Frameworks für das IT Management. Erste Auflage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frameworks für das IT Management. Erste Auflage"

Transkript

1 Frameworks für das IT Management Erste Auflage

2 15 Generic Framework for Information Management Dieses Informationsmanagement-Framework besteht aus drei Wissensgebieten, aus denen heraus Informationsprobleme betrachtet werden können: Aktivität oder Business, Information und Kommunikation sowie Technologie. Weiterhin gibt es drei Ebenen: Strategie, Struktur und Betrieb. Sie ermöglichen eine feiner abgestimmte Differenzierung organisationaler Probleme. Es betrifft vorwiegend die Unterscheidung zwischen den verschiedenenen strategischen, strukturellen und operativen Problemen, welchen sich Informationsmanager gegenüber sehen, sowie die Unterscheidung zwischen Technolgie, der Bedeutung dieser Technologie und ihrer Anwendung. Copyrightinhaber: Verbreitung: Ursprung/Geschichte: Wann: 1997 Teilnehmer im Komitee: Universität Amsterdam Von Rolf Akker Universität Amsterdam Das Framework wird in der niederländischen IT Management- Beratung eingesetzt. Das Generic Framework for Information Management ist eine Neuinterpretation des Strategic Alignment Model von Henderson und Venkatraman und wurde in PrimaVera: the Program for Research in Information Management at the University of Amsterdam hervorgebracht (Abcouwer, Maes and Truijens, 1997) Ursprung/Geschichte Das Generic Framework for Information Management wurde im August 1997 im Artikel Contouren van een generiek model voor informatiemanagement von A.W. Abcouwer, R. Maes and J. Truijens zum ersten Mal veröffentlicht. Es ist eine Neuinterpretation des Strategic Alignment Model von Henderson und Venkatraman. Das Framework wurde in PrimaVera: the Program for Research in Information Management at the University of Amsterdam hervorgebracht (Abcouwer, Maes and Truijens, 1997) Wo wird das Generic Framework for Information Management eingesetzt? Das Generic Framework for Information Management ist ein Modell zur Verknüpfung der verschiedenen Komponenten des Informationsmanagements. Es wird im Bereich des Business- IT-Alignments und des Sourcings eingesetzt. Es kann außerdem bei der Betrachtung von IT- Governance-Fragestellungen hilfreich sein. Es stellt einen auf höchster Ebene angesiedelten

3 164 Frameworks für das IT Management Überblick über das gesamte Feld des Informationsmanagements dar, seine hauptsächliche Verwendung besteht in der Analyse von organisationalen Problemen und solchen der Verantwortlichkeit. KPN, die königlich-niederländische Telekommunikationsfirma, setzt das Framework im Rahmen ihres Ansatzes zur IT-Governance ein. Das Framework wird mehr und mehr in der niederländischen IT Management-Beratung eingesetzt und bietet ein übergeordnetes Framework für die Analyse. Das Framework wird eingesetzt, um strategische Diskussionen auf drei unterschiedliche Weisen zu unterstützen: deskriptiv, Orientierung das Framework bietet eine Landkarte des gesamten Wissensbereichs des Informationsmanagements, welches zur Positionierung spezifischer, in der Organisation diskutierter Fragestellungen des Informationsmanagements, unter Vermeidung einer technischen Fachsprache genutzt werden kann. Spezifikation, Design das Framework wird eingesetzt, um die Organisation des Informationsmanagements zu reorganisieren, z. B. Festlegung der Rolle eines Chief Information Officer (CIO) oder Bestimmung der Verantwortlichkeiten der verbleibenden Organisation im Falle von Outsourcing. präskriptiv, normativ die Landkarte wird als Diagnoseinstrument zum Auffinden von Lücken im Informationsmanagement einer Organisation eingesetzt. Es ist insbesondere auf die Identifizierung fehlender Beziehungen zwischen den verschiedenen Komponenten des Frameworks ausgerichtet Beschreibung und Hauptgrafiken Das Generic Framework for Information Management wurde von dem Strategic Alignment Model von Henderson und Venkatraman (Abbildung 15.1) abgeleitet. Dieses Framework erweitert das Modell von einer 2x2-Matrix auf eine 3x3-Matrix durch: Ersatz der externen Bereiche (Infra)struktur und Prozesse durch die zwei Schichten Struktur und Betrieb, was in einem dreizeiligen Framework resultiert: Strategie, Struktur und Betrieb Hinzufügen einer mittleren Spalte, welche die Aspekte der internen und externen Informationen und Kommunikation darstellt, was in einem dreispaltigen Framework resultiert: Business, Information/Kommunikation und Technologie. Das daraus resultierende Generic Framework for Information Management wird in Abbildung 15.2 gezeigt. Das Generic Framework for Information Management definiert Informationsmanagement wie folgt. Informationsmanagement ist das ausgewogene Management der durch die zentralen Komponenten der Landkarte repräsentierten Elemente, einschließlich ihrer internen und externen Beziehungen. Dies wird in Abbildung 15.3 gezeigt.

4 Generic Framework for Information Management 165 Business Unternehmensstrategie Funktionale Integration IT IT-Strategie Extern Strategische Anpassung Intern Geschäftlicher Rahmen Kernkompetenzen Business- Governance Unternehmensinfrastruktur und prozesse Administrative Infrastruktur Systemische Kompetenzen Technologischer Rahmen IT-Infrastruktur und Prozesse IT-Infrastruktur IT-Governance Prozesse Fähigkeiten Prozesse Fähigkeiten Legende Strategische Anpassung Funktionale Integration Alignment über die Dimensionen hinweg Abbildung 15.1 Strategic Alignment Model von Henderson und Venkatraman Business Information/ Kommunikation Technologie Strategie Struktur Betrieb Abbildung 15.2 Das Generic Framework for Information Management

5 166 Frameworks für das IT Management Business Information/ Kommunikation Technologie Strategie Struktur Betrieb Abbildung 15.3 Zentrale Komponenten des Frameworks Business-IT-Alignment, Sourcing und IT-Governance sind strategische Fragestellungen und liegen in der Verantwortlung des gehobenen Business- und IT Managements. Auffallenderweise scheint die mittlere Spalte (Information und Kommunikation) in der weltweit erscheinenden Literatur wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dies ist bemerkenswert, da das Modell sehr allgemein und abstrakt ist, und in allen Situationen und allen Regionen, in denen Business-IT- Alignment und IT-Governance wichtige Themen sind, eingesetzt werden kann Ansatz/How-To Um das Framework anwenden zu können, müssen drei Aspekte berücksichtigt werden. 1. Der Zelleninhalt - welche Aktivitäten werden in den einzelnen Zellen durchgeführt, wer führt diese Aktivitäten aus und was ist das Ergebnis der Aktivitäten. 2. Die Beziehungen zwischen den Zellen das Framework wird durch die Beziehungen zwischen den Zellen im Framework ausgeglichen. Die Nutzung aller Beziehungen zwischen den Zellen im Framework etabliert ein gut ausgeglichenes Business-IT-Alignment. Die Beziehungen könnnen durch eine formelle Übergabe von Informationen und/oder Aktivitäten formalisiert werden, aber auch durch ein Komitee von Vertretern der beiden an der Beziehung beteiligen Zellen. Dies ist der Bereich der IT-Governance. 3. Die relative Position der Domäne Information und Kommunikation (IuK) es gibt drei Archetypen der Positionen der IuK: a. Festhängend in der Mitte IuK ist in gleicher Entfernung zum Business- und zum Technologiebereich positioniert, in vielen Fällen sinnbildlich für Organisationen, welche IuK als Bindeglied zu implementieren versuchen. Das Ergebnis ist verhältnismäßig häufig eine IuK-Funktion, die in der Mitte und ohne klare Bindung buchstäblich

6 Generic Framework for Information Management 167 in der Luft hängt : Missionare, die auf der Business-Seite gegen eine Mauer reden, Abtrünnige auf der IT-Seite und friedensstiftende Truppen in der Mitte, denen in ihrer eigenen Überzeugung eine klare Identität fehlt. b. Ausdehnung der IT-Funktion Die Verantwortlichkeit der Business-Seite wurde an den Technologiebereich delegiert, in welchem die IT-Services erbracht werden. Dies ist ein katastrophaler Ansatz: das Management tendiert dazu, sich über die Technologie zu definieren, und nicht über wirtschaftliche Werte. Der Information Service Provider ist nun durch sich selbst gesteuert, was das Business anfällig in dessen Beziehungen zu Lieferanten macht. c. Ausdehnung der Business-Funktion Hier wird Information als Wertgegenstand des Unternehmens betrachtet, und die Beziehung zur IT kann eine vertragliche sein: IT ist eine unterstützende Funktion, welche dementsprechend zu managen und eventuell über Outsourcing zu verwalten ist. Darüber hinaus ist IuK eine geteilte Verantwortlichkeit des Business, wobei IuK als separate Funktion nur gefällig und anregend ist, aber niemals führend ist. A B C Abbildung 15.4 Festhängend in der Mitte (A), Ausdehnung der IT-Funktion (B) und Ausdehnung der Business-Funktion (C) 15.5 Relevanz für das IT Management Das Framework ist besonders wichtig für den Bereich des Business-IT-Alignments. Die eingebettete Struktur -Zeile und die Information/Wissen/Kommunikation -Spalte sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Alignment von Business und IT. Daher sollten sie als eigen- und selbständige Variablen angesehen werden. Das Framework bietet vorwiegend einen Bezugsrahmen für die Positionierung von Fragestellungen des Informationsmanagements auf der Ebene der Organisation und/oder Geschäftsbereiche. Von einem normativen Standpunkt aus betrachtet, drückt das Framework aus, dass jeder der neun Bereiche sowie ihre gegenseitigen Beziehungen adressiert werden sollten. Die mittleren Achsen des Frameworks sind der Kern des Informationsmanagements. Das Framework trägt zur Rolle des CIO bei. Die Autoren positionieren den CIO (und den Informationsmanager) als die Rolle (Navigator), die vorwiegend für den in Abbildung 15.5 hervorgehobenen Bereich, einschließlich der Beziehungen zu den angrenzenden Bereichen,

7 168 Frameworks für das IT Management verantwortlich ist. Das Framework hilft außerdem, die verschiedenen Rollen des CIO greifbar zu machen; die natürliche operationale Basis des CIOs ist die strategische Informations-/ Kommunikationskomponente (oberste Ebene der mittleren Spalte). Die folgenden globalen Rollen des CIO können abgeleitet werden (siehe Abbildung 15.5) Abbildung 15.5 Die Rollen des CIO 1. Informationsstratege dies ist der direkte Verantwortungsbereich des CIO. Zentrales Element dieser Rolle ist die Festlegung und die Steuerung der Informationsstrategie unter Berücksichtigung der Geschäftsanforderungen und der Chancen durch die IT. Hier ist das vollständige Ausschöpfen von Information als Ressource des Unternehmens entscheidend. Die Skizzierung der Organisation des Informationsmanagement selbst ist ebenfalls Teil dieser Unterrolle. 2. Mitgestalter/Berater Unternehmensstrategie der CIO ist in einer informationsintensiven Organisation ein Mitglied des Vorstands. Er/sie wirkt bei der Definition und Strukturierung der Unternehmensstrategie mit, wobei seine/ihre primäre Herangehensweise darin besteht, strategische Entscheidungen im wesentlichen über die Faktoren Information, Geschäftsgelegenheiten und IT-Risiken zu treffen. In weniger informationsintensiven Organisationen ist der CIO Berater des Vorstands. 3. IT-Portfolio-Manager der CIO ist für die Beziehung zu dem oder den (externen oder internen) IT-Provider(n) verantwortlich. Zu diesem Zweck definiert er/sie eine langfristige Strategie für IT Services und trägt die Verantwortung für die Steuerung der Leistung und der Kosten der externen Lieferanten. Er/sie hält sich außerdem bezüglich der Entwicklungen auf dem Angebotsmarkt der IT auf dem Laufenden. 4. Organisationsarchitekt der CIO und sein/ihr Team entwickeln die gesamte, integrierte Organisationsarchitektur, welche die drei Spalten der Landkarte abdeckt. Die Informationsarchitektur, eine Blaupause für die Informations-/Kommunikationskraft der

8 Generic Framework for Information Management 169 Organisation, erfordert besondere Aufmerksamkeit. Sie sorgt für eine flexible und skalierbare Infrastruktur und steuert die Migrationsplanung. 5. Berater für das Business diese Rolle wird relativ häufig vernachlässigt. Der Erfolg eines CIOs hängt jedoch in hohem Maße von der Beziehung zu den Managern der Geschäftsbereiche und ihrer Inspirations- und Koordinationsfähigkeit gegenüber den Informationsmanagern auf Geschäftsbereichsebene ab. Gemeinsam wirken sie beim Redesign von Geschäftsprozessen, bei der Entwicklung von Busines Cases, Roll-Outs, Schulungen und so weiter mit. Der CIO und sein/ihr Team sollten als Teil des Business betrachtet werden, nicht als separate Einheiten mit separater Agenda. 6. Trendbeobachter der CIO hält sich selbst über die externe Welt informiert: er/sie verfolgt genau die Entwicklungen in der Informationsnutzung, sowohl auf der organisatorischen als auch auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene; er/sie beurteilt Entwicklungen in der IT auf ihren wahren Wert hin, und so weiter. Das Framework bietet einige verdeutlichende Interpretationen des Informationsmanagements: von rechts nach links wird Information produziert, interpretiert und genutzt. In der rechten Spalte werden Daten, in der Mittleren Informationen ( die Interpretation von Daten ) und in der Linken Wissen ( auf Informationen basiertes Treffen von Entscheidungen ) wahrgenommen. Informationsmanagement bezieht sich auf alle drei. für jede der drei Spalten werden charakteristische Fachkenntnisse gefordert (von links nach rechts: Sachkenntnis über das Geschäftsfeld, über Informationen und über Technologie). Informationsmanagement betrifft vorwiegend Kenntnisse über Informationen, kommt je doch ohne die beiden anderen Kenntnisbereiche nicht aus. Technologie führt eine neue Syntax ein, während die Business-Spalte Pragmatismus repräsentiert. Daher ist es die Aufgabe des Informationsmanagement dieser Technologie eine praktische Bedeutung zu verleihen Stärken und Schwächen Das Modell zeigt seinen größten Wert im Bereich des Business-IT-Alignments und der IT- Governance. Es ist außerdem im Rahmen der Positionierung anderer Frameworks, wie BiSL, ASL und ITIL, innerhalb eines kohärenten Frameworks für das Informationsmanagement sehr nützlich (siehe Abschnitt 15.7 für Querverweise). Die größte Stärke des Generic Framework for Information Management besteht darin, dass es für die Diskussion des Informationsmanagements auf der Unternehmensebene sehr hilfreich ist, indem es verdeutlicht, wie verschiedene Aspekte der Organisation zusammenpassen. Die Schwäche des Generic Information Management Model besteht darin, dass es keine Sofortlösung bietet und immer detailliertere Frameworks zur Unterstützung jedweder Implementierung erfordert.

9 170 Frameworks für das IT Management 15.7 Querverweise/Beziehungen Obwohl das Generic Framework for Information Management nicht notwendigerweise ein Instrument ist, das auf Organisationen in einer Art und Weise wie ITIL angewandt werden kann, können die anderen Management-Frameworks in diesem Buch zu ihm in Beziehung gesetzt werden. In diesem Fall kann das Generic Framework for Information Management als Übersichtsframework eingesetzt werden. Es hilft dabei, die anderen Frameworks innerhalb einer Organisation zu positionieren. Zusammen kann dies visuell wie in Abbildung 15.6 dargestellt werden. Business Information/ Kommunikation Technologie Strategie BiSL IS ASL COBIT ISPL Struktur MSP M_o_R ITS-CMM ITIL Betrieb PMBoK PRINCE2 IPMA COPC Abbildung 15.6 Grafische Wiedergabe der Querverweise zu anderen Frameworks ITIL ITIL ist überwiegend für die ITIL Service Support- und die ITIL Service Delivery-Bücher bekannt; ITIL gehört zum Wissensbereich der Technologie. Von den zwei Hauptbüchern kann ITIL Service Delivery hauptsächlich auf der Ebene der Struktur und ITIL Service Support auf der Ebene des Betriebs angesiedelt werden ISO Beim Informationsmanagement geht es auch um Informationssicherheit. Die Bestimmung des notwendigen Grads der Informationssicherheit, die Planung der Implementierung, und das Verfolgen des angemessenen Grads der Informationssicherheit sind wichtige Aspekte des

10 Generic Framework for Information Management 171 Informationsmanagements. ISO lässt sich auf der Strategie-, Struktur- und Betriebsebene der Informations-/Kommunikationsbereichs des Frameworks einordnen PRINCE2 In PRINCE2 geht es vor allem darum, wie Projekte gehandhabt werden. Obwohl es primär für den Bereich der Technologie gedacht ist, kann es ebenso auf den Business- und den Informations- /Kommunikationsbereich angewandt werden. PRINCE2 ist ein Instrument, das auf der Ebene des Betriebs der drei Bereiche des Frameworks eingesetzt wird IPMA Competence Baseline Die IPMA Competence Baseline behandelt die Kompetenzen, die zur Handhabung von Projekten notwendig sind. IPMA kann auf der Ebene des Betriebs der drei Bereiche des Frameworks eingesetzt werden PMBoK Der PMBoK beschreibt, wie Projekte durchgeführt werden müssen; es ist ein Instrument, das auf der Ebene des Betriebs aller drei Bereiche des Frameworks genutzt werden kann CobiT CobiT ermöglicht die Entwicklung von klaren Grundsätzen und erfolgreichen Verfahren zur Steuerung der IT innerhalb von Organisationen. Da CobiT sowohl die Technologie- als auch die Informations-/Kommunikationsbereiche abdeckt, kann es in den Strategie- und Strukturebenen dieser Bereiche genutzt werden MSP MSP beschreibt, wie Programme ausgeführt werden müssen. Es ist ein Instrument, das sich auf der Strukturebene aller drei Bereiche des Frameworks einsetzen lässt M_o_R Management of Risk beinhaltet alle notwendigen Aktivitäten für die Identifizierung und Steuerung der Risikoexposition, die eine Auswirkung auf das Business haben können. Aktivitäten der Strategie, der Struktur und des Betriebs werden in den Informations-/Kommunikations- und Technologiebereichen gefordert COPC COPC ist ein Standard für die gesamten Abläufe von Kontaktzentren. Obwohl der Business- Bereich eventuell sein eigenes Kontaktzentrum hat, ist COPC in Bezug auf das Generic Framework for Information Management auf die Ebene des Betriebs in den Informations-/ Kommunikations- und Technologiebereichen begrenzt ISPL Die Information Services Procurement Library (ISPL) ist im weitesten Sinne ein praxisorientierter Ansatz zur Beschaffung von IT Services. Dieses Instrument kann auf der Strukturebene der Informations-/Kommunikations- und Technologiebereiche eingesetzt werden.

11 172 Frameworks für das IT Management ITS-CMM Das ITS-CMM ermöglicht es IT Service Providern, ihre Fähigkeiten zu bewerten und stellt ihnen eine Richtung und Schritte für eine weitere Entwicklung hinsichtlich der Lieferung von IT Services zur Verfügung. Es kann auf der Ebene der Struktur und des Betriebs in der Technologiedomäne eingeordnet werden ASL ASL bietet ein Framework für das Anwendungsmanagement. Da ASL sowohl die Strategie-, Struktur- als auch die Betriebsebene abdeckt, kann es auf allen drei Ebenen des Technologiebereichs angeordnet werden BiSL BiSL kann auf der Strategie-, Struktur- und Betriebsebene des Informations-/ Kommunikationsbereichs angeordnet werden, da es die Bereitstellung von Funktionalitäten in die Geschäftsprozesse hinein managt MIP: Managing the Information Provision MIP wurde in der jährlichen Sammlung von Best-Practices des itsmf der Niederlande veröffentlicht (MIP: Van der Hoven, Hegger and Van Bon, 1998). MIP ist ein Framework, welches dem Generic Framework for Information Management relativ ähnlich sieht, jedoch grundlegende Unterschiede aufweist. Es verwendet unterschiedliche Beschreibungen für die hinzugefügte Zeile und Spalte des Frameworks. Die vertikale Dimension nutzt das traditionelle Management-Paradigma mit drei Ebenen: Strategie Taktik Operatives oder Verfolge Spezifiziere Betreibe. Die horizontale Dimension nutzt das Prinzip der Aufgabentrennung (engl. Separation of Duties, SOD): die mittlere Spalte repräsentiert das Business in der Übersetzung der Geschäftsanforderungen in Spezifikationen der Informationstechnologie. Diese mittlere Spalte handhabt den Vertrag mit dem IT Service Provider und verwaltet die Spezifikationen der (integrierten) Informationssysteme. Das MIP-Framework wurde im gleichen Jahr entwickelt, in dem das Generic Framework for Information Management geschaffen wurde. Es wurde im Jahre 1998 auf Niederländisch und in den Jahren 2000 und 2002 auf Englisch veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen zeigen die Inputs und Outputs von jeder der neun Zellen, wobei die Beziehungen zwischen diesen Zellen in einem integrierten Ansatz des Informationsmanagements betont werden. Sowohl das MIP als auch das Generic Framework for Information Management werden eingesetzt, um strategische Diskussionen über Fragestellungen des Informationsmanagements zu unterstützen. Der wichtigste Unterschied liegt in der Art und Weise, wie die zusätzliche Zeile/ Spalte definiert und spezifiziert ist, sowie die eher praktische Weise, mit der das MIP Themen des Informationsmanagements behandelt (Abbildung 15.7).

12 Generic Framework for Information Management 173 Strategie Geschäftsprozesse Grundsätze des Geschäfts Geschäftsplan Management der Informationsfunktion Grundsätze der Information Plan der Informationsgrundsätze Management der Informationstechnologie Grundsätze der Informationstechnologie Geschäfts- und Betriebsplan Standards für die Bereitstellung von Information Standards für IT-Anlagen Taktik Geschäftsprozessmanagement Informationsanforderungen Management der Informationsanforderungen Spezifikation von Informationsanforderungen Management der IT-Anlagen Betrieb Durchführung der Geschäftsprozesse Anordnung zur Prozessimplementierung Unterstützung der Nutzung Nachfrage nach Unterstützung von Informationsanforderungen Funktionale Unterstützung für die Nutzung von IT-Anlagen IT-Anlagen Nachfrage nach Lieferung von IT-Anlagen IT-Anlagen und Wartung Unterstützungsanfragen IT-Anlagen Abbildung 15.7 Die 3x3-Matrix für Management of Information Provision (MIP) 15.8 Links und Literatur Bücher und Artikel über das Generic Framework for Information Management Abcouwer, A. W., R. Maes and J. Truijens (1997). Contouren van een generiek model voor informatiemanagement. Tijdschrift Management & Informatie, Vol. 5, No. 3, Akker, R., M. Paulissen and E. Roovers (2006). Informatiemanagement als basis voor IT- Governance. Best Practices in IT Service Management, Vol. 3 (2006), Zaltbommel: Van Haren Publishing for itsmf. Hoven, D. J. van der, G. Hegger and J. van Bon (1998). BII: Beheer van de interne informatievoorziening. IT Beheer Jaarboek (1998), Den Haag: ten Hagen & Stam. Hoven, D. J. van der, G. Hegger and J. van Bon (2000). MIP: Managing the Information Provision. World Class IT Service Management Guide. Pages Den Haag: ten Hagen & Stam. Hoven, D. J. van der, G. Hegger and J. van Bon (2002). MIP: managing the information provision. The Guide to IT Service Management. Pages London: Addison Wesley. Maes, R. (1999, April). A Generic Framework for Information Management. PrimaVera Working Paper Online verfügbar unter: imwww.fee.uva.nl/~pv/pdfdocs/99-03.pdf. Amsterdam: Amsterdam University.

13 174 Frameworks für das IT Management Webseiten über das Generic Framework for Information Management Die Webseite des Program for Research in Information Management (PrimaVera) der Universität Amsterdam. Webseite von Prof. Dr. ir. Rik Maes, der das PrimaVera-Programm an der Universität Amsterdam leitet. cms.dordrecht.nl/dordrecht/up/zqbpoxxgc_imdordrecht pdf Präsentation auf Niederländisch von Prof. Dr. ir Rik Maes. Zusammenfassung von: J. Henderson, & N. Venkatraman (1992). Strategic Alignment: A model for organisational transformation through information technology. In T. Kochan, & M. Unseem, (Eds.) Transforming Organisations. New York: Oxford University Press.

14 IV Impressum Titel: Eine Veröffentlichung von: Redaktion: Verlag: Frameworks für das IT Management itsmf International Jan van Bon (Chefredakteur) Tieneke Verheijen (Redakteurin) Van Haren Publishing, Zaltbommel, ISBN(13): Auflage: Design und Layout: Druck: Originalversion in Englische Sprache Frameworks for IT Management Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2006 Erste Ausgabe, zweite Auflage, November 2006 Deutsche Übersetzung: Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2007 CO2 Premedia, Amersfoort - NL Wilco, Amersfoort - NL Für weitere Informationen über Van Haren Publishing senden Sie bitte eine an: info@vanharen.net Das itsmf International hat durch ihr International Publications Executive Sub Committee (IPESC), das sich aus einem Ausschuss von Mitgliedern globaler itsmf-landesverbände zusammensetzt, diesem Buch die formale Befürwortung des itsmf International zuteil werden lassen. itsmf International 2006 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form, sei es durch Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder verarbeitet, übersetzt, vervielfältigt oder verbreitet werden. Obwohl diese Veröffentlichung mit großer Sorgfalt zusammengestellt wurde, übernehmen weder die Autoren noch die Herausgeber oder der Verlag eine Haftung für Schäden, die infolge von eventuellen Fehlern oder Unvollständigkeiten in dieser Veröffentlichung entstehen. HINWEISE AUF EINGETRAGENE WARENZEICHEN PRINCE2, M_o_R and ITIL sind Registered Trade Marks und Registered Community Trade Marks des Office of Government Commerce und sind im U.S. Patent and Trademark Office registriert. CobiT ist ein eingetragenes Warenzeichen der/des Information Systems Audit and Control Association (ISACA)/IT Governance Institute (ITGI). Das PMBoK ist ein eingetragenes Warenzeichen des Project Management Institute (PMI). etom ist ein eingetragenes Warenzeichen des TeleManagement Forum.

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Energiemanagementsystem nach ISO 50.001

Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Analyse bestehender Managementsysteme Bevor ein Eintauchen in die Details eines Energiemanagementsystems erfolgt, kann es hilfreich sein die IST Situation im Unternehmen

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Update-News. Perigon Neuerungen 2015.3

Update-News. Perigon Neuerungen 2015.3 Update-News Perigon Neuerungen 2015.3 Dokumentennummer: UN-2015.3 Programmversion: 2015.3 Ausgabedatum Dokument: 20. August 2015 Letzte Aktualisierung: 21. August 2015 root-service ag Telefon: 071 634

Mehr

Doing Business : China Do s und Don ts

Doing Business : China Do s und Don ts Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : China Do s und Don ts China Das Land der Mitte 2 Grundlegende

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen Lizenzierung von StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 10 bzw. StarMoney Business 7 erläutern. In dieser Anleitung beziehen

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Norton Internet Security

Norton Internet Security Norton Internet Security Norton Internet Security Diese CD enthält die Norton Internet Security-Software, mit der Sie Ihre Daten und Ihren PC wirksam schützen können, während Sie im Internet surfen. Sie

Mehr

LineQuest-Leitfaden LineQuest Dialog-Portal. Generieren der LineQuest-Auswertungsdatei

LineQuest-Leitfaden LineQuest Dialog-Portal. Generieren der LineQuest-Auswertungsdatei LineQuest-Leitfaden LineQuest Dialog-Portal Generieren der LineQuest-Auswertungsdatei Copyright 2009 by LineQuest LineQuest Walter-Paetzmann-Str. 19 82008 Unterhaching E-Mail Internet info@linequest.de

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Zeit- und Aufgabenmanagement SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com Internet: www.sf-software.com Support: Support@SF-Software.com

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen Auswertung Onlinebefragung Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei April 2013 Ausgangslage Scope: Der Fokus liegt im Bereich der gesundheitlichen Früherkennung von psychisch beeinträchtigten

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum

Mehr

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop. Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

4..1 Übersicht und Verwendung Mit der PMW stellt die SAP seit Release 4.6 ein generisches Werkzeug zur Verfügung, welches mittel- und langfristig die über 60 formatspezifischen RFFO*-Reports ablösen wird.

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D

Access 2010. für Windows. Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011. Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, September 2011 Access 2010 für Windows Grundlagen für Datenbankentwickler ACC2010D 8 Access 2010 - Grundlagen für Datenbankentwickler 8 Formulare

Mehr

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]

ascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ] [ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander 2010 Auditcheckliste für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Martin Zander 2 M. Zander Auditcheckliste Für Systemaudits nach ISO/TS 16949 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Dieses

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Übersetzung des ECHA News Alerts vom 13. Februar 2009

Übersetzung des ECHA News Alerts vom 13. Februar 2009 Übersetzung des ECHA News Alerts vom 13. Februar 2009 Im Folgenden finden Sie eine Übersetzung der BAuA, Bundesstelle für Chemikalien, des ECHA News Alert vom 13. Februar 2009. Hier werden in knapper Form

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr