Gute Beispiele zur Berufsorientierung: Ausbildungsberatung der Folkeskole in Dänemark

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1 Gute Beispiele zur Berufsorientierung: Ausbildungsberatung der Folkeskole in Dänemark Vortrag von Finn Sandby Hansen, Schulaufsicht Sønderborg, DK anlässlich der 5. Fachtagung des SWA - Programms zum Thema Berufsorientierung als Bildungsstandard? am 29. und in Potsdam

2 Die Folkeskole wurde 1814 gegründet. Alle Kinder bekamen ein Recht auf 7 Jahre Unterricht. Die Fächer waren Christentum, Lesen, Schreiben und Rechnen. Später wurde das Schulgesetz 1903, 1937, 1958, 1975 und 1993 geändert. Die letzte Änderung wurde seit 1987 mit Entwicklungsprojekten vorbereitet. Der Dichter und Pfarrer N. F. S. Grundtvig wird sehr oft als Initiator der Wertgrundlage der dänischen Schule gehalten. Die Ideen von Grundtvig wurden von Christen Kold in die Tat umgesetzt. Kold war der Vater der freien Schulen mit großem Elterneinfluss. Diese freien Schulen sind heutzutage ein wertvoller Beitrag zu der vom Staat geregelten Folkeskole.

3 Die Folkeskole In der Folkeskole bleiben die Schüler für die Dauer der gesamten Schulzeit im Klassenverband. Der Unterricht wird in den einzelnen Fächern von verschiedenen Lehrern erteilt. In der Regel wird eine Klasse mehrere Jahre von einem Lehrerteam betreut, die Lehrer können aber auch jedes Jahr wechseln. Soweit organisatorisch möglich wird sichergestellt, dass wenigstens ein Klassenlehrer eine Schülergruppe die ganze Schulzeit hindurch begleitet. Der Lehrplan ist in Form von Richtlinien durch das Bildungsministerium vorgegeben. Über die Inhalte im Einzelnen entscheiden die örtlichen Schulbehörden. Der Lehrer verfügt über eine große Freiheit hinsichtlich der Methoden und Formen des Unterrichts, die er dem Lernrhythmus des einzelnen Kindes anzupassen sucht. Unterrichtsinhalte sind im Rahmen der vom Gesetz beabsichtigten Lernziele Gegenstand der Diskussion mit den Schülern hat der Bildungsminister ein Zehn-Punkte-Programm zur Integration des Konzepts des Lebenlangen Lernens im dänischen Bildungssystem vorgestellt. Lebenslanges Lernen bezieht sich zum einen darauf, dass jeder Mensch in jeder Lebensphase lernt und zum anderen darauf, dass er die Möglichkeit haben soll, seine Kompetenzen zu aktualisieren, zu erweitern bzw. neue zu erwerben. Der Begriff bezieht sich auf das gesamte Spektrum der allgemeinen, beruflichen und persönlichen Kompetenzen. Die Grundlagen dafür schaffen, dass Jugendliche Bildung als einen fortwährenden Prozess betrachten und diese Einstellung im Bereich der Pflichtschulbildung und im Sekundarbereich II fest verankern: Im Laufe der grundlegenden Bildung bei den Schülern die Motivation und Lust am Lernen fördern und die Ausbildung der Lehrkräfte im Hinblick auf diesen Aspekt überarbeiten. Die Lehrpläne überarbeiten, um mit der Entwicklung des Wissens Schritt zu halten (zum Beispiel auf dem Gebiet der Erkenntnisse im Bereich der nachhaltigen Entwicklung). Den Lernenden eine ausgewogene Entwicklung der allgemeinen und persönlichen Kompetenzen auf der einen und der Aneigung von Fachkenntnissen auf der anderen Seite fördern, damit sie als Erwachsene in der Lage sind, mit Veränderungen, mit denen sie konfrontiert werden, umzugehen.

4 Früher haben bis zu 20% der Schüler in den Fachschulen etc. aufgegeben. Es ist gelungen, diese Zahl auf 10% zu reduzieren! Heute fangen etwa 95% eines Jahrgangs nach der Grundschule eine Ausbildung an. Am Ende bekommen 85% eine vollständige Ausbildung oder machen einen Lehrgang. Das Ziel ist, dass alle 95% eine Jugendausbildung machen. Was kann man dazu tun? Die Lehrgänge und Studienrichtungen reformieren. Neue Studienrichtungen einrichten. Den Unterricht differenzieren. Die Beratung verbessern. Die Möglichkeiten sind vielfältig. In Dänemark ist das Beratungssystem ab August 2004 ganz radikal reformiert und neu eingerichtet worden: Die größten Änderungen sind struktureller Art. Viele verschiedene Beratungseinrichtungen sind jetzt in einem kohärenten System gesammelt. Das neue System umfasst 3 Stufen (Bereiche): die Grundschule, die Jugendausbildung (Gymnasium etc.) und die Universität. Die Berater sollen professionalisiert werden. Darum sind die bisher rund 20 unterschiedlichen Beratungsausbildungen und -Kurse zu einer neuen gemeinsamen Ausbildung gesammelt und neu eingerichtet worden (½ Jahr). Die Beratung muss in der Zukunft ganz unabhängig von den Interessen der Schulen, Gymnasien usw. sein. Darum sind neue Beratungszentren errichtet worden, in denen die Berater angestellt sind. Früher waren die Berater typischerweise Lehrer, die einige Sonderkurse gemacht hatten und immer noch bei der Schule angestellt waren.

5 Andere Ziele der Reform sind u.a. Bessere Qualität der Beratung. IT-Information und Beratung. Gezielte Angebote an Jugendliche mit Sonderbedarf (=differenzierte Beratung). Weniger Studienwechsel und -abbrüche. Unabhängigkeit der Beratung (von Sektoren- und Institutionsinteressen). Bessere Kooperation zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. In den Klassen 1-9 erhalten die Schüler Unterricht zum Thema Wahl von Schullaufbahn und Beruf im Umfang von mindestens 48 Stunden. Es obliegt dem Klassenlehrer, ein Konzept für diesen Unterricht zu entwickeln. Das Thema hat keine festgelegten Lektionen im Stundenplan der Schüler. Im Stundenplan gibt es mittlerweile eine Stunde pro Woche, die Zeit der Klasse genannt wird. Hier werden die verschiedenen Themen oft mit hineingelegt. In den Klassen 6-9 arbeiten die Schüler zielklarer mit ihren zukünftigen Plänen und persönlichen Vorstellungen und Ausbildungswünschen. Die Schüler schreiben ein Buch/ Heft, genannt Mein Ausbildungsbuch. Einmal im Jahr in den Klassen 6 und 7 gibt es Beratungsgespräche zwischen jedem Schüler und einem Berater. Ausgangspunkt des Gesprächs ist das Ausbildungsbuch. Das Buch gehört dem Schüler, aber die Schule verwahrt eine Kopie davon. Die Absicht ist, dass die Schüler mehr und mehr zielklar werden. In den Klassen 8 und 9 gibt es zwei Beratungsgespräche im Jahr. Am Ende der 9. Klasse stellt jeder Schüler einen sogenannten Ausbildungsplan auf. Dieser Plan folgt dem Schüler in die weiteren Lehrgänge, beispielsweise ins Gymnasium, in die Fachschule etc.

6 Populär ausgedrückt sollen die, die es nötig haben, mehr Belag auf die Brötchen bekommen. Es gibt verschiedene Schülergruppen, die mehr und mehr gezielte Beratung brauchen. Das können Schüler aus dem Sonderunterricht sein oder auch Schüler aus ethnischen Minoritätsgruppen. Die Schüler im Sonderunterrichtsbereich werden oft von sogenannten Kuraten betreut. Diese Schüler haben z.b. einen Sonderverlauf im Anschluss an eine Normalklasse gemacht. Das Ziel ist, dass so viele Schüler aus dieser Gruppe wie möglich eine eigentliche Ausbildung machen. Das System soll ein Sicherheitsnetz für alle Jugendlichen bis 19 Jahre sein. Bei Bedarf können sich auch 19- bis 25-Jährige bei der Beratung melden. Im Internet ist ein Portal errichtet. Dieses Portal richtet sich sowohl an Eltern, Schüler, Lehrer als auch an die Berater. Inhalte des Portals: Informationen über Ausbildungen und Berufe in Dänemark. Hilfswerkzeuge zur Wahl von Ausbildung und Beruf. Informationen über aktuelle und zukünftige Berufsmöglichkeiten. Anmeldungen zu Ausbildungen. Links zu Ausbildungsinstitutionen. Usw.

7 Alle bisherigen Kurse etc. werden von einer neuen gemeinsamen Beraterausbildung ersetzt (½ Jahr). Die Ausbildung besteht aus 3 Modulen: 1. Beratung und Berater (Theorien, Methoden, Ethik, IT etc.). 2. Beratung und Gesellschaft (Gesellschafts- und Berufsentwicklung, Ausbildungssystem, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktspolitik etc.). 3. Beratung und der einzelne Schüler (die persönliche Entwicklung und Erkenntnis, Lernen, Sprache etc.). Das Ziel ist eine Professionalisierung der Beratung in allen Bereichen des Ausbildungssystems. Bis jetzt war Beratung meistens eine Art Nebenbeschäftigung sehr oft durch einen Lehrer mit speziellen Arbeitsmarktkenntnissen oder ähnliches. Manchmal gab es Stunden pro Jahr für die Beratungsaufgaben die letzten Stunden war normaler Unterricht. Jetzt muss die Hauptbeschäftigung (>50%) der Berater Beratung sein aber noch in vielen Fällen in Kombination mit normalem Unterricht. Alle Beratungsaufgaben werden von einem Beratungscenter geleitet. Das Center ist zugleich der Rahmen für Koordination und Erfahrungsaustausch der Berater. Mit einer Bevölkerungszahl von durchschnittlich Einwohnern sind auf kommunaler Ebene 46 Beratungscenter errichtet worden in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Kommunen. Diese Zentren sind für die Beratung in den Grundschulen verantwortlich. Es obliegt den Beratungszentren, ein Konzept für die Beratung zu entwickeln. Die Beratung und die Gespräche finden immer in der Schule der jeweiligen Schüler statt und werden in Zusammenarbeit mit dem Schulleiter geplant. Aber die Berater arbeiten immer unter der Leitung des Zentrumsleiters.

8 Die Beratung auf Gymnasiumebene wird von 7 Zentren geleitet und koordiniert. Die Beratung auf Universitätsebene wird vom Unterrichtsministerium geleitet. Dazu wird auf nationaler Ebene ein Dialogforum errichtet. Das Forum soll überlegen, Erfahrungen austauschen, neue Ideen nachprüfen und im Dialog mit dem Unterrichtsminister sein. Das Ziel ist die Entwicklung der Qualität der Beratung. Teilnehmer sind Organisationen (Arbeitgeber, Arbeitnehmer), Vereine, Ministerien u.a. Zusätzlich gibt es das europäische Netz, in dem der Austausch von Erfahrungen und Ideen möglich ist (GuideNet).

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