Schule Berg SG Rück- und Ausblicke

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1 Schule Berg SG Rück- und Ausblicke Aufsatz 1: In der 5. Klasse hat es mir sehr gut gefallen: Der Lehrer war gut und wir machten sehr tolle Sachen. Zum Beispiel das Klassenlager in Biel/Bienne. In Bern gingen wir das Bundeshaus anschauen. Und wir besuchten auch noch einen Bauern- hof. Im März gingen wir ins Skilager nach Vignogn GR. Dort war es sehr schön. Es schien immer die Sonne, das war super zum Skifahren. Das Lagerhaus war früher mal ein Schulhaus und jetzt ist es sehr einladend umgebaut. Es hat auch eine Turnhalle, wo wir immer Fussball spielen dürfen. Unser Koch, Herr Rossi, kocht immer sehr gut. Bis jetzt gefällt es mir super in der 6. Klasse. Den Austausch mit der 6.Kl. von Cossonay VD fand ich gut, vor allem wegen der Sprache. Ich will so weiter machen wie im der 6. Klasse - und hoffentlich wieder ein schönes Skilager haben. Wenn jetzt endlich Schnee fällt, sieht es nicht so schlecht aus. Aber momentan hat es noch keinen Schnee. Ich denke und hoffe, bis im März 16 wird es schon noch solchen geben. Wenn ich mit der 6. Klasse fertig bin, will ich ins OZ Grünau. Ich will ein super Real-Schüler sein. Wenn ich von Berg SG nach Wittenbach wechsle, hoffe ich, dass ich keine Angst habe und dort gute Kollegen finden kann. Und dass mir nichts passiert. In der 2. Real will ich auch gut weiter machen, so wie in der 1. Real, einfach eine Klasse höher. In der 1. und 2. Real haben wir auch ein Skilager, das wird sicher auch so toll wie das bei uns in der 5. und 6. Klasse Berg SG. In der 3. Real redet man fast nur noch von der Lehre und es läuft nicht so viel im Schulunterricht. Ich will Bauer werden! Während der Lehre will ich ein guter Lehrling sein und einen guten Lehrabschluss erreichen. Wenn ich mit der Lehre fertig bin, will ich zu Hause auf dem Bauernbetrieb meinem Vater noch ein bisschen helfen und so ein schönes Leben haben wie jetzt. Aufsatz 2: In der 5.Klasse hat mir das Skilager am besten gefallen. Wir hatten und werden es in der 6. Klasse immer noch haben: Ein mega Lagerhaus! Das Lagerhaus ist die ehemalige Dorf- Schule, die nicht mehr in Betrieb ist. Es hat eine Turnhalle und einen Ping- Pong- Tisch. Nur der Mädchen- Abend war langweilig, das einzig Negative am letztjährigen Skilager. Was ich in der 5.Klasse auch gut fand, dass es so gute 6.Klässler hatte: Sie waren nett und - was für mich be- sonders zutrifft - sie haben sehr gerne Fussball gespielt. In den ersten vier Schuljahren hier in Berg SG war es sehr gemütlich. Im ersten Jahr hatte ich Herrn Schläpfer und Frau Lazzur als Lehrer/in. Dank ihnen lernte ich die Buchstaben für s Lesen. Am Ende der 1.Klasse konnten wir Sätze lesen, auch schreiben konnten wir. Mathe hat mir immer besonders viel Spass bereitet. In der 2.Klasse war ich nur ein Vierteljahr, danach habe ich sie übersprungen. In der 3.Klasse musste ich ein paar Sachen nachholen, z.b. die Schnürlischrift. In der 3. und 4. Klasse hatte ich Frau Scheuss, nach der Hochzeit mit Namen Frau Krapf. Die 4. Klasse war schon nochmal ein Niveau höher: Wir hatten das 2. Jahr Englisch, das wurde auch immer strenger.

2 Was ich gut fand war, dass wir den interkonfessionellen Unterricht im Klassenzimmer der 5./6. hatten. So kannten wir das neue Zimmer schon. Ich freue mich auf alle Skilager, die wir noch haben. Doch in diesem Zeitpunkt freue ich mich am meisten auf das Skilager in Vignogn GR. Wenn ich in die Se- kundarschule ans OZ Grünau in Wittenbach gehe, nehme ich auch das Freifach Latein. Wenn es geht, würde ich gerne mit Janis zusammen in einer Klasse sein. Vielleicht sehe ich ja die ehemaligen Berger Freunde Nicolas und Marc mal wieder. Ab der zweiten Sekundarklasse versuche ich wahrscheinlich die Kanti- Prüfung zu bestehen. Ich weiss noch nicht, was ich werden will. Ich werde in der Sekundarschule darum noch gezielt Berufe anschauen, die mir vielleicht gefallen würden. Ich bin froh, dass ich in Berg zur Schule gehen kann. Ce. Hu. Aufsatz 3: Am ersten Tag im Kindergarten kannte ich überhaupt niemanden. Das ging ein paar Tage so weiter. Als wir draussen spielen durften, habe ich Jasmine getroffen: Wir wurden gute Freundinnen. Im Kindergarten war es überhaupt nicht streng. Es gab keine Tests und die meisten Kinder konnten noch nicht schreiben oder lesen. Als ich in der 1. Klasse war, gab es zwar manchmal kleine Tests, aber benotet wurden sie nie. Wir lernten in der 1. Klasse schreiben und lesen. Im Lesen war ich schon in der 1. Klasse recht gut. In der 2. Klasse kamen dann die ersten Noten und wir lernten bei Frau Lazzur Schnürlischrift. In der dritten Klasse, als ich zu Frau Krapf kam, wurden die Tests immer schwieriger und ich hatte auch ein paar Mal schlechte Noten. In der 4. Klasse wurde es immer anspruchsvoller und ich hatte nicht nur ein paar Mal schlechte Noten, sondern schon ein bisschen mehr. Als ich in die 5. Klasse kam, hatte ich zuerst etwas Angst, weil es dort wahrscheinlich schwieriger sein würde. Doch ich erkenne inzwischen, dass es hier nicht soooo wahnsinnig schwierig ist. Auch hier hatte ich schon ein paar Mal, z.b. in Mathe, schlechte Noten. In der 6. Klasse wird es nochmals ein bisschen strenger. Auch die Tests werden schwieriger, das heisst dann eben mehr lernen! In der 6. Klasse werden wir auch ein Vorbild für die Kleineren im Schulhaus sein, weil wir dann die Ältesten sind. Nach der 6. Klasse möchte ich den Unterricht am OZ Grünau besuchen, nach der 2. Sekundarklasse eventuell in die Kantonsschule übertreten. Ich freue mich schon auf das OZ, weil ich sehen will, wie es dort ist. Es wird sicher ungewohnt sein, so viele Lehrpersonen zu haben und die Unterrichtszimmer immer wieder wech- seln zu müssen. Überhaupt, ich freue mich auf mein ganzes Leben! Aufsatz 4: Ich besuche jetzt die 6. Klasse. Ich erzähle über die sechs Schuljahre in Berg SG: 1.Klasse: Hier hat uns Herr. Schläpfer unterrichtet. Bei ihm hatten wir Mathe, Deutsch und Musik. Wir hatten auch noch eine Lehrerin namens Frau Lazzur. Bei ihr hatten wir MuU (Mensch und Umwelt). Bei den Beiden war alles sehr einfach: wir hatten fast nichts gelernt, ausser Schreiben. 2.Klasse: Da unterrichteten uns die gleichen zwei Lehrpersonen. Es wurde kaum schwerer

3 3.Klasse: Endlich wurde es schwerer, endlich eine neue Lehrperson: Es unterrichtete uns Frau. Scheuss; inzwischen hat sie geheiratet und eine Tochter bekommen Sie heisst jetzt Frau Krapf- Scheuss. Bei ihr hatten wir alle Fächer: MuU, Mathe, Deutsch, Musik, nur Englisch hatten wir nicht bei ihr. 4.Klasse: Es unterrichtete immer noch Frau. Krapf- Scheuss. 5.Klasse: Oh, ein neues Klassenzimmer. Unser Lehrer war nun ein Mann. Es wurde strenger, aber der Unterricht blieb trotzdem cool. Bei ihm haben wir alle Fächer: Mathe, Deutsch, MuU, Musik und neu Französisch Wir haben mehr Prüfungen, dafür weniger Hausaufgaben 6.Klasse: Immer noch bin ich beim Lehrer der 5.Kl.. Ich finde es cool, er motiviert uns, das finde ich nett. Bei ihm machen wir viele Ausflüge, z.b. Skilager. Das erste Lager hatten wir schon in der 3.Klasse, aber in den Flumserbergen. Wir haben auch ein Klassenlager gehabt. PH- Studenten haben wir auch oft. Das finde ich gut, so haben wir eine Abwechslung. 7.Klasse: Ich hoffe, dass ich viele Freunde finde und in der Schule gut sein werde. Später, wenn ich gross bin, möchte ich mal Designerin werden - und eine Familie gründen Aufsatz 5: Mein Rückblick von der Schule ist, dass ich jetzt schon viereinhalb Jahre die Primarschule Berg SG besuche. Ich habe hier viel gelernt, zum Beispiel Lesen, Rechnen, Schreiben, Respekt usw. In der Schule habe ich auch viele Freunde gefunden. Und was mir vor allem in guter Erinnerung geblieben ist, das sind die besonderen Erlebnisse, die ich an dieser Schule gemacht habe: Skilager in Vignogn GR, Cossonay- Besuch im Kanton Waadt, Theaterbesuch und noch vieles mehr. Und die Fortschritte sind auch grösser geworden und gewachsen bin ich auch: Wenn ich mich in der 1.Klass ansehe und in der 5.Klasse, dann gibt es sehr grosse Leistungs- Unterschiede. Und die Lehrer/innen, die ich bis jetzt gehabt habe, sind eigentlich ganz nett zu mir gewesen. Es gibt aber auch Lehrer/innen, die nicht so geduldig waren. Aber die meisten sind sehr nett. Ich habe auch schon viele MuU- Themen gehabt, manche waren spannender, manche eben nicht so. Ich stelle fest, dass ich bis jetzt ein sehr gutes Leben in der Schule Berg SG habe. Mein Ausblick ist, dass ich die 5.Klasse hoffentlich gut abschliessen werde. Ich will ja einmal Polizist werden. Dafür gebe ich alles, dass ich das auch werden kann. Mein Lehrer sagt immer, dass es im OZ strenger sein werde. Ich kann das sehr gut glauben, deshalb nehme ich mir vor, für Tests noch besser vorzubereitet sein. Ich sehe mich gut in der Sekundar. Natürlich muss ich dann auch mal damit rechnen, schlechtere Noten zu haben als jetzt. Mein Weg zu meinem Beruf sieht so aus: Ich besuche zuerst die Sek, dann folgt eine Lehre als Schreiner und dann bewerbe ich mich zur Polizeischule. In der Sekundar würde ich gerne mit Stefan oder Nicolas zusammen in einer Klasse sein. Im ersten Jahr würde ich mit dem Velo, danach mit dem Töffli zum OZ nach Wittenbach fahren. Wenn ich erwach- sen bin, will ich eine Familie haben, mit zwei oder drei Kindern. Ich hoffe einfach, dass ich in der Zukunft alles erreichen kann, was ich mir wünsche und möchte.

4 Aufsatz 6: Im Kindergarten träumte ich davon, endlich mit meinen Freunden in die Schule gehen zu können, meine Füsse in ein Schulzimmer zu setzen. Jeden Tag freute ich mich auf die Schule. Die Hausaufgaben liebte ich. Dass ich sogar die Schule liebte, konnten einige nicht verstehen. Doch dann, in der dritten Klasse, hat sich alles geändert: Ich hatte nie mehr Lust, die Schule zu besuchen. Die Noten gingen immer weiter nach unten. Die Hausaufgaben waren der Horror. Ich wollte nur noch mit meinen Freundinnen spielen. Nach einer langen Zeit mit schlechten Noten merkte ich, wenn ich gute Noten erreichen möchte, muss ich auch dafür lernen. Also bemühte ich mich und es wirkte. Die Schule machte mir wieder total Spass! Auch die Noten gingen nach oben. Ich wollte einfach gute Noten haben. Jetzt gefällt mir die Schule wieder. Lernen muss ich oft: Ich kann nicht gute Noten haben, wenn ich nicht lerne. Mein Ausblick: Ich möchte sehr gerne ins Untergymnasium eintreten. Wenn ich das aber nicht schaffe, dann würde ich die Mädchenflade besuchen. Ich hoffe, dass ich auch in der neuen Schule gute Freunde finde. Wenn ich erwachsen bin, will ich zuerst eine Wohnung. Danach will ich ein Haus bauen. Aber zuerst muss ich jetzt noch die Schule mit genug Motivation ablegen. Ich bin sehr zufrieden hier in Berg SG. Ich geniesse die schöne Zeit mit meinen Freundinnen. Ich bin sehr glücklich, dass ich noch in der 5./6.Kl. bleiben darf. Aufsatz 7: Als ich fünf Jahre alt war, besuchte ich zum ersten Mal den Kindergarten. Meine zwei Kindergärtnerinnen hiessen Frau John und Frau Gebistorf. Man bastelte, zeichnete und lernte die Zahlen von Eins bis Zehn. Wir hatten eine kleine Ecke, wo wir spielen durften. Weil ich nicht so gut Deutsch konnte, ging ich mit Frau John in ein Zimmer und lernte es. Jede/r vom ersten Kindergarten hatte eine Gotte, die das zweite Kindergartenjahr besuchte: Meine Patin war Natalia. Im zweiten Kindergarten hatten wir zusätzlich auch am Nachmittag Lektionen, das machte dann Frau Gebistorf. Dort haben wir gelesen oder gezeichnet. In der ersten Klasse kam Gian neu dazu. Unser Lehrer hiess Herr Schläpfer. Wir haben meistens gesungen. Wir haben das Alphabet gelernt und Mathe. In der zweiten Klasse hatten wir noch die beiden gleichen Lehrpersonen. Frau Lazzur hat uns die Schnürlischrift beigebracht. Zum ersten Mal habe ich einen Tiervortrag gehalten. Ich wählte das Nilpferd, weil es mein Lieblingstier war. Bei Herrn Schläpfer lernten wir das 1 x 1 und weitere Sachen. Als ich neun Jahre alt wurde, wechselte ich zur dritten Primarklasse. Frau Krapf (vorher Scheuss) war nun für zwei Jahre meine neue Lehrerin. Am Anfang hatten wir Diktate. Beim ersten schrieb ich eine 5.5. Als ich weiter übte, kamen dazu eine -6 und 6. Wir hatten eine Papier-Sonne, die Bilder zeigte. Wenn mein Name beim Bildchen Blume war, hatte ich dieses Ämtchen und musste die Blumen giessen. Das war auch das erste Mal, dass wir ein Skilager hatten.

5 In der 4. Klasse wechselte E. wieder zur dritten Klasse. C. aber kam von der dritten in die vierte Klasse. In der vierten Klasse ging unsere Englisch- Lehrerin, Frau Hutter, und es kam für sie Frau Oswald. Als ich zur 5. wechselte, war es härter als sonst. Ich musste auch bald wissen, ob ich ab August 2016 zum OZ Wittenbach, zur Flade St. Gallen oder zum UG St. Gallen wechseln würde. Über meinen Traumberuf musste ich auch nachdenken. Wir hatten am Anfang ein Klassenlager im Biel/Bienne. Am 11. November hatte ich zum ersten Mal Zukunftstag. Dort ging ich zu meiner Patin. In der 6.Klasse fuhren wir nach Cossonay VD. Beim zweiten Zukunftstag ging ich zu meinem Vater, seinen Beruf kennen lernen. Ich will am liebsten die Mädchen-Flade in St. Gallen besuchen. Es hat dort verschiedene Freifächer, wie z.b. Chor, Band, Spanisch und noch vieles mehr. Ich hoffe, dass ich dort die Probezeit schaffe und mein Traumberuf Tierärztin wahr werden darf. Aufsatz 8: Am Anfang meines 5. Schuljahrs hatte ich Angst vor den Neuen : Vor dem neuen Lehrer, den neuen Schülern etc. Aber ich habe mich an alles gewöhnt. Mir gefiel es in der 5. Klasse sehr, denn es war lustig. Das Skilager gefällt mir ja immer sehr, weil ich gerne Snowboard fahre. Ab der 5. Klasse ist es besonders schön, weil es in Vignogn eine Turnhalle gibt, einen tollen Ping- Pong- Tisch und unsere tolle Klasse. Als es dann in die 6.Klasse ging, hat bei uns zuhause die grosse Umbauphase begonnen. Darum war es für mich schwieriger, im Zimmer für die Schule zu lernen; aber es ging dann doch noch, denn man kann sich im Leben an alles gewöhnen. Ab der 6. Klasse darf man hier in Berg SG auch in den Jugendraum. Dort war und ist es total toll, denn man kann dort mit allen anderen Ping- Pong spielen. Ich freue mich auf meine Zukunft, habe aber auch Angst vor ihr. Ich bin sehr gespannt auf mein Zeugnis, denn ich will ja ans UG. Ich bin auch gespannt, was noch alles passieren wird in meinem jungen Leben. Ich weiss noch nicht, was ich später werden will. Aber ich hoffe, dass ich einen Beruf erlernen kann, der mir Spass macht und dank dem ich gut verdienen werde. Aber für das alles habe ich noch lange Zeit und es kann sich noch einiges ändern. Ich freue mich, dass mein Leben frei ist und nicht diktiert wird. Lo. Di. Aufsatz 9: Ich besuche die 5. Klasse in Berg SG. Schon seit der ersten Klasse habe ich Deutsch als Lieblingsfach. Zu meinen anderen Lieblingsfächern gehören M&U, Sport und Werken. Aber Mathe und Englisch habe ich nicht so gerne. Als ich noch im Kindergarten war, spielte ich gerne mit meinem Freund im Bau- Egge. Meine zwei Lehrer und vier Lehrerinnen, die ich bis jetzt hatte, waren sehr lieb, sie haben mich viel gelehrt. Mein Lehrer, den ich jetzt habe, ist lustig nett und lieb. Aber er kann auch streng sein. In der 5. Klasse haben wir einmal einen Austausch gemacht: Die Sechstklässler aus Cossonay VD kamen für zwei Tage zu uns - und wir gingen zu ihnen. Als die aus Cossonay zu uns kamen, konnten wir je ein Kind zu uns nach Hause mitnehmen, das dann bei uns

6 z Nacht gegessen hat. Als wir zu ihnen gingen, hat mir Thomas (das ist das Kind, das bei mir gegessen hat) zwei Sandwiches, ein Capri Sonne einen kleinen Chips- Pack und eine 7,5 dl Vittel- Wasserflasche mitgebracht. Als meine Klasse und ich vom Austausch erfuhren, freuten wir uns riesig darauf. Mein Hobby der letzten paar Jahre: Lesen! Mein grosser Bruder Patrice hat ein- mal Harry Potter gelesen, Dann, in der 2. oder 3. Klasse, hat auch mich die Leselust gepackt. Im Moment bin ich gerade am 5. Teil von Harry Potter. Meine Hobbys ausser Lesen sind Sport und ICT: Einer meiner Lieblingssportarten ist Karate! Im letzten November habe ich den blauen Gürtel geholt. Ich arbeite sehr gerne am Computer. Daher habe ich auch ICT als zweites Lieblingsfach. Meine Familie: Ich habe einen Bruder und eine Schwester sowie Mutter und Vater. Wir haben auch schon viele Familienausflüge gemacht. Wir sind schon dreimal im Europapark gewesen. Meine Lieblingsbahnen dort sind Silverstar, Wodan, Bluefire und natürlich der Eurosat. Ausblick: Nach der Primarschule will ich an das OZ Grünau nach Wittenbach. Dort geht man drei Jahre lang hin. Dann hat man drei Möglichkeiten: In die Lehre gehen oder an die Kanti oder andere Schulen besuchen. Meine Schwester ging auch ans OZ Grünau. Im dritten Schuljahr (also im letzten) schaffte sie die Aufnahmeprüfung an die Kantonsschule am Burggraben, mein Bruder am Schluss der 6.Kl. Ich will nach dem OZ eine Lehre machen. In der Lehre will ich etwas Mechanisches lernen. Nachher will ich die Polizeischule besuchen. In der Polizeischule lernt man schiessen, sich verteidigen, mit Hunden umgehen und am Computer arbeiten. Wenn ich das schaffen würde, wäre ich glücklich. Aufsatz 10: Ich heisse Yanis Forrer und erzähle euch gerne von meiner Schulkarriere : Begonnen hat alles in Goldach SG. Dort besuchte ich den Kindergarten. Nach diesen zwei Jahren zügelten wir nach Tübach. Dort habe ich die erste, zweite, dritte und die vierte Klasse besucht. 1. Klasse In der ersten Klasse war alles sehr einfach. Wir lernten mit Zahlen rechnen, schreiben und lesen. 2. Klasse Die zweite Klasse war schon strenger. Wir hatten ein Musical aufgeführt und es gab die ersten Noten im zweiten Semester. 3. Klasse Im dritten Schuljahr kamen wir zu einer anderen Lehrerin. Es wurde strenger und die MuU- Themen wurden komplizierter. 4. Klasse Nach den drei Jahren Unterstufe folgte die Mittelstufe. Wir hatten einen neuen Lehrer und wir fuhren ins Skilager. Nach einem halben Jahr ging der Lehrer auf Weltreise. Es kam eine junge Frau zu uns, sie war nur ein halbes Jahr bei uns. Ende der vierten Klasse zügelten wir nach Berg SG. 5. Klasse In der fünften und sechsten Klasse hatte und habe ich einen Lehrer. Ich lernte Aufsätze schreiben. Wir hatten ein sehr tolles Skilager. Das wird mir in guter Erinnerung bleiben.

7 6. Klasse Die sechste Klasse ist für die Vorbereitung auf die Oberstufe. Wir werden hoffentlich ein schneereiches Skilager haben. Das Lagerhaus hat eine Turnhalle, dort können wir Fussball spielen. Wir spielen sehr gerne Rundlauf beim Tischtennistisch. Ich freue mich aufs OZ Grünau in Wittenbach Oberstufe In der Oberstufe geht es vor allem um die Berufswahl. Ich möchte mal auf einem Reisebüro arbeiten und Kreuzfahrten- Spezialist werden. Dafür möchte ich am OZ Grünau auch Latein nehmen. Ich sollte ein paar Sprachen können: Dank Latein kann man vieles herleiten. Aber das Wichtigste ist, gute Noten schreiben. Ich möchte immer Vollgas geben. Für später wäre mir wichtig, einen Job in der Region zu haben. In der dritten Sek möchte ich gute Bewerbungen schreiben. Vielleicht braucht es nachher nochmals eine Spezial- Schule. Ich hoffe auf ein spannendes Leben mit interessanten Perspektiven Ya. Fo. Aufsatz 11: Es begann in der ersten Klasse: Ich fing an zu rechnen und zu schreiben. Es war nicht so ein strenges Jahr. Wir hatten nicht so einen strengen Lehrer. Ich fand ihn sehr nett. Vor den Sommerferien konnte ich alles einigermassen. Nach den Sommerferien besuchte ich die zweite Klasse. Wir hatten eine etwas strengere Lehrerin. Dort haben wir Schnürlischrift gelernt. Nach einem halben Jahr konnte ich die Schrift. Vor den Sommerferien bekamen wir das erste Zeugnis, mit Noten. Nach den Sommerferien war ich schon in der dritten Klasse. Nun hatte ich eine noch strengere Lehrerin. Dort habe ich das Ein- mal- Eins und das Geteilt- Durch- Rechnen gelernt. Nach der dritten Klasse folgte die vierte Klasse. Dort hatten wir eine etwas schwierigere Repetition. Während der zwei Jahre hatten wir immer je einen blöden Wochenrückblick. Anschliessend folgte die fünfte Klasse. Ich ahnte es schon, dass die fünfte Klasse schwerer würde und es war so: Das war mein katastrophalstes Schuljahr über- haupt. Ich war in keinem Schuljahr so schlecht. Danach bin ich in die sechste Klasse gekommen, die schwerste Klasse in den sechs Jahren. Aber so schwierig ist es nun auch wieder nicht Ich will in die Sekundar, dort ein schönes Jahr haben und danach die Sportschule besuchen. Ich will Fussballer werden beim FCSG und auch noch in der Nationalmannschaft spielen. Zuerst will ich eine Lehre als Architekt abschliessen. Mein einziger Wunsch: Gesund und erfolgreich durchs Leben kommen. Aufsatz 12: Wie schnell doch die Zeit vergeht: Schon in vier Wochen ist das erste Semester der fünften Klasse vorbei. In diesem Aufsatz blicke ich also auf dieses vergangene halbe Jahr zurück. In der fünften Klasse sind ein paar Sachen anders. Wir haben jetzt nämlich einen Lehrer. Französisch haben wir auch neu. Das finde ich eine sehr schöne Sprache.

8 Wir haben schon sehr viel Französisch gelernt. Ich finde es toll, dass ich mit meinen beiden Freundinnen Jasmine und Alexandra in einer Klasse sein darf. Die 5.Klasse als Ganzes ist auch sehr toll. Gelernt habe ich schon einiges: Französisch und wie man Aufsätze schreibt. Bei Mathe und bei Deutsch habe ich ebenfalls schon einiges dazu gelernt. Von den Sommer- bis zu den Herbstferien hatten wir zwei motivierte Praktikantinnen. Etwas ganz Spezielles haben wir als Schulreise gemacht: Wir sind nach Cossonay VD gefahren und haben dort mit einer Klasse ganz tolle Sachen neu kennengelernt. Das fand ich eine sehr tolle Idee, weil wir so auch ein bisschen Französisch dazu gelernt haben. Wir haben aber auch noch andere Ausflüge gemacht. Wir gingen einmal zu einem Berger Künstler. Dort durften wir seine Kunstwerke anschauen. Einmal gingen wir noch zur Sandskulpturen Ausstellung nach Rorschach - oder zum SBB- Erlebniszug. Al- le diese Ausflüge haben mir sehr gefallen. Mit der ganzen Schule hatten wir auch noch ein paar Anlässe, so z.b. Eine Weihnachtsfeier. Dort haben wir gesungen, eine Geschichte gehört und wir als 5./6.Klässler haben noch ein Lied solo vorgesungen: Wir Kinder dieser Welt. Dieses erste Semester im Schuljahr 15/16 war sehr schön. Auf das zweite freue ich mich auch schon. Ich bin schon jetzt gespannt, was im zweiten Semester der 5.Kl. auf mich zukommen wird. Auch auf die 6. Klasse freue ich mich schon heute. Im zweiten Semester freue ich mich auf das Skilager. Ich denke, das wird sehr toll und ich darf mit Jasmine und Alexandra in einem Zimmer schlafen. Ich finde es sehr gut, dass wir hier in Berg SG schon ab der 3. Klasse ins Skilager fahren. In der 6. Klasse dürfen wir zusätzlich noch in ein Klassenlager abhalten. Ich bin schon gespannt, wie dort das Haus aussehen wird. Auch im zweiten halben Jahr haben wir ein paar besondere Anlässe: Einen Sporttag haben wir sehr wahrscheinlich mit der ganzen Schule. Das hatten wir schon einmal, es war toll, aber auch ziemlich anstrengend. Wir hatten auch einmal eine Fasnachtsfeier. Das fand ich letztes Jahr schon toll. Der Besuchstag darf natürlich auch nicht fehlen. Dort dürfen die Eltern zuschauen kommen. Sonst weiss ich noch nicht so viel: Aber ich weiss, dass am letzten Schultag vor Sommerferienbeginn der Abschied der 6. Klässler stadtfindet. Wenn Ich in der 6. Klasse bin, dann bekommen wir sicher noch einmal neue PH- Studenten. Ich bin schon sehr gespannt, wie die so sein werden: Ich finde es nämlich meistens toll mit den PH- Studenten. Am Schluss der 6. Klasse will ich eigentlich ins UG. Wen ich die UG- Prüfung aber nicht schaffen sollte, besuche ich das OZ Grünau in Wittenbach. Aber zuerst kommt ja noch das 5. Schuljahr. Das waren meine rück- und vorausblickenden Gedanken zur 5. und 6. Klasse. Ich bin sicher, das zweite Semester wird auch so gut wie das erste. Aufsatz 13: Ich hatte eine schöne Zeit in Berg SG. Es ist noch lustig, dass hier jedes zweite Jahr eine neue Lehrperson eingestellt worden war, die etwas mit mir zu tun gehabt hat: In der 1./2.Klasse hatte ich zuerst Frau Lazzur und danach Herr Schläpfer. In der 3./4.Klasse hatte ich zu Beginn die strengere Frau Schwarz. Danach wechselte auch unsere Englisch- Lehrerin. Ich weiss noch ge- nau, als wir in der 4. Klasse einen Ausflug in den Walter Zoo gemacht haben. Wir wurden in der Nacht herumgeführt und schliefen in Indianer- Tipis. In denen flackerte ein Feuer. Ich hatte immer Angst gehabt, dass das Zelt abbrennen

9 könnte. Doch am nächsten Morgen wachten alle heil auf. Als ich mein erstes Skilager antrat, hatte ich erneut ein wenig Angst. Aber es ging alles gut. Dannzumal hatten die Lehrer für uns einen Casinoabend vorbereitet. Dort war ich beide Male der reichste Mitspieler. Einmal hatte ich etwa 120, beim andermal um die 80 Chips. Ausblick: Ich will in die Sekundar. Darum löse ich seit Januar 16 an jedem Tag zwei Deutsch- Übungs- Blätter. Ich möchte nämlich Architekt werden. Ich freue mich auf die neuen Freunde am OZ Wittenbach. Aber ich fürchte mich, dass ich meine alten Freunde verlieren könnte. Meine grösste Angst ist jedoch der Wechsel zum Oz. Aber jetzt bin ich noch in der 6.Klasse im Ich muss mir also noch nicht soooooo grosse Sorgen machen.

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