerbeamten Abitur als Eingangsvoraussetzung für gehobenen Dienst gefordert 1970 Erstmals besucht ein Bundesfinanzminister ein hessisches Finanzamt (Gelnhausen) 1971 Kundgebung in Frankfurt mit 1800 Teilnehmern Dienst nach Recht und Gesetz" 12. Vertretertag des BDSt in Frankfurt 1972 Umbenennung des damaligen Bund Deutscher Steuerbeamten" in Deutsche Steuer- Gewerkschaft und Öffnung für den Tarifbereich am 7. Steuerbeamtentag in Stuttgart 1973 Forderung der DStG Volles 13. Monatsgehalt als Weihnachtsgeld" wird erfüllt Räumliche Trennung der Ausbildung des mittleren und gehobenen Dienstes durch Neueinrichtung der Aus- und Fortbildungsstätte in Rotenburg a.d.f Streik nach der Urabstimmung- in Hessen stellvertretend beim Finanzamt Fulda Flugblattaktion Arbeitsexplosion in der Steuerverwaltung" 13. Vertretertag des BDSt in Frankfurt 1976 Auf Landesebene Umbenennung des Bundes deutscher Steuerbeamten" (BDSt) in Deutsche Steuergewerkschaft" (DStG) und gleichzeitige Öffnung für den Tarifbereich auch in Hessen Deutsche Finanzsporthilfe gegründet 1. Deutschland- Turnier der Finanzämter 9

11 1977 Protestkundgebung in Frankfurt 14. Vertretertag der DStG in Frankfurt 1978 Erstmals Broschüre Tarifrecht im öffentlichen Dienst" erstellt 1979 Planmäßige Anstellung der Steuerassistenten z.a. nach harten Verhandlungen gesichert Einführung des Spitzenamtes mittlerer Dienst A 9 Z Einsatz der DStG zur Verbesserung der Dienstpostenbewertung für die 1. Mitarbeiter der Vollstreckung nach A 7 Über 500 zusätzliche Beförderungen im Rahmen des Haushalts 1979 auf Grund einer DStG- Initiative erreicht 1980 Umwandlung der bisherigen Aus- und Fortbildungsstätte in Rotenburg zur Verwaltungsfachhochschule mit den Fachbereichen Steuer- und Rechtspflege Verstärkungskräfte im Veranlagungsbereich, 1. Mitarbeiter Grunderwerbsteuerstelle, 1. Mitarbeiter der Vollstreckungsstelle und der Mitarbeiter der Körperschaftsteuer werden nach A 8 höher bewertet - Ein Erfolg der DStG Fritz Fornoff in der Fernseh-Diskussion in HR 3 Mit freundlichen Grüßen Ihr Computer" Nach Protesten der DStG wird die Wegstreckenentschädigung erhöht 1981 Protestkundgebung in Frankfurt Steuerverwaltung in den 80er Jahren" 15. Vertretertag der DStG in Frankfurt Studienausweise für die Anwärter der VFHS auf Initiative der DStG eingeführt 73. Bundeshauptvorstandsitzung der DStG in Fulda Franz Diermeier - Ehrenmitglied der DStG-Hessen- ist im Alter von 75 Jahren am verstorben 1982 Demonstration Protest und Solidarität" mit Teilnehmern in Bonn Fragen der DStG an die Parteien vor den Landtagswahlen Deutschlandturnier der Finanzämter wird mit Unterstützung der DStG vom Finanzamt Gießen ausgerichtet 1983 Nachschlüsselung von 221 zusätzlichen Stellen für das Jahr 1984 und jeweils 220 für die Jahre 1985 und 1986 Protestbrief der Finanzanwärter Fulda an Dr. Dregger (MdB) wegen der Absenkung der Eingangsbesoldung für den gehobenen Dienst nach A 8 Das Beurteilungsgespräch wird auf Drängen der DStG in die Beurteilungsrichtlinien aufgenommen Anne Schauer wird auf dem 10. Steuer- Gewerkschaftstag in Hannover zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der DStG gewählt 9. Bundesjugendtag der DStG in der VFHS in Rotenburg mit Annelie Hauptvogel an der Spitze 10

12 1984 Protest gegen Absenkung der Eingangsämter 1985 Großkundgebung in Limburg Die Steuerverwaltung in Hessen Mitte der 80er Jahre" 16. Vertretertag der DStG in Limburg Diplomierung der geprüften Finanzanwärter auch in Hessen Die DStG geht erstmals bei den Personalratswahlen mit einer eigenen Angestelltenliste ins Rennen 1986 Protestkundgebung in Bonn Sechs Fragen an die politischen Parteien" mit über 4000 Teilnehmern Nachschlüsselung für den höheren Dienst erreicht Nachdiplomierung in Hessen Der Landesvorsitzende Fritz Fornoff verstirbt nach langer Krankheit am Ermöglichung von Teilzeitbeschäftigung im Angestelltenbereich DStG setzt sich erfolgreich für die Öffnung der A 13 für herausgehobenen Fahnder ein A 16 Z für Finanzamtsvorsteher auf Drängen der DStG in Sicht 1988 Protestmaßnahmen und Unterschriftenaktion (5000) wegen der Nichtübernahme der Arbeitszeitverkürzung für Beamte des gehobenen und höheren Dienstes wird auf Drängen der DStG zurückgenommen DStG- Jugend live bei HR 3 wegen der Steuer- und Personalpolitik in unserer Verwaltung 1989 Großkundgebung zur Lage der hessischen Steuerverwaltung" 17. Vertretertag der DStG in Gießen- Anne Schauer wird zur Vorsitzenden gewählt DStG erreicht 185 zusätzliche Beförderungsmöglichkeiten Am verstirbt unser Ehrenmitglied Andreas Brückmann 1990 Aufbauhilfe der DStG in Thüringen Einführung der Ballungsraumzulage auf Grund nachhaltigen Drängens von DStG und dbb Protestveranstaltung wegen der Nichtübernahme der Arbeitszeitverkürzung Jetzt aber Schluss mit dem Stundenklau" mit 2000 Teilnehmern Spieß und Schauer zeigen Innenminister Milde die Zähne" DStG richtet Petition an den Hessischen Landtag wegen der Nichtübernahme der Arbeitszeitverkürzung für Beamte Demonstration des Ortsverbands Gelnhausen anlässlich einer Wahlveranstaltung von Ministerpräsident Wallmann wegen der Ausgrenzung der Landesbeamten bei der Einführung der 38,5 Stunden- Woche 1991 Neue Hessische Landesregierung setzt ab die Arbeitszeitverkürzung auch für die hessischen Beamten um Im Rahmen der Einführung der Arbeitnehmerveranlagung beim Finanzamt Groß-Gerau fordert die DStG die Anwendung der Funktionsgruppenverordnung 13. Studierendenvertretertreffen der DStG in der VFHS in Rotenburg Das Ehrenmitglied Leo Greiner ist verstorben 11

13 1992 Streik bei den Finanzämtern Hamburger Allee, Fulda, Kassel-Spohrstraße und Groß-Gerau Ohne Moos nix los" Sonderlaufbahn für gehobenen Innendienst der Steuerverwaltung wird geschaffen und in Hessen umgesetzt 1993 DStG drängt die Finanzministerin Fugmann- Heesing zur Schaffung eines Sonderprogramms für die Steuerverwaltung 18. Vertretertag der DStG in Limburg Am verstirbt das Ehrenmitglied Hans Blümel 1994 Einführung des Eingangsamt A 6 im mittleren Dienst Erfolg der DStG: Prüfungsfreier Aufstieg für den mittleren Dienst realisiert Warnstreik in den Finanzämtern Nidda und Frankfurt IV Bundesweiter Aktionstag der DStG zur Lage in der Steuerverwaltung auch in Hessen Podiumsdiskussion mit Hessischen Landtagsabgeordneten im Finanzamt Kassel-Goethestraße Das Behördenzentrum Frankfurt mit seinen fünf Finanzämtern wird seiner Bestimmung übergeben 19. Deutschlandturnier der Finanzämter in der VFHS in Rotenburg 1996 Erfolgreiche Protestaktion gegen die von der Landesregierung geplante Verschlechterung des Reisekostenrechts (blaue Postkartenaktion) Aktivitäten der DStG führten zum Erfolg: 300-er Programm für die Außendienste Einladung von Finanzminister Starzacher an den Landeshauptvorstand nach Kloster Eberbach 1997 DStG läuft Sturm gegen den Suchan- Bericht" Finanzminister Starzacher lädt DStG- Jugend zum Gespräch ein Unterschriftenaktion der DStG- Jugend gegen die Streichung des Fahrtkostenzuschusses führt zum Erfolg Einführung der Berufsbildbezeichnung Finanzwirt" für den mittleren Dienst; Minister Starzacher überreicht die ersten Urkunden an die geprüften "Finanzwirte" im Finanzamt Gießen 19. Vertretertag der DStG in Limburg 1998 Protestaktionen der Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der Tarifrunde Gründung eines neuen DStG- Ortsverbands bei der ZVL in Kassel Diplomierungsfeier in der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg 1995 Diskussionsrunde mit Finanzminister Starzacher im Behördenzentrum "Was nun, Herr Minister" 13. Steuer- Gewerkschaftstag der DStG Bund im Kurhaus in Wiesbaden wird von der DStG-Hessen hervorragend organisiert 1999 Protestdemonstration in Berlin: DStG- Hessen vorn dabei Oberfinanzpräsident Engelhardt überreicht die ersten Zertifikate an die Teilnehmer der Förderungsfortbildung für Angestellte Japanische Delegation in der Landesgeschäftsstelle 12

14 2000 Urabstimmung im Rahmen der Tarifrunde Unterschriftenaktion wegen Erhöhung der Wegstreckenentschädigung Altersteilzeit auch für hessische Beamte Rolf Wolkewitz - Rektor der Verwaltungsfachhochschule- geht in Ruhestand Protestaktionen wegen der Besoldungsanpassung Jahre Thüringer Finanzämter- Steuerverwaltung feiert sich selbst Vertretertag der DStG in Limburg Förderungsfortbildung für Angestellte Einführung der NVS in den Hessischen Finanzämtern Erhöhung der Wegstreckenentschädigung Erste Prüfungsfeier für den mittleren Dienst an der LFS 2002 HBS in Kassel und Wiesbaden lösen ZVL- Hessen in Kassel und ZBH in Wiesbaden ab Verabschiedung des Besoldungsstrukturgesetzes DStG- Hessen trauert um Ehrenmitglied Heinz Eisenbach 400 Hessen fuhren zur Protestdemo des dbb in Berlin am 14. Dezember 2002 mit der Forderung auch die Bediensteten des öffentlichen Dienstes an der allgemeinen Einkommensentwicklung teil haben zu lassen Steuergewerkschaftstag in Berlin: Anne Schauer als stellv. Bundesvorsitzende bestätigt Helena Pohl wird am 13. LJT neue Vorsitzende der DStG Jugend Hessen Ministerpräsident Roland Koch kündigt sein Sparprogramm - die Operation sichere Zukunft an; am 04. November findet in Wiesbaden eine Großdemonstration der Hessischen Beamten (davon Finanzer) gegen die geplanten Maßnahmen statt Verschiebung der Gehaltszahlung für Tarifpersonal auf den letzten Arbeitstag des Monats 2004 Trotz des großen Protests aller Gremien kam die 42- Stunden- Woche tatsächlich das Urlaubsgeld ab A9 wird gestrichen und das Weihnachtsgeld auf 60% abgesenkt und monatlich ausgezahlt Einstellungsstopp Hessen tritt aus der Tarifgemeinschaft der Länder aus Gesundheitsmanagement unter Beteiligung der Stufenvertretungen eingeführt Vertretertag der DStG in Limburg DStG Hessen trauert um das am verstorbene Ehrenmitglied Christian Adamski HCC gründet seinen eigenen DStG- Ortsverband 1. Informationstag zur Werbung neuer DStG- Mitglieder findet in Frankfurt statt 13

15 2006 Start der Pilotprojekte zum Risikomanagement in Friedberg und Gießen Jens Körber wird neuer Landesjugendleiter der DStG Jugend Hessen 30. Hessische Meisterschaften der Finanzämter fanden in Wiesbaden statt Peter Neumann stellt sein Amt als stellvertretender DStG Landesvorsitzender zur Verfügung Steuergewerkschaftstag in Chemnitz Am verstirbt der Ortsverbandsvorsitzende des DSTG- Ortsverbandes Biedenkopf Werner Naumann Abbau der Rückversetzungslisten wird vorangetrieben- dezentrales Einstellungsverfahren wird ab 01. August eingeführt Hans- Heinrich Schrodt- der Ortsverbandsvorsitzende von Marburg verstirbt am Walter Spieß wird mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet Der stellvertretende DStG Landesvorsitzende Hubert Döhler verstirbt am unerwartet; DStG Hessen trauert nicht nur um ein Mitglied, sondern auch um einen Freund 14. DStG Landesjugendtag findet unter dem Motto Die Ausbildung von heute ist die Qualität von Morgen statt 2009 Anne Schauer erhält am das Bundesverdienstkreuz 22. Gewerkschaftstag der DStG in Limburg: Michael Volz wird Nachfolger von Anne Schauer Hessisches Beamtenstatusgesetz tritt zum in Kraft- nachträgliche Beförderungen für alle Besoldungsgruppen werden dank der Aufmerksamkeit der DStG Hessen noch möglich TVÜ und TVH stehen bevor- DStG- Hessen lässt die Kolleginnen und Kollegen des Tarifpersonals nicht im Regen stehen und informiert mehr als Personen in ganz Hessen Rate des prüfungsfreien Aufstiegs hat 80 weitere Stellen zur Folge Fortzahlung der pauschalierten Außendienstzulage nach heftigen Protesten der DStG Hessen DStG Ortsverband Offenbach führt Gespräche mit Grünen Fraktionschef Al Wazir Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar gehört ab nicht mehr dem Kabinett an; neuer Finanzminister ist Dr. Thomas Schäfer Informationstag zur Werbung neuer Mitglieder findet zum 5. Mal statt; wieder wurden über 250 Mitglieder geworben 2008 Auf Drängen der DStG Hessen werden die Wegstreckenentschädigungen erhöht DStG Hessen erneut erfolgreich bei Personalrats- und Jugendvertreterwahlen 60. Geburtstagsfeier von Anne Schauer im Schloss Biebrich, Wiesbaden 14

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17 DStG und dbb Die DStG als Mitgliedsverband des dbb & tarifunion hat nicht zuletzt aufgrund von Impulsen und Denkanstößen zur Bedeutung und Stellung des Dachverbandes beigetragen. Als eine der mitgliederstärksten Fachgewerkschaften konnten und können wir gerade wegen der schlagkräftigen Gewerkschaftsarbeit und Fachkompetenz auch Signale für eine zielgerichtete Gewerkschaftspolitik des Dachverbandes setzen. Das Gesamterscheinungsbild des dbb Hessen wurde insbesondere in der jüngeren Vergangenheit von der DStG entscheidend mitgeprägt. Die DStG Hessen und der dbb Hessen ziehen an einem Strang und in dieselbe Richtung! So versteht es sich von selbst, dass Walter Spieß (Landesleitungsmitglied der DStG Hessen) seit nunmehr 21 Jahren (seit 1989) an der Spitze des dbb Hessen steht. Zudem übt Ute Wiegand-Fleischhacker (Ortsverband Groß-Gerau) die Funktion der Vorsitzenden der Frauen des dbb Hessen aus und ist zudem eine der Stellvertreterinnen des Vorsitzenden. Beamte in der DStG Vor der Öffnung für den Tarifbereich war die DStG eine reine Beamtengewerkschaft. Nahezu 90 % der Beamten in der hessischen Steuerverwaltung waren Mitglied der DStG. Der von Anfang an sehr hohe Organisationsgrad ist Ausdruck der Solidarität der Steuerbeamten und später auch der Angestellten und Arbeiter. Aber auch die im Laufe der vergangenen 50 Jahre ge- leistete Arbeit und das hohe persönliche Engagement der DStG- Mandatsträger hat dazu beigetragen, dass sich sehr viele Belange im Beamtenbereich zum Besseren verändert haben, sogar große Erfolge erzielt wurden. Die wesentlichen Arbeitsbereiche und Themenfelder waren und sind jedoch dieselben geblieben: Sachgerechte und ausreichende Personalausstattung Erhöhung der Einstellungszahlen und Übernahme aller Beamtenanwärter Gerechte Besoldung nach Dienstpostenwertigkeit Schaffung von Beförderungsmöglichkeiten Erhöhung der Dienstpostenwertigkeiten Herstellung eines motivierenden Arbeitsklimas Einrichtung eines ergonomischen Arbeitsplatzes Ausstattung mit modernen Arbeitsmitteln Optimalen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten Gerechte Versetzungs- und Rückversetzungspraktiken Der Landesverband Hessen hat mit Sachverstand und Gründlichkeit schwerpunktbezogen Eingaben an den Hessischen Landtag gerichtet und die Haushaltsberatungen mit Gesprächen mit den politisch Verantwortlichen begleitet. Nur so konnten die Ziele erreicht werden. Beispielhaft nennen wir die Schaffung des Steuerhauptsekretärs, später den Steueramtsinspektor und die A 9 mit Zulage im mittleren Dienst. Nicht zu vergessen den prüfungsgebundenen und den prüfungsfreien Aufstieg. Der gehobene Dienst hatte ähnliche Probleme zu überwinden. Lange Zeit war es so, dass Oberinspektoren Sachgebiete leiteten und sogar VFAV waren. Vorsteher wurden 16

18 mit A 11 besoldet. Hier galt es nachhaltig Steine aus dem Weg zu räumen um die heutigen Wertigkeiten zu erreichen. Schließlich ließ es sich politisch besser verkaufen, etwas für gute Lehrer zu tun, als für hervorragende Finanzbeamte. Waren es früher die Haushaltspläne des Landes Hessen, die über beruflichen Perspektiven und Schicksale der Beschäftigten entschieden, so ist es heute im Zeitalter der Verwaltungsreform die Personalkostenbudgetierung, die über Sein oder Nichtsein entscheiden. Inzwischen hat SAP in allen Verwaltungsbereichen Einzug gehalten. Mit Vorlage der ersten Hessenbilanz nach doppischen Grundsätzen müsste es für den Kaufmann noch deutlicher geworden sein, dass die Finanzverwaltung der einzige rentable Geschäftszweig im Hessenkonzern ist. Die Finanzverwaltung ist der Grundpfeiler des Staates und darf deshalb nicht zertrümmert werden. Auch dagegen wird die DStG Hessen zukünftig arbeiten, in dem sie weiterhin die erforderlichen Einstellungen und Personalentwicklungsmöglichkeiten fordert! Arbeitnehmer in der DStG Die DStG war zunächst eine reine Beamtengewerkschaft. Die Öffnung der DStG für das Tarifpersonal vollzog sich im Jahr 1972, da man sich innergewerkschaftlich einig war alle Berufsgruppen vertreten zu wollen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist mittlerweile die gegenseitige Akzeptanz aller Bereiche (Beamte und Arbeitnehmer) geprägt von großer Solidarität und gegenseitigem Respekt für die erbrachte Arbeit. Nach dem Grundsatz Nur zusammen sind wir stark wurde in der Vergangenheit gehandelt und wird in Zukunft gelebt. Und so lässt es sich erklären, dass bspw. Mängel bei Eingruppierungsfragen (Arbeitnehmer) auch aufgrund stichhaltiger Argumente, also vergleichbarer Dienstpostenwertigkeiten (Beamte) beseitigt werden konnten. Dies sind zweifelsohne Erfolge der DStG Hessen. Aber auch die Streikfähigkeit- als letztes Druckmittel- unserer Tarifkollegen hat zu verbesserten Tarifabschlüssen und meist zur Überklappung auf den Beamtenbereich geführt. Eine weitere Folge dieses gemeinsamen Schulterschlusses war sicherlich die sogenannte Förderungsfortbildung für Angestellte, die von der DStG Landesleitung Tarifveranstaltung 2009 TVÜ und TVH, Kolleginnen und Kollegen wurden hessenweit geschult 17

19 vehement gefordert und von der Verwaltung erfolgreich durchgeführt wurde und bis heute fortlaufend durchgeführt wird. Diese Weiterqualifikation von Angestellten führte im Zeitalter des Wegfalls von begleitenden Arbeiten dazu, dass Arbeitnehmer für den steuerlichen Bereich einsatzfähig wurden. Auch in der Vergangenheit wurden die Angelegenheiten des Tarifpersonals bereits von engagierten Kolleginnen und Kollegen betreut. Besonders zu erwähnen sind hier Bernd Hohmann, Dieter Schäfer und nicht zu vergessen der stellvertretende Landesvorsitzende Hubert Döhler, der in 2007 plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen wurde. Die Gewerkschaften müssen in Hessen eigene Tarifverhandlungen führen, da die Hessische Landesregierung bisher nicht der Tarifgemeinschaft der Länder beigetreten ist. Da die dbb tarifunion die dbb Gewerkschaften auch in Hessen vertritt, wird selbstverständlich unser Dachverband dbb Hessen in die Beratungen einbezogen. Die DStG hat inzwischen, um die Interessen der Tarifbeschäftigten beim dbb Hessen wirkungsvoll einzubringen, einen eigenen Tarifausschuss gebildet und in der Satzung verankert. Unter der Leitung von Roswitha Herrmann beraten die Kollegin Monika Schreiber und Kollegen Heinz Brod, Herbert Faust, Manfred Poguntke, Friedhelm Stein und Friedhelm Noll aktuell anstehende Themen. Die Vorsitzende vertritt die Beschlüsse und Überlegungen der DStG anschließend beim dbb. DStG und Frauenvertretung Die Arbeit der DStG Hessen wurde und wird traditionell stark geprägt von ihren Frauen. Anne Schauer, Annelie Hauptvogel und Lilo Kastell-Monecke haben in den letzten 25 Jahren einen maßgeblichen Anteil gehabt. Um dies zu unterstreichen und die erfolgreiche Frauenarbeit der DStG fortzusetzen und zu vertiefen, wurde beim Vertretertag 2005 die Gründung eines Fachausschusses Frauenvertretung angeregt und in der Satzung verankert. Der Fachausschuss unter dem Vorsitz von Sonja Waldschmidt arbeitet eng mit der DStG- Bundesfrauenvertretung und der dbb Frauenvertretung Hessen zusammen. Die Frauenvertreterin der DStG ist Mitglied in diesen Gremien und nimmt an den Sitzungen teil. Der Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes ist für die DStG keine Worthülse. Nein, vielmehr fordern und fördern wir die berufliche Chancengleichheit von Männern und Frauen. So haben wir beispielsweise verwaltungsintern die Einrichtung der Frauenbeauftragten forciert und auf die Einhaltung von Frauenförderplänen gedrungen. Als Selbstverständlichkeit sehen wir an, dass die Entwicklungsmöglichkeiten von Beschäftigten nicht vom Geschlecht abhängig sein dürfen, sondern auf die Leistung des Einzelnen abgestellt werden muss. Der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird in unserer Verwaltung große Bedeutung beigemessen. Die flexiblen Teilzeitgestaltungsmöglichkeiten werden gerade von einem großen Teil der weiblichen Bediensteten in Anspruch genommen. DStG- Frauen v. l. R. Herrmann, S. Waldschmidt und C. Rüdell (Rheinland- Pfalz) 18

20 Wir richten unser Augenmerk darauf, dass Teilzeit nicht zu einem Karrierehindernis wird. Die hessischen Frauenvertreterinnen waren bzw. sind: Ingeborg Lüdtke Ernestine Dömel Marianne Reuter Karin Switalski Hannelore Andree Lilo Kastell-Monecke Sonja Waldschmidt (seit 2005) Jugend in der DStG In der Satzung des Landesverbandes ist in 30 geregelt, dass es eine eigene Jugendorganisation innerhalb des DStG Landesverbandes Hessens gibt. Die Landesjugendleitung ist ein selbständiges Gremium mit eigener Satzung und eigenem Haushalt, der durch die DStG Landesleitung zur Verfügung gestellt wird. Gemäß 26 der Satzung des Landesverbandes ist der Landesjugendleiter kraft Amtes Mitglied der Landesleitung. Dies ist keine Selbstverständlichkeit, wie in anderen Landesverbänden zu sehen ist. Die DStG Hessen zeigt hiermit, dass sie der Jugend einen sehr hohen Stellenwert beimisst und die Arbeit zu schätzen weiß. Die Landesjugendleitung besteht aus dem Landesjugendleiter und seinen vier Stellvertretern, wobei ein Stellvertreter die Aufgabe des Schatzmeisters wahrnimmt. Für die Erledigung der vielen Aufgaben gibt es darüber hinaus noch einen Landesjugendvorstand, der aus weiteren vier Beisitzern besteht. Die Arbeit der DStG Jugend ist weitestgehend unabhängig von der der Landesleitung. Die DStG Jugend vertritt alle Anwärter(innen), Auszubildenden und Beschäftigten bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres. Der Schwerpunkt der Arbeit der DStG Jugend liegt in der Betreuung und dem Eintreten für die Interessen der Anwärter (innen). Zentrales Tätigkeitsfeld sind die traditionellen Ausbildungsthemen, wie die Weiterentwicklung der Ausbildung. Wobei die theoretischen Ausbildungsinhalte weitestgehend durch Rechtsvorschriften bundeseinheitlich vorgegeben werden. Hier nimmt die DStG Jugend mittels ihrer eigenen Dachorganisationen innerhalb der DStG, nämlich der DStG Bundesjugendleitung und der dbb Jugend Hessen bzw. dbb Jugend Bund, die Interessen ihrer jungen Mitglieder wahr. In Hessen stellt die DStG Jugend schon traditionell bei den Jugend- und Auszubildendenvertreterwahlen als einzige Jugendorganisation einer Gewerkschaft eine Wahlliste für 2007 DStG- Jugend Hessen zusammen mit Finanzminister K. Weimar (Mitte) 19

21 die Bezirksjugend- und Auszubildendenvertretung und die Hauptjugend- und Auszubildendenvertretung auf. Ebenso sind fast alle örtlichen Jugendvertreter in den Personalräten DStG Mitglieder. Dies verdeutlicht, wie erfolgreich die DStG Jugend Hessen ihre Arbeit macht. Wie die nachfolgende Liste der bisherigen Landesjugendleiter zeigt, haben viele Mitglieder der DStG Landesleitung Hessen in der DStG Jugend ihre Gewerkschaftsarbeit aufgenommen. Die DStG Landesjugendleiter in Hessen waren bzw. sind: von 1964 bis 1966 von 1966 bis 1972 von 1972 bis 1975 von 1975 bis 1981 von 1981 bis 1981 von 1981 bis 1984 von 1985 bis 1991 von 1991 bis 1992 von 1992 bis 1998 von 1998 bis 1999 von 1999 bis 2003 von 2003 bis 2006 seit 2006 Marianne Vogel Fritz Fornoff Fritz Tschuri Annelie Hauptvogel Mario Trappiel Petra Schunk Petra Holzbrecher Matthias Maurer Michael Volz Steffen Hofmann Heike Kraft Helena Pohl Jens Körber Die Mitglieder der DStG Landesjugendleitung Hessen sind derzeit: DStG Hessen auf Bundesebene Der Landesverband Hessen wurde nach seiner Gründung Mitglied des damaligen BDSt, der heutigen DStG, auf Bundesebene. In der Folgezeit hat Hessen der Arbeit auf Bundesebene große Aufmerksamkeit gewidmet. Neben der aktiven Mitarbeit der jeweiligen Landesvorsitzenden im Bundesvorstand haben gerade auch die hessischen Vertreter bei den Bundeshauptvorstandssitzungen ihre Meinungen thematisch einfließen lassen. Ferner wurden und werden zentrale Themen der gewerkschaftlichen Arbeit auch im Bund inhaltlich und personell belegt. Der stellvertretende Vorsitzende Gerd Fleischhacker bringt unsere Gedankengänge in den Arbeitskreis "Personalbedarfsberechnung" ein. Die Geschäftsführerin Annelie Hauptvogel wirkt als dienstältestes Mitglied schon seit Jahren aktiv im "Werbeausschuss" mit. Unsere Ehrenvorsitzende Anne Schauer ist bereits seit 1983 stellvertretende Bundesvorsitzende und hat in dieser Funktion ganz maßgeblich die Geschicke des Bundes mitgeprägt. Unser Landesvorsitzender Michael Volz vertritt den Landesverband im Bundesvorstand. Zu Zeiten von Anne Schauer vertrat der Kollege Peter Neumann die DStG Hessen im Bundesvorstand. Landesjugendleiter Stellvertreterin Stellvertreterin zugleich Schatzmeisterin Stellvertreter Stellvertreter Landesjugendvorstand Landesjugendvorstand Landesjugendvorstand Landesjugendvorstand Jens Körber Julia Hott Yvonne Pfeifer Florian Roth Alexander Wenzel Yvonne Holm Katharina Knauf Mirko Becker Raphael Rienecker Der Landesjugendleiter Jens Körber arbeitet im Bundesjugendausschuss und Yvonne Pfeifer im Arbeitskreis Ausbildung der DStG Jugend Bund mit. Hier auf Bundesebene wurden und werden die Weichen gestellt für viele gewerkschaftspolitische Ziele, die es gab und gibt. Wir Hessen waren und sind mehr als nur aktiv. 20

22 Öffentlichkeitsarbeit nach Innen und Außen Sämtliche Aktivitäten der DStG und hier insbesondere der Landesleitung werden den Mitgliedern zeitnah durch den HESSISCHEN FINANZER zur Kenntnis gebracht. Zugleich werden darin Veränderungen auf Bundesebene, Wichtiges vom dbb, aus anderen Landesverbänden und auch aus den hessischen Ortsverbänden nachrichtlich übermittelt. Themen wie Besoldungsrecht, Tarifrecht, Beihilferecht sind hier ebenso nachzulesen wie Stellungnahmen von politischen Parteien aufgrund von berechtigten Anfragen der DStG. Insoweit hat der Finanzer auch eine bedeutende Multiplikatorenfunktion, die politische Wahlen beeinflusst hat. Ferner erhalten alle Mitglieder die Publikationen der Deutschen Steuer- Gewerkschaft (z.b. DStG Magazin mit Steuerwarte ) und des dbb (z.b. tacheles ). 21

23 Personalratsarbeit und Wahlen Vor dem Hessischen Personalvertretungsgesetz galt das Hessische Betriebsrätegesetz in Hessen. Die Möglichkeit der Listenwahl gab es nicht, lediglich Persönlichkeitswahlen fanden statt. Eine Trennung nach Gruppen war hier ebenfalls nicht vorgesehen. Die heutigen Stufenvertretungen Haupt- und Bezirkspersonalrat gab es in der uns bekannten Art und Weise auch noch nicht. Vielmehr wählte der vielköpfige Betriebsräteausschuss (bestand aus allen der Verwaltung angehörenden Betriebsräten) aus seiner Mitte einen fünfköpfigen Arbeitsausschuss, der die Interessen der Beschäftigten gegenüber HMdF und OFD vertrat. Die ÖTV beherrschte in den ersten Jahren den Betriebsräte- und folglich den Arbeitsausschuss aufgrund der Tatsache, dass mehr Tarifpersonal als Beamtenschaft vorhanden war. Die Blockadehaltung der ÖTV bei der Beteiligung im Arbeitsausschuss wurde durch die Koalition von BDSt und DAG im Jahre 1953 gebrochen. BDSt und DAG bildeten nun den Arbeitsausschuss. Wir stellten die zwei Beamtenvertreter und den stellvertretenden Vorsitzenden. Seit dem nahm die gute Personalratsarbeit der DStG ihren Lauf. Diese Tatsache führte dazu, dass wir nach Inkrafttreten des HPVG die Inhalte maßgeblich gestalten konnten und in der heutigen Zeit nach wie vor wesentlich beeinflussen. Die Wahlergebnisse ließen sich auf überörtlicher Ebene nicht nur sehen, nein, wir konnten unseren Stimmenanteil in allen Berufsgruppen im Laufe der Zeit enorm verbessern. Aber auch in den örtlichen Personalräten konnten wir Mehrheiten in allen hessischen Dienststellen erreichen. Aus der Reihe der großen Personalvertreter der DStG Hessen, die mit nimmermüdem Einsatz im HPR und BPR wirkten, möchten wir beispielhaft nennen: Adam Lohnes, Heinz Eisenbach, Heinz Lenz, Addi Brückmann, Anne Schauer, Peter Neumann und Walter Spieß. Auszugsweise stellen wir die Ergebnisse der Personalratswahlen 1964, 1976, 1988, 2000 und 2008 auf der folgenden Seite dar. PR- Schulung in Hohenroda, v. l. M. Volz, G. Fleischhacker, S. Waldschmidt 2004 PR- Schulung in Rotenburg 2010 PR- Schulung in Hohenroda 22

24 Hauptpersonalrat 2008 Beamte Arbeitnehmer DStG = 4241 DStG = 936 (73,02%) (50,49%) ver.di = 490 ver.di = 918 (8,44%) (49,51%) F. Liste = 1077 (18,54%) 2000 Beamte Angestellte Arbeiter DStG = 5028 DStG = 973 DStG (87,44%) (28,32%) Dieter Schäfer ÖTV = 722 ÖTV = 1431 (12,56%) (41,61%) DAG = 1031 (30,01%) 1988 Beamte Angestellte Arbeiter DStG = 4685 DStG = 655 DStG = 238 (80,2%) (12,4%) (23,3%) ÖTV = 1163 ÖTV = 2556 ÖTV = 619 (19,8%) (48,2%) (60,6%) DAG = 1762 F. Liste = 164 (33,3%) (16,1%) F. Liste = 324 (6,1%) 1976 Beamte Angestellte Arbeiter DStG = 4114 DAG= 3246 ÖTV- Vertreter (84,2%) (51,38%) ÖTV = 770 ÖTV = 3072 (15,77%) (48,62%) 4. Platz DAG = DStG Vertreter 1964 Beamte Angestellte Arbeiter dbb = 3289 DAG= 2990 ÖTV- Vertreter (89,1%) (54,28%) ÖTV = 402 ÖTV = 2518 (10,89%) (45,72%) Bezirkspersonalrat 2008 Beamte Arbeitnehmer DStG = 4179 DStG = 865 (73,31%) (54,96%) ver.di = 486 ver.di = 709 (8,52%) (45,04%) F. Liste = 1036 (18,17%) 2000 Beamte Angestellte Arbeiter DStG = 4462 DStG = 733 ÖTV- Vertreter (80,4%) (27,05%) ÖTV = 606 ÖTV = 1123 (10,97%) (41,44%) G-Liste = 477 DAG = 854 (8,63%) (31,51%) 1988 Beamte Angestellte Arbeiter DStG = 4369 DStG = 639 DStG = 231 (80,6%) (15,6%) (60,8%) ÖTV = 1054 ÖTV = 1746 ÖTV = 149 (19,4%) (42,6%) (39,2%) DAG = 1711 (41,8%) 1976 Beamte Angestellte Arbeiter DStG = 3829 DAG= 2637 ÖTV- Vertreter (85,24%) (50,05%) ÖTV = 663 ÖTV = 2632 (14,76%) (42,60%) 4. Platz DAG = DStG Vertreter 1964 Beamte Angestellte Arbeiter Persönlich- DAG= 2553 ÖTV- Vertreter keitswahl (63,08%) Lohnes, A. ÖTV = 1494 = 2529 (36,92%) Brückmann, A. = 1605 Weber, F. =1466 Elsner, H.J. =

25 DStG und der Sport Im Jahre 1976 wurde die Deutsche Finanzsporthilfe gegründet, im gleichen Jahr fand auch das 1. Deutschland-Turnier der Finanzämter statt. Wesentlichen Einfluss hatten damals sowohl bei der Gründung des Vereins als auch bei der Ausrichtung der Spiele die Macher der DStG. Wir Hessen entsandten zum Fußballturnier die Mannschaft des damaligen Finanzamts Wiesbaden- Herrngartenstraße. Als einzige Sportart wurde Fußball im Gründungsjahr durchgeführt. Im Jahre 1977 organisierte der damalige Bezirkspersonalratsvorsitzende Addi Brückmann (DStG Landesleitungsmitglied) die 1. Hessischen Meisterschaften der Finanzämter in Frankfurt. Den Siegerpokal konnte hier das Finanzamt Wetzlar von Finanzminister Heribert Reitz in Empfang nehmen. Aber Finanzamts- Fußball verbindet man in Hessen mit dem Amt Gießen, die am häufigsten den Hessentitel errungen und auch auf Bundesebene ganz oben auf dem Treppchen standen. In den Folgejahren kamen unter der hervorragenden Leitung des nachfolgenden BPR Vorsitzenden Peter Neumann und seinem Organisationsausschusses (Klaus Schuster und Reinhold Jenauer) noch die Sportarten Schach, Wandern, Tennis, Tischtennis, 5000 m Lauf, Kegeln- Asphalt und Kegeln- Schere hinzu. In einigen Sparten haben unsere hessischen Sportler sogar auf nationaler und internationaler Ebene Erfolg verbuchen können (z.b. Eric Vieweger in der Sportart Tennis und unsere Tischtennismannschaft mit Ralf Neul und Martin Schlicht). Auch der aktuelle BPR- Vorsitzende Michael Volz hat in den letzten zwei Jahren gemeinsam mit seinem Team, darunter Christoph Beck, Carsten Höf, Dietmar Schaaf und Norbert Schmidt sowie den ausrichtenden Finanzämtern positive und faire Wettspiele durchgeführt. Dabei konnte das kollegiale Verhältnis, losgelöst vom Tagesgeschäft, ausgiebig gepflegt werden. Wir die DStG sahen und sehen unseren Beitrag zu den Finanzamtsmeisterschaften auch gerade unter diesem Aspekt, der Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Finanzerfamilie als bedeutend und wichtig an. Die Sportler und Mannschaften, die wir stellvertretend aus hessischer Sicht beim Finanzamtsport nennen möchten und die zu häufigen Siegerehren kamen, sind: Schach Wolfram Welker (OFD) Frank Bauch (FA Dillenburg) Tennis- Herren Norbert Mildenberger (FA Friedberg) Eric Vieweger (FA Darmstadt)) Tennis- Damen Sandra Hoffmeister (FA Kassel II) Anke Schubert (FA Bad Homburg) Tischtennis Manfred Schlicht (FA Frankfurt V) Martin Schlicht (FA Hofheim) Kegeln-Asphalt Finanzamt Hanau Kegeln-Schere Finanzamt Korbach- Frankenberg Finanzamt Kassel I Fußball Finanzamt Gießen Finanzamt Groß Gerau Finanzamt Frankfurt II 24

26 Die hessischen Ortsverbände und ihre Vorsitzenden In jeder Dienststelle (Finanzamt oder Verwaltungsstelle) werden die Mitglieder in einem DStG- Ortsverband organisiert. Hinzu kommen die Ortsverbände der Oberfinanzdirektion, der Finanzlehranstalten, der Zentralen Besoldungsstelle und der Zentralen Vergütungsstelle. Somit zählt die DStG heute 51 Ortsverbände. Die Ortsverbände sind organisatorisch die wichtigste Gewerkschaftsebene, da ihre unmittelbare Arbeit am Mitglied erst die Voraussetzung für eine erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit schafft. Dieser persönliche Kontakt ist ungemein wichtig. Er wird auch durch die Besuche der Landesleitungsmitglieder bei den Ortsverbänden, beispielsweise zu den Jahreshauptversammlungen, hergestellt. Erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit lässt sich nur durch einen hohen Organisationsgrad, der von aktiven Ortsverbänden erreicht wird, durchführen. Nachfolgend die Auflistung aller hessischen DStG Ortsverbände und deren Vorsitzenden: Ortsverband Vorsitzende(r) Ortsverband Vorsitzende(r) Alsfeld Hans Heinrich Roth HBS Kassel Friedhelm Noll Bad Hersfeld Peter Stanke HBS Wiesbaden Roswitha Herrmann Bad Homburg Mario Schneider HCC Anne Eilberg-Schilling Bad Schwalbach Oliver Klein Hofgeismar Karl-Heinrich Neusüs Bensheim Corinna Hartmann Hofheim Herbert Faust Fürth (Bensheim) Peter Trodt Kassel-Goethestraße Carsten Trieschmann Biedenkopf Christoph Müller Kassel I Joachim Hartung Darmstadt Helmuth Hoffart Korbach Karl-Friedrich Klöcker Dieburg Burkhard Litfin Langen Steffen Zühlke Dillenburg Ute Hermann Lauterbach Bernd Schneider Eschwege Hans-Heinrich Ullrich Limburg Petra Justi Fankenberg Helmut Greis Marburg Lars Wolkewitz Finanzlehranstalten Udo Krawetzke Melsungen Gerhard Fröde Frankfurt-Höchst Manfred Koch Michelstadt Bernd Walther Frankfurt I Andreas Just Nidda Harald Leinberger Frankfurt II Julia Hott OFD Lorenz Hoch Frankfurt III Herwig Lauerer Offenbach Christoph Beck Frankfurt IV Dieter Witzenberger Rotenburg Rüdiger Führer Frankfurt V Jana Planz Rüdesheim Stephan Kallup Friedberg Jens Körber Schwalmstadt Günter Kordes Fritzlar Florian Roth Weilburg Norbert Burggraf Fulda Jürgen Schmitt Wetzlar Dr. Birgit Lauber Gelnhausen Edmund Sinsel Wiesbaden I Jürgen Dahlen Gießen Sonja Waldschmidt Wiesbaden II Petra Holzbrecher Groß-Gerau Thorsten Bonifer Witzenhausen Peter Rode Hanau Bodo Fischer 25

27 26

28 Die Landesleitung mit Aufgabenverteilung im Jubiläumsjahr Michael Volz Vorsitzender Grundsatzfragen OV Gelnhausen Organisation, Koordination Vertretung des Landesverbandes Öffentlichkeitsarbeit Sonja Waldschmidt stellv. Vorsitzende Fragen des gehobenen Dienstes OV Gießen Beauftragte für Frauenfragen, Teilzeitbeschäftigung Heinrich Afflerbach stellv. Vorsitzender Fragen des höheren Dienstes OV Kassel II-Hofgeismar Disziplinarrecht, Fragen der Dienstpostenbewertung Justitiar der DStG- Hessen Gerd Fleischhacker stellv. Vorsitzender Fragen des mittleren Dienstes OV Groß-Gerau Vertretung des Vorsitzenden, NVS, Pers BB Roswitha Herrmann stellv. Vorsitzende Fragen des Tarifpersonals und der VBL OV HBS Kassel - Wiesbaden Annelie Hauptvogel Geschäftsführerin Fragen der DStG- Geschäftsstelle OV Frankfurt III Werbung, Mitgliederentwicklung Seminarorganisation Gerd Schenzielorz Schriftführer Vertretung der Geschäftsführerin OV Gelnhausen Homepage Versicherungsfragen Andreas Just Beisitzer Reisekostenrecht OV Frankfurt am Main I Schwerbehindertenrecht Walter Spieß Beisitzer dbb- Angelegenheiten, Personalvertretungsrecht OV Darmstadt Einzelfragen des Beamten/Besoldungsrecht Beamtenversorgung Carsten Trieschmann Beisitzer Beihilferecht OV Kassel II- Hofgeismar Vertretung des Schriftführers Lutz Tolle Schatzmeister Mitgliederverwaltung OV OFD Beitragsfragen Nicole Raab stellv. Schatzmeisterin Unterstützung des Schatzmeisters HMdF Julia Hott kooptiert Unterstützung der Schatzmeister OV Frankfurt am Main II Jens Körber Landesjugendleiter Jugendarbeit OV Friedberg Mitgliederentwicklung 27

29 Der DStG Landesvorstand im Jubiläumsjahr Vertreter Höherer Dienst Albrecht Bienzle Johannes Brack Bernd Eichmann Pia Mangold OV OFD OV Frankfurt V HMdF OV OFD Vertreter Gehobener Dienst Christine Hamm Oliver Klein Falk Hochwald Thomas Möller Vertreter Mittlerer Dienst René D'Angelo Jessica Schermeier Jürgen Dahlen Jürgen Schmitt OV Darmstadt OV Bad Schwalbach OV Kassel-Goethestraße OV Kassel I OV Gelnhausen OV Frankfurt V OV Wiesbaden I OV Fulda 18. Vertretertag 1993 Vertreter Arbeitnehmer Heinz Brod Manfred Poguntke Friedhelm Stein Herbert Faust Friedhelm Noll OV Hofheim OV Rheingau-Taunus OV OFD OV Hofheim OV HBS Kassel Landesvorstandssitzung 2008 v. l.: U. Münzberg, M. Poguntke, R. Herrmann, S. Waldschmidt Landeshauptvorstand

30 Mitgliederentwicklung in der DStG Die DStG Hessen zählt heute mehr als 6000 Mitglieder. Seit Beginn der gewerkschaftlichen Tätigkeit im BDSt haben wir über einen sehr hohen Anteil an organisierten Beamten verfügt. Unseren sehr hohen Organisationsgrad konnten wir in allen Laufbahnen des Beamtenbereichs und im Tarifbereich trotz aller Widrigkeiten halten, ja sogar ausbauen. Und selbst in den letzten Jahren konnten wir in Hessen im Gegensatz zum allgemeinen Trend bei anderen Interessenvertretungen Zuwächse verzeichnen. Diese positive Erscheinung führen wir insbesondere auf das hohe selbstlose Engagement aller ehrenamtlichen DStG Funktionäre und die erzielten Erfolge zurück. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis ist sicherlich auch die so genannte Basisarbeit. Unsere Mitglieder werden ernsthaft betreut! So ist es selbstverständlich, dass jedes Mitglied seine Anliegen und Fragen seinem Ansprechpartner in der DStG näher bringen kann. Ob Ortsverbandsvorsitzende(r) oder Landesleitungsmitglied, die DStG steht jedem Mitglied mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind für Sie da! 7000 DStG- Mitgliederentwicklung heute

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