Krajské kolo Olympiády v nemeckom jazyku 2010/2011
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- Matthias Berger
- vor 8 Jahren
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1 1A HÖRVERSTEHEN SCHÜLERBLATT NUMMER: Zeit: 5 Minuten Die Schüler arbeiten erst nach dem 2. Hören. Kinder brauchen Fernsehen Kreuze die richtige Antwort an! richtig falsch 1. In Brunos Kindheit spielte sich oft ab, dass er ins Kino floh. 2. Der kleine Bruno ging später zu einem berühmten Psychologen. 3. Als Kind verbrachte er glückliche Stunden im Kino. 4. Die Fernsehfilme können die Wünsche der Kinder erfüllen. 5. Auch Bettelheim ist kein Befürworter des uneingeschränkten Fernsehkonsums. 6. Der Psychologe empfiehlt nicht harmlose Geschichten von lieben, netten Kindern oder niedliche Tierfilme. 7. Man kann bestreiten, dass Gewalt eine Faszination ausübt. 8. Viele Kinder finden aggressive Phantasien schön. 9. Er gibt den Eltern den nachdrücklichen Rat, nicht alles zu verbieten. 10. Die Eltern sollten ihre kleinen Töchter und Söhne nicht ins Kino begleiten.
2 1A HÖRVERSTEHEN LEHRERBLATT LÖSUNG Zeit: 5 Minuten Die Schüler arbeiten erst nach dem 2. Hören. Kinder brauchen Fernsehen Wenn der kleine Bruno seine strengen Eltern oder die brutalen Spielkameraden nicht mehr sehen wollte, dann floh er ins Kino, in seine Traumwelt. Hier erlebte ich aufregende und phantastische Abenteuer. Das half mir, mein wirkliches Leben zu ertragen. Der kleine Bruno wurde später ein berühmter Psychologe: Bruno Bettelheim und das er das Fernsehen für Kinder verteidigte, beruhte nicht zuletzt auf seinen Erinnerungen an glückliche Stunden, die er als Kind im Kino verbracht hatte. Viele Eltern und Erzieher dagegen möchten nicht, dass die Kinder viel fernsehen. Bettelheim erklärt jedoch: Kinder haben viele Wünsche, aber nicht alle können erfüllt werden. Deshalb träumen sie oft am Tag. In Fernsehfilmen spiegeln sich diese Träume. Selbstverständlich verteidigt auch Bettelheim nicht den uneingeschränkten Fernsehkonsum. Welche Filme sollen Kinder also sehen? Wer gut mit ihnen meint, so sagt Bettelheim, erspart ihnen `Bildungsprogramme in der Art von Sesamstraße. Sie schaffen nur die Illusion, dass man Wissen leicht und mühelos erwerben kann was natürlich nicht stimmt. Aber auch harmlose Geschichten von lieben, netten Kindern oder niedliche Tierfilme empfiehlt Bettelheim nicht. Im Gegenteil: Man kann nicht bestreiten, dass Gewalt eine gewisse Faszination ausübt. Und viele Kinder genießen aggressive Phantasien nicht nur, sie brauchen sie sogar. Bettelheim beruft sich dabei auf Untersuchungen, die gezeigt haben, dass Kinder weniger aggressiv sind, wenn sie ihre Wut beim Zuschauen in der Phantasie abreagiert haben. Die Eltern fordert er auf, nicht alles zu verbieten, was den Kindern Spaß macht. Sie sollten lieber häufiger mit ihren kleinen Töchtern und Söhnen gemeinsam einen Film ansehen und sich anschließend mit ihnen darüber unterhalten. richtig falsch 1. In Brunos Kindheit spielte sich oft ab, dass er ins Kino floh. X 2. Der kleine Bruno ging später zu einem berühmten Psychologen. X 3. Als Kind verbrachte er glückliche Stunden im Kino. X 4. Die Fernsehfilme können die Wünsche der Kinder erfüllen. X 5. Auch Bettelheim ist kein Befürworter des uneingeschränkten Fernsehkonsums. X 6. Der Psychologe empfiehlt nicht harmlose Geschichten von lieben, netten X Kindern oder niedliche Tierfilme. 7. Man kann bestreiten, dass Gewalt eine Faszination ausübt. X 8. Viele Kinder finden aggressive Phantasien schön. X 9. Er gibt den Eltern den nachdrücklichen Rat, nicht alles zu verbieten. X 10. Die Eltern sollten ihre kleinen Töchter und Söhne nicht ins Kino begleiten. X Bewertung: Für jede richtige Antwort je 1 Punkt. Max. 10 Punkte.
3 1A LESEVERSTEHEN SCHÜLERBLATT TEXT Zeit: 10 Minuten Hanna Hanisch: Wohnung zu vermieten Die Katze hatte von ihrer Großmutter einen Beutel voll Geld geerbt. Da beschloss sie, ein Hochhaus zu bauen. Als das Haus fertig war, hängte sie ein Schild an die Tür: Wohnung zu vermieten! Es klingelte, und wer stand draußen? - Eine Maus. Sie war sehr klein, sehr grau und sehr freundlich. Darf ich hier einziehen?" Haben Sie Kinder?" fragte die Katze. Leider nicht", sagte die Maus. Aber was nicht ist, kann noch werden." Kinder sind verboten!" sagte die Katze. Haben Sie ein Klavier?" O nein!" rief die Maus. Soll ich mir eines kaufen? Möchten Sie gern, dass ich Klavier spiele?" Klavierspielen ist verboten!" sagte die Katze. Und haben Sie einen Hund?" Das war nun wirklich eine dumme Frage. Was sollte die Maus mit einem Hund anfangen? Also durfte sie einziehen. Nach und nach zogen noch viele andere Mäuse in das Hochhaus. Aber so vergnügt wie in ihren alten Behausungen waren sie nicht. Alles war verboten: nach acht abends baden, Besuch einladen, auf dem Geländer rutschen, Wäsche aufhängen, im Treppenhaus pfeifen - es war stinklangweilig. Im März heiratete die kleine Maus Herrn Nagezahn. Heimlich. Wegen der Katze. Er wohnte auf dem gleichen Flur, so hatten sie sich kennengelernt. Die beiden bekamen sieben Kinder. Die Eltern versteckten die Kleinen in einer alten Einkaufstasche und trugen sie zum Luftschnappen in den Park. Herr Flitzebein aus dem 10. Stock kaufte sich einen Plattenspieler und Herr Zitterbart ein Klappfahrrad. Fräulein Spitzohr aus dem Erdgeschoß schaffte sich sogar einen Wellensittich an und eine Waschmaschine. Aber alle dachten: Wenn bloß die Katze nichts merkt! Eines Abends, als die Katze verreist war, lud Herr Nagezahn alle Mieter zu einer Kellerparty ein. Seine Kinder hatten Zähne bekommen. Das wollten sie feiern! Er spendierte ein Fass Mäusebier, Herr Flitzebein ließ den Plattenspieler laufen, dazu wurde getanzt und gesungen. Plötzlich quietschte die Kellertür. Die Katze war zurückgekommen. Ihre Augen glühten. Ihr Fell sträubte sich. Der Schwanz war drohend gereckt. Habe ich euch erwischt!" kreischte sie. Ihr Lotterpack! Ihr Käsediebe! Ihr faules Gesindel!" Und mit einem Hopp sprang sie zwischen die Mäuse. Junge, Junge, so ein Schreck! Die Mäuse rannten, jagten, stolperten, polterten; kreischten und quiekten. Die Kellerwände begannen zu schwanken. Auf einmal krachte - krabatzki-krabumm - das ganze Hochhaus zusammen. Und was blieb übrig davon? - Ein Haufen Pappkartons, leere Katzenfutterdosen, Apfelsinenkistenholz, Plastiktüten, verrostete Nägel... Alles lag übereinander und durcheinander. Das war also die ganze Pracht gewesen? So ein mieses Haus! Das Hochhaus war futsch. Die Katze war blamiert. Die Mäuse pfiffen vor Schadenfreude. Dann flitzten sie davon und suchten sich eine neue Wohnung: eine Kinderwagenmatratze, die auf dem Schuttplatz lag. Lesespass. Langenscheidt
4 1A LESEVERSTEHEN SCHÜLERBLATT Nummer: Zeit: 10 Minuten Hanna Hanisch: Wohnung zu vermieten Richtig Falsch 1. Oma hinterließ der Katze ihr Vermögen. 2. Das gebaute Haus war ein Mietshaus. 3. Die Maus hatte nicht vor Kinder zu kriegen. 4. Die Mäuse fühlten sich im Hochhaus wohl. 5. Baden vor acht abends war erlaubt. 6. Die Hochzeit mit Herrn Nagenzahn wurde festlich gefeiert. 7. Keine der Mäuse übertritt die Katzenverbote. 8. Im Keller veranstalte man eine Fete. 9. Herr Nagezahn hatte Geburtstag. 10. Die Katze erwischte ihre Untermieter beim Feiern.
5 1A LESEVERSTEHEN LEHRERBLATT TEXT + Lösung Zeit: 10 Minuten Hanna Hanisch: Wohnung zu vermieten Die Katze hatte von ihrer Großmutter einen Beutel voll Geld geerbt. Da beschloss sie, ein Hochhaus zu bauen. Als das Haus fertig war, hängte sie ein Schild an die Tür: Wohnung zu vermieten! Es klingelte, und wer stand draußen? - Eine Maus. Sie war sehr klein, sehr grau und sehr freundlich. Darf ich hier einziehen?" Haben Sie Kinder?" fragte die Katze. Leider nicht", sagte die Maus. Aber was nicht ist, kann noch werden." Kinder sind verboten!" sagte die Katze. Haben Sie ein Klavier?" O nein!" rief die Maus. Soll ich mir eines kaufen? Möchten Sie gern, dass ich Klavier spiele?" Klavierspielen ist verboten!" sagte die Katze. Und haben Sie einen Hund?" Das war nun wirklich eine dumme Frage. Was sollte die Maus mit einem Hund anfangen? Also durfte sie einziehen. Nach und nach zogen noch viele andere Mäuse in das Hochhaus. Aber so vergnügt wie in ihren alten Behausungen waren sie nicht. Alles war verboten: nach acht abends baden, Besuch einladen, auf dem Geländer rutschen, Wäsche aufhängen, im Treppenhaus pfeifen - es war stinklangweilig. Im März heiratete die kleine Maus Herrn Nagezahn. Heimlich. Wegen der Katze. Er wohnte auf dem gleichen Flur, so hatten sie sich kennengelernt. Die beiden bekamen sieben Kinder. Die Eltern versteckten die Kleinen in einer alten Einkaufstasche und trugen sie zum Luftschnappen in den Park. Herr Flitzebein aus dem 10. Stock kaufte sich einen Plattenspieler und Herr Zitterbart ein Klappfahrrad. Fräulein Spitzohr aus dem Erdgeschoß schaffte sich sogar einen Wellensittich an und eine Waschmaschine. Aber alle dachten: Wenn bloß die Katze nichts merkt! Eines Abends, als die Katze verreist war, lud Herr Nagezahn alle Mieter zu einer Kellerparty ein. Seine Kinder hatten Zähne bekommen. Das wollten sie feiern! Er spendierte ein Fass Mäusebier, Herr Flitzebein ließ den Plattenspieler laufen, dazu wurde getanzt und gesungen. Plötzlich quietschte die Kellertür. Die Katze war zurückgekommen. Ihre Augen glühten. Ihr Fell sträubte sich. Der Schwanz war drohend gereckt. Habe ich euch erwischt!" kreischte sie. Ihr Lotterpack! Ihr Käsediebe! Ihr faules Gesindel!" Und mit einem Hopp sprang sie zwischen die Mäuse. Junge, Junge, so ein Schreck! Die Mäuse rannten, jagten, stolperten, polterten; kreischten und quiekten. Die Kellerwände begannen zu schwanken. Auf einmal krachte - krabatzki-krabumm - das ganze Hochhaus zusammen. Und was blieb übrig davon? - Ein Haufen Pappkartons, leere Katzenfutterdosen, Apfelsinenkistenholz, Plastiktüten, verrostete Nägel... Alles lag übereinander und durcheinander. Das war also die ganze Pracht gewesen? So ein mieses Haus! Das Hochhaus war futsch. Die Katze war blamiert. Die Mäuse pfiffen vor Schadenfreude. Dann flitzten sie davon und suchten sich eine neue Wohnung: eine Kinderwagenmatratze, die auf dem Schuttplatz lag. Lesespass. Langenscheidt 1993 Lösung: r r f f r f f r f r
6 1A TEST SCHÜLERBLATT TEXT Zeit: 20 Minuten Lies den folgenden Text und entscheide, welches der unterstehenden Wörter in welche Lücke passt. Karin Gündisch Lisa Lisa spielt gern Flöte. Wenn sie Flöte spielt, vergisst sie 01 andere. Die Mutter hört gern zu. Manchmal hat sie aber keine Zeit zum 02. Ich hab Arbeit, sagt sie. Lisa kommt mit der Flöte in die Küche. 03 mal schnell die leeren Gläser in den Keller, sagt die Mutter. Lisa trägt die Gläser maulend 04. Als sie wieder in der Küche ist, sagt die Mutter: Räum doch mal schnell den Geschirrspüler aus! Sehr widerwillig räumt Lisa das Geschirr in den Schrank. Wie ein 7. Wiesel flitzt die Mutter in der Küche hin und her. Sie hat viel Arbeit, 05 Gäste zum Abendessen. Wenn du noch schnell den Tisch decken 06, sagt sie. Nun reicht es Lisa aber. Sie heult. Ich wollte 07 doch auf der Flöte vorspielen. Siehst du denn nicht ein, 08 ich unter Druck stehe? Siehst du nicht ein, dass 09 mir helfen musst? Muss ich noch was 10? fragt Lisa. Nein, sagt die Mutter, ich bin auch bald fertig. Immer, wenn ich dir in die Nähe komme, gibst du mir einen Auftrag, sagt Lisa. Sie 11 die Flöte und geht ins Wohnzimmer. Jetzt habe ich Lisa die Lust am Flötenspiel 12, jetzt ist Lisa missgestimmt, denkt die Mutter. Sie selbst ist auch missgestimmt. Da klingt 13 Wohnzimmer ein Lied. Die Mutter 14 die Arbeit liegen und geht hinüber. Lisa spielt eine Polonaise von Mozart. Die Mutter hört zu. Als Lisa fertig ist mit dem Spiel, fragt die Mutter: Tröstet dich die Musik? Lisa nickt. Sie ist nicht mehr verärgert. Auch die Mutter ist 15 verärgert. Lisa musiziert weiter, und die ganze Welt besteht nur noch aus herrlichen Klängen.
7 1A TEST SCHÜLERBLATT Nummer: Zeit: 20 Minuten Karin Gündisch Lisa Lies den Text und entscheide, welches der unterstehenden Wörter in welche Lücke passt. Kreuze an! A B C D 01 alles alle allem aller 02 Zuhörer Zuhören Hör Hörer 03 Trug Trage Tragen Trägt 04 in den Keller im Keller in die Keller in den Kellern 05 es kommen Gäste kommen es Gäste kamen die Gäste es kamen Gäste 06 könnt kann konntest könntest 07 dir dich mich mir 08 ob dass wenn denn 09 er sie du es 10 tun getan tut tue 11 nimm nimmt nehmt nehmen 12 verdirbt verdarb verderben verdorben 13 aus dem in den ins aus der 14 lassen lässt lies las 15 schon mehr nicht mehr mehr nicht mehr schon
8 1A TEST LEHRERBLATT Lösung Zeit: 20 Minuten Karin Gündisch Lisa Lies den Text und entscheide, welches der unterstehenden Wörter in welche Lücke passt. Kreuze an! 01 (A) alles 02 (B) Zuhören 03 (B) Trage 04 (A) in den Keller 05 (A) es kommen Gäste 06 (D) könntest 07 (A) dir 08 (B) dass 09 (C) du 10 (A) tun 11 (B) nimmt 12 (D) verdorben 13 (A) aus dem 14 (B) lässt 15 (B) nicht mehr Für jede richtige Antwort je 2 Punkte. Insgesamt max. 30 Punkte.
9 Themen - FREIE REDE Grundschulen A. Bild/Bildgeschichte/Foto - Wertung: max. 25 Punkte Vorbereitungszeit: 2 Minuten Zeit für die Bildbeschreibung: 5 8 Min. Die Schüler haben 2 Minuten Zeit, um sich das Bild/Foto anzusehen. Sie beschreiben das Bild/Foto oder erzählen eine Geschichte zu dem Bild/zu den Bildern. Die Jurymitglieder stellen Ergänzungsfragen. Dies gilt für alle Kategorien. Im Rahmen einer Kategorie erhält jeder Schüler dasselbe Bild, damit jeder Schüler dieselbe Aufgabe mit den gleichen Fragen und Themen bekommt. Nach dieser Disziplin darf der Schüler den Raum nicht verlassen, er setzt sich hinten in den Prüfungsraum. Bei dem mündlichen Ausdruck - bei Bildbeschreibung - werden bewertet: Wortschatz 5 Punkte Gesprächsfähigkeit 5 Punkte Grammatik 5 Punkte Kreativität und Argumentation 5 Punkte Inhaltliche Angemessenheit 5 Punkte B. Freie Rede - Wertung: max. 25 Punkte Vorbereitungszeit: 2 Minuten Zeit für die Freie Rede : 5 Min. Die Jury zieht unter 13 vorgeschlagenen Themen, die jeweils auf einem Los stehen, 2-3 Themen. Zu diesen Themen führen die Jurymitglieder ein freies Gespräch mit dem Schüler. Alle Schüler derselben Kategorie haben die gleichen Themen. Der Verlauf der Prüfung erfolgt wie bei der Bildgeschichte. Die Schüler betreten den Raum nacheinander in der ausgelosten Reihenfolge. Nach dem Gespräch setzt sich der Schüler nach hinten in den Prüfungsraum. Er darf auf keinen Fall den Raum verlassen. Bei dem mündlichen Ausdruck - bei Freie Rede - werden bewertet: Wortschatz 5 Punkte Gesprächsfähigkeit 5 Punkte Grammatik 5 Punkte Aussprache und Intonation 5 Punkte Inhaltliche Angemessenheit 5 Punkte Die folgenden Behauptungen und Meinungen sollen die Schüler zur Diskussion anregen. Der Schüler enthält einen kurzen provokativen Satz zu 2-3 Themen, zu dem er eine Stellung nimmt. Aufgrund dieser Äußerung führen die Jurymitglieder ein freies Gespräch mit dem Schüler. Alle Schüler derselben Kategorie haben die gleichen Themen. Fragestellungen im Gespräch richten sich nach dem Alter und dem Sprachniveau der Schüler. 1. Familie (Generationsprobleme) Manche Erwachsene haben oft ein falsches Bild von Kindern und Jugendlichen. 2. Hobby (Freizeit) Ich gehe lieber ins Kino oder Theater - trotz Fernsehen. 3. Schule (Beruf) Ich bin für die Schule mit Noten, ohne Noten gibt es keine Lernmotivation für die Schüler. 4. Natur ( Umwelt) Die Müllberge wachsen immer schneller! 5. Jugendprobleme (Freundschaften) Wie du mir, so ich dir. 6. Reisen (Urlaub) Eine Reise mit den Eltern kann in jedem Alter lehrreich sein. 7. Lesen (Lektüre) Bücher sind stumme Lehrer. 8. Medien (Unterhaltung) Der Computer ist ein grundlegendes Instrument zum Arbeiten, Studieren und zur Unterhaltung geworden. 9. Sport/Mode zur Mode: Die Kleidung charakterisiert eine Persönlichkeit. Oder: Mode ist reine Frauensache. zum Sport: Ich bezweifle, ob Sport wirklich den Charakter des Menschen formt. 10. Ernährung (Essgewohnheiten) Gesunde Ernährung kann das Leben verlängern. 11. Stadt (Verkehr) Mit dem Fahrrad in der Stadt zu sein, heißt den Autoverkehr besonders beachten zu müssen! 12. Wohnen (Wohnungsprobleme) Wohnen auf dem Lande ist nichts für mich. 13. Gesundheit (Unser Körper) Sport und Gymnastik können wirkungsvoller sein als Tabletten.
10 Krajské kolo Olympiády v nemeckom jazyku 2010/2011 1A Autor: Mgr. Letková Juliana Recenzent: doc. PhDr. Kozmová Ružena, CSc. Vydal: IUVENTA Slovenský inštitút mládeže, Bratislava 2011 Bild
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