Neuropsychologische Begleiterscheinungen der MS
|
|
- Birgit Gerber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neuropsychologische Begleiterscheinungen der MS Neuropsychologische Universitätsambulanz Caroline Kuhn Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Universität des Saarlandes
2 Arbeitsmaterial zum DMSG-Workshop Neuropsychologische Begleiterscheinungen der MS anlässlich des Welt-MS-Tages Veranstaltungsort: Big Eppel/ Eppelborn Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 2
3 Referentin Dipl. Psych. Caroline Kuhn Akademische Rätin Klinische Neuropsychologin Psychologische Psychotherapeutin Leitung der Universitätsambulanzen Psychotherapie & Neuropsychologie Universität des Saarlandes Postanschrift: Neuropsychologische Universitätsambulanz Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Prof. Dr. Georg Kerkhoff (Sekretariat: Frau Philippi) Campus Gebäude A Saarbrücken Kontaktdaten: Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Homepage: forschungsambulanz.html Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 3
4 Ablauf des Workshops Einführung in die Thematik Erfahrungsberichte und Fragen des Auditoriums Eruieren und Besprechung von Bewältigungs- und Anpassungsstrategien Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 4
5 Begriffsklärung: Klinische Neuropsychologie Interdisziplinäres Fach der Psychologie (Biopsychologie, Medizin, Neurowissenschaften) Gegenstand der Klinischen Neuropsychologie: menschliche Informationsverarbeitung menschliches Erleben und Verhalten im Zusammenhang mit Schädigungen des Gehirns Neuropsychologische Untersuchungen mittels standardisierter Testverfahren (Papier-Stift-Form, computergestützt) Klinische Neuropsychologen: Approbierte Diplompsychologen mit Weiterbildung in Klinischer Neuropsychologie Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 5
6 Häufigste unsichtbare Symptome der MS Kognitive Störungen Fatigue Syndrome Emotionale Störungen Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 6
7 Kognitive Störungen in ca. 50% -70% der Erkrankungsfällen (Calabrese, 2004) Unabhängig vom Körperstatus oder Schweregrad der körperlichen Beeinträchtigungen/ Behinderung Betroffene Hirnleistungsbereiche. Aufmerksamkeitsstörungen Gedächtnisstörungen Störungen der kognitiven Flexibilität Beeinträchtigungen des Arbeits- und Soziallebens Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 7
8 Fatigue Syndrome Vorschnelle Erschöpfung, chronische Erschöpfungszustände Starke Fluktuationen im Tagesverlauf Wechselwirkung mit vielen Faktoren des Alltagslebens: Bei körperlicher und geistiger Beanspruchung In psychosozialen Interaktionen Abgrenzung von depressiven Antriebsstörungen Im Krankheitsverlauf sind 53-92% der MS-Patienten betroffen (Reske, et al. 2006) Messung mittels standardisierter Fragebögen, z.b. Fatigue Severe Scale (FSS), Fatigue Impact Scale (FIS), u.ä. Deutschsprachige Anpassung: Fatigue Schwere Skala (Reske et al.) Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 8
9 Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 9
10 Aufmerksamkeitsstörungen Aufmerksamkeitsintensität Aufmerksamkeitsselektitivät Wachheit Aufmerksamkeit Konzentration Reaktionsschnelligkeit Aufmerksamkeitsteilung Daueraufmerksamkeit Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 10
11 Gedächtnisstörungen Alltagsvergesslichkeiten Störung des Neugedächtnisses Verarbeitung sprachlicher Informationen häufig am stärksten betroffen! Verlust des roten Fadens beim Zuhören oder Lesen Wortfindungsstörungen Reaktion: Vermeidungsverhalten aus Ärger und Scham Dadurch: Reduktion von Übungsgelegenheiten und Trainingsrückstand Sekundäre Gefühle des Ausgeliefertseins und Hilflosigkeit Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 11
12 Schematische Darstellung des Schwellenmodells (aus: Calabrese P. in Sturm W& Wallesch, CW (Hrsg.) Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie, Amsterdam: Swets & Zeitlinger, 2000: 569) Läsionsmuster A (je nach Lokalisation der Demyelinisierungsherde) Abgrenzbare neuropsychologische Störungen Läsionsmuster B (topografisch multiple Diskonnektionen) globale, kognitive Beeinträchtigungen Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 12
13 Störung der kognitiven Flexibilität Beeinträchtigung der Handlungsplanung (Effizienz) Erschwerte spontane Unterscheidung zwischen relevanten und irrelevanten Informationen Berücksichtigung mehrerer handlungsrelevanter Faktoren nur mit viel konzentrativem Aufwand möglich Hohe Ablenkbarkeit (intern und extern) Reduzierter Handlungsantrieb/ Handlungshemmung Erschwerte Unterdrückung von Handlungsimpulsen Rasche emotionale (Über)Reaktionen Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 13
14 Emotionale Störungen Anpassungsstörungen Depressive Erkrankungen Angststörungen Sehr selten: Psychotische Zustände Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 14
15 Anpassungs- und Bewältigungsstrategien??? Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 15
16 Im Alltag: allgemeine Faustregeln Tagesformabhängigkeit Kräfteeinteilung! Regelmäßige Pausen! Berücksichtigung eines generell höheren Zeitaufwands Strukturierung durch Nutzung externer Gedächtnisstrategien (Organizer, Handlungspläne, etc.) Offene Kommunikation, Einbindung des psychosozialen Umfelds, ggf. um Hilfestellung bitten! Psychotherapeutische Unterstützung Neuropsychologische Diagnostik und Therapie Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 16
17 Psychologische Hürden Aufrechterhaltung maximaler individueller Normalität unter Einbindung stattgefundener Veränderungen Entwicklung einer Akzeptanz gegenüber der Erkrankung Zulassung von Wut und Trauer als Schritte der Verarbeitung Integration der veränderten Lebensbedingungen Überdenken und Um-Definition des Selbstkonzepts Anpassung von Ansprüchen an die eigene Leistungsfähigkeit Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 17
18 DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE THERAPIE Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 18
19 Inhalte einer neuropsychologischen Therapie Erstellung eines Defizit- und Leistungsprofils Formulierung von Behandlungsteilzielen Vermittlung eines Störungs- und Behandlungsmodells Einbezug von Angehörigen Interdisziplinäre Abstimmung der Behandlungsschritte Restitutionstraining im Rahmen der Möglichkeiten Vermittlung kompensatorischer Strategien Besprechung von Adaptationsstrategien Bei Bedarf: Beratung von Vorgesetzten/ Arbeitgebern Psychotherapeutische Unterstützung 19
20 Literatur/ Quellenverzeichnis Calabrese, P. (2004). Das Multiple Sklerose Inventarium Cognition (MUSIC). In: psychoneuro 30 (7): Kraus, J., Lohmann, H., Evers, S. (2009). Kognitives Defizit als gutachterlich relevantes, nicht erkanntes Syndrom infolge von Multipler Sklerose In: Fortschr Neurol Psychiat 2009; 77: Reske, D. et al. (2006). Messbarkeit von Fatigue bei multipler Sklerose. In: Fortschr Neurol Psychiat 2006; 74: 497±502 Schmidt, R.M., Hoffmann, F. (2012). Multiple Sklerose. Urban & Fischer. Elsevier Verlag GmbH. Bilder-Quellenverzeichnis: Folie 6: Ärztezeitung.de, Folie 21: id=vlyywdy8rsh0am:&imgrefurl= Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 21
Psycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie
Psycho-Onkologie Warum Wofür Wer für wen Wie Dr. med. Pia Heußner Psycho-Onkologie der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Großhadern Vorsitz des AK Psycho-Onkologie in der DGHO Psycho-Onkologie
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrNeuropsychologie Was ist das eigentlich?
Neuropsychologie Was ist das eigentlich? Ein neuropsychologischer Ratgeber für Betroffene & Angehörige Ruhr-Universität Bochum Psychologische Fakultät Institut für Kognitive Neurowissenschaft Was ist Neuropsychologie?
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
MehrKonflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten
1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge
MehrSinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War
Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
Mehrder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrGesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch
Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien
MehrNeue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet?
Arbeitsgruppe 2: Das psychologische Team, 15. Juni 2013 Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Dr. Ulrike Worringen, Leitende Psychologin
MehrIm Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache
Im Dialog von Anfang an: So kommt das Kind zur Sprache Jeannine Schwytay (Dipl.-Patholinguistin, Universität Potsdam) SFBB 08.November 2008 Agenda Sprachentwicklung Risiken in der Sprachentwicklung / Sprachstörungen
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrHerforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann
Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die
MehrDer INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick
INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser
MehrBegutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer
Kurs Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer vom 30. 11. 02.12.2007 In den Räumen der Bezirksärztekammer
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression
Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Jeannette Overbeck Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung, Fragen zu Definition, Diagnose,Prognose und Therapie. (2004)
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrTraining und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung
Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung Rechenschwäche Wahrnehmungsstörungen Konzentrationsstörungen Heilpädagogische Förderung Lese-Rechtschreibstörung (LRS) - Legasthenie Hat Ihr Kind schon
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrWas haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?
Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrStudienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden
Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen
MehrStorylining und Storyboarding. Die Macht von Geschichten im Business nutzen
Storylining und Storyboarding Die Macht von Geschichten im Business nutzen In Praxis und Wissenschaft ist die Wirkung von Geschichten unbestritten: Gut erzählte Geschichten vermitteln Wissen und Werte,
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrLohn- und Gehaltstabelle für private Kur-, Rehabilitations- und Mischbetriebe 2013/14
Lohn- und Gehaltstabelle für private Kur-, Rehabilitations- und Mischbetriebe 2013/14 I. Allgemeines gültig vom 1.12.2013 30.9.2014 Im Rahmen dieser Lohn- und Gehaltstabelle zum Kollektivvertrag für Arbeiter
MehrNeuropsychologie nach erworbener Hirnschädigung
NeuroInfo MERKBLATT FEBRUAR 2014 Hinweise für Betroffene, Angehörige und Interessierte Neuropsychologie nach erworbener Hirnschädigung Herausgeber: Neuronales Netzwerk - Deutsche Stiftung für Menschen
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
Mehrfür den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig
DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK
MehrBerufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie
Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrBACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ECTS)
BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die Arbeitstechniken und die fünf Propädeutikumsfächer (Methodenlehre, Statistik I, Allgemeine Psychologie,
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
Mehrund wer hilft jetzt weiter?
und wer hilft jetzt weiter? Daten/ Fakten»Ich arbeite mehr als 60 Stunden die Woche, wie kann ich fit bleiben?wir erreichen unsere Ziele nicht, was nun?wir müssen wieder umstrukturieren, wie sag ich das
MehrErschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache
Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrPÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN
PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN P. GARVE, M. MARTEN 1. Zielsetzung der Konzeption und Vorstellung 2. Praktische Umsetzung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Konzeption
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrEvaluation politischer Institutionen als Beitrag zur Politikberatung Erfahrungen aus Costa Rica
Evaluation politischer Institutionen als Beitrag zur Politikberatung Erfahrungen aus Costa Rica Vortrag zum Frühjahrstreffen des AK Entwicklungspolitik 06. Juni 2014, PTB, Braunschweig Kontakt: Susanne
MehrWorkshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter
Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1
MehrENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS. Burnout-Therapie auf höchstem Niveau
ENERGIEMEDIZINISCHES KONZEPT ZUR RASCHEN WIEDERHERSTELLUNG DES LEISTUNGSVERMÖGENS Burnout-Therapie auf höchstem Niveau Fachzentrum für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie DR. MED. CHRISTIAN ETZER
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
Mehrwir sind für Sie da! psychologische servicestelle des Wiener KAV chart psychologische servicestelle 1.0
wir sind für Sie da! chart 1.0 des Wiener KAV des Wiener KAV ist eine interne, autonome Einrichtung des KAV für alle MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, Funktionen und Positionen sowie für alle im KAV
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrDemographischer Wandel und Barrierefreiheit
Demographischer Wandel und Barrierefreiheit Vortrag aus der Sicht eines Spezial-Reiseveranstalters von Holger Kähler videlis Seniorenreisen e.v. Master Forum Tourismus München, 18. April 2012 videlis Seniorenreisen
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen
ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrZKI Verzeichnisdienste DoSV, I&AM
ZKI Verzeichnisdienste DoSV, I&AM Das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) und seine Integration in die Prozesse des Identity and Access Management (IAM) einer Hochschule Der Zyklus eines Studierenden
MehrLEITFADEN FÜR DEN UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN BESCHÄFTIGTEN
LEITFADEN FÜR DEN UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN BESCHÄFTIGTEN LEITFADEN FÜR DEN UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN BESCHÄFTIGTEN Die Praxis zeigt: Immer häufiger werden Vorgesetzte mit psychischen Auffälligkeiten
MehrGesundheit als Managementsystem
Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch «/' INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1
MehrDie Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt
Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,
MehrMedizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrChronische Schmerzen und Entwöhnung von Suchtmitteln - wie geht das zusammen? Marianne Truxa Psychologische Psychotherapeutin Leiterin des Schmerzkonzeptes der AHG Klinik Richelsdorf 1 Multimodale Schmerztherapie
MehrBewerbungsbogen. mehrere Psychologinnen und Psychologen. an den Dienstorten Köln und Berlin
1 / 14 Bewerbungsbogen mehrere Psychologinnen und Psychologen an den Dienstorten Köln und Berlin Kennziffer: BfV-2016-30 Behörde: Bundesamt für Verfassungsschutz Ausschreibungsende: 01.08.2016 Onlinebewerbung:
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
Mehr14. Castrop-Rauxeler Gesprächspsychotherapie-Symposium. 24. Oktober 2014. Zwischen Suche und Flucht - Personzentrierte Konzepte bei Suchterkrankungen
14. Castrop-Rauxeler Gesprächspsychotherapie-Symposium SUCHTKLINIK AM EVK CASTROP-RAUXEL 24. Oktober 2014 Zwischen Suche und Flucht - Personzentrierte Konzepte bei Suchterkrankungen Veranstalter Klinik
MehrAuszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):
Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:
MehrWas wirkt wirklich in Prävention und Therapie?
Was wirkt wirklich in Prävention und Therapie? Prof. Dr. Wilfried Belschner Institut für Psychologie Abt. Gesundheits- & Klinische Psychologie Universität Oldenburg Die drei Bezugssysteme der Yoga-Rezeption
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrInterkulturelles Training in der psychosomatischen Reha
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Dr. Mike Mösko 27.03.2014, Berlin, 28. DGVT-Kongress für
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrDie Bedeutung der Arbeitgebermarke in der Praxis 08.12.2015
Die Bedeutung der Arbeitgebermarke in der Praxis 08.12.2015 Themen Kurzvorstellung der Frischemärkte Trabold Auszeichnungen der vergangenen Jahre Beweggründe zur Schaffung einer Arbeitgebermarke Definition
MehrPsychologische/r Psychotherapeut/in. Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapeut/in. Mitgliedsnummer in der LPPKJP...
Antrag auf Befugnis für den Weiterbildungsteil Klinische Tätigkeit in Zusammenhang mit der Zulassung einer Weiterbildungsstätte für die Weiterbildung in Klinischer Neuropsychologie - Verbund - I. Antragsteller:
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrBezeichnung/Titel: Kategorie: Zielgruppe: Verwendung: Stand: Autor: Hinweise:
Tool s Bezeichnung/Titel: Psychosoziale Belastungen und Suchtprävention Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Führungskräfte Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Kurzvortrag für
MehrDie RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation
Wege in den ersten Arbeitsmarkt Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Dr. med. Claudia Betz Leitende Ärztin der 2. Angehörigentagung 2015 in Frankfurt
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrBeratung blinder und sehbehinderter Senioren.
Beratung blinder und sehbehinderter Senioren. Wir sind für Sie da. Frankfurter Stiftung Kennen Sie diese Gedanken? Ich habe die Diagnose Makuladegeneration erhalten, wie geht es nun weiter? Lesen und Fernsehen
MehrTräume, Märchen, Imaginationen
Jobst Finke Träume, Märchen, Imaginationen Personzentrierte Psychotherapie und Beratung mit Bildern und Symbolen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Jobst Finke, Essen, ist Facharzt für Psychosomatische
MehrDemenz - die Lawine rollt
Demenz - die Lawine rollt Joachim Vetter Pflegereferent Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von Pflegeeinrichtungen Unternehmensberater, Consolutions GmbH & Co. KG,
MehrPraxen bei der Implementierung von IT achten?
Auf welche Anforderungen müssen kleinere Kliniken und Praxen bei der Implementierung von IT achten? Dennis Feiler DFC SYSTEMS GmbH, München/Mannheim IT - Situation gestern, oder doch noch heute? Ursachen:
Mehr