Von Johann Nepomuk bis Albert, Harald und Anneliese Die Brauerei-Besitzerfamilie Bilger

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1 Von Johann Nepomuk bis Albert, Harald und Anneliese Die Brauerei-Besitzerfamilie Bilger Die Bilgers stammen aus Bietingen. Es war eine der vielen Familien, die im ländlichen Handwerk wurzelten. Der Brauerei-Gründer Johann Nepomuk war ein Müllersohn, der den engen Strukturen einer traditionalen bäuerlichen Welt noch verhaftet war. Wieder einen Schritt weiter ging es unter Albert Bilger, der die Brauerei zum Großbetrieb ausbaute. Unter ihm gewinnen nun auch die Frauen einen größeren Anteil am Geschäftserfolg. Seine Ehefrau Marie Luise Pfizer, die vom Hohentwiel und aus einem evangelisch-tuttlingerisch-pietistischem Milieu stammte, an dem Max Weber seine Freude gehabt hätte, entwickelte sich zu Triebfeder des Geschäfts. Die Bilgers wurden durch diese Heirat evangelisch, übrigens eine Parallele zur Familie Fahr, wo die Evangelische Konfession ein Zeichen zur Zugehörigkeit zur engeren Direktorenfamilie Fahr war. Doch der Aufstieg ging schnell von statten. Sein Sohn Johann Baptist war ein fast schon weltläufiger Unternehmer, der im Ausland gelernt hatte und gegenüber modernen Methoden aufgeschlossen war, gepaart mit unternehmerischen Fähigkeiten musste das zum Erfolg führen.

2 Mit dem Mittagessen, das im Jahre 1899 die badische Großherzogin Luise, immerhin eine Tochter des deutschen Kaisers Wilhelm I., bei ihnen einnahm, hatten es die Bilgers geschafft: Die Konkurrenten, die Familie Graf von der Sternen-Brauerei, waren abgehängt. Die Bilgers lebten fortan in einer anderen Welt als die normalen Gottmadinger. Sie reisten schon vor dem Ersten Weltkrieg zur Kur nach Ägypten, übten sich im Mäzenatentum und bauten die Brauerei immer weiter aus. Die Bilgers waren weniger im dörflichen Leben von Gottmadingen verankert als die Fahrs. Sie waren geachtet, doch trotz allem Engagement an Fastnacht, in der evangelischen Kirchengemeinde, in Vereinen, im Gemeinderat und Bürgerausschuss. Es fehlte ihnen zunehmend das volkstümliche Moment, das bei den Fahrs stärker zu verspüren war.????? Dr. Harald Bilger war in Afrika für das Rote Kreuz und in vielen anderen Ländern als Rotarier unterwegs. Er schrieb historisch-philosophische Bücher mit universalem Anspruch und mit Titeln wie Beweggründe der Geschichte oder Macht der Frau, Herrschaft des Mannes, Durchbruch zum Menschen. Kam es bei den Bilgers zum gleichen Phänomen wie bei den Buddenbrooks? Zu viel Kunst und zu wenig Geschäftssinn?

3 Von der Sonnen-Brauerei zur Großbrauerei Bilger Zeittafel 1779 Der Gründer der Brauerei zu Sonne Johann Nepomuk Bilger wird in Bietingen geboren Johann Nepomuk Bilger wird als Sonnenwirt bezeichnet. Sohn Johann Baptist wird geboren. Zur Sonne gehören eine Wirtschaft, eine Brauerei, ein bedeutendes Bauerngewerbe und eine Metzgerei Die Brauerei beim Gasthaus Sonne in Gottmadingen wird gegründet. Um die gleiche Zeit wird die Brauerei Sternen in Gottmadingen von der Familie Gaßner gegründet Johann Baptist übernimmt die Brauerei und baut sie aus, auch dank des beträchtlichen Vermögens seiner Frau Magdalena Fahr Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Konstanz-Basel kann Bilger das Versandgeschäft eröffnen. Neubau von Sudhaus, Tenne und Keller für Gulden Johann Baptist setzt sich in Konstanz zur Ruhe und Sohn Albert (geb. 1845) übernimmt die Brauerei. Heirat von Albert mit der tatkräftigen Luise Pfizer vom Hohentwiel Bau des ersten modernen Lagerkellers, Installierung der ersten Dampfmaschine. Geburt des Sohnes August Wilhelm, der 1907 die in Ägypten geborene Wanda Albertini heiratet folgt Sohn Edwin (heiratet 1912 Maria Moll aus Barmen) und 1886 Sohn Rudolf (heiratet 1912 Irma Heiliger). Die Konkurrenz am Ort, die Sternen-Brauerei geht vom ledigen Bierbrauer Rupert Gaßner an den Bietinger Kranzwirt Johann Graf über Erste Bierablage im Sack in Konstanz, der bis 1940 zehn weitere folgen in Überlingen, Meßkirch, Ravensburg, Ebingen, Stetten a.k.m., Waldshut, Säckingen, Lörrach, Schopfheim und Freiburg Die Grafs bauen eine moderne Sternen-Brauerei am anderen Ende des Dorfes.

4 1899 Die Großherzogin Luise nobilitiert die Bilgers dadurch, dass sie bei ihnen zu Mittag isst Im Ersten Weltkrieg werden Brauereien zusammen gelegt, um die knappen Rohstoffe und Arbeitskräfte zu sparen. Bilger übernimmt das Kontigent von 22 Brauereien. Die Brauereien Sterck in Meßkirch, Löwen in Waldshut und Sternen der Familie Graf in Gottmadingen werden ein gegliedert incl. deren Grundbesitz. Bilger führt die Mälerzei der Sternenbrauerei in Gottmadingen weiter Albert Bilger zieht sich zurück und seine Söhne August Wilhelm, Edwin und Rudolf übernehmen den Betrieb, der unter dem Namen A. Bilger Söhne zur Kommanditgesellschaft wird Die Brauerei wird in großzügiger Weise ausgebaut und erhält ihr endgültiges Aussehen mit dem prägenden Sudhausturm Bier-Ausstoß von Bilger hl. In den Bilgerschen Hopfengärten werden 110 Zentner Hopfen geerntet, genug für hl Bier. 1920/21 Der Bierausstoß geht auf 13% des Ausstoßes von 1914 zurück Als Entschädigung unterstützen die Bilgers denexbrauereidirektor Edwin Graf von der Sternenbrauerei bei der Bürgermeisterwahl in Gottmadingen Das Unternehmen ist eine Offene Handelgesellschaft 1927 Aufgabe der Bilgerschen Landwirtschaft 1928 Gründung der Familien- Aktiengesellschaft A. Bilger Söhne AG, Aktienkapital: 2,7 Mio RM (1928). Im Braujahr 1928 erreicht Bilger mit hl rund 80 % des Friedensausstoßes von bzw Dr. Albert und Dr. Harald Bilger, Söhne von August Wilhelm bzw. Rudolf Bilger, treten in die Brauerei ein.

5 1939 Bilger besitzt 32 eigene Wirtschaften, 18 Angestelltenund Arbeiterhäuser, 37 Lastwagen, 6 Personenwagen, 5 Eisenbahnwaggons, 2 Mälzereien, 2 Dampfmaschinen. In der Brauerei arbeiten 130 Menschen. Bierausstoß hl Rückgang der Bierproduktion im Zweiten Weltkrieg. 1941/42 Kriegsbedingt sinkt der Ausstoß von hl (1936) auf hl laut Geschäftsbericht gehören der Brauerei insgesamt 35 Gaststätten, davon allein 11 in Konstanz und 10 in Singen. 1947/48 Bierausstoß auf hl gesunken. 1948/49 In der Familien-AG der Brauerei Bilger sitzen Dr. Albert und Dr. Harald Bilger im Vorstand, dem Aufsichtsrat gehören Frau Wanda, Frau Irma und Fräulein Anneliese Bilger an Die Familien-AG wird in die Albert Bilger Söhne GmbH umgewandelt. 1953/54 Der Bierausstoß steigt auf hl, der Schwund beträgt 13,4 %. In Mannheim und Echterdingen bei Stuttgart werden Bierniederlassungen eingerichtet. Hilden bei Düsseldorf folgt. Diese Niederlassungen werden zu Abfüllbetrieben ausgebaut, wohin das in Gottmadingen gebraute Bier mit großen Lastzügen, später in Tanklastzügen transportiert wird. 1954/55 Der Ausstoß beträgt hl, mit der Container- Abfüllung wird begonnen. 1958/59 Der Ausstoß an Bier ist auf hl gestiegen, der Flaschenbieranteil beträgt 80,45 %. 166 Arbeiter und 77 Angestellte sind bei Bilger beschäftigt. Als Prokuristen werden genannt: Karl Bulmer, Karl Steinbuch, Paul Maus und der Braumeister Walter Wiesheu. Geschäftsführer der Gesellschaft sind Dr. Albert und Dr. Harald Bilger Gründung der Automatika zum Vertrieb von Waren aller Art, später konzentriert sich dieses Tochterunternehmen auf das Automatengeschäft in Kantinen und Büros. 1961/62 Der Bierausstoß liegt bei hl, der Flaschenbieranteil bei 86,9 %. 182 Arbeiter und 89 Angestellte arbeiten bei Bilger Auf einer USA-Reise studiert Dr. Harald Bilger ausgiebig die großen amerikanischen Brauereien. Kam er damals auf den Gedanken, die Bilger- Brauerei zu verkaufen?

6 1963/64 Der Ausstoß beträgt nun hl. Bilger besitzt 30 eigene Wirtschaften, die verpachtet sind, sowie Abfüllstationen in Mannheim, Echterdingen und Hilden. Die Brauerei braut 8 Biersorten (einschl. Malz- und Weizenbier), wovon die Sorte Spezial Edel 85 % ausmacht. Bilger ist an 9 Getränkevertriebsgesellschaften beteiligt. Das Absatzgebiet liegt vor allem in Baden-Württemberg, aber auch im Rheinland, in Frankfurt und München Bei Bilger arbeiten 322 Menschen, davon 107 als Angestellte und 215 als Arbeiter. 1966/67 Der Bierausstoß liegt bei hl Die Geschäftsanteile der Gesellschaft von je 1,5 Mio DM verteilen sich auf Stamm ^ August mit Dr. Albert, Karina, Albert und Bernhard Bilger, Stamm Edwin mit Frau Käthe und Fräulein Anneliese Bilger sowie Stamm Rudolf mit Dr Harald, Hans und Dietrich Bilger. Übernahme der Schlüsselbrauerei in Tuttlingen 1968 Am 24. Juni 1968 verkaufen die Gesellschafter 51 % der Anteile an der Brauerei an die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei KG in Donaueschingen. Dr. Harald Bilger hat mit dem Stamm Rudolf seine ganzen Anteile an Fürstenberg verkauft. Die Stämme Edwin und August halten noch zusammen DM am Nominalkapital von 5,1 Mio DM. Die Bilgerschen Biersorten heißen Lager, Edel, Pils, Märzen, Dominator, Alt, Hell- obergärig, Sonnenmalz und Weizen. Die Abfüllstationen in Echterdingen füllen hl, in Mannheim hl und in Hilden hl Bier ab Der Bieraustoß sinkt auf hl. Fürstenberg holt den Kaufpreis zum großen Teil wieder herein, weil es den Bilgerschen Grundbesitz verkauft. Die Abfüllstationen werden geschlossen Die übernommene Brauerei feiert ihren 150.Geburtstag. Besonders am Herzen liegt uns die Aktualisierung der Marke Bilger, beruhigt Fürstenberg-Brauereichef Dr. Zeller auf der Feier das Gottmadinger Publikum. Die Betriebseinrichtungen der Bilger-Brauerei werden fortwährend zugunsten der Fürstenberg-Brauerei ausge - schlachtet Das letzte Bilger-Bier wird gebraut. Fordgroßhändler Josef Emminger kauft das Brauereiareal und nutzt es mehr schlecht als recht für sein Landmaschinenhandelsunternehmen Deufa.

7 Hopfen und Malz... Vom Bier brauen bei Bilger

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10 Tafel 4 Brauen und bauen Die Bilgerschen Bauten im Ortsbild von Gottmadingen (Text von Daniel Binder)

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12 Wenn Besuch in die Brauerei kam, stellte der Meister das Band auf eine langsamere Geschwindigkeit. Menschen in der Brauerei Das Arbeiten in einer Brauerei war hart, die Räume kalt und nass, die Fässer und Bierkästen schwer. Wer einen ganzen langen Tag im Bier--keller arbeitet oder Fässer putzt, der weiß, was er am Abend getan hat. Mit Bier trinken versuchten viele, den langen Arbeitstag zu überstehen. Bier tranken die meisten im gewerblichen Bereich Tätigen den lieben langen Tag... Auch Frauen arbeiteten bei Bilger, nicht nur im Büro. Theresia S., eine donauschwäbische Flüchtlingsfrau und damals 23 Jahre alt, arbeitete ab 1953 in der Abfüllabteilung. Ein Bericht über ihre Arbeitsumstände: In den nächsten Jahren arbeiteten dort in der Abfüllabteilung, in der knapp zwanzig Arbeitskräfte beschäftigt waren, immer mehrere donauschwäbische Frauen, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit ihren Familien nach Gottmadingen gekommen waren. Theresias Anfangslohn betrug 90 Pfennige in der Stunde plus zwei Kästen Bier wöchentlich. Arbeitsbeginn war 6.50 Uhr, die Mittagspause dauerte von bis Uhr, regulärer Arbeitsschluß war um Uhr. Am Samstagvormittag wurde noch gearbeitet. Je nach Anfall waren entweder leere Flaschen vom Band zu nehmen und in die Kästen zu stellen oder volle Bügelflaschen zu schließen, die anschließend automatisch weiter zum Waschen und Sterilisieren transportiert wurden. Dazu hat man einen Gummischlauch am Daumen getragen. Man war an den Armen immer naß. Theresia hat heute (1997) in den strapazierten Fingergelenken Arthrose. Drei Frauen schafften so vier- bis sechstausend Flaschen pro Stunde. War man gut aufeinander eingespielt, konnten auch zwei Frauen diese Leistung erbringen und wir waren ein tolles Team. Das Band konnte auf verschiedene Laufgeschwindigkeiten eingestellt werden: Wenn Besuch in die Brauerei kam, stellte es der Meister auf eine langsamere Geschwindigkeit. Bei der Arbeit trugen die Frauen eine große, feste Schürze und Holzschuhe. Gummistiefel wurden trotz der ständigen Feuchtigkeit nur angezogen, wenn die Maschinen zu putzen waren.

13 Volle Kästen wurden normalerweise von Männern gestapelt, wenn Not am Mann war, packten die Frauen ebenfalls zu. Und das war auch während einer Schwangerschaft nicht anders. Als schwierigste Arbeit, zu der aber keine der befragten Frauen eingeteilt war, galt die, die Flaschen auf Risse und Beschädigungen zu überprüfen. Körperlich schwer war das nicht, meint ihre fünf Jahre jüngere Schwester Cäcilia, die auch in der Brauerei arbeitete, aber anstrengend. Die Kontrolleurinnen saßen zwar bei der Arbeit, mußten aber ständig konzentriert gegen eine helle Lichtquelle gucken. Und dann haben wir so viele Überstunden wie möglich gemacht. Wenn noch spät am Abend Lastwagen angekommen sind, dann haben wir schon am Morgen um 4.50 Uhr angefangen, sie auszuladen. Und am Samstag nachmittag haben wir freiwillig in der Landwirtschaft, die zu Bilger gehörte, gearbeitet, erzählt Theresia.

14 Bi er Bilger Bi er Bilger Bi er Bilger Die Bilger-Werbung Die Werbung der Brauerei Bilger war zu allen Zeiten immer sehr modern und hatte eine nachhaltige Wirkung, weil sie einprägsam war. Von dem von vier Pferden gezogenen Sonnenwagen der Sonnenbrauerei, den witzigen Zeichnungen aus den 1950er Jahren bis zum Schriftzug Bilger das bier für hohe ansprüche auf den großen, roten Tanklastzügen, die von Gottmadingen durch die Lande bis nach Düsseldorf fuhren, um bei den Abfüllstationen ihren Gerstensaft aus dem Hegau abzuliefern und dabei so ganz nebenbei ihre Werbebotschaft an die Passanten verbreiteten. Genial war jedoch die Kombination des eleganten Bierglases mit dem Schriftzug Bilger vor allem als Leuchtreklame. Im Hegau und an vielen anderen Orten gehörte das alternierende Aufleuchten des Glases mit dem Wort Bier in Weiß und das rote Aufleuchten des Wortes Bilger zum Straßenbild. Auf dem Brauereigebäude, hoch über Gottmadingen, machten die abwechselnd aufleuchtenden roten Wörter Bi er und Bilger kund, dass hier die berühmte Brauerei zu Hause ist.

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16 Im Verbund mit der Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei die Marktposition (von Bilger) zu festigen und weiter auszudehnen. Das Ende von Bilger Im Frühjahr des Jahres 1968 wurde bekannt, dass KHD bei Fahr die Aktienmehrheit übernommen hatte... Im Juni schlug eine weitere Nachricht wie eine Bombe ein. Selbst wichtige Mitarbeiter hatten keine Ahnung. Entsetzen, Enttäuschung, Resignation. Die Gottmadinger Bürgerinnen und Bürger zeigten wenig Verständnis für die Mehrheitsbeteiligung von Fürstenberg an Bilger. Die Motivation der Eigentümer für den Verkauf blieb bei Bilger unklarer als bei Fahr. Trotz eines vergangenen Schwächejahres und sinkender Bierpreise war Bilger eine moderne, innovative Großbrauerei, die ihrer neuen (Stief)Mutter Fürstenberg in vielen Bereichen voraus war. Man schenkte den Beschwichtigungen wenig Glauben, dass diese Fusion den Anstoß für eine weitere Anschluss-bewegung von regionalen Brauereien bringen sollte und dass die Bierpro-duktion in Gottmadingen nicht angetastet werden würde. Für Bilger war die Steigerung der Kapazität im Interesse der Wettbewerbsfähigkeit das Hauptmotiv für die Fusion. Die Mitarbeiter der Brauerei fürchteten um ihre Arbeitsplätze. Sie hatten die Wahl zwischen der Kündigung oder dem Umzug nach Donaueschingen... Für Fürstenberg war der Kauf von Bilger ein tolles Geschäft, weil die Bilgers überstürzt an Fürstenberg verkauften, obwohl es andere Kaufinteressenten wie Oetker gab, der größte Konkurrent vom Markt war, der Kaufpreis durch den Verkauf des umfangreichen Bilgerschen Grundbesitzes (1969 allein 6,8 Mio DM) ein äußerst geringer war, Das Kopfschütteln der Gottmadinger über den Verkauf an Fürstenberg steigerte sich noch, als sie erfuhren, dass Dr. Harald Bilger seine Villa Rosenegg, Hauptstraße 62, an Fürstenberg mit verkauft hatte und er diese zurückkaufen musste. Die Zahl der Mitarbeiter wurde schon kurz danach von 271 auf 232 reduziert, die Bierproduktion Zug um Zug nach Donaueschingen verlagert, der umfangreiche Grundbesitz der Brauerei in Form von Gaststätten schnell verkauft wurde das letzte Bilger-Bier gebraut, Brauchbares nach Donaueschingen verfrachtet, die Leuchtreklame ausgeknipst, die Marke getilgt... Die Geschichte ist doch gerecht!, dachten manche als sie erfuhren, dass nun auch der Fürst von Fürstenberg seine Brauerei im Jahre 2004 verkauft hatte. Hieß der Werbespruch der Fürstenberger nicht mal: Ein bißchen Fürst muss sein?

17 Was ist von der Brauerei Bilger geblieben? Fundsachen Die ehemalige Brauereigaststätte samt Hotel Sonne, der Ausgang der Brauerei, zu der auch die benachbarten Bilger-Villa gehört. Der Sudhaus-Turm, der die Silhouette von Gottmadingen mitbestimmt, und das enervierende Warten, was aus ihm mal wird... Das Gebäude von Cowa, einst die Villa von Albert Bilger, später das Bilger- Verwaltungsgebäude. Die kleinen Bilger-Devotionalien in vielen Häusern wie Gläser, Flaschen, leschilder, Bierdeckel. Natürlich die Gerstensäcke an Fastnacht.... und die manchmal wehmütige Erinnerung an den Malzduft, der über Gottmadingen lag, und an das scheppernde Geräusch der aneinanderstoßenden Bierflaschen auf dem Förderband... Ein neues Wohnviertel auf dem Brauereigelände mitten im Ort. Die Bilger-Villen an der Hauptstraße Haus Rosenegg von Rudolf Bilger (jetzt AWO-Altenheim) und in der Fliederstraße mit der großen Mauer von Edwin Bilger (jetzt privat bewohnt). Das ehemalige Gasthaus Sternen als Symbol dafür, dass sich die Bilgers über die Grafs hinwegsetzen konnten. Die mit mehreren Millionen Euro ausgestattete Anneliese-Bilger-Stiftung, die vor allem auf kulturellem Gebiet tätig ist.

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