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1 im Überblick Zahlen, Daten und Fakten Impressum Herausgeber: Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen, Rosenstraße 5-9, Wiesbaden Verantwortlich für Text und Redaktion: Dorothee Hoffmann Abteilung: Unternehmenskommunikation Telefon: 0611/ Nachdrucke, Fotokopien, Abschriften usw. sowie die Veröffentlichung nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung. August 2012 Stand: August 2012

2 LOTTO - unser Auftrag Die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen (LOTTO Hessen) ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Wiesbaden. Das Beteiligungsunternehmen des Landes Hessen ist verantwortlich für die Durchführung von LOTTO 6aus49, Fußballtoto, der Sportwette ODDSET, der Zusatzlotterien Super 6 und Spiel 77, der Sofortlotterien (Rubbellose) sowie der Zahlenlotterie KENO und ihrer Zusatzlotterie plus5. Am 16. März 2012 startete zudem die neue, europäische Zahlenlotterie Eurojackpot. Darüber hinaus ist LOTTO Hessen Veranstalter der Privatlotterie GlücksSpirale. Geschäftsführer: Dr. jur. Heinz-Georg Sundermann Vorsitzender des Aufsichtsrates: Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Gründungsjahr: 1949 Mitarbeiter per : 178 Umsatz 2011: 556,4 Mio. Euro Sitz der Gesellschaft: Wiesbaden Registergericht: Amtsgericht Wiesbaden, HRB 2191 Geschäftsfelder: Durchführung staatlicher Lotterien und Sportwetten Rund 180 Mitarbeiter sorgen für den Vertrieb der Produkte, professionelles CRM, nachhaltiges Qualitätsmanagement in den Verkaufsstellen sowie die logistischen und technischen Abläufe. Wöchentlich werden rund 1,5 Millionen Spielaufträge unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen verarbeitet. Sie treffen aus einem Netz von knapp LOTTO Hessen-Verkaufsstellen online im Wiesbadener Zentralcomputer ein. Insgesamt wurden im Jahr 2011 exakt Spielaufträge in Hessen registriert. Mit einem statistischen Pro-Kopf-Umsatz in Höhe von knapp 92 Euro lag LOTTO Hessen im Vergleich mit den anderen fünfzehn Landeslotteriegesellschaften im Jahr 2011 erneut auf Platz zwei. Diese Platzierung konnte auch durch den Ausbau des Kundenservice, das konsequente Qualitätsmanagementprogramm für die Verkaufsstellen, die 2010 eingeführte elektronische Schulungsplattform 2

3 oder die Ausweitung des Customer Relationship Managements erreicht werden. LOTTO Hessen erzielte in den erneut 52 Veranstaltungswochen des Jahres 2011 einen Umsatz im Wert von 556,4 Mio. Euro und damit ein Plus von 3,6 Prozent. Die Spieleinsätze aller deutschen Lotteriegesellschaften stiegen hingegen nur um 2,5 Prozent auf rund 6,66 Milliarden Euro. Allein für das umsatzstärkste Produkt LOTTO 6aus49 wurden in Hessen pro Kopf knapp 53 Euro ausgegeben. Nach wie vor ist 6aus49 der Hauptumsatzträger LOTTO Hessens, 57,5 Prozent des Jahresumsatzes entfielen auf die Ziehungen am Mittwoch und Samstag. Der höchste LOTTO-Jackpot des Jahres ging mit 24 Millionen Euro nach Baden-Württemberg. Die Gesamtgewinnsumme in Hessen belief sich im Jahr 2011 auf rund 270 Millionen Euro. Damit konnten rund neun Millionen mehr ausgezahlt werden als Doch nicht nur die direkten Gewinner hatten im Jahr 2011 mehr Glück, auch das Gemeinwohl. Es profitierte von den gestiegenen Spieleinsätzen. Knapp 122,2 Millionen Euro stellte LOTTO Hessen dem Sport, der Denkmalpflege, sozialen Projekte und der Kultur im Jahr 2011 zur Verfügung, 2,3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Diese Mittel für das Gemeinwohl unter dem Motto LOTTO hilft Hessen setzen sich aus Leistungen an die sogenannten Destinatäre sowie zweckgebundenen Mitteln an den Landeshaushalt zusammen: Die Destinatäre erhielten Mittel entsprechend der gesetzlich verankerten Prozentwerte an den Spieleinsätzen in Höhe von 38,8 Millionen Euro, die zweckgebundenen Mittel an das Land Hessen betrugen 83,4 Millionen Euro. Der derzeitig aktuelle Glücksspieländerungsstaatsvertrag ist seit 1. Juli 2012 in Kraft. Er gilt zunächst bis zum Kernziele des neuen Gesetzes sind neben der Bekämpfung der Spielsucht und der Beachtung des Jugendschutzes auch die Kanalisierung des Spieltriebs durch ein zugelassenes, attraktives Glücksspielangebot sowie die Verhinderung der Ausbreitung des Glücksspielschwarzmarktes. Für den Bereich der Lotterien ist weiterhin ein Staatsmonopol vorgesehen, für den Bereich der Sportwetten gilt eine zeitlich befristete Experimentierklausel. Das bedeutet: Im Rahmen einer europaweiten, öffentlichen Ausschreibung können bis zu 20 Konzessionen an Unternehmen zum Veranstalten von Sportwetten für die Dauer von zunächst sieben Jahren in Deutschland vergeben werden. Ziel der sogenannten Experimentierklausel im Sportwettbereich ist die Eindämmung des Schwarzmarktes. Über die Zuteilung der Konzessionen entscheidet ein Glücksspielgremium, das sich aus Vertretern der sechzehn Länder zusammensetzt. Für alle Konzessionäre gilt ein einheitlicher Steuersatz in Höhe von fünf Prozent. Auch die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten und Lotterien im Internet ist im Zuge des neuen Glücksspieländerungsstaatsvertrages unter bestimmten Voraussetzungen wieder zulässig. LOTTO Hessen hat am 3. Juli 2012 den Vertrieb über das Internet wieder aufgenommen ( 3

4 LOTTO - unser Angebot LOTTO Hessen bietet in seinen Verkaufsstellen ein umfassendes Angebot aus Zahlenlotterien, Sofortlotterien und Sportwetten. Unsere Produkte reichen von LOTTO 6 aus 49 mit den Ziehungen am Samstag und am Mittwoch, TOTO (Ergebniswette und Auswahlwette), der Sportwette ODDSET (Top-Wette und Kombi-Wette), der Zusatzlotterien Super 6 und Spiel 77, Rubbellosen der Sofortlotterie, der täglichen Zahlenlotterie KENO bis hin zur Zusatzlotterie plus 5. Neu seit März 2012 im Angebot ist die europäische Zahlenlotterie Eurojackpot. VON SOFORTLOTTERIE Veranstalter dieser staatlichen Lotterien ist die Hessische Lotterieverwaltung, die vom Finanzministerium des Landes eingesetzt wird. Die Fachund Rechtsaufsicht für das Glücksspielwesen ist in Hessen im Ministerium des Innern und für Sport angesiedelt. Sie ist auch für Genehmigungen von Teilnahmebedingungen und neuen Produkten, Verkaufsstelleneröffnungen und die Konzessionsvergabe im Sportwettbereich zuständig. Eine Sonderstellung im Produktportfolio von LOTTO Hessen nimmt die Lotterie GlücksSpirale ein. Sonderstellung deshalb, da sie eine sogenannte Privatlotterie ist, also eine Lotterie, die nicht im Auftrag des Landes Hessens durchgeführt, sondern von LOTTO Hessen selbst veranstaltet wird. Destinatäre der GlücksSpirale sind der Deutscher Olympischer Sportbund, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, der Paritätische Wohlfahrtsverband sowie die Stiftung Sporthilfe Hessen. 4

5 Marketing und Vertrieb aller Produkte orientieren sich grundsätzlich an Spieler- und Jugendschutz sowie der Prävention von Spielsucht. Grundlage dafür ist ein Sozialkonzept, das die Abwehr von Spielsuchtgefahren zum Gegenstand hat. Denn Glücksspiele können süchtig machen. Rat und Hilfe unter Vorrangiges Ziel der Lotteriegesellschaft ist es, ein verantwortungsvolles Spiel, das sich auf Spielerund Jugendschutz konzentriert, und zugleich ein für alle attraktives Angebot zu bieten. Beides in Balance zu halten ist Auftrag, Herausforderung und Verantwortung zugleich. Das Produkt und Angebotsportfolio hat sich über die letzten 60 Jahre entwickelt und umfasst aktuell die nebenstehenden Produkte, die größtenteils in Kooperation mit anderen Lotteriegesellschaften des Deutschen Lotto- und Totoblocks angeboten werden: LOTTO Hessen steht für ein seriöses und vielfältiges Produktangebot und verantwortungsvolles Spiel.... aktiven und effektiven Spieler- und Jugendschutz sowie Spielsuchtprävention.... eine Werteorientierung, nach der nicht nur der Markt und seine Kräfte regieren, sondern gesellschaftliche und gemeinnützige Verantwortung.... eine Förderung von Breitensport, Kunst, Kultur und sozialen Projekten. Produkt angeboten seit: TOTO Ergebniswette 13er Wette 1949 TOTO Auswahlwette 6aus LOTTO 6aus49 (Ziehung am Samstag) 1956 GlücksSpirale 1971 Zusatzlotterie Spiel LOTTO 7aus38 (Ziehung am Mittwoch) 1982* LOTTO 6aus49 (Ziehung am Mittwoch) 1986 Sofortlotterie (Rubbellose) 1986 Zusatzlotterie SUPER ODDSET Kombi-Wette 1999 ODDSET TOP-Wette 2002 KENO 2004 plus BINGO Eurojackpot neu seit 16. März 2012 * 1986 eingestellt zugunsten der Formel 6aus49 5

6 LOTTO - Vertriebsnetz Kunden gelten erhielten die (stand ) Verkaufsstellen Provisionszahlungen auf Einsatz und Gewinnauszahlungen in Höhe von insgesamt ca. 45 Millionen Euro, die auch durch ihr Abschneiden bei AQUA mitbestimmt wurden. Die fast Verkaufsstellen im Vertriebsnetz von LOTTO Hessen sorgen dafür, dass die Produkte von A wie Auswahlwette bis Z wie Zusatzlotterien angeboten werden. Die Verkaufsstellen sind direktes Bindeglied zum Kunden und sorgen durch ihre regelmäßig geschulte Fachkompetenz für eine gleichbleibend hohe Servicequalität. Grundlage dafür ist ein umfassendes, verpflichtend zu besuchendes Schulungsangebot. Damit stellt LOTTO Hessen sicher, dass die Verkaufsstellen sowohl hinsichtlich der Produkte und des technischen Ablaufs als auch hinsichtlich der Themenschwerpunkte Jugend- und Spielerschutz sowie Spielsuchtprävention immer auf dem neuesten Stand sind. Die elektronische Lernplattform LOLA (LOTTO Online Lern Akademie) vermittelt allen Mitarbeitern sowie Verkaufsstellen vom eigenen PC aus Lerninhalte interaktiv und spielerisch. Das hauseigene Allgemeine Qualitätsmanagementprogramm AQUA stellt seit Einführung im Jahr 2008 sicher, dass für alle Verkaufsstellen qualitativ hohe, einheitliche und verbindliche Standards in der Ansprache des Zwölf Bezirksleiter in sechs Regionalbüros, nämlich in Lohfelden, Langgöns, Langenselbold, Hattersheim, Wiesbaden und Alsbach-Hähnlein sind erster Ansprechpartner der Verkaufsstellen. Jeder Bezirksleiter ist für die in seinem Einzugsgebiet liegenden Verkaufsstellen verantwortlich und damit auch für die Sicherstellung und Weiterentwicklung des reibungslosen Ablaufes sowie der Servicequalität im Vertriebsnetz. Mit Unterstützung eines zentralen Logistikdienstleisters wird über die genannten Regionalbüros auch die regelmäßige Belieferung der Verkaufsstellen vorgenommen. Auf diesem Weg erhalten sie beispielsweise neue Spielscheine oder jeweils dienstags die Kundenzeitschrift glüxmagazin. Zur Unterstützung und Stärkung der Verkaufsstellen zunächst von LOTTO Hessen und Rheinland-Pfalz wurde 2006 das profit-programm aufgelegt; schon im Folgejahr 2007 stießen die LOTTO-Verkaufsstellen Baden-Württembergs und des Saarlands dazu.zwischenzeitlich nehmen auch die Lotteriegesellschaften Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen, Nordrein-Westfalen, Bayern und Hamburg als Kooperationspartner an dem profit-programm teil. Damit bündelt profit aktuell die Nachfrage 6

7 von fast LOTTO-Verkaufsstellen in zehn Bundesländern. Ziel ist die Sicherung und Stärkung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Verkaufsstellen, in erster Linie durch Ersparnisse beim Einkauf. Doch nicht nur dort zeigt profit seine Leistungsfähigkeit. Hinzu kommen besondere Angebote durch die Nutzung der LOTTO-Technik (z.b. e-loading, ec-cash & Geschenkkarten) sowie ein breites Spektrum an Dienstleistungen für LOTTO- Kunden und die Verkaufsstellen selber (z.b. Café Emilio, Druckerpatronen, Paketshop, Bargeldtransfer, Versicherungen u.v.a.m.). Mit derzeit 20 Bausteinen des profit- Programms bieten sich den Verkaufsstellen zahlreiche Chancen, signifikante Zusatzerträge zu erzielen sowie die Kosten zu senken. Das Programm wird ständig erweitert und ausgebaut. Unsere Bezirke werden betreut von: 01/02 Regionalbüro Süd 06/07 Regionalbüro Hattersheim 08/09 Regionalbüro Wiesbaden 05/11 Regionalbüro Langenselbold 10/14 Regionalbüro Langgöns 12/18 Regionalbüro Nord 7

8 LOTTO - in Zahlen 8 39,4% 0,7% 0,1% TOTO BINGO 1,9% ODDSET 3,3% KENO + plus 5 4,2% GlücksSpirale 6,2% Sofortlotterien Super 6 7,8% Spiel 77 LOTTO 6aus49 Jeder Euro Einsatz wird grundsätzlich aufgeteilt in: 4 Cent Personal-, Sach-, Werbeaufwand LOTTO Hessen 9 Cent Provisionen für Verkaufs- und Bezirksstellen 17 Cent Wett- und Lotteriesteuer 21 Cent Lotto-Mittel für Kultur, Denkmalpflege, Sport, und Soziales 49 Cent Gewinnausschüttung an die Spielteilnehmer 6aus49 am Mittwoch 18,1% 18,3% 4 6aus49 am Samstag Das Jahr 2010 im Überblick: (Einsätze in Mio. Euro) LOTTO 6aus49 (Mi+Sa) 322,4 Spiel 77 77,2 Super 6 45,1 KENO 17,5 plus 5 2,0 GlücksSpirale 23,6 Sofortlotterie 31,7 ODDSET 12,2 TOTO 3,9 BINGO 1,2 Summe der Einsätze 537,1 Umsatzanteile 2011 in Prozent Das Jahr 2011 im Überblick: (Einsätze in Mio. Euro) LOTTO 6aus49 (Mi+Sa) 320,0 Spiel ,8 Super 6 43,2 KENO 16,8 plus 5 1,9 GlücksSpirale 23,1 Sofortlotterie 34,8 ODDSET 10,7 TOTO 3,4 BINGO 0,7 Summe der Einsätze 556,4 9

9 LOTTO - in Zahlen 8 39,4% 0,7% 0,1% TOTO BINGO 1,9% ODDSET 3,3% KENO + plus 5 4,2% GlücksSpirale 6,2% Sofortlotterien Super 6 7,8% Spiel 77 LOTTO 6aus49 Jeder Euro Einsatz wird grundsätzlich aufgeteilt in: 4 Cent Personal-, Sach-, Werbeaufwand LOTTO Hessen 9 Cent Provisionen für Verkaufs- und Bezirksstellen 17 Cent Wett- und Lotteriesteuer 21 Cent Lotto-Mittel für Kultur, Denkmalpflege, Sport, und Soziales 49 Cent Gewinnausschüttung an die Spielteilnehmer 6aus49 am Mittwoch 18,1% 18,3% 4 6aus49 am Samstag Das Jahr 2010 im Überblick: (Einsätze in Mio. Euro) LOTTO 6aus49 (Mi+Sa) 322,4 Spiel 77 77,2 Super 6 45,1 KENO 17,5 plus 5 2,0 GlücksSpirale 23,6 Sofortlotterie 31,7 ODDSET 12,2 TOTO 3,9 BINGO 1,2 Summe der Einsätze 537,1 Umsatzanteile 2011 in Prozent Das Jahr 2011 im Überblick: (Einsätze in Mio. Euro) LOTTO 6aus49 (Mi+Sa) 320,0 Spiel ,8 Super 6 43,2 KENO 16,8 plus 5 1,9 GlücksSpirale 23,1 Sofortlotterie 34,8 ODDSET 10,7 TOTO 3,4 BINGO 0,7 Summe der Einsätze 556,4 9

10 Lotto - Mittel für Hessen LOTTO-Mittel sind ein wichtiges Instrument zur Gemeinwohlsicherung. Denn die Erträge aus den staatlichen Lotterien und Wetten kommen seit 1949 dem Land Hessen und seinen Bürgern zugute. LOTTO Hessen sorgt Jahr für Jahr mit Millionenbeträgen für die Bereiche Soziales, Kultur, Sport und Denkmalpflege. Im Jahr 2011 belief sich die Gesamtsumme der zur Verfügung gestellten Mittel auf insgesamt mehr als 122 Millionen Euro; in Form von Zweckerträgen für Sport, Kultur, Soziales und die Denkmalpflege sowie als Mittel für sogenannte Destinatäre. LOTTO-Mittel 2011 in Mio. Euro Landessportbund Hessen Träger der außerschulischen Bildung Liga der Freien Wohlfahrtspflege Hessischer Jugendring Deutsche Stiftung Denkmalschutz Deutscher Olympischer Sportbund Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Ring Politischer Jugend Stiftung Sporthilfe Hessen weiterer Destinatär GlücksSpirale Summe Destinatäre: 18,70 Mio. Euro 6,57 Mio. Euro 4,99 Mio. Euro 1,99 Mio. Euro 1,63 Mio. Euro 1,63 Mio. Euro 1,63 Mio. Euro 0,62 Mio. Euro 0,55 Mio. Euro 0,50 Mio. Euro 38,81 Millionen Euro Summe zweckgebundene Mittel an das Land Hessen zur + Förderung sportlicher, kultureller, sozialer und denkmalpflegerischer Zwecke: 83,37 Millionen Euro Summe Mittel für Sport, Kultur, Soziales und Denkmalpflege = 122,18 Millionen Euro 10

11 LOTTO - Gewinner 2011 Gleich zehn Hessen tippten sich 2011 in den Club der Millionäre vier waren es im Jahr zuvor. Von den zehn Glücklichen waren sieben im LOTTO 6aus49 erfolgreich, drei beim Spiel 77. Der höchste hessische Treffer des Jahres 2011 gelang einer LOTTO-Spielerin aus Frankfurt. Sie gewann mit ihrem Systemschein im August mehr als 7,1 Millionen Euro. Die neun weiteren hessischen Neumillionäre erzielten Gewinne zwischen 4,9 und 1,1 Millionen Euro. Sie stammen aus den Landkreisen Groß-Gerau, Hochtaunus, Main-Taunus, Bergstraße, Offenbach, Main-Kinzig, Gießen, Kassel sowie dem Frankfurter Raum (2x). Der Traum der sechs Richtigen erfüllte sich 2011 für insgesamt 27 Hessen, 2010 waren es 20. Da sich die Gewinnquoten beim LOTTO 6aus49 nach der Anzahl der bundesweit korrekt erzielten Tipps in den jeweiligen Gewinnklassen richten, schwankten auch 2011 die Quoten erheblich. Für sechs Richtige (Gewinnklasse 2) kassierten die Hessen zwischen ,70 und ,50 Euro, für sechs Richtige mit Superzahl (Gewinnklasse 1) lag die geringste Gewinnquote bei ,10, die höchste bei dem schon genannten größten Gewinn des Jahres, nämlich ,90 Euro. Bundesweit glückte 117 Tippern der Sprung in das Millionenglück, 443 erzielten sechs Richtige. Dass sich das Glück eben leider nicht (immer) nach dem Tüchtigen richtet, beweist der Vergleich der Einsätze und der Gewinne nach Landkreisen. Obwohl die Kreise Offenbach, Main-Taunus sowie Frankfurt und Wiesbaden die höchsten pro Kopf- Einsätze tätigten, waren die Gießener die mit dem größten Glück. Ihre Gewinnausschöpfungsquote, also der Vergleich Einsatz zu Gewinn, lag bei fast 67 Prozent. Das heißt also: Für einen Euro wurden knapp 67 Cent wieder als Gewinn ausbezahlt. Am wenigsten Glück hatte der Landkreis Fulda, hier wurden im Jahr 2011 statistisch gesehen von jedem Euro nur rund 39 Cent gewonnen. Der bundesweit höchste Einzelgewinn des Jahres 2011 ging im April an einen Baden-Württemberger, er gewann 24,8 Millionen Euro. LOTTO-Rekordstatistik Den mit Euro bislang höchsten Jackpot in der deutschen Lottogeschichte teilten sich am 5. Dezember 2007 drei Spieler aus Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Thüringen. Sie erzielten jeweils rund 15 Millionen Euro. Den mit 37,7 Millionen Euro höchsten bislang erzielten Einzelgewinn verbuchte am 7. Oktober 2006 ein 41-jähriger Krankenpfleger aus Nordrhein-Westfalen. Der zweithöchste je erzielte Einzelgewinn betrug 31,7 Millionen und ging am 23. September 2009 nach Bayern. Den hessischen Rekord hält ein Spielteilnehmer aus dem Main-Kinzig-Kreis. Ihm glückte am 24. April 2010 der bislang mit Abstand höchste hessische Einzelgewinn in Höhe von 14,8 Millionen Euro. 11

12 LOTTO - Recht Übersicht über die wichtigsten Vorschriften des Glücksspieländerungsstaatsvertrages und des hessischen Glücksspielgesetzes 1. Glücksspieländerungsstaatsvertrag 2 Anwendungsbereich Neben den Lotterien und Sportwetten unterfällt nun auch das öffentliche Glücksspiel in Spielbanken, Spielhallen, Gaststätten sowie die Pferdewetten den Regelungen des Glücksspieländerungsstaatsvertrages. 4 Allgemeine Bestimmungen Nach wie vor besteht eine Erlaubnispflicht für die Veranstaltung und Vermittlung öffentlicher Glücksspiele. Neben der Veranstaltung und/oder Vermittlung ohne Erlaubnis ist nun auch die Mitwirkung an Zahlungen im Zusammenhang mit öffentlichem Glückspiel verboten. Die Erlaubnisbehörde kann die Internetspielteilnahme zulassen, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind (insbes. Gewährleistung hinreichender Identifizierung und Authentifizierung; Teilnahmeverbot Jugendlicher und gesperrter Spieler). 4a-e, 10a Sportwettenkonzession Im Rahmen einer zeitlich befristeten Experimentierklausel (7 Jahre) werden nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren 20 Konzessionen an private Sportwettenveranstalter vergeben. Konzessionsinhaber dürfen Sportwetten terrestrisch in Annahmestellen und im Internet veranstalten. Die Konzessionsabgabe beträgt 5 % des Spieleinsatzes und kann mit der Rennwett- und Lotteriesteuer verrechnet werden. 5, 7 Werbung, Aufklärung Werbung darf sich nicht an Minderjährige richten und keine irreführenden Angaben enthalten. Internet- und Fernsehwerbung kann erlaubt werden. Die Länder erlassen eine Richtlinie zur Konkretisierung der Werbung (Werberichtlinie). Die Veranstalter und Vermittler haben über die Suchtrisiken und Therapiemöglichkeiten aufzuklären. 8, 23 Spielersperre Zum Schutz der Spieler wird ein bundesweites übergreifendes Sperrsystem betrieben, an das die Veranstalter von Sportwetten und Lotterien mit besonderem Gefährdungspotential sowie die Spielbanken angeschlossen sind. Der Eintrag erfolgt aufgrund von Selbst- oder Fremdsperre. Die Sperre beträgt mindestens 1 Jahr. 9a Ländereinheitliches Verfahren, Zuständigkeiten Die Zuständigkeiten der einzelnen Erlaubnisbehörden der Länder sind auf verschiedene Bereiche festgelegt worden: NRW für die Erlaubnis der Werbung im Fernsehen/Internet, Hessen für die Sportwettenkonzessionen und das bundesweite Sperrsystem, Hamburg für die GKL, Niedersachsen für die gewerblichen Spielvermittler und Rheinland- Pfalz für Lotterien mit geringem Gefährdungspotential. 12

13 2. Hessisches Glücksspielgesetz 6 Staatliche Sportwetten und Lotterien LOTTO Hessen führt im Auftrag des Landes Hessen die Lotterien und Sportwetten durch. 8 Verteilung der Spieleinsätze Die Spieleinsätze werden wir folgt verteilt: 1. der Landessportbund Hessen e.v. 3,75 Prozent, höchstens Euro, 2. die Liga der freien Wohlfahrtspflege ein Prozent, höchstens Euro, 3. der Hessische Jugendring 0,4 Prozent, höchstens Euro, 4. die Träger der außerschulischen Jugendbildung nach dem Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuch vom 18. Dezember 2006 (GVBl. I S. 698), geändert durch Gesetz vom 16. Dezember 2011 (GVBl. I S. 820), 1,5 Prozent, höchstens Euro, 5. der Ring politischer Jugend 0,15 Prozent, höchstens Euro. 10, 14 Annahme- und Wettvermittlungsstellen, gewerbliche Spielvermittler Neben Annahmestellen der hessischen Lotterieverwaltung dürfen auch konzessionierte Sportwettenveranstalter Wettannahmestellen in Hessen betreiben. Die Anzahl der Wett- und Annahmestellen wird von der Erlaubnisbehörde unter Berücksichtigung der Interessen des Erlaubnisinhabers im Einzelfall festgelegt. Örtliche Verkaufsstellen gewerbl. Spielvermittler sind zulässig. Die Überschüsse aus den vom Land Hessen veranstalteten Sportwetten und Lotterien sind an das Land Hessen abzuführen, das sie zur Förderung kultureller, sozialer und sportlicher Zwecke verwenden soll. 13

14 LOTTO - Historie Im Februar 1949 wurde der Grundstein für die Im Februar 1949 wurde der Grundstein für die Entstehung der Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen gelegt. Der hessische Landtag verabschiedete damals in dritter Lesung das Sportwetten-Gesetz. Am 14. März 1949 wurde die Staatliche Sportwetten GmbH Hessen gegründet. Einen Monat später war es dann endlich soweit: Am 10. April fand die erste offizielle TOTO-Ausspielung in Hessen statt. Dem voraus ging ein besonderer Kraftakt, denn innerhalb von Tagen mussten 180 Annahmestellen in ganz Hessen geschaffen, Wettscheine gedruckt und die Mitarbeiter gefunden werden, die damals noch in mühevoller Kleinarbeit die Tipps von Hand Das inzwischen deutlich beliebtere Zahlenlotto nach der Spielformel 6 aus 49 setzte sich erst am 29. Juni 1956 in Hessen durch. Damals verabschiedete der Hessische Landtag das Gesetz über die Zulassung des Zahlenlotto. LOTTO 6aus49 war in Hessen geboren. Zuvor hatte man die Entwicklung in einigen anderen Bundesländern abgewartet. Schon am 9. Oktober 1955 fand die erste Ziehung der Spielformel 6 aus 49 in Hamburg statt. Das Waisenmädchen Elvira Hahn zog im ehemaligen Hotel Mau die ersten Gewinnzahlen aus einem Ziehungs- Rad. Bis zur ersten Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen vergingen noch einige Jahre. Am 4. September 1965 übertrug der Hessische Rundfunk zum ersten Mal live aus dem Studio 4 die Ziehung in die bundesdeutschen Wohnzimmer. mit einer Schablone auszuwerten hatten Wettscheine gingen bis zum 9. April 1949 zur ersten Ausspielung ein. In einer Turnhalle in der Wiesbadener Schwalbacher Straße fand die erste Gewinnermittlung statt. Der erste TOTO-Sonntag brachte Einnahmen in Höhe von D-Mark. Nach und nach wurden in Hessen weitere Lotterien und Sportwetten eingeführt. Die GlücksSpirale zur Finanzierung der Olympischen Spiele im Jahr 1971, die Zusatzlotterie Spiel 77 im Jahr 1975, die Sofortlotterie (Rubbellose) 1986 und die Zu- 14

15 fasst. Nach einer Testphase bei ausgesuchten Verkaufsstellen während des gesamten Jahres wurden zum alle Verkaufsstellen in Hessen an das Online-Erfassungssystem der Lotteriegesellschaft angeschlossen. Seither werden die beinahe 1,6 Millionen wöchentlichen Spiel- und Wettaufträge online im Wiesbadener Zentralcomputer erfasst und ausgewertet. Digitale Signaturen verschließen die Eingänge zu Annahmeschluss; sie bilden sozusagen den virtuellen Tresor. satzlotterie SUPER 6 im Jahr Verständlich, dass bald schon die Auswertung der Spielscheine per Hand unmöglich wurde. Zu hoch das Aufkommen und der logistische Aufwand, denn sämtliche Scheine in ganz Hessen mussten physisch in die Zentrale nach Wiesbaden gebracht, erfasst sowie auf einen möglichen Gewinn hin kontrolliert werden. Dazu wurden alle eintreffenden Scheine von Hand in Sorter eingelegt, eingelesen und auf Mikrofilme gebannt. Jeweils ca Spiel- und Wettscheine passten auf einen Film. Unleserliche Scheine mussten nochmals per Hand nachverfilmt werden. Waren dann alle Filme bespielt, wurden sie rechtzeitig vor Annahmeschluss unter notarieller Aufsicht in den Tresor verbracht. Diese Prozedur kostete viel Zeit, dementsprechend früh war damals noch der Annahmeschluss. Es musste Abhilfe mittels moderner EDV geschaffen werden. Innerhalb der nächsten Jahre kamen weitere Lotterien und Sportwetten zum Angebot der Lotteriegesellschaft hinzu. Die ODDSET Kombi-Wette 1999, die ODDSET TOP-Wette 2002, die Zahlenlotterie KENO 2004 und deren Zusatzlotterie plus 5 im Jahr Das neueste Produkt der Lotteriegesellschaft ist die europäische Zahlenlotterie Eurojackpot, die am 16. März 2012 gestartet ist. Online hieß deshalb bald das neue Zauberwort. Am 18. Oktober 1993 wurde der erste Spielschein elektronisch in der Zentrale von LOTTO Hessen er- 15

16 im Überblick Zahlen, Daten und Fakten Impressum Herausgeber: Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen, Rosenstraße 5-9, Wiesbaden Verantwortlich für Text und Redaktion: Dorothee Hoffmann Abteilung: Unternehmenskommunikation Telefon: 0611/ Nachdrucke, Fotokopien, Abschriften usw. sowie die Veröffentlichung nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung. August 2012 Stand: August 2012

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