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1 Wirtschaftsförderung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Newsletter 01 / Inhalt Möglichkeiten zur Einstellung und Ausbildung von Flüchtlingen Gründung als Weg zur Integration Mittelstandspreis für soziale Verantwortung Förderprogramm ReTech-BW Umweltpreis für Unternehmen 2016 familynet-award 26. Januar: Quo vadis Vietnam? Freihandel und mehr. 29. Januar: Praxisorientierter Weiterbildungskurs: Business Model Innovation Möglichkeiten zur Einstellung und Ausbildung von Flüchtlingen Die Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit hat eine Information für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber veröffentlicht. Unter dem Titel Sie möchten einen Flüchtling einstellen? Bei uns sind Sie richtig! finden Unternehmen, die an der Einstellung oder Ausbildung von Flüchtlingen interessiert sind, Informationen und Hinweise. Die Information ist als PDF-Datei direkt im Anschluss des Newsletters angehängt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Gründung als Weg zur Integration Auf einer Veranstaltung des Bundeswirtschaftsministeriums hat Bundesminister Gabriel die Rolle der Gründer mit ausländischer Herkunft gewürdigt. Menschen ausländischer Herkunft gründen ungefähr jedes fünfte Unternehmen in Deutschland. Ihr Anteil am Gründungsgeschehen ist höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. Dies ist eine Erfolgsgeschichte, so Gabriel in einer Pressemitteilung. Der Bundeswirtschaftsminister betonte weiter, dass die Existenzgründung für Flüchtlinge ein Weg sein könne, sich eine neue Existenz aufzubauen und in unserem Land anzukommen. Häufig seien hierfür keine Berufsabschlüsse oder formale Qualifikationen nötig, sondern vor allem Ideen und die Energie, sie in die Tat umzusetzen. Die Erfahrungen aus ihrer alten Heimat, wo nicht wenige selbstständig waren, können ebenfalls nützen. Jeder sechste Selbstständige bzw. rund Selbstständige in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Sie beschäftigen ca. 2,2 bis 2,7 Millionen Mitarbeiter, was ca. 18 Prozent aller Arbeitsplätze von inhabergeführten KMU entspricht. Prozentual stieg der Anteil der von Migranten geführten Unternehmen in den letzten 10 Jahren stark an. Während Selbstständige aus den ehemaligen Anwerbeländern dabei relativ zurückgingen (1990: rund 60 Prozent, 2010: rund 40 Prozent), nahm der Anteil von Selbstständigen aus Osteuropa seit der EU-Erweiterung 2004 deutlich zu. Der Anteil von Gründungen durch Migrantinnen liegt mit einem Drittel etwa auf dem Niveau

2 Seite 2 von Gründungen durch Frauen deutscher Herkunft. Migranten gründen aber in jüngerem Alter (48 Prozent gründen vor dem 30. Lebensjahr) und eher im Vollerwerb. Erfreulicherweise steigt der Ausbildungsbeitrag von Migrantenunternehmen. Die individuelle Qualifikation dieser Gründerinnen und Gründer ist ansteigend. Allerdings gibt es zwischen den verschiedenen Herkunftsländern weiterhin deutliche Unterschiede beim Qualifikationsniveau und bei den Wirtschaftsbereichen, in denen Migranten gründen. So ist zwar der Anteil der Gründungen im Gastgewerbe und Handel deutlich zurückgegangen. Dennoch ist der Handel weiterhin überproportional hoch im Vergleich zu allen Gründungen. Eine steigende Tendenz ist bei sonstigen persönlichen und wissensintensiven Dienstleistungen zu beobachten. Quelle: Startothek 10 Jahre Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2016 Bewerbungsfrist: 31. März 2016 Der Mittelstandspreis für soziale Verantwortung zeichnet kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg aus, die mit innovativen und vielfältigen Projekten gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Um diese beispielhaften CSR-Aktivitäten auszuzeichnen, wird zum insgesamt zehnten Mal in Folge die Lea-Trophäe am 5. Juli 2016 im Neuen Schloss Stuttgart verliehen und den Unternehmen für ihr Engagement gedankt. Bewerben können sich ab sofort badenwürttembergische Unternehmen mit maximal 500 Vollbeschäftigten, die einen Wohlfahrtsverband, einen Verein, Initiativen oder Einrichtungen unterstützen und gemeinsam ein Projekt zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen realisiert haben. Bewerbungsschluss ist der 31. März Weitere Auskünfte und Informationen zum Wettbewerb und dem Bewerbungsverfahren gibt es auf der Homepage oder direkt bei der Geschäftsstelle des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung, Frau Kim Hartmann: Telefon oder info@mittelstandspreis-bw.de. Quelle: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft B-W Förderprogramm ReTech-BW Bewerbungsfrist: 29. Februar 2016 Wer als Unternehmer Investitionen in Energieund/oder Materialeffizienz plant, kann sich noch bis zum 29. Februar 2016 um Fördergelder aus dem Investitionsprogramm ReTech-BW- Ressourceneffiziente Technologien Baden- Württemberg bewerben. Die Landesregierung fördert Investitionen, die zu einer Steigerung der Energie- und Materialeffizienz im Produktionsprozess führen. Details, Ansprechpartner und Antragsformulare gibt es unter Quelle: Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg Umweltpreis für Unternehmen 2016 Bewerbungsfrist: 31. Januar 2016 Bereits zum 17. Mal können sich Unternehmen und Selbständige aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung für den badenwürttembergischen Umweltpreis bewerben. Mit dem Preis zeichnet die Landesregierung außergewöhnliche Leistungen im Bereich des betrieblichen Umweltschutzes und des nachhaltigen Wirtschaftens aus. Herausgeber (V. i. S. d. P.): Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Struktur- und Wirtschaftsförderung Stadtstraße Freiburg Ansprechpartnerin: Lara-Noreen Roll Telefon: E Mail: lara-noreen.roll@lkbh.de

3 Seite 3 Der Preis wird in den Kategorien Handel und Dienstleistung, Handwerk, Industrie-Unternehmen bis 250 Mitarbeiter sowie Industrie-Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern vergeben. Zusätzlich wird der Jurypreis Unternehmerische Verantwortung regionales Engagement ausgelobt. Neu hinzu kommt 2016 erstmals ein Preisgeld für Organisationen aus dem Non-Profit-Bereich, die unternehmensähnliche Strukturen aufweisen und auf dem Markt tätig sind. Weitere Informationen zu den Preisgeldern, der Teilnahmeberechtigung und zum Herunterladen der Bewerbungsunterlagen: Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima u. Energiewirtschaft B-W familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Bewerbungsfrist: 15. Januar 2016 In der neuen ESF-Förderperiode wird im Rahmen des Projekts familynet der landesweite Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen durchgeführt. familynet wird mit weiterentwickeltem Konzept vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Landeskofinanzierungsmitteln sowie von den Arbeitgebern Baden- Württemberg gefördert. In den folgenden Handlungsfeldern können Unternehmen eine Auszeichnung für vorbildliche und innovative Konzepte erhalten: Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Work-Life-Balance Lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung/-organisation und Arbeitsort, Mütter/Väter in Führungspositionen sowie Elternzeit und Wiedereinstieg. Am Wettbewerb können Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten teilnehmen, die ihren Sitz in Baden-Württemberg haben und in den Wirtschaftsbereichen Industrie, Dienstleistungen, Handwerk, Handel und Freie Berufe tätig sind. Ausgeschlossen sind der öffentliche Dienst, Unternehmen im Geltungsbereich des Chancengleichheitsgesetzes des Landes Baden- Württemberg bzw. des Bundesgleichstellungsgesetzes sowie Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes oder Bundes unterstehen. Weitere Informationen gibt es unter Quelle: BBQ Berufliche Bildung ggmbh 26. Januar 2016: Quo vadis Vietnam? Freihandel und mehr. Vietnam hat sich in den vergangenen Jahren wirtschaftlich rapide entwickelt und wird zunehmend zu einem Liebling internationaler Investoren rund 300 deutsche Unternehmen sind bereits vor Ort. Verschiedene Freihandelsabkommen werden diesen Trend weiter verstärken, auch die EU hat 2015 den Abschluss der Verhandlungen mit Vietnam bekannt gegeben. Dennoch ist es kein einfacher Standort. Als Herausforderungen gelten insbesondere die Themen Korruption, rechtliche Rahmenbedingungen, Zugang zu qualifizierten Fachkräften sowie der reformbedürftige Bankensektor. Dem stehen vor allem eine sehr gute Sicherheitslage sowie die junge, motivierte und gut ausgebildete Bevölkerung gegenüber, der nicht selten nachgesagt Herausgeber (V. i. S. d. P.): Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Struktur- und Wirtschaftsförderung Stadtstraße Freiburg Ansprechpartnerin: Lara-Noreen Roll Telefon: E Mail: lara-noreen.roll@lkbh.de

4 Seite 4 wird, sie seien die Preußen Asiens. Wer mit Vietnam Geschäfte macht, geht auf verlässliche und engagierte Partner zu. Die IHK Südlicher Oberrhein lädt ein zu Information und Diskussion mit erfahrenen Unternehmen und Marktexperten. Programminformationen und Anmeldung sind hier zu finden. Quelle: IHK Südlicher Oberrhein 29. Januar 2016: Praxisorientierter Weiterbildungskurs: Business Model Innovation erfolgreich in neue Märkte Wie gelingt es Apple, Nespresso, Amazon oder Skype selbst in gut etablierten Branchen milliardenschwere neue Umsätze zu erzielen? In dem Kurs lernen die Teilnehmenden wie sie mit Geschäftsmodell-Innovationen neue Märkte erschließen und ihr Unternehmen, ihr Institut oder ihr Start-up fit machen für den zunehmenden Wettbewerb. Mit dem weltweit erfolgreichsten Werkzeug, dem Business Model Canvas, werden Geschäftsmodelle visualisiert, bewertet und darauf aufbauend grundlegend neue Geschäftsmodelle entworfen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, eigene Ideen oder Vorhaben einzubringen, an denen konkret gearbeitet wird. Weitere Informationen zu den Terminen, Kosten und Anmeldemöglichkeiten gibt es hier sowie im angehängten Flyer. Veranstalter ist das Gründerbüro der Universität Freiburg in Kooperation mit der Freiburg Academy of Science and Technology (FAST). Quelle: Gründerbüro Freiburg Herausgeber (V. i. S. d. P.): Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Struktur- und Wirtschaftsförderung Stadtstraße Freiburg Ansprechpartnerin: Lara-Noreen Roll Telefon: E Mail: lara-noreen.roll@lkbh.de

5 Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Sie möchten einen Flüchtling einstellen? Bei uns sind Sie richtig!

6 1 Welche Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie einen Flüchtling einstellen oder ausbilden möchten? PRAKTIKA Praktika zur Anbahnung eines Beschäftigungsverhältnisses (Erprobung) Ausbildungs- bzw. studienbegleitende Praktika bis zu drei Monaten Pflichtpraktika in schulischer Ausbildung oder Studium Praktika bis zu drei Monaten, die zur Orientierung für die Aufnahme einer Berufsausbildung oder eines Studiums dienen (wenn bisher ohne abgeschlossene/s Ausbildung/Studium) Praktika im Rahmen einer Maßnahme beim Arbeitgeber (über Agenturen für Arbeit/Jobcenter) ARBEIT Direkteinstellung mit einem Arbeitsvertrag EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG (EQ) Langzeitpraktikum zur Vermittlung von Grundkenntnissen in einem Ausbildungsberuf mit dem Ziel der Übernahme in Ausbildung AUSBILDUNG Direkteinstellung mit einem Ausbildungsvertrag 2 Was müssen Sie dabei beachten? ASYLBEWERBER/INNEN UND GEDULDETE AUSLÄNDER/INNEN dürfen nach Ablauf des Arbeitsverbotes dann eine Beschäftigung aufnehmen, wenn die Ausländerbehörde dies erlaubt und dies in der Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung beziehungsweise Duldung vermerkt ist. erste 3 Aufenthaltsmonate Arbeitsverbot Ausbildung für Geduldete ab 4. Aufenthaltsmonat Arbeit möglich, sofern kein Arbeitsverbot Vorrangprüfung und Prüfung Beschäftigungsbedingungen Zeitarbeit nur für Fachkräfte (Positivliste/Blue-Card) Ausbildung für AsylbewerberInnen Aufenthaltsmonat Prüfung der Beschäftigungs bedingungen Zeitarbeit möglich WICHTIG Bestimmungen zum Mindestlohn (gegebenenfalls Tariflohn oder ortsüblicher Lohn) bei Beschäftigung und Praktika sind zu beachten Bei Praktika, Ausbildung und Beschäftigung grundsätzlich Erlaubnis der Ausländerbehörde erforderlich ASYLBERECHTIGTE UND ANERKANNTE FLÜCHTLINGE erhalten eine Aufenthaltserlaubnis, die ihnen ab Anerkennung den uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglicht. Eine Erlaubnis der Ausländerbehörde ist für die im Folgenden genannten Unterstützungsleistungen nicht erforderlich. Achtung: Praktika gelten jedoch auch für diesen Personenkreis grundsätzlich als Beschäftigung und unterliegen damit gleichermaßen den Bestimmungen zum Mindestlohn. 2

7 3 Mit welcher Unterstützung können Sie rechnen? MASSNAHME BEIM ARBEITGEBER (MAG) Für bei Agenturen für Arbeit/Jobcenter arbeitslos gemeldete Personen Zur Heranführung an den Arbeitsmarkt und Ausbildungsmarkt bzw. Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen Eignungs- bzw. Kompetenzfeststellung Individuell abgestimmte Dauer bis maximal 6 Wochen EINGLIEDERUNGSZUSCHUSS (EGZ) 1 Zuschuss zum Arbeitsentgelt zum Ausgleich einer Minderleistung Förderhöhe und dauer wird individuell festgelegt WEITERBILDUNG GERINGQUALIFIZIERTER UND BESCHÄFTIGTER ÄLTERER IN UNTERNEHMEN (WeGebAU) Anpassungsqualifizierung Beschäftigter in kleinen und mittleren Unternehmen (Lehrgangskosten) Arbeitsentgeltzuschuss und Lehrgangskosten bei abschlussorientierter Qualifizierung o Externenprüfung / Umschulung o Teilqualifizierungen Sprachförderung Bund/Land/Sonstige Maßnahme beim Arbeitgeber (MAG) Arbeit EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG (EQ) 1 Für Ausbildung suchende Personen bis 35 Jahre Dauer: mindestens 6, höchstens 12 Monate Praktikumsvergütung in Höhe von 216,- monatlich (Aufstockung durch Betrieb möglich) und Sozialversicherungspauschale werden durch die Bundesagentur für Arbeit erstattet Besuch der Berufsschule ASSISTIERTE AUSBILDUNG (AsA) 1,2 Unterstützung während einer betrieblichen Berufsausbildung (ausbildungsbegleitende Phase) mit dem Ziel des erfolgreichen Abschlusses der Berufsausbildung AUSBILDUNGSBEGLEITENDE HILFEN (abh) 2 Stützunterricht und/oder sozialpädagogische Betreuung Während einer betrieblichen Ausbildung zur Sicherung des Ausbildungserfolges Schulbesuch/ Sprachförderung Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildung 1 Für AsylbewerberInnen und Geduldete ist eine Erlaubnis der Ausländerbehörde erforderlich. 2 Derzeit ohne Wartezeit nur für Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge möglich. 3

8 4 AnsprechpartnerInnen zum Thema Asyl und Flüchtlinge in den Arbeitgeber-Services in Baden-Württemberg AGENTUR FÜR ARBEIT PARTNER/IN ANSPRECH- TELEFON- NUMMER -ADRESSE Aalen Balingen Marie-Christine Schwager Ingeborg Scheible Aalen.145-Arbeitgeber Freiburg Ute Köstner Freiburg.141-Arbeitgeber- Göppingen Heidelberg Regina Zimmermann Stephanie Wonisch Goeppingen.129-Arbeitgeber- Heidelberg.141-Arbeitgeber- Heilbronn Stefan Brand Karlsruhe-Rastatt.141-Arbeitgeber- Konstanz-Ravensburg.543-Arbeitgeber- Karlsruhe-Rastatt Steffen Dorst Konstanz- Nadine Immeke Ravensburg Luitgard Matatko Lörrach Mike Kalinasch Ludwigsburg Sebastian Schick Ann-Kristin Mannheim Schneider Heike Becker Nagold-Pforzheim Werner Hess Offenburg Ulrike Neumaier Reutlingen Annette Gerz Rottweil- Schwenningen Rottweil-Villingen-Schwenningen.141-Arbeitgebe- Schwäbisch-Hall- Tauberbischofsheim Nicole Schneckenburger Brigitte Strebel Joachim Sackmann Nagold-Pforzheim.141-Arbeitgeber- Villingen SchwaebischHall-Tauberbischofsheim.141- Arbeitgeber- Anna-Maria Stuttgart Pia Schmitt Stuttgart.141-Arbeitgeber- Ulm Klaus Weber Waiblingen Robert Steinbock Waiblingen.141-Arbeitgeber- Impressum: Redaktion: Bundesagentur für Arbeit Alexandra Neukam, Sven Pless Regionaldirektion Baden-Württemberg Hölderlinstraße 36 Gestaltung: Stuttgart Sven Pless ArbeitgeberInnen-Information zur Einstellung von Flüchtlingen November

9 Kosten 150 / Doktoranden: 120 (Einführungspreis) Die Teilnahmegebühr wird beim ersten Kurstermin in bar entrichtet. Anmeldung gruendung@zft.uni-freiburg.de Stichwort: Business Model Innovation Fax: 0761/ Information: Julia Juhnke Tel: 0761 / oder Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich bis verbindlich an. Anmeldungen können bis spätestens zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung schriftlich storniert werden. Danach wird eine Verwaltungsgebühr von 30 fällig. Veranstaltungsort Gründerbüro der Universität Freiburg Zentralstelle für Technologietransfer Stefan-Meier-Straße 8, Freiburg Seminarraum, 1.OG In Kooperation mit Zentralstelle für Technologietransfer Die Zentralstelle für Technologietransfer (ZFT) unterstützt und betreut die Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse des Universitätsklinikums und der Universität Freiburg. Die ZFT bietet Dienstleistungen von der Auftragsforschung über Patente und Lizenzen bis hin zu Firmengründungen. Für Unternehmen ist sie Ansprechpartnerin für alle Formen der Zusammenarbeit. Gründerbüro der Universität Freiburg Das Gründerbüro fördert Innovationen. Es unterstützt Angehörige der Universität Freiburg bei ihrem Vorhaben, sich beruflich selbständig zu machen oder eine Firma zu gründen. Der Service umfasst Beratung und Coaching, Unterstützung bei der Antragstellung auf Fördermittel und ein zielgruppenspezifisches Qualifizierungsangebot. Freiburg Academy of Science and Technology (FAST) Mit dem zukunftsweisenden Format Training-on-the-Project (ToP) bietet FAST für Unternehmen der Region wissenschaftliche Weiterbildung durch gemeinsames Forschen und Entwickeln an: Mitarbeitende bearbeiten eine unternehmensspezifische Fragestellung zusammen mit einer Arbeitsgruppe der Universität Freiburg oder eines Freiburger Fraunhofer-Instituts. Veranstalter Business Model Innovation erfolgreich in neue Märkte Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Gründerbüro der Universität Freiburg Zentralstelle für Technologietransfer Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stefan-Meier-Straße Freiburg Tel.: Fax: gruendung@zft.uni-freiburg.de

10 Innovationen realisieren Innovation in Unternehmen und Forschungseinrichtungen ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Schnellere Technologiezyklen, differenziertere Kundenforderungen und zunehmende Globalisierung der Märkte sind die treibenden Kräfte dieses Wandels. Die Fähigkeiten, relevante Ideen zu erkennen und unternehmerische Chancen zu nutzen, sind zu zentralen Qualifikationen geworden nicht nur für Führungskräfte und Manager, sondern auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Forschungsergebnisse effektiv und wirtschaftlich erfolgreich umsetzen und vermarkten möchten. Um das Innovationspotenzial in der Region zu erhöhen, fokussiert das Gründerbüro der Universität Freiburg in einer Reihe von berufsbegleitenden Weiterbildungskursen das Thema Innovation mit seinen unterschiedlichen Aspekten. Die Kurse setzen praxisorientiert an: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer testen Methoden und Werkzeuge, die sie für ihre eigene unternehmerische oder berufliche Situation direkt anwenden können. Sie arbeiten in interdisziplinären Teams. Berufsbegleitender Weiterbildungskurs Business Model Innovation erfolgreich in neue Märkte Technologieführerschaft oder Kosteneffizienz sichern in vielen Branchen nicht mehr alleine die Wettbewerbsfähigkeit. Apple, Nespresso, Amazon oder Skype sind nur einige Beispiele von Firmen, die mit innovativen neuen Geschäftsmodellen selbst in gut etablierten Branchen milliardenschwere neue Umsätze erzielen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit Geschäftsmodell- Innovationen auch Ihr Unternehmen bzw. Ihr Institut fit machen für den zunehmenden Wettbewerb und neue Märkte erschließen. Anhand eines konkreten Beispiels erleben Sie, wie eine Geschäftsmodell-Innovation entwickelt wird. Sie lernen, wie Sie mit dem weltweit erfolgreichsten Werkzeug, dem Business Model Canvas, Geschäftsmodelle visualisieren und bewerten. Um grundlegend neue Geschäftsmodelle zu entwerfen, wenden Sie vielfältige Methoden wie z.b. den Business Model Navigator, den Value Proposition Designer oder die Customer Development Strategy an. In kleinen Teams entwickeln Sie Schritt für Schritt aus Ihrem Prototyp ein erfolgreiches Marktprodukt. Sie erhalten Tipps, wie Sie Geschäftsmodelle in etablierten Unternehmen erneuern können und wie Sie die typischen Höhen und Tiefen eines Innovationsprozesses meistern. Der Kurs ist besonders geeignet für: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die nach neuen Geschäftsmodellen für ihre FuE-Dienstleistungen suchen Gründer und Start-ups, die für ihre Technologie ein profitables Geschäftsmodell benötigen Führungskräfte in Unternehmen, die von grundlegendem Branchenwandel betroffen sind oder neue Märkte erschließen wollen Der Referent: Dr. Harald Schäffler ist Geschäftsführer von schäffler innogy. Er ist Dipl.-Ingenieur für Energietechnik, PR- und systemischer Organisationsberater sowie NLP-Trainer. Seit über 15 Jahren arbeitet er im Innovationsbereich der Energiewirtschaft, u.a. beim Fraunhofer-Institut und als Gründer und Geschäftsführer von Start-ups. Seit 2011 ist er mit einem einem eigenem Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Business Model Innovation und Innovationsmanagement tätig. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Ingo Krossing Freiburg Academy of Science and Technology (FAST) Präsenz-Termine: Freitag, , 16:00-20:00 Uhr Samstag, , 9:00-13:00 Uhr Weitere Innovationskurse: Lean Start-up frühes Kunden-Feedback für erfolgreiche Produkte Start: , 5 Termine à 2 Stunden zzgl. Nutzerbefragungen und Online-Coaching Innovationsmanagement neue Ansätze für Wissenschaft und Wirtschaft Start: , 6 Termine à 4 Stunden zzgl. Projektarbeit und Selbststudium Ergänzend trainieren Sie Präsentations- und Interviewtechniken und erweitern Ihre persönlichen Moderationsfähigkeiten. Nutzen dieses Kurses: Sie erwerben methodische Kompetenzen zur Visualisierung von Geschäftsmodellen. Sie können Geschäftsmodelle lesen, erneuern und bewerten. Sie erproben Methoden und Werkzeuge, die Sie unmittelbar in Ihren Projekten einsetzen können. Sie präsentieren und vertreten Ihre Geschäftsmodell-Ideen überzeugend. Freitag, , 16:00-20:00 Uhr Samstag, , 9:00-13:00 Uhr Freitag, , 16:00-20:00 Uhr Samstag, , 9:00-13:00 Uhr Zzgl. Projektarbeit und Selbststudium

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