Kaspar Hauser Reto Schürch Didaktikkurs 1

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1 Kaspar Hauser

2 Kaspar Hauser Reto Schürch Didaktikkurs 1 Einleitung Um das Thema von mehreren Seiten zu beleuchten, gliedert sich diese Arbeit in drei Teile. Der erste Teil bildet ein kurzes Gespräch mit Armin Hollenstein von der Universität Bern. Dieses Interview kann auf oder auf CD (Schluss dieses Kapitels) angehört werden. Der zweite Teil besteht aus Definitionen der vier Begriffe Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation, Erziehung und Bildung. Der dritte Teil stellt die Begriffe in Zusammenhang zur Biographie von Kaspar Hauser. Definitionen Definitionen aus: Häcker, Hartmut O. & Stapf Kurt-H. (Hrsg.). Dorsch Psychologisches Wörterbuch. Bern: Verlag Hans Huber. 15. überarbeitete und erweiterte Auflage 2009 Persönlichkeitsentwicklung (= P.), Veränderung des komplexen Systems innerhalb eines Individuums, das sich mit der Umwelt und der Innenwelt auseinandersetzt. Die P. beginnt vor der Geburt und ist lebenslang. Gliederungsgesichtspunkte sind die Kohorte vergleichbarer Individuen und Segmente wie Intelligenz-, Gefühls-, Motivationsentwicklung und Sozialisation. Sozialisation, Sozialisierung (= S.), gelegentl. auch Vergesellschaftung, Bez. für die Anpassung (das Hineinwachsen) des Individuums, vor allem des Kindes in die Normen der Gesellschaft. S. ist sowohl ein Prozess, der aus dem Individuum entwicklungsgemäss (Anlagen, Fähigkeiten) abläuft, als auch eine Aufgabe, die erzieherisch (lenkend, führend, anleitend) von der Gesellschaft geleistet wird. Die volle Aufnahme der Normen, wobei die Überzeugungen, Verhaltensstandards etc. der Gesellschaft als eigen erlebt werden, ist die Internalisierung. S. als das vom Leben geforderte Erlernen immer neuer Rollen dauert durch alle Lebensalter. Erziehung (= E.), im engeren Sinne (der Herbartianer) eine absichtliche planvolle Einwirkung auf den Charakter und die Gesinnung eines jungen Menschen und auf sein Handeln. E. gilt dann als lebenslanger, nicht abschliessbarer Prozess, dessen Grundmuster auch anders benannte Formen sozialer Einflussnahme (wie z. B. Sozialarbeit, Seelsorge, Psychotherapie) umfasst. E. ist als Ergänzung, Erweiterung und Personalisierung des Sozialisationsproszesses notwendig.

3 Kaspar Hauser 4 Bildung (= B.), gesellschaftlich-politisch beeinflusste oder selbst gewählte Einwirkung auf die psychische Entwicklung eines Menschen bzw. das Ergebnis dieser Einwirkung. Der Staat stellt entsprechende Organisationen / Institutionen zur Verfügung, die von Individuen und Gruppen nachgefragt werden. Als zentraler Grundbegriff hat B. sich im Laufe der Entwicklung der Pädagogik stark gewandelt. Die klassische Humanitätsidee des deutschen Idealismus und Neuhumanismus meint Ausgestaltung und Vervollkommnung des Höheren Selbst der Menschlichkeit. In der Gegenwart unterscheidet man materiale, formale, kategoriale und dialogische Bildungstheorien. Materiale B. erschliesst objektive Kulturinhalte, die als an sich wertvoll angesehen werden. Formale B. verwendet Inhalte um der allseitigen Ausbildung der Funktionen des Menschen willen (funktionale B.) und als Material zum Erlernen von Methoden (methodische B.). Die vermittelnde und diesen Gegensatz überwindende Theorie der kategorialen B. geht vom Wechselbezug von Gegenstands- und Selbsterkenntnis bzw. -bemeisterung aus, die Theorie der dialogischen B. vom Sich-Auslegen der B. in Sachlichkeit und Menschlichkeit. In Deutschland hat sich folgende Vorstellung des Deutschen Bildungsrats weitgehend durchgesetzt: Insbesondere junge Menschen sollen möglichst viele geeignete Bildungschancen erhalten, sie sollen ihre Persönlichkeit möglichst frei entfalten können und lernen, selbständig zu lernen; zu diesem Bildungskonzept gehört die Förderung (1) eines kritischen Verständnisses der sie umgebenden Welt, (2) der Bereitschaft zur demokratischen Mitwirkung, (3) des Verständnisses von Wissenschaft und Technik und (4) der Fähigkeit zur beruflichen Mobilität. Im Allgemeinen unterscheidet man nach (1) Ausbildung: berufsqualifizierende B., (2) Fortbildung: beruflich motivierte B. nach Berufseintritt, (3) Weiterbildung: allgemein motivierte B. ohne unmittelbaren beruflichen Bezug, aber häufig auch als Bezeichnung für beruflich motivierte B. verwendet. B. prägt oder entwickelt Persönlichkeitseigenschaften im kognitiven, affektiven (emotionalen) oder motorischen Bereich. Psychologisch meint B. das Verfügen über Verhaltensweisen und Einstellungen, die Leistungen hervorzubringen sowie Veränderungen herbeizuführen vermögen. Kriterium der B. in diesem Sinne ist richtiges, d. h. in sich widerspruchsfreies und der Wirklichkeit adäquates kognitives Verhalten.

4 Kaspar Hauser 5 Zusammenhang zur Biographie von Kaspar Hauser Vorbemerkung Im zweiten Abschnitt (Aus diesen Erzählungen lässt ) sind Vermutungen über sein Leben vor der Gefangennahme angestellt. In diesem Abschnitt haben sowohl Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation und Erziehung stattgefunden. Über Bildung vor der Gefangenschaft kann keine Aussage gemacht werden. Die nachfolgenden Gedanken lassen diesen vorgängigen Lebensabschnitt ausser Acht. Persönlichkeitsentwicklung (P.) Eigene Kurzdefinition: Beginnt bereits vor der Geburt und ist lebenslang. Sie umfasst die Veränderung des komplexen Systems des Menschen. Im Text über Kaspar Hauser ist nichts über seine Veranlagung, über seine Talente und seine Genetik erwähnt. Deswegen kann keine Aussage über die ganz frühe Persönlichkeitsentwicklung gemacht werden. Sicherlich ist die lange Zeit im engen, dunklen Loch persönlichkeitsentwickelnd. Die wenigen Reize, die fehlenden sozialen Interaktionen und der monotone Alltag haben zwar einerseits Sinne geschärft, andererseits weitergehende Entwicklungen unterdrückt und massiv verzögert. Die selbst gemalten Bilder, welche Feuerbach nach der Freilassung im Zimmer Hausers entdeckte, dienten sicherlich der P. von Kaspar Hauser, indem er sich zeichnend mit sich und der neuen Welt auseinandersetzte. Das ungeheure Gedächtnis scheint ein Talent von Hauser zu sein. Es kann nicht alleine durch Bildung trainiert werden, da er zum Zeitpunkt des Auffallens von seinem brillianten Erinnerungsvermögens wahrscheinlich noch gar keine Bildung genossen hatte. Der Ich-Begriff war kaum vorhanden. Dieser Umstand zeigt die stark zurückgebliebene P. Die hoch entwickelten Sinn können sowohl der P. als auch der S. zugeschrieben werden. Erstaunlich ist sie jedoch nicht. Es ist bekannt, dass beim Verlust eines Sinnes, meist die anderen Sinne geschärft werden. Sozialisation (S.) Eigene Kurzdefinition: Beginnt bei der ersten Unterscheidung von sich selber und seiner Umgebung. Sie setzt sich fort im Erlernen der Normen, Verhaltensstandards und Rollen. Der Anfang der S. bei Kaspar Hauser ist diffus. Zur Unterscheidung von sich und der Umgebung hatte er nur das dunkle Loch, die umgebenden Mauern, das hölzerne Pferd sowie den Hund und Wasser und Brot. Ein Schritt der S. trat gemäss Text ein, als ein Mann kurz vor der Freilassung kam. Dabei machte er sicherlich die Unterscheidung zwischen sich und dem Mann. Die Ordnungliebe erachte ich als Merkmal der S. Er kannte nur sehr wenige Sachen und musste mit den vielen neuen Gegenständen zurecht kommen, indem er sie ordnete. Die Abdunklung seines Zimmers ist eine Folge der jahrelangen Gewöhnung an die Dunkelheit im Kerker. Somit ist es als eine Anpassung Hausers an seine Umgebung zu werten. Begriffe wie Schnee und Sternenhimmel oder Vorgänge wie das Wachsen von Pflanzen waren ihm gänzlich unbekannt. Er brauchte Zeit, um sich diese Normen anzueignen und Vorgänge zu lernen. Auch Geschlechtsunterscheidung war ihm unbekannt. Dies zeugt von einer verspäteten S.

5 Kaspar Hauser 6 Erziehung Eigene Kurzdefinition: Beginnt bei der Reinlichkeitserziehung (erstes Regelset) und setzt sich fort in der äusseren Einwirkung auf einen Menschen. Erziehung ist lebenslang. Anscheinend musste er eine gewisse Reinlichkeitserziehung bekommen haben, denn er machte seine Notdurf in eine Mulde. Die Erziehung begann gemäss Text, als ein Mann kam, um ihm kurz vor der Freilassung seinen Namen beizubringen. Das Lernen von Stehen und Gehen kann sowohl erzieherisch wie auch sozialisierend angesehen werden. In der Reinlichkeit sah Kaspar Hauser wahrscheinlich eine grosse Diskrepanz vom Leben in Gefangenschaft und dem neuen Leben, wo Reinlichkeit eine wichtige Rolle spielte. In der Gesellschaft dieser Zeit war Reinlichkeit auch ein Merkmal der Standeszugehörigkeit. Über die weitere Erziehung finden sich im Text nur wenige Hinweise. Bildung (B.) Eigene Kurzdefinition: Institutionalisierter Erziehungsprozess. Normalerweise durch Kindergarten und Schule. Kann jedoch auch durch die Eltern erfolgen (z.b. Wissensspiele). Im Text tritt B. erstmals hervor, als über den Wissensdurst und die Neugier Hausers geschrieben und ein Bezug zu Professor Daumer hergestellt wird. Er schien viel Zeit mit Zeichnen und Schreiben verbracht zu haben. Er forderte Wissen aktiv ein. Jedoch war ihm nur der Erwerb und nicht die weiterführende Pflege, in Zusammenhang stellen und Vertiefung des Wissens wichtig.

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