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2 Änderungskontrolle Version Datum Name Bemerkung P. Troxler Initialversion Aktuelles Dokument: Version: 1.0 Datum: 15. Dezember 2000 Status: Stabil Klassifizierung: Public Autor: Pascal Troxler Verteiler: P. Troxler, F. Meyer, R. Akolk, M. Sohler Projektanhang Änderungsdatum: Seite: 2 von 6

3 Inhaltsverzeichnis 1 ABSCHLUSSBEURTEILUNG Beurteilung der Technologie Änderungen am Systemdesign während der Diplomarbeit Ausblick ANHANG Abkürzungen / Glossar Referenzen / Links...6 Projektanhang Änderungsdatum: Seite: 3 von 6

4 1 Abschlussbeurteilung 1.1 Beurteilung der Technologie Die Technologie hat sich im letzten halben Jahr sehr verbessert. Nicht nur dass bereits der neue WAP 1.2 Standard kurz vor der Freigabe ist, nein auch die ersten Geräte die den Standart 1.1 unterstützen sind auf dem Markt. Die Kinderkrankheiten die es in den ersten Geräten noch gab, wurden behoben und man hat jetzt Geräte wo man durchaus sagen kann, dass man damit arbeiten kann. Das brandneue Nokia 6210 sowie auch das Ericsson R380s haben den WAP 1.1 Standard gut implementiert. Beim Nokia 7110 kam es sehr oft vor, dass das Handy abgestürzt war (ohne ersichtlichen Grund), und man es mit Batterie herausnehmen reseten musste. Das neue Nokia 6210 funktioniert tadellos und ist während den ganzen Tests kein einziges mal abgestürzt. Das Ericsson R380s funktioniert auch einwandfrei, nachdem ich einen Software update im Ericsson Shop habe machen lassen. Die Swisscom scheint nachwievor technische Probleme mit ihrem WAP Gateway zu haben, und sie sind öfters daran am System etwas zu ändern. So dass man die Handy Software updaten muss, weil man keinen Zugriff mehr auf das WAP System hat. Leider lässt die Swisscom Ihre Kunden dabei im Dunkeln tappen, und erst nach einem Telefongespräch mit der Swisscom Hotline erfährt man davon... Das Nokia 6210 unterstützt bereits den neuen HSCSD Standard um Transferraten von bis zu 43 Kbps zu erreichen. Allerdings funktioniert dies leider nicht mit WAP. WAP unterstützt nachwievor nur 9.6 oder 14.4 Kbps (je nach Provider). Mit den ersten GPRS Handys die Anfang 2001 auf den Markt kommen sollten, dürfte sich dies aber ändern. Unterstützt GPRS doch Transferraten von bis zu 115kbps. Ausserdem wird es mit GPRS möglich sein, ganz neue Dienstleistungen zu erbringen. Da man mit GPRS permanent mit dem Internet verbunden sein wird, wird es auch möglich sein vom Server aus das Handy zu kontaktieren (Server Push), und nicht nur umgekehrt. Dies könnte für die HTA-Biel einige neue Projekte / Diplomarbeiten im Jahr 2001 ergeben. Vorallem im Bereich Banking / Trading / Messaging dürfte sich hier ein neues interessantes Themengebiet eröffnen. 1.2 Änderungen am Systemdesign während der Diplomarbeit Bereits in der ersten Woche beim Studieren der Dokumentation des IBM XML Parsers musste ich feststellen, dass das Design so wie ursprünglich geplant, kaum realisierbar ist. Im Design war ursprünglich geplant XML zu verwenden, um zwischen den einzelnen Application Layers zu kommunizieren. Da XML aber nebst dem XML File noch ein DTD File benötigt, müsste man zwei Parameter übergeben können, was mit return in Java nicht möglich ist. Man hätte eine Adaptions Klasse schreiben müssen, die dann diese Files beinhaltet. Zum Erzeugen eines XML Files hätte man in einen OutputStream hineinschreiben müssen, und den dann umwandeln in einen InputStream. Ausserdem ist das Parsen eines XML Files ziemlich aufwändig und schwerfällig. Deshalb habe ich beschlossen XML zu verwerfen und Java Beans zu verwenden. Die sind einfach zum Parsen, zum Handhaben, und genauso generisch. XML verwende ich jetzt nur noch zum Konfigurieren des Systems. Die server Klasse die ich während der Projektarbeit geschrieben habe, musste ich komplett umbauen, da diese nicht Multithreading fähig war. Falls mehrere Benutzer gleichzeitig im System drin sind, hätte es zu technischen Problemen führen können, und so habe ich die server Klasse komplett umgebaut und ein separates Package daraus gemacht. Diese Klasse läuft jetzt in einem separaten Thread, und ist somit unabhängig vom Rest des Systems. Projektanhang Änderungsdatum: Seite: 4 von 6

5 1.3 Ausblick Diese erste Version von Dreamwap stellt bereits ein interessantes, nützliches System dar. Es kann aber noch um einige Features erweitert werden. So fehlt zur Zeit ein Administrations Tool, mit dem das System mit einem Web Browser oder einem WAP Handy administriert werden könnte. Dies wäre jedoch relativ einfach zu implementieren. Die DBConnector Klasse stellt die wichtigsten Funktionen für die Datenbank Administration zur Verfügung, und JRun verfügt auch über die notwendigen Funktionen für das Session Management, Load Balancing, etc. Ausserdem ist es mit dem System zurzeit nicht möglich, mehrere Datenbanken gleichzeitig zu benutzen. Es wäre möglich, in einer späteren Version das Programm so anzupassen, dass mehrere verschiedene Datenbank Systeme gleichzeitig genutzt werden können. Das Identifizieren könnte mit einem Identifikations-String (oder Nummer) einfach gelöst werden. Somit müsste man auf dem Webserver die Anwendung nur einmal installieren, konfigurieren und für jedes neue System einfach nur das Konfigurationsfile anpassen (und natürlich die entsprechende DBConnector Klasse programmieren). Eine weitere Möglichkeit wäre, die Benachrichtigung für die Reservation nicht nur per , sondern auch als SMS anzubieten. Später mit GPRS wäre es sogar denkbar, mit einem Server-Push direkt eine Nachricht auf das Handy zu schicken. 2 Anhang 2.1 Abkürzungen / Glossar Cookie Wird gebraucht zum Speichern von Server Informationen beim Client CVS Version Control System System um die Versionskontrolle der Software Entwicklung zu verwalten. Qualitätssicherung DTMF Dual-Tone Multi-Frequency Verfahren, um via Telefon Codes einzugeben. Beispielsweise das Fernabfragen vom Telefonbeantworter, oder die Tele-Spiele im Fernsehen Gateway Computer der kompatible und inkompatible Rechner (oder Systeme) miteinander verbindet GUI Graphical User Interface (Grafische Benutzer Oberfläche) HTML Hypertext Markup Language Sprache die benutzt wird, um Dokumente, welche Texte, Bilder, Animationen, usw. enthalten, im Internet darzustellen HTTP Hypertext Transfer Protocol Protokoll, das verwendet wird um Daten zwischen Server und Client PC auszutauschen. Meist um HTML Dokumente vom Server abzurufen. Aber auch Grafiken, Animationen und Musikdaten HTTPS SHTTP. Secure Hypertext Transfer Protocol Wie HTTP jedoch mit SSL Verschlüsselung Java Objekt Orientierte Programmiersprache (OOP) PDA Personal Digital Assistant Mini Computer im Taschenformat. Zum Beispiel Palm Pilot, HP Jornada, usw. Session Deutsch: Sitzung Eine Verbindung zwischen einem Browser und einem Server. Da HTTP Stateless ist, wird der Status der Verbindung in Cookies gespeichert SQL Structured Query Language Eine Programmiersprache die gebraucht wird, um Datenbank abfragen und Updates auszuführen. Heutiger Datenbank Standard SSL Secure Socket Layer Die Daten werden über ein sicheres Socket übertragen. Das heisst über einen sicheren, verschlüsselten Kanal Projektanhang Änderungsdatum: Seite: 5 von 6

6 UML URL WAP WBMP WML WMLC XHTML XML Unified Modelling Language Wird zum Software Design verwendet. Design Patterns Uniform Ressource Locator Ist die Bezeichnung für eine Internet Adresse. Z.B. Wobei HTTP das Protokoll bezeichnet und der Adresse entspricht. Wireless Application Protocol Protokoll, das verwendet wird zwischen dem Mobiltelefon und dem WAP-Gateway des GSM Netzbetreibers Wireless Bitmap Spezielles Schwarz / Weiss Bildformat für WAP Wireless Markup Language Sprache die verwendet wird, um Text auf einem WAP Gerät darzustellen. WML basiert auf XML Wireless Markup Language Compiled Wie WML jedoch in binärer compilierter Form. Das WAP-Gateway compiliert die WML- Seiten in ein binäres Format, bevor die Seite zum Handy geschickt wird extensible Hypertext Markup Language Nachfolge Standard von HTML 4.0, basierend auf XML extensible Markup Language Wird gebraucht um formatierte Daten zu übertragen und andere Sprachen zu beschreiben, z.b. HT ML, WML, usw. 2.2 Referenzen / Links WAP Developer Forum WML 1.1 Reference fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/wml11.html WAP Tutorials WML Specifications Ericssson WAP Developer Zone WAP Suchmaschine. Online WAP Simulator c t Artikel: WAP Wahn: Das Märchen vom Surfen mit dem Handy Erläuterungen zu DTMF Projektanhang Änderungsdatum: Seite: 6 von 6

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