Unsere Leistungen Jahresbericht der CVP Schweiz
|
|
- Linus Engel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unsere Leistungen 2012 Jahresbericht der CVP Schweiz
2 Inhalt Unsere Leistungen 2012 EDITORIAL 100 Jahre CVP Schweiz 3 FRAKTION Finanzplatz, Verkehrs- und Landwirtschaftspolitik 5 VEREINIGUNGEN Wirtschaftskompetenz und politische Aktivitäten 7 PARTEI Bericht des Schiedsgerichts 9 Bericht der Kontrollkommission zur Jahresrechnung 9 Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 10 ANHANG Vernehmlassungen Stellungnahmen der CVP Schweiz 11 Eidg. Abstimmungen und Parolen der CVP Schweiz 13 Hinweise zu Adressen und Publikationen 16 2
3 Editorial 100 Jahre CVP Schweiz Christophe Darbellay, Präsident der CVP Schweiz Das Jahr 2012 stand an Ereignissen und Intensität dem Wahljahr 2011 in nichts nach und war zusätzlich geprägt durch personelle Wechsel. Im Sommer verliess Tim Frey das Generalsekretariat und wurde ad interim ersetzt durch Alexandra Perina, der Fraktionssekretärin. Beiden sei an dieser Stelle für ihr grosses Engagement gedankt. Im Dezember nahm die neue Generalsekretärin Béatrice Wertli ihre Arbeit auf. Ich heisse sie ebenso herzlich willkommen. Der Beginn des Jahres war geprägt durch die Vorbereitungen zur Abstimmungskampagne gegen die AUNS-Initiative Staatsverträge vors Volk. Die CVP übernahm den politischen Lead im Gegenkomitee und setzte sich mit grossem Engagement für eine Ablehnung ein. Es ging uns vor allem um die wirtschaftlichen Nachteile, welcher der Schweiz durch eine solche Verkomplizierung ihrer Beziehungen in einer international vernetzen Welt entstanden wären. Die Initiative wurde denn auch wuchtig abgelehnt mit über 75 Prozent. In keinem einzigen Kanton resultierte ein Ja. Es zeigte sich einmal mehr, wie wichtig das Engagement der Parteien in Abstimmungskämpfen ist, ein Umstand, den die Wirtschaft sehr gerne unterschätzt. Am Parteitag im April wurde die Gesamtwahl des Präsidiums vorgenommen. Anstelle der zurücktretenden Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz und Regierungsrat Luigi Pedrazzini, denen ich für ihr grosses Engagement und für die wertvolle Arbeit im Präsidium der CVP Schweiz ebenfalls meinen grossen Dank ausspreche, wurden Ständerat Filippo Lombardi und Nationalrat Martin Candinas neu in unser elfköpfiges Gremium gewählt. Meine eigene Wahl als Präsident freut mich vor allem auch deshalb, weil sie einen Tag vor dem 100. Geburtstag der CVP stattfand. Ich hatte einerseits die Ehre, auf die bewegte Geschichte dieser für die Schweiz wichtigen und staatstragenden Kraft zurückzublicken. Anderseits durfte ich einen riesigen Kuchen anschneiden und an diejenigen verteilen, welche diese Partei tragen: unsere Wählerinnen und Wähler, unsere Delegierten, unsere Anhänger. Das Geburtstagskind bekam eine eigene Website, auf die ich gerne nochmals hinweise. Jubiläum gefeiert Das eigentliche Jubiläumsfest 100 Jahre CVP fand im Oktober an seiner Gründungsstätte in Luzern statt. Mit dem Festredner Heiner Geissler, ehemaliger Generalsekretär der CDU, konnten wir eine Persönlichkeit gewinnen, welche die C-Politik in Europa stark geprägt hatte. Am Podium, das ich mit jungen Hoffnungsträgerinnen und Hoffnungsträgern leiten durfte, wurde ausserdem klar: Diese Partei hat Zukunft. Zum Jubiläum erschien eine Sondernummer der POLITIK in deutscher wie auch in französischer Sprache. Mit der hochkarätigen Autorenschaft ist es ein wertvolles Zeitdokument, das ich ebenfalls sehr empfehlen möchte. Initiativen eingereicht Ein absoluter Höhepunkt war die Einreichung unserer Familieninitiativen am 3. November mit Unterschriften. Die CVP hatte in ihrem Jubiläumsjahr ihre Initiativfähigkeit unter 3
4 Beweis gestellt und dies gleich doppelt. Das ist eine historische Leistung. Vorausgegangen war eine intensive Sammelphase mit unzähligen Mobilisierungsanlässen. Zu erwähnen sei hier exemplarisch die Muttertagsaktion, eine logistische Grossübung, anlässlich der wir Schokoladenherzchen verteilten. In der Schlussphase konnten wir unsere Sammelkadenz nochmals steigern, was die grosse Mobilisierungsfähigkeit der CVP-Basis unter Beweis stellt. Dass diese Initiative zustande kam, verdanken wir allen Sammlerinnen und Sammlern in den Kantonen und den Gemeinden, verdanken wir der Fraktion, dem Fraktionspräsidenten und Ständerat Urs Schwaller, dem Initiativkomitee, dem Präsidium, dem Generalsekretariat und dem Leiter der Familieninitiativen, Nationalrat Gerhard Pfister. Die CVP hat beweisen: sie ist eine Familie und sie hat den Namen Familienpartei mehr als verdient. Ich bin stolz, Präsident einer solchen Partei zu sein, der hundertjährigen CVP, und danke Ihnen allen für Ihre Treue. 4
5 Fraktion Jahresbericht der Bundeshausfraktion 2012 Urs Schwaller, Fraktionspräsident und Ständerat (FR) Zu Beginn des Jahres hat sich die CVP-EVP-Fraktion in Unterägeri zu ihrer zweitägigen Fraktionsretraite getroffen. Die Verkehrsvorlagen Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur, das Nationalstrassennetz und der Verlagerungsbericht standen im Zentrum der Diskussion und Beschlüsse. Im Februar hat die Fraktion die neuen Grundsätze zum Finanzplatz Schweiz verabschiedet: Steuerstreit mit den USA und der EU: Für einen glaubwürdigen und starken Finanzplatz. Für die Fraktion ist klar, dass der Finanzplatz Schweiz wegen der Qualität der gebotenen Dienstleistungen und nicht wegen der Summe der unversteuerten Gelder seinen Spitzenplatz behalten soll. Die Banken sind in der Pflicht. Die Fraktion unterstützt das Bankkundengeheimnis. Dieses darf aber nicht zur Verletzung ausländischer Steuergesetze missbraucht werden. Ein starker und konkurrenzfähiger Finanzplatz bleibt für die Schweiz zentral. Im Herbst hat sich die Fraktion mit der Verkehrspolitik auseinandergesetzt und ein Verkehrspapier verabschiedet. Das Bevölkerungswachstum und die zunehmende Mobilität stellen die Schweiz vor grosse Herausforderungen. Politik und Wirtschaft sind gefordert, weitsichtige Entscheide zu treffen, nachhaltige, nachfragegerechte und zukunftsorientierte Investitionen in die Infrastrukturen zu tätigen, innovative Technologien zu fördern und die Bedürfnisse des Verkehrs mit denjenigen der Raumplanung und der Umwelt zu verknüpfen. Die CVP-EVP-Fraktion will: die langfristige Wahrung der Leistungsfähigkeit und der Sicherheit der Verkehrsinfrastrukturen schaffen; den Zugang zur Mobilität in geeigneter Form und zu einem verantwortbaren Preis ermöglichen; ein ausgewogenes Verhältnis von öffentlicher Finanzierung und Nutzerfinanzierung anstreben; die langfristige Sicherung der Verkehrsfinanzierung, unter anderem mit einer Umwidmung von 0,1 Prozent der Mehrwertsteuer, sobald die befristete Mehrwertsteuer-Erhöhung für die IV in Höhe von 0,4 Prozent ausläuft (ab 2018); die einheitliche Organisation der Verkehrspolitik durch die Schaffung eines Staatssekretariats für Verkehr; die Schaffung eines Strassenfonds, analog zum Bahninfrastrukturfonds; die Weiterführung der Verlagerung auf die Schiene, mit Priorität auf den Transitverkehr, d.h. vor allem den alpenquerende Verkehr. Neu haben die Parteispitzen der CVP und BDP eine punktuelle Zusammenarbeit beschlossen. Die CVP-EVP-Fraktion trifft sich jeweils einmal pro Session mit der BDP, um wichtige Geschäfte gemeinsam zu besprechen. 5
6 Bisher wurden die gemeinsamen Eckwerte der Landwirtschaftspolitik definiert. In der Revision der Invalidenversicherung hat die BDP den Antrag unserer Fraktion unterstützt, welcher die Einführung einer Schuldenbremse vorsieht. Ich gratuliere unseren Fraktionsmitgliedern, die zum Jahresende in den Büros des Ständerates und des Nationalrates ausgezeichnete Wahlergebnisse verzeichnet haben: SR Filippo Lombardi wurde zum Präsidenten des Ständerates gewählt. SR Ivo Bischofberger wurde als erster Stimmenzähler ins Büro des Ständerates gewählt. Im Nationalrat wurde NR Ruedi Lustenberger zum Vize-Präsidenten des Nationalrates gewählt. 6
7 Vereinigungen AWG: Wirtschaftskompetenz pflegen Die AWG Schweiz hat sich auch im Berichtsjahr darauf konzentriert, wirtschaftlichen Sachverstand in die CVP hineinzutragen. Die Werte- und Sozialkompetenz der CVP ist weithin anerkannt. Doch ist es aus AWG-Sicht nach wie vor sehr wichtig, dass die CVP auch über Wirtschaftskompetenz verfügt und diese bewusst pflegt. Auf nationaler Ebene tut sie dies mit je einer Lunch-Veranstaltung während der Frühlings- und der Herbstsession, zu der sie hochkarätige Referentinnen und Referenten aus der Wirtschaft einlädt. So waren 2012 die Herren Dr. Johannes Milde, CEO Siemens Building Technologies (Referatstitel: Energieeffiziente Gebäude ein wesentlicher Beitrag zur Energiewende ) und Francesco Gherzi, Präsident der Handelskammer Schweiz-Indien (Thema: Indien als Wirtschaftsmacht: Chancen und Herausforderung ) unsere Gäste. Zu diesen Anlässen sind alle aktiven und ehemaligen eidg. Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie wirtschaftspolitisch interessierte Personen aus dem Umfeld der CVP geladen. Die AWG lebt traditionell stark von den kantonalen Sektionen, die inhaltlich mit der AWG Schweiz durch die AWG-Charta verbunden, ansonsten aber unabhängig sind. Zurzeit gibt es in 13 Kantonen AWG-Organisationen. Mittelfristiges Ziel ist es, in allen Kantonen präsent zu sein und dort, nahe an den Kantonalparteien, Unternehmerinnen und Unternehmer, Kader aus Industrie, Handel, Dienstleistungen, Gewerbe und Landwirtschaft sowie Freiberufliche an die CVP heranzuführen. Erfreulicherweise konnte 2012 in Deutsch-Freiburg eine neue Sektion gegründet werden, und im Kanton Bern befindet sich eine AWG im Gründungsstadium. Der Vorstand unter dem Vorsitz von Nationalrat Gerhard Pfister hat Anfang Februar 2013 seine Absicht bekräftigt, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und dabei vermehrt mit anderen Organisationen im Umfeld der CVP zusammenzuarbeiten. Aktueller Vorstand: NR Dr. Gerhard Pfister, Oberägeri, Präsident; Dr. Benno Schneider, St. Gallen, Vizepräsident; Dr. Pirmin Frei, Zürich, Geschäftsführer; NR Ruedi Lustenberger, Romoos; alt NR Dr. Arthur Loepfe, Appenzell Steinegg; Avv. Giangiorgio Spiess, Lugano; alt NR Dr. Felix Walker, St. Gallen; Dr. Josef Wiederkehr, Dietikon; Béatrice Wertli, Generalsekretärin CVP Schweiz (von Amtes wegen). 60+: Politisch aktiver werden Die Senioren-Vereinigung 60+ der CVP Schweiz hat an der Plenarversammlung vom 9. Mai ihren verdienstvollen Präsidenten Dieter Meile verabschiedet und alt Nationalrat Norbert Hochreutener zum Nachfolger gewählt. Die Vereinigung hat sich zum Ziel gesetzt, politisch vermehrt in Erscheinung zu treten, Abstimmungs-Parolen zu fassen und Stellungnahmen zu Vernehmlassungen abzugeben. Der neue Vorstand hat die Statutenrevision entsprechend vorbereitet, die am Parteitag vom 15. März 2013 verabschiedet wurde. Die Plenarversammlung widmete sich im Frühjahr 2012 dem Thema Macht der Medien. Es gelang eine hochkarätige Diskussionsrunde unter anderem mit der SRG-Spitze und verschiedenen Chefredaktoren und Redaktionsleitern zusammenzustellen. 7
8 Der von einer Rekordzahl von gegen 120 Teilnehmenden besuchte Parteitag vom 3. November stand im Zeichen des Generationenvertrages. Wie stark ist er in Gefahr? Rhetorischer Höhepunkt war der Beitrag von Abt Martin Werlen. Über die Sicherung der Altersrenten diskutierten kompetent drei Ständeräte, ein Gewerkschaftspräsident und der Direktor des Bundesamtes für Sozialversicherungen. fps: Auftritt zweier Bundesräte Das forum politique suisse (fps) organisierte 2012 drei Anlässe: Einer im Frühling im Kultur-Casino Bern, einer im Herbst im Restaurant Schwellenmätteli in Bern mit Bundesrätin Doris Leuthard und einer im Dezember im Hotel Bellevue Palace mit Bundesrat Alain Berset. Im vergangenen Jahr gab es diverse Wechsel im Vorstand des fps: Béatrice Wertli für Tim Frey (Generalsekretär/in); Markus Schultheiss für Sibyl Eigenmann (Mitarbeiter Generalsekretariat); Ida Glanzmann für Brigitte Häberli-Koller (Fraktion) und Caesar Andres für Patricia Mattle (PAZ). JCVP Einer der Höhepunkte der JCVP Schweiz im vergangenen Jahr war die Wahl von Nationalrat Martin Candinas (GR) als Vertreter der JCVP in das Parteipräsidium der CVP Schweiz. Ausserdem gestalte sich die Zusammenarbeit mit den JCVP-Nationalräten hervorragend, lobt die JCVP. Martin Candinas (GR), Marco Romano (TI) und Yannick Buttet (VS) seien bestens in den Vorstand integriert. 8
9 Partei Bericht des Schiedsgerichts Dr.iur. Heinz Aemissegger, Präsident des Schiedsgerichts Das Schiedsgericht wurde im Berichtsjahr 2011 nicht angerufen und hat deshalb keinerlei Tätigkeiten entfaltet. Bericht zur Jahresrechnung Dr. Bruno Baumgartner, Präsident, Rudolf V. Burch und Marianne Schättin, Mitglieder der Kontrollkommission Als Revisionsstelle (Kontrollkommission / KoKo) haben wir die Jahresrechnung nach OR (Bilanz, Erfolgsrechnung) der Christlichdemokratischen Volkspartei der Schweiz (CVP Schweiz) für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Parteivorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Verein vorhandenen Unterlagen. Entsprechend den Statuten sind die administrative Geschäftsführung des Parteipräsidiums und des Parteivorstandes sowie Befragungen zum internen Kontrollsystem ebenfalls von uns zu beurteilen. Hingegen sind Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Wir fanden eine sauber dargestellte Jahresrechnung sowie eine tadellose Belegordnung vor, was die Ordnungsmässigkeit der Buchführung untermauert und unsere Arbeit erleichterte. Wir möchten wiederum festhalten, dass die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben zu kostenlastig ist und nachhaltige Finanzierungsmöglichkeiten etabliert werden müssen, die mittelfristig eine ausgeglichene Rechnung sicherstellen. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entsprechen. 9
10 Generalsekretariat Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CVP Schweiz Name Vorname Funktion Mutationen Eintritt Austritt Berger Marlise Mitarbeiterin Administration / OM Binder Marianne Kommunikationschefin und Mediensprecherin Bühler Irmgard Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgi Marcel Mitarbeiter Administration / OM Chemineau Philipp Übersetzung / Koordination Westschweiz / LA POLITIQUE Christen Barbara Wissenschaftliche Mitarbeiterin Eigenmann Sibyl WiMi Fraktion / Internationale Sekretärin Frey Tim Generalsekretär Hähni Simone Mitarbeiterin Kommunikation / Kampagnen Haunreiter Muriel Wissenschaftliche Mitarbeiterin McGrath-Fogal Sarah Mitarbeiterin Kommunikation / DIE POLITIK Meuwly Caroline Administrative Fraktionssekretärin Ming Yvette Übersetzung / Koordination Westschweiz / LA POLITIQUE Montavon Isabelle Übersetzung / Koordination Westschweiz / LA POLITIQUE Perina-Werz Alexandra Fraktionssekretärin / Generalsekretärin ad interim Pierer Patrick Mitarbeiter Kommunikation / Kampagnen Robyr Florian Wissenschaftlicher Mitarbeiter Schorer Isabelle Mitarbeiterin Administration / Events Schultheiss Markus Administrativer Leiter Siegenthaler Sharon Assistentin Kommunikation Siegrist Stefan Projektleiter OM / Controlling Stucky Cédric Mitarbeiter Volksinitiativen Tobler Edith Zentrale Administration / Sekretariat Generalsekretär Toriola Lilly Mitarbeiterin Kommunikation / Kampagnen Wertli Béatrice Generalsekretärin
11 Anhang Vernehmlassungen Stellungnahmen der CVP Schweiz 1. Teilrevision des Bundesgesetzes über Ausländerinnen und Ausländer (Integrationskapitel und Spezialgesetze) Änderung des Schweizerischen Strafgesetzbuches (StGB) und des keine Militärstrafgesetzes (MStG). Verlängerung der Verfolgungsverjährung Stellungnahme 3. Strategie Bevölkerungsschutz und Zivilschutz Pa.Iv. Abschaffung der Rückerstattungspflicht des Heimatkantons Bundesgesetz über die Kompetenz zum Abschluss völkerrechtlicher Verträge von beschränkter Tragweite und über die vorläufige Anwendung Pa.Iv. Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone (Darbellay) Entwurf des Bundesgesetzes über die im Ausland erbrachten privaten Sicherheitsdienstleistungen s Pa.Iv. Haftung der Unternehmen für Kosten Altlastensanierung (Fournier) Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen Pa.Iv. "Raumplanerische Rahmenbedingungen für die keine Lagerung einheimischer erneuerbarer Rohstoffe" (von Siebenthal) Stellungnahme 11. Entwurf des Berichts zur Zukunft der 2. Säule Totalrevision der Verordnung über die Ausstellung von Reisedokumenten für ausländische Personen Postverordnung Änderung des Bundesgesetzes über die Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung im Finanzsektor (Geldwäschereigesetz) Stempelsteuer schrittweise abschaffen und Arbeitsplätze schaffen Teilrevision der Raumplanungsverordnung Totalrevision der Stauanlangenverordnung (StAV) keine Stellungnahme 18. Anpassung der Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) Bundesgesetz über die Weiterbildung (WeBiG) Äderungen der Asylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asyl V2) keine Stellungnahme 21. Änderung des Gewässerschutzgesetzes
12 22. Totalrevision des BG über die Zertifizierungsdienste im Bereich der elektronischen Signatur Revision des Bundesgesetzes über die Lärmsanierung der Eisenbahnen keine Stellungnahme 24. Genehmigung des Protokolls von Nagoya über den Zugang zu Genetischen Ressourcen und die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzung ergebenden Vorteile und dessen Umsetzung keine (BG über den Natur- und Heimatschutz) Stellungnahme 25. Konferenzielle Anhörung vom 18. Juni Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative 26. Auslandschweizer Ausbildungsgesetz Verordnung über die Reduktion der CO 2 -Emissionen (CO 2 -Verordnung) Teilrevision des Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetzes Teilrevision des Bundesgesetzes über die Ausländerinnen und Ausländer (Administrativhaftplätze, Sanktionen gegen Transportunternehmen und Passagier- Informationssystem) Änderung der Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) (Cabaret-Tänzerinnen-Statut) Umsetzung der Änderung vom 17. Juni 2011 des Bundesgesetzes über die politischen Rechte der Auslandschweizer (Vereinfachung der Erneuerung der Anmeldung im Stimmregister) 32. Art. 40 Strafgesetzbuch und Militärstrafgesetz (Umsetzung von Art. 121 Abs. 3 6 BV über die Ausschaffung krimineller Ausländerinnen und Ausländer) Ausdehnung der Rechtshilfe bei Fiskaldelikten Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) Anhörung zur Inkraftsetzung der Änderung des Obligationenrechts vom 23. Dezember Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (DBG) (ausge wogene Paar- und Familienbesteuerung) 37. Änderung des Bundesgesetzes über das Bundesgericht (BGG) Erweiterung der Kognition bei Beschwerden in Strafsachen Pa.Iv. Mehr Konsumentenschutz und weniger Missbräuche beim Telefonverkauf Vorlage zum Bau und zur Finanzierung eines 4-Meter-Korridors für den Schienengüterverkehr auf der Gotthard-Achse Schweizerisches Zivilgesetzbuch (Beurkundung des Personenstands und Grundbuch) Fanzüge: Änderung des Personenbeförderungsgesetzes (PBG) Totalrevision des Bauproduktegesetzes (BauPG) und der Bauprodukteverordnung (BauPV)
13 43. Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die Auswirkungen des Betriebs des Flughafens Zürich auf das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland Beiträge des Bundes an die Olympischen Winterspiele Schweiz Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) (Vorübergehende Wiedereinführung der bedarfsabhängigen Zulassung) Verordnung vom 12. April 1995 über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA). BG über die Krankenversicherung (KVG) (Vorübergehende Wiedereinführung der bedarfsabhängigen Zulassung) Eidg. Abstimmungen und Parolen der CVP Schweiz Abstimmungsvorlagen vom 11. März Volksinitiative vom 18. Dezember 2007 Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen! o CVP Parole: Nein Ja: 50.6% Nein: 49.4% Ja: 12 3/2 Nein: 8 3/2 o Beteiligung: 45.18% - Volksinitiative vom 29. September 2008 für ein steuerlich begünstigtes Bausparen zum Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum und zur Finanzierung von baulichen Energiespar- und Umweltschutzmassnahmen (Bauspar-Initiative) o CVP Parole: Nein Ja: 44.2% Nein: 55.8% Ja: 4 1/2 Nein: 16 5/2 o Beteiligung: 44.99% - Volksinitiative vom 26. Juni Wochen Ferien für alle o CVP Parole: Nein Ja: 33.5% Nein: 66.5% Ja: 0 Nein: 20 6/2 o Beteiligung: 45.42% 13
14 - Bundesbeschluss vom 29.September 2011 über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke (Gegenentwurf zur Volksinitiative Für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls ) o CVP Parole: Ja Ja: 87.1% Nein: 12.9% Ja: 20 6/2 Nein: 0 o Beteiligung: 44.77% - Bundesgesetz vom 18. März 2011 über die Buchpreisbindung (BuPG) o CVP Parole: Ja Ja: 43.9% Nein: 56.1% Ja: 6 Nein: 14 6/2 o Beteiligung: 44.86% Abstimmungsvorlagen vom 17. Juni Volksinitiative vom 23. Januar 2009 Eigene vier Wände dank Bausparen o CVP Parole: Nein Ja: 31.1% Nein: 68.9% Ja: 0 Nein: 20 6/2 o Beteiligung: 38.53% - Volksinitiative vom 11. August 2009 Für die Stärkung der Volksrechte in der Aussenpolitik (Staatsverträge vors Volk!) o CVP Parole: Nein Ja: 24.7% Nein: 75.3% Ja: 0 Nein: 20 6/2 o Beteiligung: 38.53% - Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) o CVP Parole: Ja 14
15 Ja: 24.0% Nein: 76.0% Ja: 0 Nein: 20 6/2 o Beteiligung: 38.65% Abstimmungsvorlagen vom 23. September Bundesbeschluss über die Jugendmusikförderung (Gegenentwurf zur Volksinitiative jugend + musik ) o CVP Parole: Ja Ja: 72.7% Nein: 27.3% Ja: 20 6/2 Nein: 0 o Beteiligung: 41.5% - Volksinitiative vom 23. Januar 2009 Sicheres Wohnen im Alter o CVP Parole: Nein Ja: 47.4% Nein: 52.6% Ja: 9 1/2 Nein: 11 5/2 o Beteiligung: 41.5% - Volksinitiative vom 18. Mai 2010 Schutz vor Passivrauchen o CVP Parole: Nein Ja: 34% Nein: 66% Ja: 1 Nein: 19 6/2 o Beteiligung: 42.3% Abstimmungsvorlage vom 25. November Änderung vom 16. März 2012 des Tierseuchengesetzes (TSG) o CVP Parole: Ja Ja: 68.3% Nein: 31.7% Ja: 19 5/2 Nein: 1 1/2 o Beteiligung: 26.9% 15
16 Hinweis zu Adressen und Publikationen Sämtliche im Jahr 2012 im National- und Ständerat eingereichten Vorstösse können unter abgerufen werden. Sämtliche im Jahr 2012 veröffentlichten Publikationen, Positionspapiere und Artikel sind auf der Website der CVP Schweiz unter zu finden. Die Kontaktadressen der wichtigsten Parteigremien und ihrer Mitglieder sind ebenfalls auf der Website der CVP Schweiz unter zu finden. Im Bedarfsfall steht das Generalsekretariat der CVP Schweiz für Adressauskünfte zur Verfügung. Unsere Leistungen 2012 Jahresbericht der CVP Schweiz Herausgeberin CVP Schweiz Postfach 5835, 3001 Bern Tel Fax Internet: Redaktion Sarah McGrath-Fogal, Kommunikation CVP Schweiz Druck CVP Schweiz 16
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrReglement Generalsekretariat SDM
Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben
MehrVertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF
SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrSTATUTEN. Gewerbeverein Stäfa
STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
Mehr1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)
40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrStatuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz
Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele
MehrKommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen
GEMEINDERAT MENZINGEN Postfach 99, 6313 Menzingen Telefon: 041 757 22 10 Fax: 041 757 22 11 info@menzingen.ch Kommunikationskonzept der Einwohnergemeinde Menzingen 2 1. Einleitung 1.1 Was ist Kommunikation?
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrInformationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien
Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch
Mehr04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung
Nationalrat Herbstsession 007 e-parl 8.09.007 5:5 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Beschluss des es Anträge
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrVEREINBARUNG. zwischen. Schweizerischer Bankpersonalverband (SBPV) und. Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken)
VEREINBARUNG zwischen Schweizerischer Bankpersonalverband (SBPV) und Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz (AGV Banken) Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) PRÄAMBEL Die nachfolgende Vereinbarung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrKIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen
KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen In Vertretung: Marco Chinni, Primecoach GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Einreichung des KIID bei der FINMA 2. Distribution des KIID 3. Herausforderungen
MehrNr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)
Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) vom. Dezember 995* (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich NI Nr. 476 KREISSCHREIBEN DER VERWALTUNGSKOMMISSION DES OBERGERICHTES DES KANTONS ZUERICH an die Notariate über die Mehrwertsteuer vom 20. Dezember 1994 Am 1. Januar 1995
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrVerein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7
Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder
MehrVerhaltensoptionen, wenn Krankenversicherer Leistungen kürzen
Spitex Verband Kanton St. Gallen Verhaltensoptionen, wenn Krankenversicherer Leistungen kürzen Wenn der Krankenversicherer innert 14 Kalendertagen ab Eingang der ärztlichen Anordnung/Bedarfsmeldung keinen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrFREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA
FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.
MehrBusiness Coaching für einzelne Mitarbeiter
Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrAntrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger
Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger Genaue Bezeichnung des Sachgebietes, für das Sie öffentlich bestellt werden wollen:...... 1. Name und Vorname:... 2. Titel / Berufsbezeichnung...
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrNoch 19 Tage! Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu ein sehr erfolgreiches Jahr für die Baufinanzierung. Dank der tollen Zusammenarbeit konnten wir 2012 zum erfolgreichsten Jahr in der
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
Mehr3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH!
Informativer Newsletter Is this email not displaying correctly? View it in your browser. In diesem Newsletter: * 3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH * Partnerschaft mit HR Campus AG ab 2014 *
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrDER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE
MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrCyber Security im Unternehmen
Cyber Security im Unternehmen Schutz vor Datenklau und Cyber Attacken zwischen Compliance und Arbeitnehmerdatenschutz Einladung zum Arbeits(Rechts)Frühstück am 15. März 2016 in Berlin 15. März 2016 in
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrRegierungsratsbeschluss betreffend Genehmigung des Regionalen Schulabkommens über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe
Regierungsratsbeschluss betreffend Genehmigung des Regionalen Schulabkommens über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Vom 16. Mai 000 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
MehrJa zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI)
Ja zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Die Mobilität wächst... Wachstum der Mobilität 2000 2030, in % Quelle: ARE/Illustration: LITRA 2 ...und das Bahnnetz ist ausgelastet Personen-
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrKrankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau
Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrStatuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau
Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG)
Vorlage der Redaktionskommission für die Schlussabstimmung Bundesgesetz über die Buchpreisbindung (BuPG) vom 18. März 2011 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die
Mehr08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen)
Nationalrat Herbstsession 05 eparl 09.09.05 08:47 08.047 n Bundesgesetz über die Unfallversicherung. Änderung (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des Nationalrates Beschluss
MehrInformationen zur Mitgliedschaft
Informationen zur Mitgliedschaft 1 Vorteile einer Mitgliedschaft 2 2 Voraussetzungen einer Mitgliedschaft 2 3 Mitgliedschaft im TDM 3 3.1 Formloser Antrag 3 3.2 Prüfung der Unterlagen 3 3.3 Ablehnung des
MehrDelegiertenversammlung
Medieneinladung Bern, 23. Juni 2011 Delegiertenversammlung der SP Schweiz vom Samstag, 25. Juni 2011 Stadttheater Olten Programm Rede Christian Levrat, Parteipräsident Talk mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrSchweizer Bürgerrecht
Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrThun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012
Thun, 27. April 2012 Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Die Klinik Hohmad ist eine in der Region Thun stark verwurzelte Privatklinik mit einer bewegten Vergangenheit. Unsere Klinik hat sich in dieser Region
MehrLaudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der
MehrStatuten Verein für aktive Humanität
Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDer Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser?
GHR Arbeitsrechtsteam Vertrauen ist gut Kontrolle besser? Die Verwendung von Social Media, insbesondere Internet und E-Mails, für private Zwecke am Arbeitsplatz ist für jeden Arbeitgeber und jeden Arbeitnehmer
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrHalbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrSicherung des Sozialmodells Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Sicherung des Sozialmodells Schweiz Jahrestagung der Schweizerischen Vereinigung für Sozialpolitik, 19. September 2013
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrSäule 3a Gültig ab 1. Januar 2016
Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt
MehrREGLEMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG VON MUSIKTAGEN
Emmentalischer Musikverband Unterverband des BKMV REGLEMENT ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG VON MUSIKTAGEN vom 23. Oktober 2009 und mit Änderung vom 16. Oktober 2015 Reglement über die Durchführung von Musiktagen
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
Mehr