im Kontext des Bildungsportal Sachsen Chancen zur Kompetenzbündelung ndelung Agenda: Claudia Tittmann

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1 Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen. John Naisbitt Wissensvernetzung im Kontext des Bildungsportal Sachsen Chancen zur Kompetenzbündelung ndelung Agenda: Wissen im Bildungsportal Wissen und Wissensverteilung Wissensvernetzung - Ontologien Wissensprozesse im Bildungsportal K-Infinity Werkzeug zur Wissensvernetzung Resümee Claudia Tittmann

2 Bildungsportal Sachsen aktuell Bildungsportal Sachsen - Chancen Wissen im Bildungsportal

3 BPS Ziele: Plattform für ELearning Aus- und Weiterbildungsangebote Pädagogisch-didaktische Konzepte Inhalte: Lerncontents Fachexperten Organisationsstruktur Chancen: Vernetzung von Wissensbausteinen und Fachexperten Erweiterte Wissensrecherche

4 Suchmöglichkeiten BPS Volltextsuche Suche nach ERP ergibt 7 Treffer Wie kann Wissenszugriff verbessert werden??

5 Wissensgesellschaft - Wissensarbeit Was ist Wissen? Was ist Wissensverteilung? Wissens-Lebenszyklus Wissensverteilungs - Lebenszyklus Wissen und Wissenverteilung

6 West Saxon University Wissensarbeiter of Zwickau Die Gesellschaft in der wir leben hat sich in eine wissensbasierte Gesellschaft gewandelt primär mit Informationen arbeitet besitzt spezialisiertes Wissen und nutzt Wissen am Arbeitsplatz Ein Wissensarbeiter ist jemand, der lebenslang lernt arbeitet effektiv in Teams ist in der Lage, sich theoretisches und analytische Wissen anzueignen und zu verbessern

7 Klassische Wissenssicht In einem Werk von Platos wird Wissen beschrieben als: justified, true belief - gerechtfertigt und glaubhaft Ein Subjekt S weiß eine Aussage A dann und nur dann wenn die folgenden drei Konditionen erfüllt sind: 1.Glauben: S glaubt, dass A stimmt 2.Wahrheit: A ist wahr. Eine Annahme ist wahr, wenn sie eine akurate Repräsentation der Welt ist. 3.Bestätigung: S ist bestätigt, dass A wahr ist Entscheidend für Wissensverteilungs-Prozess ist nicht der Transfer von Aussage A, sondern die Korrektheit von Aussage A

8 Todesschleife des Wissens Wie wichtig ist Qualität in einem Wissensnetz / -portal? nimmt weiter ab geht zurück wird schlechter wird geringer

9 Information Information = potentiell vorhandenes und nutzbares Wissen

10 Wissen Wissen = Gesamtheit kontextbezogener Informationen auf deren Basis Handlungen ermöglicht werden

11 Kompetenz Kompetenz = Fähigkeit, bestimmte Aufgaben selbständig durchzuführen

12 Wissens-Lebenszyklus Strategie & Kultur Geschäftsprozesse Human-Ressourcen Technologie & Infrastruktur

13 Wissensverteilungs-Lebenszyklus Qualitativ hochwertige Informationen Push- (Information-Bringen) und Pull (Information-Holen)-Strategie kombinieren Personalisierung des Wissensbedarfs

14 Elemente des Wissensverteilungs-Lebenszyklus Erzeugung neuen Wissens im Kopf der Menschen Transformation von Wissen in Information durch Sprechen, Aufschreiben, Zeichnen, Vermittlung (Lernen) Transformation von Information in Daten (Kodifizierung); Anreicherung mit Metadaten Speichern in einem Informationssystem Informationen in Kontext stellen, Anreichern mit Zusatzwissen Zugriff auf Daten der Wissensbasis Präsentation der Information Verstehen von Informationen und mit bestehendem Wissen verknüpfen

15 Motivation zur Wissensverteilung Reziprozität (Gegenseitigkeit) Vertrauen darauf, dass der/die andere auch etwas für mich wichtiges weiss und dieses Wissen genauso bereitwillig mit mir teilt Reputation (Anerkennung) Altruismus (Solidarität) Monetäre Ziele Vertrauen darauf, dass meine Leistung anerkannt und entsprechend honoriert wird; Ausschluss des Ideen-Diebstahls Vertrauen darauf, dass der/die NachfragerIn mein Wissen sinnvoll (für eine gute Sache) und zweckgerichtet einsetzt Verkauf von Wissen gegen Geld

16 Aufgaben der Wissensverteilung Strategische Planung und Entwicklung Moderator, der d. Wis- sensnetz betreut und in Ordnung hält Experten, die neues Wissen einbringen und publizieren Wissensverteilungs- Lebenszyklus Aktualisierung, Pflege und Neuentwicklung von Contents (WB) Verbreitung von Grundlagenwissen Aufbereitung und Generalisierung von Wissen Vernetzung von Wissen

17 Semantisches Netz Wissensnetz Ontologischer Aufbau Arbeit mit Wissensnetzen Wissensvernetzung - Ontologien

18 Ontologie Ontologie Begriff aus der Philosophie: Systematische Erklärung des Seins Wissensrepräsentation aus definierten Begriffen und Relationen Strukturierung und Datenaustausch Inferenzregeln (Schlussfolgerungen) Integritätsregeln (Gültigkeit) in Softwareentwicklung vergleichbar mit UML- Klassendiagramm Modellierung einer Wissensstruktur und von Inferenzprozessen erforderlich

19 Bestandteile einer Ontologie Begriffe/Klassen Beschreibung gemeinsamer Eigenschaften Hochschule Instanzen/Individuen Repräsentieren Objekte in der Ontologie und stellen das zur Verfügung stehende Wissen dar Relationen Beziehungen zwischen Instanzen Attribute Eigenschaften von Instanzen Fachexperte Wissensgebiet Kompetenzfeld Fakultät Vererbung Weitergabe von Relationen und Attributen von Begriffen

20 Bestandteile einer Ontologie Begriffe/Klassen Beschreibung gemeinsamer Eigenschaften Hochschule Instanzen/Individuen Repräsentieren Objekte in der Ontologie und stellen das zur Verfügung stehende Wissen dar Relationen Beziehungen zwischen Instanzen Attribute Eigenschaften von Instanzen Fachexperte HTWK Leipzig Wissensgebiet Kompetenzfeld WH Zwickau Fakultät Vererbung Weitergabe von Relationen und Attributen von Begriffen Prof. Dr. Schlau Wirtsch.- wissensch. Wissensmgmt.

21 Bestandteile einer Ontologie Begriffe/Klassen Beschreibung gemeinsamer Eigenschaften Hochschule Instanzen/Individuen Repräsentieren Objekte in der Ontologie und stellen das zur Verfügung stehende Wissen dar Relationen Beziehungen zwischen Instanzen Attribute Eigenschaften von Instanzen Fachexperte HTWK Leipzig Wissensgebiet Kompetenzfeld WH Zwickau Fakultät Vererbung Weitergabe von Relationen und Attributen von Begriffen Prof. Dr. Schlau Wirtsch.- wissensch. Wissensmgmt.

22 Bestandteile einer Ontologie Webseite Begriffe/Klassen Beschreibung gemeinsamer Eigenschaften Hochschule Anschrift Instanzen/Individuen Repräsentieren Objekte in der Ontologie und stellen das zur Verfügung stehende Wissen dar Relationen Beziehungen zwischen Instanzen Attribute Eigenschaften von Instanzen Fachexperte HTWK Leipzig Wissensgebiet Kompetenzfeld WH Zwickau Fakultät Vererbung Weitergabe von Relationen und Attributen von Begriffen Prof. Dr. Schlau Wirtsch.- wissensch. Wissensmgmt.

23 Bestandteile einer Ontologie Webseite Begriffe/Klassen Beschreibung gemeinsamer Eigenschaften Hochschule Anschrift Instanzen/Individuen Repräsentieren Objekte in der Ontologie und stellen das zur Verfügung stehende Wissen dar Relationen Beziehungen zwischen Instanzen Attribute Eigenschaften von Instanzen Fachexperte HTWK Leipzig Wissensgebiet Kompetenzfeld WH Zwickau ELearningkompetenz Fakultät Vererbung Weitergabe von Relationen und Attributen von Begriffen Prof. Dr. Schlau Wirtsch.- wissensch. Wissensmgmt.

24 Wissensnetz Semantische Verknüpfung von Themen und Objekten des Geschäftsprozesses über den Geschäftsdaten Wissensnetz Enthält Fakten aus strukturierten Datenbanken Dokumente und Daten werden in die Wissensstruktur eingehängt Intelligentes Verzeichnis aller Wissensressourcen sowie Wissenspräsentation

25 Ziele von Wissensnetzwerken Ergebnisse von Wissensnetzwerken sind: Herausfinden multipler Existenz von Wissenseinheiten Prüfen der Wissenskonsistenz Herausfinden von Wissensdefiziten Herausfinden obsoleten Wissen durch Vergleich unterschiedlicher Textkorpora

26 Gegenwärtiger Aufbau BPS Erweiterung durch Wissensprozesse (Use Cases) Sicherheit / Berechtigungen Auswirkungen Vorteile Chancen Wissensprozesse im Bildungsportal

27 Use Cases Bildungsportal Konzeption Plattform Einbindung Wissensstrukturen Wissensnetz Einbindung Orgastrukturen Konzeption Datenstrukturen Wissensmanager/Bet reiber/manager Systembetreuung Konzeption Wissensontologie Bereitstellung Basisdienste Erstellung Workflows/Trigger Zugriffsfilter Erstellung Berechtigungskonzept Qualitätssicherungskonzept Wissensanreicherung Wissenspublikation Berechtigungskonzept Bereitstellung Wissensstrukturen Bereitstellung Orgastrukturen Hochschule/Rechenz entrum Externer Experte Contenterstellung Anpassung Wissensnetz Fachexperte Wissenssuche Nutzer

28 Wissensprozesse Wissen erstellen Pflege Wissensnetzwerk Prüfung Aktualität Wissen externalisieren Pflege Wissensnetzwerk Contenterstellung Prüfung Redundanzen/ Konsistenz Wissen beschaffen Wissen speichern Wissen organisieren Wissen verbreiten Pflege Wissensnetzwerk Pflege Wissensnetzwerk Pflege Wissensnetzwerk Pflege Wissensnetzwerk Contenterstellung Contenterstellung Wissenspublikation Anpassung Wissensontologie Anpassung Wissensontologie Anreicherung des Wissens Wissen abrufen Pflege Wissensnetzwerk Wissenspublikation Wissen internalisieren Pflege Wissensnetzwerk Prüfung Aktualität

29 Prozess Pflege Wissensnetzwerk Fachexperten Zuarbeit Inhalte Aktualisierung Inhalte Konzeption Plattform Wissensmanager Konzeption Datenstrukturen Konzeption Wissensontologie Konzeption Berechtigungskonzept Erstellung/Anpassung Wissensnetzwerk Erstellung Rechtesystem Abbildung Workflows/ Trigger Systemnutzung Evaluierung Erstellung Workflows/ Trigger Systembetreuung Zuarbeit Struktur Aktualisierung Struktur

30 Prozess - Contenterstellung Erstellung/ Überarbeitung Content Information über Wissensänderung Fach-experte Ja Nein ist berechtigt Wissensnetz Content in Wissensnetz Prüfe Berechtigungkonzept Nein ist berechtigt Nutzer Ja Information über Wissensänderung

31 Prozess - Wissenspublikation Fachexperte Strukturierung vorhandenen Wissens Wissensfreigabe Wissensnetz Nutzer Einbettung des Wissens Setzen Berechtigungskonzept Prüfe Berechtigungkonzept ist berechtigt? Ja Wissensfreigabe Nein Extern Wissensfreigabe

32 Anpassung Wissensontologie Fachexperte Neuer Fachexperte wird aufgenommen Aufbau neues Wissensgebiet Bekanntmachung neuer Wissensstrukturen Wissensnetz Wissen wird entfernt Prüfe Berechtigung ist berechtigt Anpassung der Wissensontologie Nutzer Neue Nutzer erhalten Zugriff Bekanntmachung neuer Wissensstrukturen

33 Prozess Anreicherung des Wissens Fachexperte Prüfung internalisierter Inhalte Abgleich mit anderen Wissensbausteinen Recherche externe Quellen Wissensnetz Ergänzung des Wissensbausteins Nutzer Information Contentänderung

34 Prozess Prüfung Aktualität Fachexperte Wissensnetz Prüfung der Wissensbausteine auf letzte Änderung Hinweis zur Überarbeitung Ja letzte Änderung lang? Nein Prüfung der Wissensbausteine auf Nutzungsgrad Ergänzung des Wissensbausteins Ja kaum Aktivitäten Nein Abwarten Prüfungszeitraum

35 Prozess Prüfung Redundanz Fachexperte Neuer / geänderter WB wird eingestellt Information über Ergebnisse Information über Ergebnisse Wissensnetz Analyse mit anderen WB auf Ähnlichkeit Ja Ähnlichkeiten vorhanden Nein Analyse mit anderen WB auf Unstimmigkeiten Ja Widersprüche vorhanden Nein WB wird übernommen

36 K-Infinity Werkzeug zur Wissensvernetzung Aufbau K-Infinity Ontologie im BPS-Netzwerk

37 K-Infinity Aufbau des Werkzeuges

38 Erstellung Begriffsstruktur

39 Erstellung von Individuen

40 Berechtigungskonzept Definition von Benutzer Begriff Individuum Rollen Relation Ziele Operation Wer? Womit? Was? Ordner Volltextsuchen Semant. Suchen Expertensuchen Lesen / Schreiben Ändern Suchen ausführen Individ. erzeugen

41 Trigger / Workflows Trigger legt fest, welches Ereignis welche Aktion auslöst Komponenten auslösende Operation / Benutzer Lesen Modifizieren auslösende Objekte (Auslöser) Gefilterte Objekte durch: ausgelöste Aktion Fehler Trigger Log eintragen Ontologie ändern Expertensuchen versenden Begriff erzeugen Script ausführen

42 Erweiterung des BPS zum Wissennetz BPS Konzeption Wissensontologie Konzeption Berechtigungskonzept Konzeption Wissenspräsentation Erstellung Ontologie Erstellung Berechtigungskonzept Erstellung Wissenspräsentation Erstellung Mapping BPS- Daten Durchführung Mapping Evaluation Wissensnetz

43 Resümee

44 Resümee bessere Vernetzung und somit Bündelung von Kompetenzen höhere Wissensqualität verbesserter Informationsfluss

45 Aber das Gros der Menschen stochert ziellos in der endlosen Datenflut herum - wie in einem riesig großen Misthaufen Joseph Weizenbaum Dipl.-Inf. (FH) Claudia Tittmann Westsächsische Hochschule Zwickau clt@fh-zwickau.de

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