VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v."

Transkript

1 VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Dr. Andreas Kreimeyer, Vorsitzender des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung im VCI, am 19. August 2014 vor der Presse in Frankfurt (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserer Pressekonferenz. Ich möchte Sie heute wieder über aktuelle Innovationsbeiträge unserer Branche zur Lösung der Herausforderungen von morgen informieren. Ich werde dazu auf vier Punkte eingehen: 1. unsere aktuellen Forschungskennzahlen, 2. die Tätigkeit des Fonds der Chemischen Industrie zur Förderung des Forschernachwuchses, 3. die Beiträge der Chemie-Industrie zur Energiewende, 4. die notwendigen Rahmenbedingungen für den Innovationsstandort Deutschland und die Erwartungen unserer Branche. Zunächst wieder einige FuE-Kennzahlen, die unser Innovationsengagement belegen. 1. Forschungskennzahlen Das Forschungsbudget der Chemie-Industrie Deutschland hat die Zehn-Milliarden-Euro-Schwelle überschritten 2013 hat die chemisch-pharmazeutische Industrie mit rund 10,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung (FuE) so viel wie nie zuvor investiert. Das ist ein Plus von über 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den vergangenen zehn Jahren ist unser Forschungsbudget damit um durchschnittlich 2,8 Prozent pro Jahr gestiegen. Damit gehörte die chemisch-pharmazeutische Industrie 2013 zu den drei Branchen mit den höchsten FuE-Etats. Knapp ein Fünftel (17,5 Prozent) der ge- Grafik: Entwicklung der FuE-Ausgaben Mainzer Landstraße Frankfurt presse@vci.de Internet: Telefon Telefax

2 samten industriellen FuE-Ausgaben kamen aus der Chemie. Damit liegen wir mit der Elektrotechnik gleich auf. Deutlich mehr Mittel, knapp die Hälfte der gesamten industriellen FuE-Ausgaben, stellt nur der Fahrzeugbau bereit. Diese Branche ist aber sowohl bezüglich Umsatz als auch Zahl der Mitarbeiter erheblich größer als die Chemie-Industrie. Der Anteil der FuE-Ausgaben der Chemie an den FuE-Ausgaben der deutschen Industrie liegt weit über dem Umsatzanteil der Branche von rund 11 Prozent, was auch ein Indikator für die Forschungsintensität unserer Branche ist. Grafik: FuE-Ausgaben im Branchenvergleich Deutschland ist zudem im internationalen Vergleich nach wie vor einer der wichtigsten Innovationsstandorte für die Chemiebranche: Über 7 Prozent der weltweiten und über 29 Prozent der EU-Forschungs- und Entwicklungsgelder der Chemie-Industrie werden hier ausgegeben. Zahl der Beschäftigten in Forschungslaboren steigt weiter Auch die Mitarbeiterzahlen in unseren Forschungslaboren haben sich positiv entwickelt. Fast Beschäftigte forschten 2012 an neuen Produkten und Verfahren. Das sind knapp 5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Personalaufbau in Forschung und Entwicklung ist übrigens deutlich dynamischer als in der Branche insgesamt (Zuwachs von 1,3 Prozent). Besonders hoch fiel der Zugang in der Chemie-Industrie (ohne Pharma) mit über 8 Prozent aus: Jeder zehnte Chemiebeschäftigte arbeitet nun in FuE. Unsere Branche ist überdurchschnittlich forschungsintensiv Die Chemie-Industrie investiert über 5 Prozent ihres Umsatzes jedes Jahr in die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren. Das ist weit mehr als in anderen Wirtschaftszweigen (Verarbeitendes Gewerbe insgesamt: rund 3 Prozent). In der Pharmaindustrie liegt die Forschungsintensität bei fast 15 Prozent (2013). Das hat zwei Gründe: 1. Die Anforderungen bei der Medikamentenentwicklung sind sehr hoch. Das Risiko von Fehlschlägen auch in späten Phasen der Entwicklung ist bei Arzneimitteln sehr groß. 2. Die Produktlebenszyklen sind durch die begrenzte Laufzeit der Patente relativ kurz. In vielen Gebieten der Chemie ist die Forschungsintensität niedriger, weil hier die Produktzyklen noch vergleichsweise lang sind. 2

3 Innovationswettbewerb verschärft sich Unsere Forschungskennzahlen machen deutlich: Die deutsche Chemie-Industrie hat in den vergangenen Jahren ihre Innovationskraft weiter gestärkt. Denn nur mit Innovationen werden wir neues Wachstum erzeugen können. Ich bin überzeugt, dass sich unsere Unternehmen auf ihren Rekord-FuE-Budgets nicht ausruhen werden. Denn der internationale Innovationswettbewerb ist in vollem Gange. Das gilt nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Forschungsstandorte. Deutschland ist durchaus auf dem richtigen Weg: Beim Telekom-BDI- Innovationsindikator erreichte Deutschland Platz 6 unter 28 Ländern. Im Bereich Wirtschaft sogar Platz 3. Die Unternehmen tragen in erheblichem Umfang zu diesem guten Abschneiden Deutschlands im internationalen Vergleich bei. Doch der Innovationsdruck verschärft sich weiter. Insbesondere die Schwellenländer machen deutliche Fortschritte. Vor allem China ist es gelungen, die Rahmenbedingungen für Innovation zu verbessern. Hohe Investitionen in das Bildungssystem, ein starker Ausbau der Industrie, gepaart mit Investitionen in die Forschung trugen dazu bei. Gerade in China besteht ein klarer politischer Auftrag, einheimische Innovationen zu fördern, beispielsweise durch Prämien für Patente. Innovationssprünge sind im globalen Wettbewerb, besonders bei der momentan schwachen Nachfrageentwicklung auf nahezu allen Märkten, der entscheidende Wettbewerbsvorteil. 2. Tätigkeit des Fonds der Chemischen Industrie zur Förderung der Lehrer und des Forschungsnachwuchses in Deutschland Fonds fördert junge Talente für die Innovationen von morgen Ein grundlegender Schritt zur Stärkung des Innovationssystems in Deutschland ist die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs und jungen Talenten für unsere Unternehmen. Unser Förderwerk, der Fonds der Chemischen Industrie (FCI), leistet seit 1950 wichtige Beiträge dazu. Der FCI unterstützt die Grundlagenforschung und vergibt zahlreiche Stipendien an Nachwuchswissenschaftler etwa 100 pro Jahr. Über das Projekt Schulpartnerschaft Chemie fördert der Fonds den Chemieunterricht an allgemein bildenden Schulen. Allein dieses Jahr gibt der Fonds über 13 Millionen Euro für Schul- und Hochschulförderung aus fand die erste Runde der Sonderförderung Lehre des Fonds statt. Mit dieser Aktion konnten wir einen wirkungsvollen Beitrag zur Verbesserung der Chemikerausbildung an 13 geförderten Universitäten leisten. Im Fokus der Sonderförde- 3

4 rung stand die Modernisierung der Geräteausstattung in den Praktika der Chemiefachbereiche. Die anspruchsvolle experimentelle Ausbildung im Chemiestudium zählt auch nach der Umstellung auf die internationalen Bachelor- und Master-Studiengänge zum Kern der Chemikerausbildung in Deutschland. Bis zu Euro haben einige der 13 unterstützten Hochschulen erhalten. Da eine Eigenbeteiligung von 20 Prozent zusätzlich zu der vom Fonds bereitgestellten Summe Voraussetzung für die Förderung war, konnte der Fonds mit den Fördergeldern zusätzliche staatliche Investitionen an den Chemie-Fachbereichen mobilisieren. Aufgrund der starken Resonanz dieser Sondermaßnahme bei den Universitäten haben wir die Aktion in diesem Jahr wiederholt und werden die geförderten Chemiefachbereiche mit den besten neuen Lehrprojekten wieder mit maximal Euro unterstützen. Aktuell laufen noch die Begutachtungen der Anträge. 3. Beiträge der Chemie-Industrie zur Energiewende Chemie-Industrie zeigt Lösungskompetenz für gesellschaftliche Herausforderungen Wie können wir als Branche den Grundstein für eine weiterhin erfolgversprechende Zukunft legen? In dem wir unsere Lösungskompetenz für die zentralen Herausforderungen einer schnell wachsenden globalen Gesellschaft nutzen. Wichtige Forschungsfelder für uns sind Energie, Katalyse, Werkstoffe, Pharma, Agrar, Biotechnologie und Ressourceneffizienz. Gerade das Thema Energie steht im Moment stark im Fokus. Intelligente Chemie ist Grundvoraussetzung, sprich Enabler, zur Erreichung der Ziele der Energiewende in Deutschland. Ohne intelligente Chemie keine Energiewende. Im Zuge der Energiewende müssen fast alle Schlüsselelemente der Strom-Wertschöpfungskette grundlegend verbessert oder verändert werden. Es geht um Stromerzeugung, Stromleitung, Energiespeicherung und effiziente Nutzung von Energie. Unsere Unternehmen forschen an Lösungen für diese Herausforderungen. Hierzu aktuelle Beispiele aus unseren Forschungslaboren: Materialien aus der Chemie zur Stromerzeugung: Sie sind unverzichtbar, sowohl für die erneuerbaren Energien als auch bei der konventionellen Stromerzeugung. So stehen beispielsweise an der dänischen Nordseeküste heute schon gigantische Prototypen der nächsten Windrad-Generation zusammengebaut aus den größten Leichtbauteilen der Welt: Ihre Rotorblätter wiegen mehr als 25 Tonnen und messen vom Flansch bis zur Spitze bis zu 80 Meter. Branchenexperten erwarten, dass sich die weltweit installierte Windkraftleistung in den kommenden zehn Jahren auf insgesamt 900 Gigawatt dies entspricht einer Leistung 4

5 von fast tausend großen Kohlekraftwerksblöcken verdreifachen wird. Hier gilt es mit innovativen Materialien aus der Chemie die Energieeffizienz der Flügelturbinen zu steigern, Kosten für den Bau zu senken und Gewicht einzusparen. Innovative Lösungen aus der Chemie verkürzen die Produktionszeit der Flügel um etliche Stunden und werden in Zukunft Gewichtsreduktionen von bis zu 10 Prozent ermöglichen. Glas- oder Kohlefaserverbundmatten werden dabei einzeln in einer Negativform ausgelegt und beispielweise mit einem Polyurethanschaum quasi verschweißt. Diese Systemmaterialien ersetzen das heute übliche Balsaholz, das aus Bäumen gewonnen wird. Ein weiteres Beispiel für unsere Materialkompetenz in der erneuerbaren Energie ist die Photovoltaik. Wenn wir die Sonne zur Energiegewinnung nutzen wollen, brauchen wir hinreichend kostengünstige, effiziente und langlebige Materialien für die klassische Siliciumwafer-Photovoltaik, die Dünnschichtsolarzellen oder für organische Photovoltaikmaterialien. Nicht zu vergessen sind Materialien für die konventionelle Energieerzeugung zum Beispiel aus Kohle, die weltweit gesehen in diesem Jahrhundert der Hauptenergieträger werden dürfte: Um moderne umweltfreundlichere Kraftwerke weiterzuentwickeln, sind für höhere Wirkungsgrade beispielsweise im 700-Grad-Celsius-Kraftwerk der Zukunft Hochtemperaturwerkstoffe aus der Chemie nötig. Wir entwickeln außerdem Technologien zur CO 2 -Abtrennung und -Speicherung (sogenannte Carbon capture and storage), wodurch das CO 2 -Emissionsproblem dieser Kraftwerke gelöst werden könnte. Hochtemperatur-Supraleiter zur effizienten Stromleitung: Supraleiter eignen sich wegen ihres geringeren Materialeinsatzes und dank der nahezu verlustfreien Stromübertragung für den effizienten Stromtransport. Die Supraleiter können 20- bis 50-mal größere Stromdichten führen als herkömmliche Kupferkabel. Wir entwickeln neue Produktionsverfahren, mit denen sich Hochtemperatur-Supraleiter effizienter und umweltschonender herstellen lassen. Sichere, leistungsstarke Batterien zur Stromspeicherung: Mit Innovationen der Chemie wird nicht nur die Reichweite von Elektroautos immer weiter erhöht. Wir arbeiten auch an der nächsten Batterie-Generation, zum Beispiel Lithium-Schwefel oder Lithium-Luft, die nur mit dem Know-how der Chemie Eingang in den Alltag finden wird und auch als großtechnische Batterie genutzt werden kann. Moderne energiesparende Displays: Die Lesbarkeit von Displays in Tachoanzeigen oder Fernsehern unter Sonneneinstrahlung ist ein bekanntes Problem. Das liegt vor allem am Luftspalt zwischen Display und Deckglas, an dem sich das Sonnenlicht bricht. Die Chemie hat moderne, optisch transparente und lichthärtende Klebstoffe entwickelt, die Reflexionen sowie den Energieverbrauch der Displays reduzieren und gleichzeitig die innere Stabilität erhöhen. Ein besonderes Dualhärtungskonzept ermöglicht darüber hinaus die Klebstoffaushärtung sogar in Schattenzonen, und bietet damit höchste Effizienz bei der 5

6 Produktion. Hierfür gab es in diesem Jahr den Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft. Mit neuen Produkten und Verfahren wie den hier genannten können sich unsere Chemieunternehmen für die Zukunft fithalten. Damit dies so bleibt, dürfen Unternehmen und Politik jedoch in ihren Innovationsanstrengungen keinesfalls nachlassen. 4. Rahmenbedingungen für den Innovationsstandort Deutschland und die Erwartungen unserer Branche Besseres staatliches Engagement ist notwendig Die Bemühungen der Industrie allein reichen jedoch nicht aus. Auch die Regierung ist gefordert, Deutschlands gute Position weiter zu festigen und auszubauen, um den Nährboden für Innovationen noch fruchtbarer zu machen. Aus unserer Sicht sind folgende Maßnahmen erfolgsentscheidend: 1) Förderung der Energieforschung: Wir brauchen stabile Rahmenbedingungen für die Energieforschung: Sie ist nach wie vor in Deutschland in fünf Ressorts zersplittert. Es braucht daher eine stärkere Koordination. Das Budget für die Energieforschung sollte weiter erhöht werden. Trotz erheblicher Steigerungen in den letzten Jahren sind die Mittel, vor allem die Förderung besonders risikoreicher Projekte der Industrie, international verglichen auf einem sehr geringen Niveau. Wir plädieren für eine Nationale Plattform Energieforschung wie es sie für die Elektromobilität gibt. Darin können die wissenschaftliche Expertise und das Know-how der Industrie noch enger zusammengeführt werden. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette, von der Grundlagenforschung über Verfahrenstechnik und Produktion bis hin zur Systemintegration ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Dabei dürfen wir keine rein nationale Brille aufsetzen, denn die Wertschöpfung in Deutschland ist zu einem sehr großen Teil von einer wettbewerbsfähigen, stark exportorientierten Industrie abhängig. Die Energieforschung muss auch die Chancen auf dem Weltmarkt wahrnehmen. Wir halten bei langfristigen Projekten einen frühzeitigen Dialog aller Beteiligten für besonders wichtig, da eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende von den Rahmenbedingungen abhängt, die heute festgelegt, aber erst in Zeiträumen ab 2030 wirksam werden. 6

7 2) Förderung naturwissenschaftlichen Nachwuchses: Der demographische Wandel macht es schwerer, Fachkräfte zu finden. Der Wettbewerb um Nachwuchskräfte, vor allem Techniker, Laboranten, Facharbeiter, aber in bestimmten Bereichen auch um Akademiker verschärft sich weiter. Wir brauchen beim Bund wie bei den Ländern eine hohe politische Priorität für Verbesserungen auf allen Ebenen des Bildungssystems. Gerade im beruflichen Bereich, aber auch bei der Verfügbarkeit von Naturwissenschaftlern, fällt Deutschland hinter wichtigen Wettbewerbern zurück. Deshalb müssen Gegenmaßnahmen ergriffen werden zusätzlich zur Förderung durch die Chemie-Industrie: Alle jungen Menschen mit einem Schulabschluss auf den Arbeitsmarkt vorbereiten gingen über Schüler ohne Abschluss ab! Kinder müssen früher bereits in Kindergarten und Grundschule an Naturwissenschaften herangeführt werden und sich intensiver damit beschäftigen, beispielsweise durch Ausbau des MINT-Unterrichts an Schulen. Hochschulen müssen vor allem in der Lehre finanziell besser ausgestattet werden und die Ausbildung im Rahmen des Bologna-Prozesses weiter internationalisiert werden. Hürden für die Migration von Fachkräften müssen weiter abgebaut und die duale Ausbildung weiterentwickelt werden. 3) Steuerliche Förderung: Die fiskalischen Rahmenbedingungen für Innovationen sind unbefriedigend: Während andere Länder die Innovationsanreize durch eine steuerliche Forschungsförderung erheblich erhöhen, fehlt diese hierzulande. Deutschland entgeht dadurch Innnovationspotenzial. Die Finanzierung von Innovationen ist besonders für kleine und mittlere Betriebe schwierig. Dringend notwendig sind beispielsweise bessere Regelungen für Wagniskapital: Ein sinnvoller Ansatz ist es, den sogenannten Investzuschuss für Wagniskapital steuerfrei zu stellen. Dies erhöht die Attraktivität, Start-ups Risikokapital zur Verfügung zu stellen. 4) Förderung von Technologieakzeptanz: Selbst wenn alle gerade genannten Bedingungen erfüllt sind, haben unsere Innovationen nur dann Erfolg und tragen zu Wachstum bei, wenn neue Technologien von der Gesellschaft akzeptiert werden. Notwendig ist ein gesellschaftliches Umfeld, in dem das Gleichgewicht zwischen Risiko- und Nutzenabwägung stimmt. Deshalb sollte sich die Politik stärker öffentlich zu neuen Technologien und Produkten bekennen. Dazu gehört, dass die Politik an folgendem Grundsatz festhält: Technologien 7

8 und Produkte, deren Anwendung nach einer wissenschaftlichen Risikobewertung als sicher anzusehen sind, sollten auch eingesetzt werden dürfen. Handlungsbedarf besteht aktuell für die Nanotechnologie. Nanotechnologie ist eine Querschnittstechnologie und Innovationstreiber in zahlreichen Bereichen wie Gesundheit, Elektronik, Bau, Automobil und Energie. Sie ermöglicht die Entwicklung von Materialien und Produkten mit neuen Eigenschaften und kann auch einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz leisten. Nach der Pflanzenbiotechnologie können wir nicht auch noch die Chancen der Nanotechnologie aufgeben. Sehr geehrte Damen und Herren, das Fundament eines wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandortes ist die Innovationsfähigkeit seiner Industrie. Doch eine hohe Innovationsleistung der Unternehmen ist kein Selbstläufer. Deshalb sollte die Politik bestehende Defizite am Forschungsstandort Deutschland zügig beseitigen. Der Lohn für beherztes Handeln wäre mehr Wirtschaftswachstum und damit mehr Wohlstand für alle. 8

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz 2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

Dem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,

Dem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren, SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt

Mehr

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0

Vernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.

Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28. Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten.

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten. Bis heute hatten wir das Problem, daß im Allgemeinen und im Speziellen, in unserer mobilen Welt, keine Stromspeicher zur Verfügung standen, die in kurzer und somit akzeptabler Zeit, von wenigen Minuten,

Mehr

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Bin ich ein Beratertyp?"

Bin ich ein Beratertyp? Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Schon immer gern mitgemischt?

Schon immer gern mitgemischt? Schon immer gern mitgemischt? Make great things happen Perspektiven für Schüler die produktionstechnischen Berufe Willkommen bei Merck Qualität geht in Serie: die produktionstechnischen Berufe Du interessierst

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

INSITE - Interventions GmbH

INSITE - Interventions GmbH Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle

Mehr