Anbei finden Sie aus der Quelle vom Handbuch der Hundetrainer die Antworten auf die 4 Fragen Woher? Wozu? Wie? und Wodurch?
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- Reinhold Walter
- vor 8 Jahren
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1 Hundepsychologin & Bachblütentherapeutin Gabi Mohanty 0176/ Hundetraining mit Herz & Verstand Ethologie Hundepsychologe Verhaltenstherapeut Immer wieder wird mir die Frage gestellt: Haben Sie Erfahrungen im Training mit meiner Hunderasse z.b. Shiba Inu, Curly Coated Retriever, ELO, Shar Pei, American Water Spaniel, Baenji, Broholmer, Šarplaninac usw.? Warum??? Brauche ich natürlich nicht, weil ein Hundepsychologe eine breite fundierte Ausbildung in der Ethologie und Kynologie von und über Hunden hat. Das vermittelte Wissen im Studium, über Ethologie bzw. Verhaltensbiologie beinhaltet unerlässliche Informationen für meine tägliche Arbeit als Hundepsychologe, mit Hundeartigen aller Rassen. Denn nur mit dem Wissen der Verhaltensbiologie, das Verstehen vom Hundeverhalten, beeinflussenden Faktoren sowie tiergerechten Möglichkeiten und Grenzen der Veränderungen, kann ich das Mensch Hunde Team zum Erfolg führen. Das Verhalten der Hunde wird nach Nico Tinbergens vier Fragen nach dem: Woher? Wozu? Wie? und Wodurch? geklärt. Diese Fragen sind gleichwertig und stehen nebeneinander. Die ersten beiden Fragen beziehen sich auf den geschichtlichen beziehungsweise mit den evolutionsbiologischen Aspekten. Frage drei und vier befassen sich mit den Mechanismen, die das Verhalten steuern. Diese Komplexität wird bei der Durchführung verhaltensbiologischer Untersuchungen, im speziellen Verhaltenstraining bei Fehlverhalten von Hundeartigen sowie auch im Einzeltraining mit Welpen, angewendet. Selbst im Einzeltraining für z.b. Grundgehorsam, Leinenführigkeit oder Welpentraining gleich welcher Rasse, brauche ich keine Erfahrungen mit der speziellen Hunderasse. Mit den 4 Fragen von Nico Tinbergens, Woher? Wozu? Wie? und Wodurch? entfaltet sich vor mir die Hunderasse wie ein offenes Buch. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Hundepsychologin. Hundepsychologen stehen mit ihrer speziellen Ausbildung über Hundetrainer. Mit freundlichen Grüßen Hundepsychologin & Bachblütentherapeutin Gabi Mohanty Anbei finden Sie aus der Quelle vom Handbuch der Hundetrainer die Antworten auf die 4 Fragen Woher? Wozu? Wie? und Wodurch? Copyrightschutz für meine Werke der Rechtsinhaberschaft
2 Tinbergens vier Fragen Nicolaas Tinbergen: Niederländischer Ethologe ( ) Verhalten einordnen - Tinbergens 4 Fragen Die verschiedenen Forschungsansätze der Verhaltensbiologie wurden bereits 1963 von Nikolaas Tinbergen in einem programmatischen Aufsatz niedergelegt, in dem er die Ziele und Methoden der Verhaltensbiologie - jedoch durchaus übertragbar auf nahezu alle lebenswissenschaftliche Disziplinen - wie folgt umreißt: Um ein Phänomen, sei es eine Verhaltensweise, ein Organ oder eine andere Erscheinung der belebten Natur, insbesondere im Bereich der Tiere, vollständig als verstanden und erklärt betrachten zu können, bedarf es einer Klärung von vier gleichwertigen, nebeneinander stehenden Fragen. Diese Fragen, die in den modernen Verhaltensbiologielehrbüchern als die vier Fragen von Tinbergen auch regelmäßig zur Strukturierung des Wissens und des methodischen Vorgehens verwendet werden, sind: 1. Die Frage nach dem stammesgeschichtlichem Woher, das heißt die Frage, aus welchen Vorfahren und Vorstufen sich im Laufe der Evolutionsgeschichte ein bestimmtes Merkmal entwickelt hat. Da Verhaltensmerkmale normalerweise nicht durch Versteinerungen und andere fossile Funde bestätigt werden können, ist die Frage nach dem stammesgeschichtlichen Woher einer Verhaltensweise meist durch Anwendung des sogenannten Homologieprinzips zu klären. Dies geschieht durch den exakten und methodisch sauberen Vergleich des betreffenden Verhaltensphänomens bei unterschiedlich nahe verwandten Arten und die daraus gezogenen Rückschlüsse auf die Verbreitung dieses Merkmals im Stammbaum der Tiere. In seltenen Fällen, etwa bei der Ableitung eines Haustieres von einer noch lebenden wilden Stammart (Hund und Wolf, Hauspferd und Urwildpferd, etc.) ist es möglich, das Verhalten der Vorfahren und ihrer Nachfahren direkt miteinander zu vergleichen. 2. Die zweite Frage ist die nach dem Wozu, das heißt nach der Bedeutung des betreffenden Verhaltens in der Evolutionsentwicklung. Hierzu ist es nötig, die Bedeutung des betreffenden Phänomens für den Fortpflanzungserfolg - den sogenannten Fitnesswert - einer Verhaltensweise zu erkennen. Unter Fitness wird im evolutionsbiologischen Sinne der Anteil der jeweils eigenen erblichen Eigenschaften am gesamten Erbgut (also dem Genpool ) der nachfolgenden Generation verstanden. Der Fitteste ist also derjenige, der es schafft, mehr Nachkommen, genauer gesagt mehr von seinen erblichen Eigenschaften in der nächsten Generation zu platzieren als seine Konkurrenten aus der gleichen Elterngeneration. Dieses Gebiet ist die Domäne der Verhaltensökologie und Soziobiologie. Einige Bemerkungen dazu müssen gemacht werden, um Fehlinterpretationen zu vermeiden: Die Tatsache, dass wir Menschen, wenn wir solche Vorgänge verstehen wollen, mit Begriffen wie Kosten-Nutzen-Analysen, Entscheidungsfindung oder anderen, oft aus der Wirtschaftsmathematik entlehnten Begriffe arbeiten, bedeutet nicht, dass die Tiere, die dieses Verhalten zeigen, auch solche bewussten Entscheidungen und Abwägungen treffen müssen. Wichtig ist nur, dass sie es richtig machen, und dass die Fähigkeit, es richtig zu machen, zumindest zu einem gewissen Teil im Erbgut verankert ist. Sobald dies geschieht, wird sich im Laufe der Generationen das betreffende Verhalten entweder durchsetzen oder verschwinden. Die Frage nach dem Wozu wird, leider auch gerade in der Hundeliteratur, häufig überbewertet. Untersuchungen zur Erblichkeit des Verhaltens, genauer gesagt zur Erblichkeit einzelner Verhaltenseigenschaften, betrachten normalerweise die Variabilität des betreffenden Merkmals innerhalb einer Population, also einer Fortpflanzungsgemeinschaft. Es geht also nicht um die Frage, wie stark sich auf erbliche Weise das Verhalten einer Hunderasse von der anderen unterscheidet, sondern wie stark das Erbgut an der Variabilität in der Ausprägung des betreffenden Verhaltens innerhalb der Angehörigen einer Rasse beteiligt ist. Die dazu gefundenen Werte sind äußerst gering, die meisten Verhaltensweisen haben einen Erblichkeitsanteil von nur 1
3 knapp 10-15%, nur ganz wenige Merkmale sind stark mit Erbfaktoren belastet. Hierzu zählen zum Beispiel Körpergröße, Gewicht oder Brustumfang. Diese körperbaulichen Merkmale weisen bei den meisten Hunderassen Erblichkeitswerte von 40-70% auf, das heißt, bei ihnen ist die Hälfte bis zwei Drittel der Unterschiede zwischen den Angehörigen der Rasse durch Erbfaktoren, der restliche Teil der Unterschiede durch Umweltfaktoren bedingt. Nur wenige Verhaltensweisen, meist solche, die sich auf die Aktivität bestimmter Stresshormonsysteme zurückführen lassen, haben ähnlich hohe Werte. Ein weiterer Faktor ist, dass der Fortpflanzungserfolg nicht nur durch eigene Nachkommen (die sogenannte direkte Fitness) erzielt werden kann. Da jeder von uns auch einen gewissen Erbanteil mit seinen Verwandten teilt, ist auch die Unterstützung von Verwandten, etwa bei deren Jungtieraufzucht, eine Möglichkeit die eigene Fitness zu verbessern. Hier spricht man von der sogenannten indirekten Fitness oder Verwandtenselektion. Gerade das Sozialsystem der Hundeartigen ist von diesem Bereich der indirekten Fitness sehr stark beeinflusst. 3. Die dritte Frage zur Erklärung des Verhaltens betrifft die Mechanismen, nämlich die Frage nach dem Wie. Hier geht es darum, auslösende Reize, beteiligte Hormone, beteiligte Hirnregionen, Nervenverknüpfungen, Sinnesorgane, Einflüsse von Tageszeit, Jahreszeit, Ernährungszustand und anderen Umweltfaktoren, aber auch innere Faktoren wie Hormonspiegel und vorangehendes Verhalten zu erfassen und in ihrer Bedeutung für die Steuerung des momentanen und zukünftigen Verhaltens zu bewerten. Gerade die Frage nach dem Wie hat durch die Verbesserung der Methoden im Bereich der Hormon- und Hirnforschung in den letzten Jahren wieder an Bedeutung gewonnen. Zu den zentralen, auch in der Hundewelt häufig genutzten Konzepten der Wie-Frage gehört das Konzept der Motivation. Die Motivation ist der Zustand der Handlungsbereitschaft zur Ausführung bestimmter Verhaltensweisen, laienhaft meist als Trieb bezeichnet. Gerade diese Frage nach der Motivation hat seit den Tagen von Konrad Lorenz und seiner Schule einen großen Sprung gemacht. Bemerkenswert ist zum Beispiel, dass weder für aggressives noch für sexuelles Verhalten das ursprünglich von Lorenz aufgestellte Triebstau-Modell gilt. Das heißt konkret, für aggressives und sexuelles Verhalten lässt sich deutlich zeigen, dass ein Tier, das die genannten Verhaltensbereiche über einen längeren Zeitraum nicht zeigen konnte oder musste, eine immer geringere Bereitschaft hat, dieses Verhalten wieder zu zeigen. Erst wenn das Verhalten durch bestimmte Faktoren ausgelöst wurde und erstmals wieder aufgetreten ist, steigt auch die Bereitschaft, in der darauffolgenden Zeit das betreffende Verhalten wieder auszuführen. Kommt es danach wieder zu einer längeren Pause, in der das betreffende Verhalten nicht gefordert oder ausgelöst wird, so sinkt die Handlungsbereitschaft im Laufe von mehreren Stunden bis Tagen wieder auf den Ausgangswert zurück. Dies steht im krassen Widerspruch etwa zu einfachen Verhaltensweisen beispielsweise der Nahrungsaufnahme, dem Schlaf, oder auch der Körperpflege, die oftmals auch ohne äußeren Antrieb gezeigt werden, wenn nur die innere Handlungsbereitschaft lange genug angestiegen ist. Vor diesem wissenschaftlichen Hintergrund sind Überlegungen, den sogenannten Aggressionstrieb eines Hundes durch bestimmte Arbeit, etwa Schutzdienst, ausleben lassen zu müssen, nicht mehr haltbar. Vielmehr gilt hier die ursprünglich aus der Humanpsychologie formulierte Überlegung, dass Aggression zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden kann, weil jedes, vor allem erfolgreiches Aggressionsverhalten die Bereitschaft zum erneuten aggressiven Handeln erheblich stei gert. Dies wird durch Untersuchungen gestützt, die bereits in den 1970er-Jahren von Walter Heiligenberg durchgeführt wurden. Er zeigte zunächst an Buntbarschen, dass nach einer aggressiven Handlung zunächst für wenige Sekunden eine ganz besonders stark erhöhte Handlungsbereitschaft, und dann noch für etliche Stunden oder bis zu einem Tag eine leicht erhöhte Handlungsbereitschaft besteht. Dies lässt sich mittlerweile durch die Kenntnis der beteiligten Hormone und Hirnregionen auch physiologisch erklären. 4. Die vierte Frage, die Tinbergen formulierte, ist die Frage nach dem Wodurch, nach der individualgeschichtlichen Herkunft eines Merkmals. Hier werden Fragen wie Prägung, Sozialisation, frühkindliches Lernen und andere in der Jugendentwicklung verankerten Aspekte, aber auch die Erfahrungen eines Erwachsenen, die sich als Lernprozesse darstellen lassen, behandelt. Diese Frage 2
4 hat insbesondere im Zusammenhang mit der sogenannten Sozialisation auch einen wichtigen Einfluss auf die Betrachtung einer biologisch vertretbaren und optimierten Hundehaltung. Es muss nochmals betont werden, dass die vier Tinbergenschen Fragen gleichwertig und gleichberechtigt nebeneinander stehen, und dass keine von ihnen wichtiger, wertvoller oder schwieriger ist als die anderen drei. Es handelt sich um vier verschiedene Blickwinkel und vier verschiedene Sichtweisen, nicht um Erklärungsebenen von unten nach oben. Dies gilt insbesondere zu beachten, wenn moderne Lehrbücher oftmals einseitig nur den Anpassungswert, also die Wozu-Frage des Verhaltens abdecken, oder medizinisch-physiologisch orientierte Untersuchungen sich nur mit der hormonellen und neurologischen Steuerung von Verhaltensauffälligkeiten beschäftigen. Um diese genannten Betrachtungsweisen nochmals an einem Hundebeispiel zu demonstrieren, sei das Jungtieraufzuchtverhalten der Caniden betrachtet. Aus der Sicht der ersten Frage, der geschichtlichen Frage, ergibt sich, dass gemeinsame Jungtieraufzucht mit Hilfe von anwesenden Verwandten, erwachsenen Jungtieren des Elternpaares, bisweilen auch anderen Rudelmitgliedern, zusammen mit der ebenfalls weit verbreiteten monogamen Paarbindung, ein gemeinsames Merkmal aller Mitglieder dieser Familie (Canidae) des Tierreichs ist. Bei der Unterfamilie Caninae (echte Hundeartige), ist beispielsweise innerhalb des Brutpflegeverhaltens noch die Fähigkeit zum Hervorwürgen von Nahrung aus dem Magen kennzeichnend, während die Fuchsartigen die Nahrung in der Schnauze zum Jungtier und zum Bau tragen. Im speziellen Falle der Betrachtung von Haushund und Wolf zeigt sich, dass das genannte Verhalten einschließlich des Hochwürgens auch beim Grauwolf und seinen Nachfahren sowie beim Haushund vorhanden ist. Aus der Sicht der Wozu-Frage, also der evolutiven Bedeutung, wird gemeinhin die verbesserte Überlebenschance der Welpen bei gleich zeitiger Betreuung durch erwachsene Geschwister und andere Rudelmitglieder angeführt, wenngleich dieses Argument nur selten stichhaltig ist. In jedem Falle aber ist die Gesamtfitness der heranwachsenden rangtieferen Rudelmitgliedern immer dann gefördert, wenn durch ihre Tätigkeiten der nächste Nachwuchs ihrer Eltern bessere Chancen hat, während sie selbst andererseits beim Abwandern in der Ferne des fremden Gebietes noch keine erfolgreiche Jungtieraufzucht bewerkstelligen könnten. Die Wie-Frage nach den beteiligten Mechanismen lässt sich überwiegend mit den ebenfalls für die gesamte Familie der Canidae üblichen hormonellen Gegebenheiten erklären. Die Existenz eines nach der Läufigkeit lang anhaltenden Gelbkörpers im mütterlichen Eierstock, auch ohne erfolgreiche Befruchtung, und die dadurch ständig erfolgende Ausschüttung des Gelbkörperhormons stimmen jede Hündin, auch die nicht erfolgreich begattete, auf die Jungtierbetreuung ein. Die Scheinträchtigkeit als physiologisches gemeinsames Merkmal der weiblichen Tiere der Canidae ist daher aus Sicht der Wie-Frage eine wichtige Vorausset ung für die spätere gemeinsame Brutpflege. Auch im männlichen Geschlecht findet man zum richtigen Zeitpunkt, nämlich kurz nach dem Zeitpunkt der Läufigkeit der Hündin, einen Anstieg des Prolactins, des sogenannten Elternhormons, das dann den Rüden, unabhängig von seiner eigenen Rangposition und unabhängig von seiner möglichen Vaterschaft, zum jungtierbetreuenden väterlichen oder ersatzväterlichen Tier programmiert. Aus der Sicht der Wodurch-Frage sind Studien über den Zusammenhang zwischen Spielverhalten und Sozialkontakten in der frühen Welpenzeit mit dem späteren Bindungsverhalten bedeutsam. Die überwiegende Anwesenheit von mindestens einem Babysitter in der Nähe der Welpen während ihres Aufenthaltes in der Wurfhöhle beziehungsweise am Rendezvousplatz, insbesondere um die achte bis zehnte Lebenswoche hinweg, scheint ein wichtiger Faktor zu sein, der diese Jungtiere für ein geselliges Rudelleben vorbereitet. Ebenso bedeutsam ist die Ausbildung von Rangordnungs- und Spielbeziehungen zwischen den Angehörigen eines Rudels: Die Rangmittleren, die miteinander schon in den ersten Lebenswochen besonders viele Spielkontakte ausbilden, sind die späteren geselligen Familientiere, während die Rang-höchsten und die Rangtiefsten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, sehr bald aus dem elterlichen Rudel beziehungsweise der elterlichen 3
5 Familie abwandern. Diese Untersuchungen wurden von verschiedenen Forschern sowohl an Wölfen wie an Kojoten, an Haushunden, an Rotfüchsen und anderen Caniden durchgeführt. Sie zeigen dabei gleichzeitig auch, wie das Problem durch den Artenvergleich sowohl aus der Sicht der ersten wie der vierten Tinbergen-Frage gleichermaßen beantwortet wird. Quelle: Handbuch für Hundetrainer 4
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