Neuropsychologische Begleiterscheinungen der MS
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- Birgit Gerber
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1 Neuropsychologische Begleiterscheinungen der MS Neuropsychologische Universitätsambulanz Caroline Kuhn Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Universität des Saarlandes
2 Arbeitsmaterial zum DMSG-Workshop Neuropsychologische Begleiterscheinungen der MS anlässlich des Welt-MS-Tages Veranstaltungsort: Big Eppel/ Eppelborn Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 2
3 Referentin Dipl. Psych. Caroline Kuhn Akademische Rätin Klinische Neuropsychologin Psychologische Psychotherapeutin Leitung der Universitätsambulanzen Psychotherapie & Neuropsychologie Universität des Saarlandes Postanschrift: Neuropsychologische Universitätsambulanz Arbeitseinheit Klinische Neuropsychologie Prof. Dr. Georg Kerkhoff (Sekretariat: Frau Philippi) Campus Gebäude A Saarbrücken Kontaktdaten: Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Homepage: forschungsambulanz.html Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 3
4 Ablauf des Workshops Einführung in die Thematik Erfahrungsberichte und Fragen des Auditoriums Eruieren und Besprechung von Bewältigungs- und Anpassungsstrategien Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 4
5 Begriffsklärung: Klinische Neuropsychologie Interdisziplinäres Fach der Psychologie (Biopsychologie, Medizin, Neurowissenschaften) Gegenstand der Klinischen Neuropsychologie: menschliche Informationsverarbeitung menschliches Erleben und Verhalten im Zusammenhang mit Schädigungen des Gehirns Neuropsychologische Untersuchungen mittels standardisierter Testverfahren (Papier-Stift-Form, computergestützt) Klinische Neuropsychologen: Approbierte Diplompsychologen mit Weiterbildung in Klinischer Neuropsychologie Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 5
6 Häufigste unsichtbare Symptome der MS Kognitive Störungen Fatigue Syndrome Emotionale Störungen Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 6
7 Kognitive Störungen in ca. 50% -70% der Erkrankungsfällen (Calabrese, 2004) Unabhängig vom Körperstatus oder Schweregrad der körperlichen Beeinträchtigungen/ Behinderung Betroffene Hirnleistungsbereiche. Aufmerksamkeitsstörungen Gedächtnisstörungen Störungen der kognitiven Flexibilität Beeinträchtigungen des Arbeits- und Soziallebens Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 7
8 Fatigue Syndrome Vorschnelle Erschöpfung, chronische Erschöpfungszustände Starke Fluktuationen im Tagesverlauf Wechselwirkung mit vielen Faktoren des Alltagslebens: Bei körperlicher und geistiger Beanspruchung In psychosozialen Interaktionen Abgrenzung von depressiven Antriebsstörungen Im Krankheitsverlauf sind 53-92% der MS-Patienten betroffen (Reske, et al. 2006) Messung mittels standardisierter Fragebögen, z.b. Fatigue Severe Scale (FSS), Fatigue Impact Scale (FIS), u.ä. Deutschsprachige Anpassung: Fatigue Schwere Skala (Reske et al.) Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 8
9 Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 9
10 Aufmerksamkeitsstörungen Aufmerksamkeitsintensität Aufmerksamkeitsselektitivät Wachheit Aufmerksamkeit Konzentration Reaktionsschnelligkeit Aufmerksamkeitsteilung Daueraufmerksamkeit Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 10
11 Gedächtnisstörungen Alltagsvergesslichkeiten Störung des Neugedächtnisses Verarbeitung sprachlicher Informationen häufig am stärksten betroffen! Verlust des roten Fadens beim Zuhören oder Lesen Wortfindungsstörungen Reaktion: Vermeidungsverhalten aus Ärger und Scham Dadurch: Reduktion von Übungsgelegenheiten und Trainingsrückstand Sekundäre Gefühle des Ausgeliefertseins und Hilflosigkeit Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 11
12 Schematische Darstellung des Schwellenmodells (aus: Calabrese P. in Sturm W& Wallesch, CW (Hrsg.) Lehrbuch der klinischen Neuropsychologie, Amsterdam: Swets & Zeitlinger, 2000: 569) Läsionsmuster A (je nach Lokalisation der Demyelinisierungsherde) Abgrenzbare neuropsychologische Störungen Läsionsmuster B (topografisch multiple Diskonnektionen) globale, kognitive Beeinträchtigungen Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 12
13 Störung der kognitiven Flexibilität Beeinträchtigung der Handlungsplanung (Effizienz) Erschwerte spontane Unterscheidung zwischen relevanten und irrelevanten Informationen Berücksichtigung mehrerer handlungsrelevanter Faktoren nur mit viel konzentrativem Aufwand möglich Hohe Ablenkbarkeit (intern und extern) Reduzierter Handlungsantrieb/ Handlungshemmung Erschwerte Unterdrückung von Handlungsimpulsen Rasche emotionale (Über)Reaktionen Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 13
14 Emotionale Störungen Anpassungsstörungen Depressive Erkrankungen Angststörungen Sehr selten: Psychotische Zustände Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 14
15 Anpassungs- und Bewältigungsstrategien??? Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 15
16 Im Alltag: allgemeine Faustregeln Tagesformabhängigkeit Kräfteeinteilung! Regelmäßige Pausen! Berücksichtigung eines generell höheren Zeitaufwands Strukturierung durch Nutzung externer Gedächtnisstrategien (Organizer, Handlungspläne, etc.) Offene Kommunikation, Einbindung des psychosozialen Umfelds, ggf. um Hilfestellung bitten! Psychotherapeutische Unterstützung Neuropsychologische Diagnostik und Therapie Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 16
17 Psychologische Hürden Aufrechterhaltung maximaler individueller Normalität unter Einbindung stattgefundener Veränderungen Entwicklung einer Akzeptanz gegenüber der Erkrankung Zulassung von Wut und Trauer als Schritte der Verarbeitung Integration der veränderten Lebensbedingungen Überdenken und Um-Definition des Selbstkonzepts Anpassung von Ansprüchen an die eigene Leistungsfähigkeit Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 17
18 DIE NEUROPSYCHOLOGISCHE THERAPIE Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 18
19 Inhalte einer neuropsychologischen Therapie Erstellung eines Defizit- und Leistungsprofils Formulierung von Behandlungsteilzielen Vermittlung eines Störungs- und Behandlungsmodells Einbezug von Angehörigen Interdisziplinäre Abstimmung der Behandlungsschritte Restitutionstraining im Rahmen der Möglichkeiten Vermittlung kompensatorischer Strategien Besprechung von Adaptationsstrategien Bei Bedarf: Beratung von Vorgesetzten/ Arbeitgebern Psychotherapeutische Unterstützung 19
20 Literatur/ Quellenverzeichnis Calabrese, P. (2004). Das Multiple Sklerose Inventarium Cognition (MUSIC). In: psychoneuro 30 (7): Kraus, J., Lohmann, H., Evers, S. (2009). Kognitives Defizit als gutachterlich relevantes, nicht erkanntes Syndrom infolge von Multipler Sklerose In: Fortschr Neurol Psychiat 2009; 77: Reske, D. et al. (2006). Messbarkeit von Fatigue bei multipler Sklerose. In: Fortschr Neurol Psychiat 2006; 74: 497±502 Schmidt, R.M., Hoffmann, F. (2012). Multiple Sklerose. Urban & Fischer. Elsevier Verlag GmbH. Bilder-Quellenverzeichnis: Folie 6: Ärztezeitung.de, Folie 21: id=vlyywdy8rsh0am:&imgrefurl=http:// Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Neuropsychologische Universitätsambulanz/ Universität Saarbrücken 21
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