Bäng bäng - du bist tot

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1 Einladung zum Theaterprojekt/Klassenspiel der Klasse 11a Bäng bäng - du bist tot Ein Amoklauf Liebe Eltern, liebe Schüler, liebe Lehrer, am 11. März 2011 ist es zwei Jahre her, dass ein Amokläufer in Winnenden 15 Menschen und sich selbst umgebracht hat. Menschen, um die viele Verwandte, Freunde und Bekannte trauern und deren Tod viele Menschen, die sie gar nicht kannten, betroffen gemacht hat. Anfangs war die Präsenz dieses Themas in den neuen Medien allgegenwärtig - bald darauf nahmen aktuellere Themen den ersten Platz ein - heute liest man fast nichts mehr dazu in den aktuellen Medien. Aber das Leben der Betroffenen geht weiter und hat sich massiv verändert. Nichts ist mehr wie es war. Unsere Klasse hatte die Gelegenheit über den Opferverein Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden einen Vater kennen zu lernen, der seine Tochter verloren hat und ein Mädchen, das selbst den Amoklauf miterlebt hatte und in deren Armen ihre Freundin aufgrund der tödlichen Schüsse verblutete. Das Gespräch mit diesen beiden Menschen berührte uns sehr, es regte uns an, uns auf die Thematik einzulassen und uns mit ihr produktiv auseinander zu setzen. In dem Stück Bäng, bäng - du bist tot wird ein Amokläufer gezeigt, der sich nicht, wie dies typisch ist, am Ende seiner Bluttat selbst tötet, sondern der seine Tat überlebt und inhaftiert wird. Das gesamte Stück spielt sich nun im Kopf des gefangen gesetzten Täters ab. Selbst wenn er schlafen will, hört er die Stimmen seiner Opfer, die ihn anklagen, quälen und ihn mit ihrem Schicksal konfrontieren, nämlich, dass sie nicht ihr Leben weiterleben können, sondern vorzeitig von ihren Wünschen und Zielen abgeschnitten sind. Am Ende realisiert er, dass er nicht allein das Leben der anderen zerstört hat, sondern auch sich selbst alle Möglichkeiten genommen hat. Unsere Intention ist es, uns mit den Ursachen und Hintergründen zu beschäftigen, die zu so einer Tat führen, aber vor allem auch den Opfern eine Stimme zu geben, die uns verpflichten, wo wir können, dazu beizutragen, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Nr. 133 / Februar 2011 Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Spende. Wir haben beschlossen, einen Teilbetrag davon an das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden weiter zu leiten. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a der Goetheschule Freie Waldorfschule Pforzheim

2 Einladung und Information zum Theaterprojekt/Klassenspiel der Klasse 11a Das Stück ist geeignet für Jugendliche ab der Klasse 7 Aufführungen: Februar 2011 / 20 Uhr Goetheschule, Festsaal 25. März 2011 / 19 Uhr Kulturhaus Osterfeld, Malersaal Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden Schülerinnen, Schüler und Eltern der betroffenen Klassen der Albertville-Realschule besuchten die Klasse 11a. Informationen zum Aktionsbündnis im Internet unter Kunst 2011 ist eine Veranstaltung des Kulturhauses Osterfeld und präsentiert vom 21. bis 27. März 2011 Kulturprojekte von Schulen in Pforzheim und den Landkreisen Calw, Enzkreis, Freudenstadt. Durch vielfache Unterstützung (ObenAuf e.v., Stadt Pforzheim, Land Baden Württemberg, Landkreise Calw, Enzkreis und Freudenstadt) und durch die Teilnahme von Schulen aus der ganzen Region Nordschwarzwald, wird die Möglichkeit geboten, das künstlerische Können der Schülerinnen und Schüler einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und für einen regen Austausch zu sorgen. Die letzte Kunst 2009 verzeichnete Besucher, 540 beteiligte Schülerinnen und Schüler aus 18 Schulen mit 21 Projekten. Information und Programm im Internet unter 2

3 Aktuelles aus der Schule Einladung an alle Schülerinnen, Schüler und Eltern der Goetheschule zur öffentlichen Präsentation der Jahresarbeiten der 12. Klassen am 15. und 16. April 2011 Wir möchten Sie sehr herzlich einladen, der Darstellung der Jahresarbeiten der diesjährigen Klassen 12FH und 12ABI beizuwohnen. Die Jahresarbeiten sind ein Höhepunkt in der Schulbiografie: die Schüler haben frei ein Thema gewählt und es sich über ein ganzes Schuljahr hinweg erarbeitet - praktisch-künstlerisch und theoretisch, mit Engagement und Zielstrebigkeit, aber durchaus auch mit Zweifeln und inneren oder äußeren Hindernissen, die bewältigt werden mussten. Die Bandbreite unterschiedlicher Themen ist so individuell wie die Schüler - die Ergebnisse warten jetzt auf Sie: schauen Sie sich die Ausstellung an, hören Sie die Vorträge und besuchen Sie die künstlerischen Darbietungen. Details zum Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie in der nächsten Ausgabe der Schulzeitung bzw. über den Schulpostverteiler. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Thomas Schlösser dm/unesco-projekt: Initiative Zukunft Indonesien AG gewinnt 1.000,- und steigt auf die nächste Runde Knapp zwei Wochen lang präsentierte die Indonesien AG ihr Projekt Dorfentwicklung in Indonesien in der dmfiliale in Pforzheim-Haidach. Vor Ort konnten Stimmkarten für die dort vorgestellten Projekte abgegeben werden. Die Stimmkarten sind nun ausgezählt und die Indonesien AG ging als Gewinner dieser Runde hervor. Wie geht es nun weiter? Im Frühjahr 2011 wählt die Jury von dm und UNESCO aus allen Gewinnern zehn Projekte aus, die unter zur Abstimmung vorgestellt werden. Hier kann jeder Besucher der Homepage online für seinen Favoriten stimmen. Die drei Projekte mit den meisten Stimmen werden mit dem Sonderpreis des Wettbewerbs Ideen Initiative Zukunft ausgezeichnet und reisen für ein Wochenende nach Paris, um den UNESCO-Hauptsitz zu besuchen. Kindermusical Die Brückentrolle Kindermusical von Benjamin Fischer nach einem Kinderbuch von Gunhild Sehlin Klasse 4a - am Freitag, den 15. April 2011, um 18 Uhr, im Festsaal Erzieher/innen oder erfahrene Mütter bzw. Väter für die Ferienbetreuung an der Goetheschule gesucht. Die Ferienbetreuung soll für Kinder der 1. bis 4. Klassen eingerichtet werden. Würden Sie gerne bestimmte Ferienzeiten für Kinder und mit Kindern gestalten, so wenden Sie sich an den Personalkreis der Goetheschule, personalkreis@waldorfschule-pforzheim.de oder direkt an Ulrike Ludwig. Vorträge Am Donnerstag, den 3. März 2011 wird zur Konferrenzzeit (ab Uhr) Claus-Peter Röh, Päd. Sektion Dornach, einen Vortrag halten zum Thema Der anthroposophische Schulungsweg als praktische Grundlage für den Waldorflehrer. Interessierte Eltern laden wir sehr herzlich zum Besuch ein. Mit Klaus-Peter Freitag, Bund der Freien Waldorfschule, Stuttgart planen wir einen weiteren Termin, Thema: Was sind die inneren Impulse der Oberstufe? - Zeit und Raum geben wir Ihnen noch bekannt. Am Mittwoch, den 23. März 2011 hält Dr. Gunter Keller von der Freien Hochschule Mannheim einen Vortrag zum Thema: Bildung im Zeitalter der Globalisierung - was muss ein Kind im Jahr 2025 können? Uhr. Am Mittwoch, den 13. April 2011 laden wir Sie herzlich ein zum Vortrag von André Baroniczek, Uhlandshöhe Freie Waldorfschule Stuttgart, Thema: Wer war Rudolf Steiner? Uhr. Die Vorträge finden, wenn nicht anders angegeben, im Raum Eu3 im Oberstufenbau statt. Auf viele Besucher freut sich Johannes Kehrer 3

4 Liebe Schulgemeinschaft, der in dieser Ranzenpost veröffentlichte schriftliche Bericht zum Thema Fachhochschulreife-Prüfung in Klasse 12 dient dazu, Sie über den vorläufigen Stand dieses Prozesses in Kenntnis zu setzen. Für nähere Informationen und zur Beantwortung Ihrer Fragen zu diesem Thema laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Schulforum am Mittwoch, den 22. Februar 2011 um Uhr in unseren Festsaal ein. Für den Schulführungskreis Antje Baral Für den Vorstand Andrea Kußmaul-Riempp 4

5 Fachhochschulereife - FHR Liebe Eltern, liebe Schulgemeinschaft, seit vielen Jahren war an unserer Schule immer wieder eine Vorverlegung der Fachhochschulreifeprüfung in Klasse 12 aus pädagogischen Gründen im Gespräch. Zur konkreten Umsetzung sind mehrfach erste Daten erhoben worden, aber bisher ist dieser aufwändige und komplizierte Prozess nie vollständig durchgeplant und alle Konsequenzen gemeinsam durchdacht worden. Vor über zwei Jahren wurde von dem damaligen Sanierungsteam nochmals angeregt, auf die FHR-Prüfung zu schauen und das Kollegium mit der Planung beauftragt. Im Frühsommer des Jahres 2010 machte auch der Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft der Waldorfschulen (LAG) bei einem Besuch in der Konferenz auf diesen Bereich aufmerksam, der mit zur Entlastung der Schulsituation beitragen könnte. Daraufhin beschloss der Vorstand, die Umsetzung der Vorverlegung der FHR- Prüfung in Klasse 12 vom Kollegium schnellstmöglich durchplanen und umsetzen zu lassen. Herr Hüttig vom LAG -Vorstand teilte uns mit, dass eine veränderte Prüfung innerhalb eines Jahres möglich sei und über die Hälfte der Schulen in Baden-Württemberg seit Jahren die Prüfung aus pädagogischen Gründen vorverlegt hätten. Die Schulleitung und der Vorstand entschieden daraufhin, die nächste Klausur mit Herrn Harslem, Mitte Oktober 2010, dem Schwerpunktthema FHR zu widmen. In dieser Klausur wurde mit allen betroffenen Oberstufenkollegen, allen interessierten Kollegen und sämtlichen Fachschaften sehr offen über die Vor- und Nachteile einer Vorverlegung diskutiert. Alle Wünsche, Grundbedingungen und Voraussetzungen konnten und sollten benannt werden. Zu der Klausur war Herr Nast (FWS Nürtingen) als Referent eingeladen, der dem Kollegium ausführlich darstellte, wie in Nürtingen die FHR- Prüfung in Klasse 12 gehandhabt wird und wie positiv das Kollegium diesen Schritt heute, trotz einiger Wermutstropfen, bewertet. Herrn Probst wurde Gelegenheit gegeben, ausführlich ein Alternativmodell darzustellen und alle noch zu bearbeitenden Problemfelder wurden benannt. Am Ende gab das Kollegium sein Votum zur Vorverlegung der FHR-Prüfung in Klasse 12 aus pädagogischen Gründen ab. (30 Ja Stimmen, 1 Nein-Stimme, 1 Enthaltung). Es wurde beschlossen, das, was in der Klausur erarbeitet wurde, als Grundlage für die weitere Arbeit an der FHR- Thematik zu nehmen. Danach arbeitete das Oberstufenkollegium nochmals in einer Konferenz mit Herrn Horstmann, dem FHR- Beauftragten der Waldorfschule Mannheim, einer ebenfalls zweizügigen Schule, zur Verlegung der FHR- Prüfung in Klasse 12. Den Kollegen wurde außerdem die Möglichkeit geboten mit Fachkollegen anderer Schulen Kontakt aufzunehmen und der Stundenplan wurde, soweit möglich, probeweise gesteckt, um sich die doppelte Prüfungssituation vor Augen zu führen. Während der nun folgenden Detailarbeit in den Oberstufenkonferenzen wurde schnell klar, dass für einen wohldurchdachten Prozess und die ernsthafte Einbeziehung der Eltern und Schüler auf diesem Weg, ein Schuljahr als Vorlauf nicht ausreicht, da sich die veränderte Prüfung auch auf darunter liegende Klassen auswirken wird. Das Kollegium bat deshalb den Vorstand, die angedachte Umsetzung um ein Jahr zu verschieben, was dieser aufgrund der vorgebrachten Argumente gut nachvollziehen konnte und dem Antrag stattgab. In der Klausur und den darauf folgenden Oberstufenkonferenzen hat das Kollegium gemeinsam ein Modell entwickelt, das es im Januar 2011 zunächst in den betroffenen Klassen darstellte und das es jetzt mit der Elternschaft beraten möchte. Der Prozess wurde im Dezember 2010 und Januar 2011 mit dem Leitungsgremium des Elternrats besprochen und im Elternrat vorgestellt. Am 22. Februar 2011 findet zu diesem Thema ein Schulforum statt, zu dem alle interessierten Eltern eingeladen sind und an dem alle noch offenen Fragen gestellt werden können. Es werden Kollegen aus allen Fachschaften anwesend sein, und wir werden versuchen, einen Kollegen aus einer Schule zu gewinnen, die die FHR in Klasse 12 bereits durchführt. Im Anschluss an das Schulforum ist geplant, das Thema in den Elternabenden zu besprechen und so ein Votum aus der Elternschaft durch den Elternrat zu erhalten. Bis spätestens zu Beginn der Osterferien sollte der Gesamtprozess abgeschlossen sein, da wir die verbleibende Zeit des Schuljahrs bräuchten, um die daraus resultierenden Veränderungen vorzunehmen. Nun möchte ich Ihnen aber den Inhalt unserer Überlegungen näher erläutern und die Beweggründe aufzeigen, die dazu geführt haben, dass das Thema Vorverlegung seit Jahren im Kollegium lebt. Bisher hatten die FHR-Schüler in den Klassen 12 und 13 relativ wenig Unterricht im Vergleich zu den vorherigen Klassenstufen, was dazu führen sollte, dass sie die Freiräume intensiv für Unterrichts- und Prüfungsvorbereitungen nutzen. 5

6 Ein Teil der Schüler hat das sicher auch getan, sehr viele aber auch nicht, vielmehr verschlechterte sich bei ihnen die Arbeitshaltung deutlich. Es entstand kein Rhythmus, zusätzliches Fehlen (da man ja genügend Zeit zu haben glaubt), Unpünktlichkeit und keineswegs intensiveres Lernen und durchgehend bessere Ergeb-nisse waren zum Teil die Folge. Das Kollegium hatte mehr und mehr den Eindruck, dass sich auf viele Schüler die großzügig zur Verfügung gestellte Zeit eher negativ auswirkte; man könnte es als ein Durchhänge-jahr bezeichnen. Durch die Vorverlegung erwarten wir eine kontinuierlichere Motivation der Schüler in der Oberstufe und eine früher einsetzende Ernsthaftigkeit in der Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Zu lernen, die Arbeit vor sich herzuschieben, erscheint uns nicht erstrebenswert. Vielmehr sollte ein kompakter Unterricht stattfinden und zielgerichtetes, konzen-triertes Arbeiten erlernt werden. Die Gespräche, die mit Schülern nach den Prüfungen geführt wurden und auch die Berichte von Ehemaligen machten außerdem deutlich, dass viele Schüler die Prüfung gerne ein Jahr früher absolvieren würden, da sie nach der Schulzeit noch ein einjähriges Praktikum absolvieren müssen und zu Beginn des Studiums älter als ihre Kommilitonen, bzw. ihre späteren Mitbewerber sind. Bei manchen Schülern erlebt man auch eine gewisse Schulmüdigkeit, für sie wäre der Schritt ins praktische Tun vor dem Studium ein Jahr früher sinnvoll. In den letzten Jahren gab es auch immer wieder Schüler, die nach einer erfolgreich abgeschlossenen FHR- Prüfung das Abitur machen wollten. Diese Schüler würden in Zukunft kein vierzehntes Schuljahr absolvieren müssen, sondern könnten nach 13 Jahren ihr Abitur machen. Diese Wahrnehmungen haben dazu geführt, dass das Kollegium fast einmütig der Ansicht ist, dass für die Mehrheit der Schüler eine FHR-Prüfung in Klasse 12 eine positive Veränderung ist und wir sie ihnen deshalb anbieten möchten. Damit die Jugendlichen auf diese Veränderungen gut vorbereitet sind, werden in der zweiten Hälfte der 10. Klasse Orientierungsgespräche stattfinden, in denen der weitere schulische Werdegang im Hinblick auf die Prüfungen mit dem Schüler und seinen Eltern auf der Grundlage der Empfehlungen des Klassenkollegiums besprochen wird. Kriterien, wie Reflexionsfähigkeit, Transferfähigkeit, Leistungsfähigkeit, Einsatz und Grundlagen werden genauso, wie die Selbsteinschätzung mit einbezogen, um zu einer sinnvollen Einschätzung zu kommen. Schüler, die sich überfordert fühlen, bereits in Klasse 12 die FHR zu absolvieren, weil sie z.b. noch Lücken haben oder mehr Zeit für eine persönliche Entwicklung benötigen, können in der 12. Klasse zunächst die Realschulreifeprüfung ablegen und danach, wie bisher, in ihrem 13. Schuljahr die Fachhochschulreifeprüfung machen. Sie besuchen zwar nominell die Klasse 12 FH, haben aber bereits den Mittlere Reife Abschluss und damit auch Prüfungserfahrung gesammelt. Die Erfahrung anderer Waldorfschulen zeigt, dass es sich dabei um einzelne Schüler handelt, aber auch ihnen möchten wir nach wie vor gerecht werden. Die finanziellen Aspekte, die den Anstoß zur konsequenten Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex gaben, waren, dass die Waldorfschulen für die 13. Klassenstufe der FHR- Schüler keiner staatliche Zuschüsse erhalten, unsere Schule diese Klasse also vollständig eigenständig finanzieren muss. Durch ein Streichen der Klasse 13 FHR würden nicht alle in dieser Klassenstufe unterrichteten Stunden wegfallen, einige würden zusätzlich in den 11. und 12. Klassen gegeben werden, da sowohl der Unterrichtsstoff dort etwas ausgeweitet wird, als auch andere Gruppeneinteilungen entstehen werden. Die Kollegen der anderen Waldorfschulen, die bei uns zu Besuch waren, berichteten, dass die Kostenersparnis je nach Schule sehr unterschiedlich ist, aber bei keiner Schule wirklich maßgeblich für die Entscheidung war. Auch unser Kollegium hat nur nach pädagogischen Aspekten auf diesen Bereich geschaut. Die in Zukunft nicht mehr unterrichteten Stunden in der 13. Klasse FHR können entweder finanzielle Spielräume ermöglichen, andere Klassenstufen und Bereiche mit mehr Deputatsstunden versorgen oder Kollegen in ihrem Deputat entlasten. Zunächst wird aber durch eine doppelte Prüfungssituation ein Mehraufwand entstehen. Das Kollegium stand bei der Verlegung der Prüfung vor der Frage, welche prüfungsrelevanten Fächer mit wie viel Zusatzstunden in welcher Klassenstufe ausgestattet werden müssen, um die Schüler auf den für die Prüfungen notwendigen Stoff gut vorzubereiten. Gleichzeitig wollte man auf möglichst wenige Epochen, Unterrichtsinhalte, Fächer und Projekte verzichten, die im Waldorflehrplan vorgesehen sind. Man war sich einig, dass die Verlegung in die 12. Klasse nur durchgeführt werden sollte, wenn künstlerischer Abschluss, Sozialpraktikum, Jahresarbeit und Klassenspiel erhalten werden können. Es wurde auch versucht, die nun wesentlich vollere Stundentafel so zu stecken, dass genügend Zeit bleibt, um Aufsätze zu schreiben oder zu lernen. Der provisorische Stundenplan sieht zwei lange Nachmittage (bis Uhr), einen kurzen (bis Uhr) und zwei freie Nachmittage vor. Samstagsunterricht, wie ihn die Abiturienten haben, ist nicht geplant. Das Kollegium hat versucht, die Unterrichte so zu legen, 6

7 dass die Unterrichtsbelastung insgesamt verteilt wird. So reduzieren manche Fächer die Stunden nach den schriftlichen Prüfungen. Die schriftlichen Prüfungsfächer der FHR sind Deutsch, Mathematik und Englisch. Das mündliche Prüfungsfach ist Biologie. Im Gestaltungsbereich besteht die Wahlmöglichkeit zwischen Plastischem Gestalten und Gestalten in Holz. Zu dieser Prüfung gehören: die Projektarbeit (1 Jahr), die fachpraktische Prüfung und die mündliche Prüfung. Hospitationsfach ist zur Zeit Geschichte, andere Fächer sind möglich. Folgende Epochenunterrichte sind in der 12. Klasse vorgesehen: Deutsch(2), Mathematik(2), Chemie(1), Biologie(1), Physik(2), Geschichte(2) Französisch stellt seine Stunden in der 11. und 12. Klasse für verstärkten Mathematikunterricht zur Verfügung. Ende der 10. Klasse ist geplant, für die Schüler, die das möchten, die Delf-Prüfung anzubieten, eine staatliche, landesweit durchgeführte Französischprüfung, die dem Abschlusszeugnis beigelegt werden kann, in zwei verschiedenen Leistungsgraden möglich ist und die Leistungen in Französisch dokumentiert. Falls es Schüler gibt, die nach der FHR-Prüfung Abitur machen wollen, könnte eine Französisch-AG in der 11. und 12. Klasse entstehen, die auch für andere interessierte Schüler offen ist. Mathematik wird in der 11. Klasse mit zwei Epochen und 4 Stunden unterrichtet. In der 12. Klasse bis zur schriftlichen Prüfung 6-stündig, danach bis zur mündlichen 4-stündig. In Mathematik werden einige spezifische Waldorfinhalte gekürzt, bzw. ganz gestrichen werden müssen (z. B. Projektive Geometrie). Deutsch wird in der 11. Klasse gemeinsam wie bisher unterrichtet, Unterrichtsinhalte werden zum Teil vorverlegt (z. B. Aufsatzerziehung). In der 12. Klasse sind (außer den zwei Epochen im Hauptunterricht) bis zur schriftlichen Prüfung 3 Stunden, danach 2 Stunden Unterricht wöchentlich geplant. In Deutsch werden einige spezifische Waldorfinhalte gekürzt werden. Prüfung wird Eurythmie ausgesetzt, danach wird für den künstlerischen Abschluss geprobt, einschließlich der intensiven Probenwoche. Die Englischgruppen müssen in der 11. Klasse getrennt unterrichtet werden, da sich die Prüfungsinhalte sehr unterscheiden. In Musik gibt es keinerlei Veränderung. Es wurde bisher nicht in der 13. Klasse unterrichtet. In Biologie bleiben die Epochen gleich, lediglich der Fachunterricht wird um eine halbe Stunde gekürzt. Die Unterrichtsinhalte werden sich verändern. Sport soll freiwillig besucht werden können. Die Kunstgeschichtsepoche, die nicht prüfungsrelevant ist, wird nicht mehr gegeben, stattdessen soll die Abschlussfahrt eine Kunstfahrt sein, in der entsprechende Inhalte vermittelt werden. Die Jahresarbeit soll wie bisher in der 12. Klasse stattfinden. Wer möchte, kann einen Schwerpunkt im Gestaltungsbereich setzen und das dort notwendige Referat zu einer Jahresarbeit ausbauen (was eine Erleichterung bedeuten würde), aber auch jedes andere Thema ist denkbar. Das Klassenspiel wird, wie zum Teil jetzt schon, Ende der 11. Klasse stattfinden. Das Sozialpraktikum wird ebenfalls beibehalten. Chemie und Physik sollen zusätzlich im Wahlbereich der 11. Klasse angeboten werden, da es bei bestimmten Studiengängen sinnvoll ist, diese Fächer zu belegen. Wir hoffen, Ihnen hiermit viele der anstehenden Fragen beantwortet zu haben. Für alle weiteren Fragen und Gedanken stehen wir Ihnen am 22. Februar 2011 in dem dafür vorgesehenen Schulforum zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Antje Baral Geschichte wird in der 11. Klasse wie bisher gemeinsam unterrichtet. In der 12. Klasse werden die Gruppen geteilt und ein 2-stündiger Fachunterricht findet statt. Die Geschichtshospitation liegt zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung und würde in Zukunft nicht mehr gemeinsam mit den MR Schülern durchgeführt, was eine Verbesserung der Hospitationssituation bedeutet. Auch hier gibt es leichte Veränderungen. Musik und Eurythmie bleiben wie bisher durchgehend in der Stundentafel. In den Wochen vor der schriftlichen 7

8 Aktuelles aus der Schule Gestaltungskreis Der neu gegründete Gestaltungskreis ist Ansprechpartner für alle gestalterisch/baulichen Projekte an unserer Schule. Er hat sich jetzt bereits zwei Mal getroffen, aktuelle Themen gesammelt und erste Projekte begonnen, wie zum Beispiel die Konzeption einer Garderobe für den Bereich Saal/ Mensa. Haben Sie Ideen und Anregungen zur äußerlichen Entwicklung unserer Schule? Möchten Sie an Planung und Konzept gerne aktiv mitwirken? Die nächsten Treffen des Gestaltungskreises sind am Montag, den 21. Februar 2011 und Mittwoch, den 16. März 2011, jeweils von Uhr im Goethestübchen. Fragen dazu beantwortet Ihnen gerne Frau Kußmaul-Riempp, bzw. Telefon: 07231/ Herzliche Grüße Andrea Kußmaul-Riempp, Erich Bolz, Ralf Zander Unicef-Lauf Am 29. September 2010 veranstaltete die Oberstufe unter der Organisation der Klasse 11b einen Unicef-Lauf. Die Schülerinnen und Schüler liefen Kilometer um Kilometer, sodass die überwältigende Summe von über zusammen kam. Am 25. November 2010 wurde in einer Feierstunde Herrn Frank von Unicef ein Scheck in Höhe von überreicht. Die Klasse 11b teilte den Restbetrag und so konnten auch noch Spenden fließen in die Indonesien-AG, zum Ambulanten Hospizdienst Pforzheim, sowie zu einem Hilfsprojekt in Bangladesh zur Beschaffung von Filteranlagen, um mit Arsen verseuchtes Wasser reinigen zu können. Herzlichen Dank allen Spendern! Peter Kuch Elternbücherei im Goethestübchen Zuerst möchten wir uns bei allen Helfern und für jegliche Unterstützung am Bücherflohmarkt beim letzt jährigen Martinimarkt bedanken! Wir haben viele, viele Bücherspenden, tatkräftige Mithilfe beim Kartonschleppen, beim Aufund Abbau und auch beim Bücherverkauf bekommen. Besonderer Dank an den Hausmeister Herr Hamersky, an Herrn Raible und Frau Böhm. Ein Teil der Einnahmen kommt neuen Bücherregalen für die Elternbücherei zugute. Aktuelle Informationen zur Elternbücherei: Wo...? Zur Zeit befindet sich die Elternbücherei im Goethestübchen im Untergeschoss des Neubaus neben der Mensa. Was...? In der Elternbücherei finden Sie Bücher rund um die Themen Anthroposophie, Erziehung, Schule und Gesellschaft, aber auch Spiel- und Beschäftigungsbücher für Ihre Kinder, Märchen und vieles mehr. Wann...? Die Elternbücherei ist an allen Schultagen von 8.00 bis Uhr offen zugänglich. Montags und mittwochs sind wir von bis Uhr persönlich vor Ort und für Sie da. Wie...? Bitte hinterlassen Sie uns auf einem bereitliegenden Ausleihzettel Ihren Namen, Telefonnummer, sowie Autor und Titel des Buches sowie das Ausleihdatum. Sie können die Bücher für 3 Wochen entleihen, danach bitten wir um Nachricht, wenn Sie die Frist verlängern möchten. Die Leihgebühr von 30 Cent werfen Sie bitte in unser Bücher- Sparschwein. Wir schaffen dafür neue Bücher an. Wer...? Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen Katrin Hahn (Telefon / 63 38) und Martina Sprenger (Telefon / ) gerne zur Verfügung. 8

9 Was macht NaCos mit seinem Gewinn? Wir, die Schüler der NaCos-Gruppe, waren vor Weihnachten in der Stadt und besorgten Geschenke (je 20,- ) für sieben Kinder aus sozial schwachen Familien. Die Geschenke brachten wir zum großen Weihnachtsbaum in die Volksbank, von dem wir uns zuvor die Wunschzettel geholt hatten. Weitere 100,- spendeten wir in Form von Hundefutter an das Pforzheimer Tierheim. Drei Schüler überbrachten das Paket den dankbaren Mitarbeitern. Das waren nicht unsere ersten Spenden, werden aber auch nicht die letzten sein. Herzlichen Dank an unsere treuen Naturkosmetik-Kunden! Ihre NaCos-Gruppe Waldorfpädagogische Weiterbildung in der FreiZeitSchule Waldorfpädagogik, ergänzend zu Schule und Kindergarten, auch im Bereich der Kindertagespflege und somit in den Familien zu etablieren, das war das Ziel, welches uns veranlasste, im Herbst 2008 erstmals eine Weiterbildung Waldorf- Tagesmutter/ Tagesvater anzubieten. Damals ging alles ganz schnell. Die Idee war da, das Konzept wurde erstellt und der erste Versuch gestartet. Dann kam die Freude darüber, dass das Angebot so gerne angenommen wurde und nun kann im März 2011 bereits der sechste dieser Weiterbildungskurse beginnen. Der gesamte Lehrgang erstreckt sich zeitlich über ein Jahr, wobei jeden Monat (außer Ferienzeiten und Advent) ein Seminartermin stattfindet, jeweils an einem Samstag von 9 bis 13 Uhr. Die Inhalte sind in zwei Teile gegliedert. Am Anfang stehen 4 Seminare, in denen die menschenkundlichen Grundlagen der Waldorfpädagogik vermittelt werden. Die Erziehung des Kindes von der Geburt bis zur Pubertät wird stufenweise betrachtet. Im zweiten Teil finden sich unter anderem Themen wie Grundlagen der Ernährung, Kindheit und Medien oder Die Bedeutung des kindlichen Spiels. Und schließlich geht es um die Selbsterziehung des Erwachsenen, vertieft durch künstlerische Übungen - Auf die Form kommt es an. Den Abschluss bildet ein Vormittag mit Zeit zum gegenseitigen Austausch, auch mit den Dozenten, zum Feiern und mit der Zertfikatvergabe an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Weiterbildungskurse beginnen jeweils im Frühjahr und Herbst. Es finden also stets zwei Lehrgänge parallel versetzt statt, so dass Versäumtes zeitnah nachgeholt werden kann. Derzeit finden sich zwischen 12 und 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer pro Kurs, und es besteht eine sehr intensive und angenehme Arbeitsweise, bei der auch der persönliche Austausch beispielsweise beim gemeinsamen Frühstück, welches ein fester Bestandteil jedes Seminars ist- nicht zu kurz kommt. Zu den Kursteilnehmern gehören neben den Tageseltern auch Mütter und Väter, Großeltern, Menschen aus sozialen Berufen und auch pädagogisch interessierte Menschen, die vor einer beruflichen Umorientierung stehen und beispielsweise vor einer Erzieher- oder Lehrerausbildung die Waldorfpädagogik kennen lernen möchten. Ein neuer Kurs beginnt am 26. März 2011 / Kontakt: Irene Roschach Tel

10 Aus den Klassen Lesen und schreiben - Humorvolles aus der 4. Klasse... Für den Heimatkunde- und Deutsch-Unterricht entstand in diesem Schuljahr ein Leseheft mit Geschichten und Legenden aus Pforzheim. Die Kinder bekamen dazu Aufgaben, die ihre Lesekompetenz und die Freude am Schreiben fördern sollten. Hier einige Kostproben, was den Kindern der 4a bei der Geschichte vom Blaserle zu der Aufgabe 5 alles eingefallen ist: Der böse Hausgeist Blaserle Im Pfarrhaus zu Eisingen spukte vor Zeiten das Blaserle, von dem niemand weiß, was es war. Wenn die Sonne unterging, so blies es jedem ins Gesicht, obschon man gar nichts von ihm sehen konnte. Dem Pfarrer wurde einmal eine Kuh geschenkt; aber kaum befand sie sich in seinem Stall, so fing sie an zu schreien und hörte nicht auf, denn es war das Blaserle, das aus ihr schrie. Die Kuh fraß gar nichts und der Pfarrer musste sie verkaufen. So ging es auch mit dem Federvieh. Was der Pfarrer auch anschaffte, es fing an zu schreien, fiel dann wie lahm nieder und schrie sich tot. Wenn der Pfarrer in der Stube allein saß, so blies es aus allen Ecken. Er ließ den Boden aufbrechen, aber er fand nichts. Dieses Blaserle ist nach und nach aus dem Pfarrhaus weggeblieben und man weiß nicht, wie es vertrieben worden ist. 1. Lies die Geschichte mehrmals durch bis du sie flüssig vorlesen kannst. 2. Was erlebte der Pfarrer mit seiner neuen Kuh? 3. Was erlebte er mit seinem Federvieh? 4. Was stellte das Blaserle alles an? 5. Was mag das Blaserle aus dem Pfarrhaus vertrieben haben? Erfinde eine kleine Geschichte... Das Blaserle wollte auch durch das Haus spuken aber der große Wachhund hatte bemerkt, dass das Blaserle drinnen war und biss es in den Popo. Das Blaserle schrie laut und der Pfarrer wachte auf und schaute das Blaserle streng an. Das Blaserle erschreckte sich so, dass es nie wieder zurückkam. Hanna Jung Der Pfarrer ist in seinen Garten gegangen und hat Knoblauch und Zwiebeln geerntet. Im Pfarrhaus hat er den Knoblauch und die Zwiebeln geschält und in alle Ecken gehängt. Das hat er zwei Wochen lang gemacht. Als das Blaserle das roch, wurde es ihm schlecht und es raste fluchtartig davon. Es ließ sich nie wieder blicken. Laura Herrmann Es war vor vielen Jahren, da gab es noch Windgeister und Gespenster. Eines davon war das Blaserle, das im Pfarrhaus seinen Unfug trieb. Menschen und Tiere fürchteten sich sehr. Eines Tages geschah etwas Seltsames. Das jüngste Kind des Pfarrers hatte in die Windel gemacht. Als seine Mutter es wickelte, verbreitete sich ein sehr, sehr unangenehmer Duft im ganzen Haus. Das Blaserle, das eine sehr empfindliche Nase hatte, ging fort auf Nimmerwiedersehn. Ajoscha Dast Der Pfarrer legte rund ums Haus an mit Lavendel und Flieder und noch anderen gut riechenden Pflanzen. Das Blaserle hielt es nicht mehr aus und verschwand. Es konnte bei diesem guten Geruch nicht mehr blasen und schreien. Daniel Schnabel 10

11 Aus den Klassen Eines Tages bekam der Pfarrer ein Schwein. Das Blaserle wollte auch dieses ärgern. Das Schwein grunzte aber den ganzen Tag und stank fürchterlich. Blaserle konnte dies nicht ertragen und verschwand aus dem Pfarrhaus. Maximilian Jelenko Eines Tages kam der kleine Albrecht beim Pfarrer zu Besuch, weil er seine Begabung auf der Flöte zeigen wollte. Prompt ärgerte ihn das Blaserle, indem es ihn an den Haaren zog. Der Albrecht ließ sich aber nicht beirren und spielte auf seiner Flöte. Das klang so schön, dass die Engel im Himmel mitsummten. Da bekam das Blaserle solche Angst, dass es Hals über Kopf davon rannte. Jonas Murmann Das Blaserle war ein böser Hausgeist, der sein Unwesen trieb. Eines Tages kam ein Engel in das Haus des Pfarrers und verscheuchte das Blaserle, aber es kehrte in die anderen Häuser und trieb sein Unwesen dort viele Wochen und Monate trieb er sein Unwesen. Da bekamen die Helfer Gottes erst mit, was dort unten passierte und besetzten jedes Haus. Von da an ist das Blaserle nie mehr gesehen worden. Leon Stohlmann Dem Blaserle war es zu staubig, weil der Pfarrer keine Putzfrau hatte und weil es ihm zu dumm und zu langweilig war, weil nichts geschah. Da suchte es sich ein anderes, lustigeres Haus aus, wo Kinder wohnten. Dort war es sehr lustig. Wenn die Kinder sich stritten, dann kam die Mutter und dann war sie abgelenkt und der Hausgeist Blaserle konnte Würstchen klauen und essen. Paula Heitz Es lebte einmal vor vielen Jahren ein Pfarrer mit seiner Frau und seinen Kindern. Es war ein Mädchen, das hieß Lotte und ein Junge, der hieß Blaserle. Das Mädchen Lotte war schon sehr groß und heiratete bald. Also lebte das Blaserle mit seinen Eltern alleine bis sein Mutter Eva starb. Das Blaserle war darüber sehr, sehr traurig und der Vater noch trauriger. Er machte nicht mal mehr Gottesdienst und irgendwann sagte er zum Blaserle: Ich möchte dich nicht mehr bei mir haben, wandere aus. Da bekam das Blaserle einen großen Schreck und noch an diesem Abend wurde es von zuhause weggeschickt. Eine Woche kam es ohne Essen und Trinken aus bis es starb. Un weil es von Zuhause weg musste, machte es seinem Vater, dem Pfarrer Angst, indem es als toter Geist im Haus Unfug anstellte. Bis er schließlich keine Lust mehr hatte Ärger zu bauen nein, dazu hatte er keine Lust mehr. Aber er hatte Lust dazu, zu seiner Mutter in den Himmel zu kommen, und das kam er auch. Cosima Schick Das Blaserle war schon sehr lange dort und deshalb wollte es umziehen. Es ging aber einige schief. Als es gerade etwas tragen wollte, fiel es die Treppe herunter und es polterte. Irgendwie konnte das Blaserle geschnappt werden und es wurde in ein anderes Land transportiert. Das ging aber nur, weil Blaserle so viel Schmerzen hatte. Ach übrigens, in dem anderen Land gab es Geister im Überfluss und so konnten sie ihr Leben mal so richtig genießen. Jonathan Zagray Bettina van der Ham und Schüler der Klasse 4a 11

12 12 Christgeburtsspiel 2010

13 Die Aurelius-Sängerknaben Calw waren zu Besuch Rumpelstilzchen Das Konzert der Abiturientinnen und Abiturienten im Neigungsfach Musik 2011 Am 30. Januar fand das vielbeachtete, diesjährige Konzert der Abiturientinnen und Abiturienten im Neigungsfach Musik statt. von links nach rechts: Rahel Klein (Violoncello) Laura Elfert (Klavier) Finn Kissener (Schlagzeug/Klavier) Almut Kohnle (Harfe) 13

14 Winterträume werden wahr toller Workshop mit Julie Lavergne... Tahira am Tuch Julie zeigt die Wickeltechnik am Tuch In den Weihnachtsferien hatten die Schülerinnen und Schüler des Zirkus Globulini die Möglichkeit, an einem Workshop für Vertikaltuch, Aerialring und Trapez teilzunehmen. Julie Lavergne, gefeierte Artistin beim Zirkus-Festival in China und beim Cirque du Soleil weilte zwischen den Jahren in Pforzheim und war bei der Varieté Veranstaltung Winterträume im Kulturhaus Osterfeld zu sehen. Sportlehrerin Ilona Schickle-Schwan hatte die Idee, Julie Lavergne für einen Workshop für die Zirkusschüler zu engagieren. Der Kontakt war schnell über das Internet hergestellt und so traf man sich mit der Künstlerin aus Kanada am 29. Dez in der Turnhalle in der Waldorfschule. Erfreulich war, dass zwanzig Schüler trotz Ferien am Workshop teilnehmen konnten. Nach einer gemeinsamen Erwärmung zeigt uns Julie neue Figuren, Auf- und Abgänge an den verschiedenen Geräten und die SchülerInnen probierten es gleich aus. Oft fehlte es allerdings an Kraft und Beweglichkeit, aber auch dafür zeigte uns Julie Übungen, wie wir dies trainieren können. Sehr schnell ging der Vormittag vorbei, es war ein wunderbares Erlebnis, mit der symphatischen Künstlerin zu trainieren und wir haben wieder viel gelernt. Lydia und Irina zeigen eine Übung am Aerialring... fûr den Zirkus... Ilona Schickle-Schwan Ohne Bauchmuskeltraining geht es nicht Hinten v. l. n. r.: Fanny, Michelle, Tahira, Maria, Julie Lavergne, Ilona Schickle-Schwan, Lisa, Carla 14 Vorne v. l. n. r.: Hannes, Annemarie, Lisa, Viktoria, Bettina, Katharina, Irina, Nathalie, Lydia, Lea, Paula, Juliana, Nicole, Luise

15 Zirkus Globulini begeistert Familien beim 10 jährigen Jubiläum von Profamilia... Zu einer Veranstaltung für 150 Familien aus Pforzheim, die von Profamilia dazu eingeladen wurden, engagierte man den Zirkus Globulini am 10. Dezember 2010 ins Kupferdächle in Pforzheim. Mit dem Globulinilied stürmten ca. 25 Schüler des Zirkus auf die Bühne und zeigten Ausschnitte aus ihrem diesjährigen Programm Märchenzauber. Die Einradgruppe, Diabolos, Jonglage und die Rope Skipping Gruppe begeisterten mit ihren Auftritten. Felix Fedderson zeigte sich als großer Künstler mit dem Stab und zusammen mit Sarah Walch erfreuten sie mit ihren Leuchtpois das Publikum. Auch unsere Clowns brachten die Kinder zum Lachen. Souverän führte Clown Leon Gohr durch das Programm. Viel Beifall und Lob gab es von allen Seiten für diese gelungene Vorstellung. Feuershow on Ice... Die Schüler des Zirkus Globulini wurden am Samstag, den 29. Januar 2011 ins Eisstadion Polarion in Bad Liebenzell eingeladen, um sich bei der Disconight-Show auf dem Eis zu präsentieren. Sarah Walch und Florina Martig begeisterten mit ihren Feuerpois die zahlreichen jugendlichen Besucher auf dem Eis und wurden mit viel Beifall belohnt. Felix Feddeerson zeigt mit seinem Feuerstab bravouröse Kunsstücke, bei denen Rhythmus angesagt war: Konrad Nehrlich begleitete ihn auf der Trommel. Viele jugendliche Zuschauer auf Schlittschuhen... Konrad Nehrlich und Felix Fedderson freuen sich auf ihren Auftritt Für eine Zirkusnummer der Betreuer suchen wir leihweise ein Leitergerüst (s. Abb.). Wer könnte uns eines zur Verfügung stellen? Bitte melden bei: Sarah Walch und Florian Martig mit ihren Feuerpois auf dem Eis Ilona Schickle-Schwan, Telefon: / schickle-schwan@web.de 15

16 Pädagogische Miniatur... Ich hatte einmal eine Schülerin, die durch Kinderlähmung nur sehr bedächtig gehen konnte, meist zwei Krücken benutzte und bei längeren Ausflügen im Rollstuhl gefahren wurde. Man bemerkte bei ihr in besonderem Maße, wie eine Behinderung seelische Kräfte freisetzen kann: Nie erlebte ich sie ungeduldig, launenhaft oder verbiestert. Unter den Mädchen war sie wegen ihrer ausgeglichenen, ausgleichenden Wesensart sehr beliebt, sie galt als besonders vertrauenswürdig und etliche der Mädchen erzählten ihr ihre stillen Geheimnisse. Bei den Buben galt sie als ganz in Ordnung. Und dabei war nichts Besonderes über sie zu berichten. Sie hatte keine besonderen Talente, Begabungen oder Fähigkeiten, sie tat nichts Ungewöhnliches und fiel auch nicht besonders auf und war doch etwas Besonderes. Das Auffallendste an ihr war ihre äußerlich sichtbare Behinderung und ihre ungewöhnlich feinfühlige Wesensart, die sie weit über ihre Altersgenossen stellte. Es ist ein Segen, solch stille, in sich ruhende Menschen kennen zu dürfen, denn an ihnen können wir erfahren, dass Stille nicht nur Lautlosigkeit ist, nicht nur Abwesenheit von Lärm, sondern dass Stille eine Qualität enthält, die sich im Schweigen ausspricht. Es handelt sich um eine in sich ruhende Präsenz, um ein gelassenes Da- Sein. Es handelt sich um Menschen, die ihr Leben ohne Geräusch zubringen, wie Goethe es einmal ausdrückte. Der Rollstuhl des Mädchens, der viel auszuhalten hatte und u.a. auch auf Nachtwanderungen in den Wald mitgenommen wurde, sollte in einem ganz anderen Zusammenhang noch eine Rolle spielen. In derselben Klasse saß ein unwahrscheinlich beweglicher Junge, dessen Flinkheit bisweilen atemberaubend war und der mit einem ausgeprägten Sinn für Späße gesegnet war. Besonders auf Ausflügen galt es ein wachsames Auge auf ihn zu haben, denn ihm war kein Baum zu hoch, um nicht erstiegen, kein Bach zu tief, um nicht durchwatet zu werden. Er war geradezu von einer begnadeten Neugier beseelt, die dem für ihn Verantwortlichen manchen Tropfen des Angstschweißes auf die Stirne zaubern konnte. Auf einem Ausflug während eines Schullandheim- Aufenthaltes, auf dem der erwähnte Rollstuhl mitgeführt wurde, gingen die Kinder gemeinsam einkaufen und ich blieb in der Anlage eines Denkmals zurück. Auch das oben erwähnte Mädchen ging mit und übergab ihren Rollstuhl meiner Obhut. Da keine bequemere Sitzmöglichkeit vorhanden war, setzte ich mich in den Rollstuhl und erwartete so die Rückkehr der Einkaufenden. Als einer der Ersten kehrte jener Junge zurück und kaum, dass er mich in dem Rollstuhl gesehen hatte, bot er mir an, mich ein wenig herumzufahren. Nun muss ich noch erwähnen, dass sich gegenüber des Denkmals, das durch einige Stufen von der Straße getrennt war, eine Bushaltestelle mit einer Sitzbank befand. Hier hatten in der Zwischenzeit einige ältere Herrschaften Platz genommen, die sich langsam einfindenden Kinder direkt vor Augen. Mich selbst sahen sie von Anfang an im Rollstand sitzend. Nun wurde ich also um das Denkmal herumgefahren, wobei sich das Tempo mehr und mehr steigerte. Der wie immer zu allerlei Späßen aufgelegte Junge fragte mich, ob mir das Tempo nicht vielleicht zu schnell werde, worauf ich erwiderte, dass davon keine Rede sein könne. Und so steigerte er das Tempo nochmals und fuhr dann auf die erwähnte Treppe zu, die der Bushaltestelle gegenüber lag. Er rief mir zu: Und jetzt müssen Sie abspringen! Er bremste unmittelbar vor der Treppe und ich darauf vorbereitet sprang aus dem Rollstuhl und noch im Flug sah ich die erschreckten Gesichter der Wartenden. Da wurden Augen plötzlich sehr groß und weiteten sich vor Schreck. Als ich auf den Füßen landete, begann ich langsam den Grund für das Erschrecken der Wartenden zu verstehen. Und als ich mich nach oben zu den Kindern umdrehte, sah ich, dass der Junge ebenfalls das Erschrecken gesehen hatte und dass auch er langsam die Dinge aus der Sicht der Erschreckten zu begreifen begann. Ich stieg die Stufen hoch, setzte mich wieder in den Rollstuhl und ließ mich noch einige Runden herumfahren. Das Ganze hatte sich natürlich unter den Kindern herumgesprochen und rief verständlicherweise einiges Gelächter hervor. Dabei beobachtete ich aus den Augenwinkeln heraus wie die Erschreckten sich noch empörten, wobei ich nicht sicher sein konnte, über wen sie wohl schimpften: über die unmögliche heutige Jugend oder über den völlig geistvergessenen Volkserzieher, der sich für derlei unverantwortliche Späße hergab. Zum Glück kam dann bald der Bus und nahm seine Ladung auf. Christian Seitz 16

17 17

18 Kompost / Veranstaltungen Michael-Zweig Pforzheim Die Wiederkunft Christi im Lichte der Edda Freitag, 08. April 2011, 20 Uhr Die Entwicklung Widars bis in die Gegenwart Samstag, 09.April 2011, 9.30 Uhr Referentin: Gundula Jäger Rudolf-Steiner-Haus, Werner-Siemens-Str. 39, Pforzheim Herzliche Einladung zur Hausmusik an der Goetheschule Freitag, 18. Februar Uhr, Oberstufe Eu3 Ausstellung Kosmos Rudolf Steiner Kunstmuseum Stuttgart / 5. Februar Mai 2011 Rudolf Steiner ist einer der einflussreichsten und zugleich umstrittensten Reformer des 20. Jahrhunderts. In der großen Sonderausstellung»Kosmos Rudolf Steiner«stellt das Kunstmuseum Stuttgart umfassend die kultur- und kunstgeschichtliche Bedeutung Steiners dar. Rudolf Steiner - Die Alchemie des Alltags Rudolf Steiner ( ) gründete die anthroposophische Bewegung, rief die Waldorfschule ins Leben, förderte alternative Medizin, setzte sich für nachhaltige Landwirtschaft ein, schuf außergewöhnliche Möbelentwürfe und prägte einen Baustil, der wie eine Vorwegnahme zeitgenössischer Architektur wirkt. Anhand historischer Dokumente, Möbel, Filme und Architekturmodelle macht der vom Vitra Design Museum konzipierte Ausstellungsteil deutlich, wie umfassend der Steinersche Ansatz gewirkt hat, so dass sich sein ganzheitliches Denken gerade heute in vielen gesellschaftlichen Bereichen wiederfindet. Ein Großteil der Leihgaben stammt aus dem Rudolf Steiner Archiv sowie der Kunstsammlung Goetheanum, die die Vorbereitung der Ausstellung durch Recherchen maßgeblich unterstützt haben. Rudolf Steiner und die Kunst der Gegenwart Rudolf Steiner war nicht nur selbst künstlerisch tätig, er beeinflusste auch bedeutende Künstler seiner Zeit wie Wassily Kandinsky. Dieser Einfluss hält bis heute an: Joseph Beuys studierte Steiners Schriften sehr genau und auch bei vielen jüngeren Künstlern lassen sich Bezüge zu Steiners Gedankenwelt aufzeigen. Die eingeladenen Gegenwartskünstler verstehen sich nicht als Anhänger der Steinerschen Lehre; ihre Werke sind vielmehr als Reaktion auf eine globalisierte, hoch technisierte und spezialisierte Welt zu verstehen. Der gemeinsam mit dem Kunstmuseum Wolfsburg entwickelte Ausstellungsteil zeigt Werke von Jan Albers, Joseph Beuys, Tony Cragg, Olafur Eliasson, Helmut Federle, Manuel Graf, Katharina Grosse, Anish Kapoor, Kalin Lindena, Simon Dybbroe Møller, Carsten Nicolai, Giuseppe Penone, Bernd Ribbeck und Claudia Wieser. Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes sowie durch WALA, Weleda, Mahle Stiftung, Iona Stichting und Alison und Peter Klein Stiftung. Kunstmuseum Stuttgart, Kleiner Schloßplatz 13, Stuttgart, Tel: 0711 / Herr J. Vimal (aus der Elternschaft der 3. Klasse) bietet ab sofort Nachhilfe-Unterricht in den Fächern Englisch und Mathematik für die Klassen 1 bis 6 an. Bei Interesse freue ich mich auf Ihren Anruf unter Telefon Putzhilfe dringend gesucht Welcher nette Mensch hilft uns alle 14 Tage unsere Wohnung wieder in einen wohnlichen Zustand zu bringen? Telefon: /

19 Kompost / Veranstaltungen Zu verkaufen: Mein Sohn, Schüler der Goetheschule Pforzheim, möchte seine 1/2 bis 3/4 Mittenwald-Geige komplett mit Bogen, Geigenkasten sowie zwei Stützen der Firmen Kuhn und Wolf zum Preis von 390,- verkaufen. Telefon: / Suche neue berufliche Herausforderung Ich habe im kaufmännischen Bereich gelernt und gearbeitet, bin höchst engagiert, zuverlässig, kommunikativ, freue mich auf neue Aufgaben und Ihren Anruf! Tel: mobil: Dringend gesucht: Erzieher/innen oder erfahrene Mütter bzw. Väter für die Ferienbetreuung an der Goetheschule. Die Ferienbetreuung soll für Kinder der 1. bis 4. Klassen eingerichtet werden. Würden Sie gerne bestimmte Ferienzeiten für Kinder und mit Kindern gestalten, so wenden Sie sich an den Personalkreis der Goetheschule, personalkreis@waldorfschule-pforzheim.de oder direkt an U. Ludwig: Telefon / Liebe Eltern, unsere Kinder besuchen die Goetheschule, wir wohnen zur Zeit in Rutesheim und möchten gerne in die Nähe der Schule ziehen - wir suchen zur Miete ein Haus mit 6 Zimmern + Keller (ohne Keller 7 Zimmer) ab September Telefon: / ; mobil: Wir verkaufen: Skistiefel, neu (1x getragen) Gr. 45 für 55,- Graue Alpha Industries Jacke, Gr. XL ((Stickerei auf dem Rücken) für 80,- weisse Picaldi Sport-Jacke Gr. M für 60,- Schwarze Jack & Jones Lederjacke Gr. XL für 40,- Kinder Basteltisch, massiv Holz (Gebrauchsspuren) 56 cm hoch, 90x90 cm, VHB; Bettenrost 1.60 x 2.00 m für 10,- Wir suchen: Klavierbank, höhenverstellbar. Freestyle Snowboard (m. Flow Bindung) Länge ca. 160 cm Telefon: / Instrumentalunterricht für Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass, Klavier und Keyboard. Elementare Musikerziehung, Instrumentale Orientierungsstufe. Haus der Musik-Schule, Ana Teixeira Rua Kontakt: / (Fax 41) Genossenschaftsstraße 84, Pforzheim haus.der.musik@web.de Berufsausbildungswerkstätten - Berufsvorbreitung - Sonderberufsschule Mit weiterführender Allgemeinbildung auf Grundlage der Waldorfpädagogik Ab sofort suchen wir für die fachpraktische Ausbildung unserer Jugendlichen im Berufsbild Hauswirtschaftshelfer/in Betriebs- / Hauswirtschaftsleiter/in für die Bereiche Hausreinigung / Wäschepflege / Dekoration u. a. Sie haben bereits Erfahrung in der Anleitung junger Menschen und sind mit der Waldorfpädagogik vertraut? Dann bewerben Sie sich bitte schriftlich beim MICHAEL BAUER WERKHOF e. V., Schulze-Delitzsch-Str. 50, Stuttgart-Möhringen Postfach , Stuttgart; / Fax ; MBW-Stuttgart@t-online.de Zu verschenken: Schneeketten, geeignet für folgende Reifenmaße: 150x13, 155x13, 165/70x13, 185/60x13, 170/65x340, 145x14, 155/70x14) und ein Katzenkratzbaum mit Körbchen, Höhe ca. 55 cm. Mobil: Architektenschrank/Planschrank mit Schubladen im Format A1 bzw. A0 gesucht:... so viele schöne Plakate sind schon an der Schule entstanden - ja, es sind sogar schon so viele, dass sie sich in meinem Büro an der Schule zu stapeln beginnen. Wer verfügt über einen Planschrank, welchen er der Schule für Archivierungszwecke abgeben (schenken, spenden, verkaufen) könnte? Helga Berghuber, Tel: 07231/ , bzw. berghuber@waldorfschule-pforzheim.de Schulbücher zu verkaufen: Le petit prince - 3,- // Der rote Gockel - 12,- English G C2 Cornelsen ISBN für 6,- English G B7 Cornelsen ISBN für 6,- The pancake - 3,- // Kamati pflanzt Bäume - 3,- Tel / Deutsch in der Oberstufe Crash-Kurs Rechtschreibung, intensives Einzeltraining Konzentrierte Vorbereitung auf Abschlüsse, Tests, Referate etc. Eltern helfen. Crash-Kurs Rechtschreibung 3 Termine ab 14. März 2011, jeweils montags um 19 Uhr inkl. Arbeitsmaterial sowie Hinweisen zur effektiven Unterstützung der Kinder Kompetenz Rechtschreiben privat, in Wirtschaft, Verwaltung und Hochschule, Einzel- und Gruppentraining + Elternkurse + Korrekturen + Lektorat + Kurzzeit-Coaching Marlis Finck RS-Trainer, FRESCH + Elternberatung, IPSUM + Business Coach, FREIE UNIV. BERLIN Telefon: / marlis.finck@googl .com 19

20 Veranstaltungstermine Februar Hausmusik Uhr Eu3 Oberstufenbau 18. Bäng bäng - du bist tot Klassenspiel / Theaterprojekt Klasse 11a Uhr Festsaal 19. Bäng bäng - du bist tot Klassenspiel / Theaterprojekt Klasse 11a Uhr Festsaal 21. Treffen Gestaltungs-/Gebäudekreis Uhr Goethestübchen 22. Schulforum Uhr Festsaal 26. Eurythmie-Werkstatt (Schulpflicht) 9.30 Uhr Festsaal März Treffen Gestaltungs-/Gebäudekreis Uhr Festsaal 23. Vortrag Bildung im Zeitalter der Globalisierung - - was muss ein Kind im Jahr 2025 können? Referent: Dr. Gunter Keller. Freie Hochschule Mannheim Uhr Eu3 Oberstufenbau 25. Bäng bäng - du bist tot Klassenspiel/Theaterprojekt Klasse 11a Uhr Kulturhaus Osterfeld Malersaal April Der Talisman v. Johann Nestroy Klassenspiel / Theaterprojekt Klasse 8a Uhr Festsaal 2. Der Talisman v. Johann Nestroy Klassenspiel / Theaterprojekt Klasse 8a Uhr Festsaal (Schulpflicht) 2. Der Talisman v. Johann Nestroy Klassenspiel / Theaterprojekt Klasse 8a Uhr Festsaal 3. Der Talisman v. Johann Nestroy Klassenspiel / Theaterprojekt Klasse 8a Uhr Festsaal 13. Vortrag Wer war Rudolf Steiner? Referent: André Baroniczek, Uhlandshöhe Freie Waldorfschule Stuttgart Uhr Eu3 Oberstufenbau 15. Präsentation der Jahresarbeiten ab Uhr Eu3 + Zwischenbau 15. Die Brückentrolle Kindermusical von Benjamin Fischer nach einem Buch von Gunhild Sehlin Uhr Festsaal 16. Präsentation der Jahresarbeiten ab Uhr Eu3 + Zwischenbau Impressum Redaktion: Helga Berghuber, Telefon: 07231/ (Mo-Fr Uhr) bzw. unter der -Adresse: berghuber@waldorfschule-pforzheim.de. Druck: Q-Prints&Services Pforzheim Nächste Ausgabe: 21. März 2011 (Anzeigenschluss: 10. März 2011) Die Ranzenpost in Farbe finden Sie auf

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