KAUFMÄNNISCHE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG 2009 / SCHRIFTLICH BRANCHE BANK B-PROFIL AUFGABEN SERIE 1 BERUFSPRAKTISCHE SITUATIONEN UND FÄLLE

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1 / SCHRIFTLICH AUFGABEN BRANCHE BANK AUFGABEN SERIE 1 BERUFSPRAKTISCHE SITUATIONEN UND FÄLLE NAME/VORNAME DES KANDIDATEN: KANDIDATENNUMMER: LEHRBETRIEB: PRÜFUNGSORT: Bitte beachten Sie Folgendes: 1. Die schriftliche Prüfung besteht aus berufspraktischen Situationen und Fällen aus dem täglichen Bankgeschäft. Aufgaben / Fragen Mögliche Note Total Setzen Sie auf diesem Blatt Ihren Namen/Vornamen, die Kandidatennummer, den Lehrbetrieb sowie den Prüfungsort in die entsprechenden Zeilen. 3. Überzeugen Sie sich, ob dieser Aufgabensatz (Aufgaben 1 23, Seiten 1 37) vollständig ist. 4. Lesen Sie die Fragen ganz genau durch, bevor Sie mit der Beantwortung beginnen. 5. Damit Ihre Rechenresultate bewertbar sind, müssen Sie Ihren Lösungsweg darstellen. 6. Sie können die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge lösen. 7. Sie dürfen als Hilfsmittel nur den Taschenrechner einsetzen. 8. Schreiben Sie Ihre Antworten in ganzen Sätzen, wenn dies so verlangt ist. 9. Werden bei einer Aufgabe mehrere Lösungen verlangt, so zählen die ersten (zum Beispiel vier) Antworten. Weitere zusätzliche Lösungen werden nicht berücksichtigt (keine so genannte Auswahlsendung!). 10. Prüfungszeit: 120 Minuten Visum Experten WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL ERFOLG! AA AB BA BA

2 1. Bankengesetzliche Vorschriften 4 Leistungsziel (K1 / K2) Das Bankwesen in der Schweiz ist gesetzlich geregelt. a) Nennen Sie die drei Hauptziele, die das Bankengesetz erfüllen soll. 3 x ½ Punkt Ein Abschnitt im Bankengesetz befasst sich mit den notwendigen Eigenmitteln und mit Vorschriften zur Liquidität. b) Erläutern Sie in eigenen Worten zwei Inhalte des Bankengesetzes, die Einfluss auf die Eigenmittel oder auf die Liquidität bei bestehenden Banken nehmen. 2 x 1 Punkt Seite 2

3 Die Finanzmarktaufsicht (ehemals Eidgenössische Bankenkommission EBK) ist die oberste Aufsichtsbehörde der schweizerischen Bankengesetzgebung. c) Nennen Sie eine konkrete Aufgabe dieser Behörde. ½ Punkt 2. Geldwäschereigesetz (GwG) und Sorgfaltspflicht der Banken/ Umgang mit Daten des Betriebs Leistungsziele (K2, K3) / (K2) 10 Gemäss Geldwäschereigesetz (GwG) unterliegen die Banken einer sogenannten "Abklärungspflicht. a) Umschreiben Sie in eigenen Worten, was diese Abklärungspflicht im Geldwäschereigesetz bedeutet. 1 Punkt Die Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Schweizer Banken (VSB) konkretisiert die gesetzlichen Grundlagen aus dem Geldwäschereigesetz (GwG). b) Ein Passant wechselt bei Ihnen am Schalter CHF 48' in EURO um. Sind Sie gemäss VSB verpflichtet, die Identität des Kunden zu prüfen? Begründen Sie Ihre Antwort mit einer kurzen Erläuterung des entsprechenden Abschnittes aus der VSB. 1 ½ Seite 3

4 c) Ein Kunde hat vor drei Jahren ein Wertschriftendepot und ein Privatkonto bei Ihnen eröffnet. Auf dem Depot und auf dem Konto haben seither keine Bewegungen stattgefunden. Heute werden von einer ausländischen Bank auf das Depot des Kunden Aktien im Gegenwert von CHF 505'000 transferiert. Was haben Sie im Zusammenhang mit der VSB hier zu unternehmen? Begründen Sie Ihre Antwort mit einer kurzen Erläuterung des entsprechenden Abschnittes aus der VSB. 1 ½ Punkt Unabhängig von bankspezifischen Gesetzen und Richtlinien ist der korrekte Umgang mit vertraulichen Daten des Lehrbetriebs von grosser Bedeutung. Sie empfangen heute einen neuen institutionellen Kunden. Sie haben vor, Ihre Bank kurz vorzustellen und tragen zu diesem Zweck einige Informationen zusammen. d) Nennen Sie drei Unterlagen, die Sie dem Kunden mitgeben dürfen. 3 x 1 Punkt Seite 4

5 Während des Beratungsgesprächs wünscht der institutionelle Kunde von bestehenden Kunden Referenzauskünfte über Ihre Bank. e) Erläutern Sie anhand von drei Beispielen, welche negativen Folgen sich aus der Weitergabe dieser Daten für die Bank oder den Kundenberater ergeben können. 3 x 1 Punkt 3. Interessengemeinschaften und Gemeinschaftswerke der Banken 2 Leistungsziel (K1) Die Banken organisieren sich in verschiedenen Interessengemeinschaften und unterhalten Gemeinschaftswerke. a) Nennen Sie zwei Ziele/Hauptaufgaben der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg). 2 x ½ Punkt Seite 5

6 b) Nennen Sie ein Gemeinschaftswerk der Schweizer Banken. 1 Punkt 4. Kundengespräch vorbereiten 7 ½ Leistungsziele (K2) / (K3) / (K3) Die detaillierte Vorbereitung ist eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Kundengespräch. Sie beraten Privatkunden mit einem Vermögen bis CHF 50' Ihr Kunde Urs Müller wünscht einen Gesprächstermin, um sich im Bereich Zahlungsverkehr beraten zu lassen. a) Sie bereiten sich auf das Kundengespräch mittels untenstehender Tabelle vor. Bestimmen Sie, welche Produkte Sie dem Kunden anbieten werden. 5 x ½ Punkt Kundenbedürfnis auf Auslandreisen bargeldlos bezahlen (u. a. Automiete in den USA) Produkt Bargeld beziehen und tanken Zahlungen online erfassen Natel-Rechnung automatisiert bezahlen (mit Widerspruchsrecht) Schmuck oder andere Wertsachen während den Ferien sicher aufbewahren Seite 6

7 b) Urs Müller zeigt sich erfreut über die vorgeschlagenen Zahlungsmittel. Formulieren Sie eine geschlossene Frage, um abzuklären, ob Urs Müller die Vorteile eines Vorsorgekontos der Säule 3a kennt. 1 Punkt c) Herr Müller dankt Ihnen für die kompetente Beratung. Gleichzeitig zeigt er sich erstaunt, dass er durch seine Hausbank, die ein Wertschriftendepot über CHF 450'000.- verwaltet, nicht aktiver beraten wurde. Erläutern Sie vier Massnahmen, die Sie aufgrund Urs Müllers Aussage ergreifen. 4 x 1 Punkt Seite 7

8 5. Vorsorgeprodukte 5 Leistungsziele / (K1, K3) Ihre Kundin, Frau Galli, ist 43 Jahre alt und alleinerziehende Mutter eines 12-jährigen Jungen. Sie ist Angestellte bei der kantonalen Verwaltung. Auf Anraten einer Freundin möchte Frau Galli ihre Vorsorgesituation überdenken und vereinbart aus diesem Grund einen Termin mit dem Kundenberater Ihrer Bank. a) Welches sind die Voraussetzungen, um ein Vorsorgekonto bei Ihrer Bank zu eröffnen? Nennen Sie zwei Voraussetzungen. 2 x ½ Punkt b) Welches ist der vom Bundesrat festgelegte Betrag, den Frau Galli für das Jahr 2009 einzahlen kann? ½ Punkt Seite 8

9 c) Für Frau Galli ergeben sich steuerliche Vorteile aus dieser Vorsorge. Formulieren Sie drei verschiedene Argumente zur Steuerersparnis, die für Frau Galli einen direkten Nutzen bedeuten. 3 x ½ Punkt Frau Galli lebt in einem eigenen Haus. Das Haus ist im Moment noch bei einer anderen Bank hoch belehnt. Frau Galli denkt darüber nach, in einigen Jahren eine ausserordentliche Amortisation zu leisten, um die monatlichen Kosten zu reduzieren. Dazu möchte Sie das Guthaben auf Ihrem Vorsorgekonto benutzen. d) Welche Dokumente muss Frau Galli Ihrer Bank vorlegen, um eine Auszahlung vom Vorsorgekonto 3a zu erhalten? Nennen Sie die beiden Dokumente. 2 x 1 Punkt Seite 9

10 6. Kontosortiment 5 Leistungsziele (K2) / (K3) / (K2) Maurizio Speranza ist nach längerem Aufenthalt im europäischen Ausland vor kurzem wieder in die Schweiz gezogen. Er arbeitet für eine Import-/Exportfirma, ist verheiratet und hat einen Sohn, Alberto (15 Jahre), und eine Tochter, Anissa (18 Jahre). Beide Kinder sind noch in Ausbildung. Sein Schwiegervater ist seit mehreren Jahren Kunde bei Ihrer Bank und hat Herrn Speranza empfohlen, einen Termin zu vereinbaren. a) Herr Speranza interessiert sich vor allem für die Vorteile, welche die verschiedenen Kontoarten bieten. Vervollständigen Sie die folgende Tabelle indem Sie zu jeder Kontoart zwei Argumente nennen, die für den Kunden einen Nutzen bedeuten. 6 x ½ Punkt Kontoart Kundennutzen (je 2) Transaktionskonti Sparkonti Vorsorgekonti Seite 10

11 Herr Speranza eröffnet ein Privatkonto und ein Sparkonto. b) Herr Speranza möchte seinen Kindern Vollmacht über beide Konti geben. Können Sie als Kundenberater seinem Wunsch entsprechen? Begründen Sie Ihre Antwort in einem ganzen Satz. 1 Punkt Herr Speranza hat im Ausland schlechte Erfahrungen mit Banken gemacht und möchte wissen, was im Konkursfall der Bank mit seinen Einlagen geschieht. c) Erklären Sie Herrn Speranza die Einlegerschutzvereinbarung der Schweizer Banken. 1 Punkt Seite 11

12 7. Beschwerden entgegennehmen 7 Leistungsziel (K3) Die Banken betreiben ein hochstehendes Beschwerdenmanagement und streben damit eine kontinuierliche Verbesserung der Dienstleistungsqualität an. Sie sind als Kundenberater bei einer Bank tätig und haben kürzlich Herrn Meier eine Maestro-Karte verkauft. Herr Meier wurde detailliert beraten; anhand der allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden besonders die Einsatzmöglichkeiten und die Kosten eingehend besprochen. Herr Meier steht nun bei Ihnen am Schalter und äussert sich lautstark über die miserable Beratung. Es sei eine Frechheit, dass für Barbezüge an Geldautomaten im Ausland zusätzliche Spesen anfallen. a) Erläutern Sie aus Ihrer Sicht als Kundenberater in Stichworten die drei nächsten Schritte, nachdem Herr Meier seine Beschwerde vorgebracht hat. 3 x 1 Punkt b) Beschreiben Sie drei unterschiedliche Argumente, die Sie als Kundenberater einbringen können. 3 x 1 Punkt Seite 12

13 c) Formulieren Sie eine mögliche Folge für die Bank, wenn die Beschwerde nicht richtig behandelt wird. 1 Punkt 8. Finanzierung einer Liegenschaft 8 Leistungsziele (K2) / (K2, K3) / (K2) Peter und Karin Keller (41 bzw. 39 Jahre alt), haben drei Kinder (7, 9 und 10 Jahre alt). Sie möchten den lang ersehnten Traum eines Eigenheims verwirklichen. Nach langer Suche haben sie nun die Möglichkeit, ein 6,5-Zimmer-Wohnhaus an ruhiger und sonniger Lage in Uttwil (Kanton Thurgau) zum Preis von CHF 790' zu erwerben. Peter Keller erzielt als Kadermitarbeiter einer mittelgrossen, ortsansässigen Unternehmung ein jährliches Bruttogehalt von CHF 153' Karin Keller ist Hausfrau. Das Gemeinschaftskonto der Kellers weist ein Guthaben von CHF 79' auf, das Vorsorgekonto 3a von Peter Keller einen Saldo von CHF 87' Zusammen verfügen Kellers über ein Wertschriftendepot mit einem aktuellen Belehnungswert von CHF 105' (Aktien und Obligationen). Kellers sind bereits Kunden bei Ihnen und wünschen nun die Finanzierung des obigen Hauses durch Ihre Bank. a) Nennen Sie zwei Dokumente zum Objekt und beschreiben Sie, welche Information Sie daraus für die Überprüfung des Kaufpreises nutzen können. 2 x 1 Punkt Seite 13

14 b) Erstellen Sie einen Finanzierungsvorschlag für die Familie Keller. Familie Keller möchte nur das Minimum an eigenen Mitteln einbringen. Ihre Bank finanziert erste Hypotheken im Rahmen von 65 %. 2 c) Welche Form der Sicherheit verlangt die Bank von Familie Keller für diesen Kredit? Machen Sie ein konkretes Beispiel. 2 x 1 Punkt Seite 14

15 Familie Keller macht sich Gedanken, allenfalls ein Hypothekarmodell zu wählen, das sich am LIBOR orientiert. d) Beschreiben Sie in ganzen Sätzen zwei wesentliche Merkmale einer solchen LIBOR-Hypothek. 2 x 1 Punkt 9. Zinssätze auf dem Hypothekarmarkt 2 Leistungsziel (K2) Die Geschäftsleitung Ihrer Bank hat beschlossen, den Zinssatz für variable Hypotheken zu senken. Verschiedene Faktoren haben Einfluss auf die Höhe des Zinssatzes für Hypotheken und damit auf den Entscheid der Geschäftsleitung. Beschreiben Sie in ganzen Sätzen zwei dieser Einflussfaktoren. 2 x 1 Punkt Seite 15

16 10. Offerten beurteilen 8 Leistungsziel (K5) Verschiedene Offerten werden anhand eines detaillierten Kriterienkatalogs verglichen. a) Der Geschäftsbericht einer Schweizer Bank soll von einem externen Anbieter gedruckt werden. Der Auftrag wurde ausgeschrieben und folgende Offerten sind fristgerecht eingegangen: Lieferantenbewertung / Referenzen Kundenbeziehung Druckerei Müller Grafibus AG Printegral AG zuverlässig, Liefer- nicht verfügbar termintreu verzögerungen ja, diverse ja, diverse Broschüren nein Kundenprospekte Preis hoch hoch mittel Zusatzdienstleistungen keine keine Übersetzungen, Direktversand Erklären Sie mit jeweils zwei Argumenten, wieso sowohl die Grafibus AG als auch die Printegral AG für die Vergabe des erwähnten Druckauftrages nicht in Frage kommen. 4 x 1 Punkt Grafibus AG: Printegral AG: Seite 16

17 b) Der erwähnte Auftrag wird an die Druckerei Müller vergeben. Erläutern Sie in Stichworten vier konkrete, die vor der Vertragsunterzeichnung mit der Druckerei Müller zu klären sind. 4 x 1 Punkt Seite 17

18 11. Erwartungen dem Lehrbetrieb gegenüber kennen 8 ½ Leistungsziele (K2) / (K3) Um sich auf dem Markt behaupten zu können, muss eine Unternehmung die Erwartungen der verschiedenen Anspruchsgruppen kennen. Das Leitbild einer Schweizer Bank soll überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang erhalten Sie den Auftrag, die Erwartungen der verschiedenen Anspruchsgruppen zu beschreiben. a) Erläutern Sie mittels untenstehender Tabelle je drei unterschiedliche Erwartungen, die Kunden, Lieferanten und Mitarbeitende an eine Bank haben. 9 x ½ Punkt Kunden Erwartungen Lieferanten Mitarbeitende Seite 18

19 b) Beschreiben Sie in Stichworten vier konkrete Massnahmen, die Ihre Bank ergreifen kann, um die vielfältigen Erwartungen zu erfüllen. 4 x 1 Punkt Seite 19

20 12. Ungedeckte Kredite beschreiben kommerzielle Kunden 2 Leistungsziel (K2) Anlässlich einer Firmengründung erhält Ihre Bank zwei unterschiedliche Kreditgesuche. - Mit dem einen Kredit sollen der Lagerbestand finanziert und Liquiditätsengpässe überbrückt werden, bis die ersten Kundenzahlungen eingehen Betriebskredit. - Mit dem anderen Kredit sollen Maschinen finanziert werden Investitionskredit. a) Welche Form eines Geldkredits eignet sich für die beiden Kreditarten am besten? 2 x ½ Punkt Kreditart Betriebskredit Kreditform Investitionskredit b) Welche Bedingungen gelten bei den beiden Fällen für die Form der Rückzahlung? 2 x ½ Punkt Kreditart Betriebskredit Form der Rückzahlung Investitionskredit Seite 20

21 13. Bürgschaftskredite erklären 2 Leistungsziel (K2) Eine Aktiengesellschaft stellt ein Kreditgesuch über CHF Realsicherheiten dafür sind nicht vorhanden. Der Geschäftsführer bürgt persönlich für den Kredit. Er ist Ihrer Bank als solvent bekannt und besitzt Kontoguthaben sowie ein Wertschriftendepot. a) Für welchen Maximalbetrag haftet der Geschäftsführer im Rahmen der Bürgschaft? ½ Punkt b) Welche zwei Formalitäten müssen bei der Unterzeichnung dieses Bürgschaftsvertrags eingehalten werden? 2 x ½ Punkt c) Eine Solidarbürgschaft ist für die Bank mit mehr Sicherheit verbunden als eine einfache Bürgschaft. Erklären Sie warum. ½ Punkt Seite 21

22 14. Produkte im kommerziellen Faustpfandgeschäft unterscheiden 3 Leistungsziel (K2) Faustpfandkredite werden durch Real- oder Personalsicherheiten gedeckt. a) Unterscheiden Sie diese beiden Kategorien von Sicherheiten, indem Sie je zwei Beispiele von Sicherheiten nennen. 4 x ½ Punkt Kategorie Beispiele von Sicherheiten (je 2) Realsicherheiten Personalsicherheiten b) Ein kommerzieller Kunde verfügt über eine Betriebskreditlimite, die durch ein Wertschriftendepot sichergestellt ist. Der Börsenwert beträgt CHF 180'000.--, der Belehnungswert CHF 145' Der Schuldsaldo des Kredits beläuft sich auf CHF 205' und ist somit deutlich höher als der Belehnungswert. Sie haben die Reduktion des Kredits verlangt. Der Kunde macht folgenden Vorschlag: - Sofortige Bareinzahlung von CHF 15' Verpfändung einer Vorsorge-Lebensversicherungspolice Säule 3a 1995/2025 mit einem Rückkaufwert von CHF 50' als Zusatzsicherheit Können Sie diesen Vorschlag akzeptieren? Begründen Sie Ihre Antwort. 1 Punkt Seite 22

23 15. Unterlagen zur Kreditprüfung einfordern - 3 kommerzielle Kunden Leistungsziel (K2) Ein Kredit über CHF 500' an die Aktiengesellschaft SAMTEC AG soll erneuert werden. Der Kredit wird unter anderem sichergestellt durch: - ein Wertschriftendepot, verpfändet durch den Geschäftsführer; - einen Schuldbrief über CHF 150'000.--; - Globalzession der Debitoren. Sie müssen sich die nötigen Unterlagen besorgen, um die Situation der Firma und den Wert der Sicherheiten beurteilen zu können. a) Die SAMTEC AG hat Ihnen bereits die Bilanz und Erfolgsrechnung eingereicht. Ein aktueller Handelsregisterauszug befindet sich ebenfalls im Dossier. Nennen Sie noch zwei weitere Dokumente/Informationsquellen, die Ihnen bei der Beurteilung der Unternehmung helfen. 2 x ½ Punkt b) Nennen Sie zwei Dokumente, anhand derer Sie den genauen Wert der Sicherheiten (Wertschriftendepot/Grundpfand/Abtretung Debitorenforderungen) beurteilen können. 2 x ½ Punkt Seite 23

24 c) Die Jahresrechnung, die Sie erhalten haben, besteht aus nur drei Seiten, nämlich aus einer Übersicht über die Aktiven/Passiven und aus der Erfolgsrechnung. Welche Elemente, die Sie raschmöglichst benötigen, fehlen in der Rechnungslegung der SAMTEC AG? Nennen Sie zwei. 2 x ½ Punkt 16. Kostenstellen nennen 3 Leistungsziel (K2) Ein transparentes Rechnungswesen ist als wichtiges Führungsinstrument anerkannt. Zwecks Besprechung einer Finanzierung treffen Sie sich in Ihrer Funktion als Kundenberater mit einem Jungunternehmer. Während des Beratungsgesprächs behandeln Sie auch Fragen der Budgetierung. Nennen Sie zwei Kostenstellen und zählen Sie je zwei massgebliche Kostenarten auf. 6 x ½ Punkt Kostenstelle Kostenarten (je 2) Seite 24

25 17. Rating und Rendite 3 Leistungsziel (K2, K3) Ihre Kundin, Frau Streller, hat in der am letzten Samstag erschienen Ausgabe einer Finanzzeitung zwei Obligationen gesehen. In eine der beiden Anleihen möchte sie die Summe von CHF 50' anlegen. Vorher möchte sie aber noch einige Fragen bezüglich der beiden Papiere beantwortet haben. Name Rating Laufzeit in Jahren Zinssatz Aktueller Kurs Rendite auf Verfall Pfandbriefzentrale AAA % Schweizer KB s Elsevier Finance Baa Die Rückzahlung erfolgt bei beiden Obligationen zu 100 %. a) Frau Streller versteht den Begriff Rating nicht. Erklären Sie ihr diesen in ganzen Sätzen und nennen Sie eine der bekanntesten Ratingagenturen. 2 x ½ Punkt Erklärung Begriff Rating: Ratingagentur: Seite 25

26 b) Berechnen Sie die Rendite auf Verfall für die oben aufgeführte Obligation von Elsevier Finance. 1 Punkt Seite 26

27 c) Erklären Sie Frau Streller den Zusammenhang zwischen Rating und Rendite in Bezug auf die vorab aufgeführten Obligationen. Beschreiben Sie in ganzen Sätzen. 1 Punkt Seite 27

28 18. Gläubigerpapiere 4 Leistungsziel (K1, K2) Sie haben Ihren Kunden, Herrn Laube, vor einigen Tagen kontaktiert. Der Grund war sein hoher Kontosaldo. Herr Laube sitzt nun bei Ihnen im Besprechungszimmer. Da er bereits Kassenobligationen und Pfandbriefe in seinem Depot hat, erwartet er von Ihnen weitere Vorschläge. a) Nennen Sie Herrn Laube neben Kassenobligationen und Pfandbriefen vier weitere Gläubigerpapiere, in die er einen Teil seines Kontosaldos anlegen könnte. 1 Punkt Ein Kollege hat Herrn Laube gesagt, dass die Pfandbriefe, die er bereits in seinem Depot hat, besondere Gläubigerpapiere sind. Nun möchte er von Ihnen Näheres zum Pfandbrief erfahren. b) Erklären Sie Herrn Laube in einem ganzen Satz, was die Banken gemäss Pfandbriefgesetz mit dem Geld aus den Pfandbriefen konkret machen dürfen. ½ Punkt Seite 28

29 c) Der Pfandbrief ist mit besonderen Sicherheiten für den Pfandbriefgläubiger ausgestattet. Erklären Sie Herrn Laube drei davon stichwortartig. 3 x ½ Punkt Seite 29

30 Zum Schluss hat Herr Laube noch eine Frage zu den Kassenobligationen, die er vor kurzem gekauft hat. d) Erklären Sie Herrn Laube stichwortartig, welchen Nutzen die Emission von Kassenobligationen für die Bank und den Anleger hat. 2 x ½ Punkt Nutzen für die Bank Nutzen für den Anleger Seite 30

31 19. Kriterien der Wertpapiere erklären 2 Leistungsziel (K2) Ihre Kollegin aus dem zweiten Lehrjahr nimmt im Unterricht zurzeit die verschiedenen Wertpapiere durch. Da sie mit dem Thema Mühe hat, gelangt sie mit verschiedenen Fragen an Sie. a) Bei der ersten Frage geht es um die Rechte in Verbindung mit Wertpapieren. Ihre Kollegin kennt wohl die einzelnen Rechte, aber sie findet keine Beispiele dazu. Geben Sie Ihr zu dem jeweiligen Recht je ein Beispiel eines Wertpapiers. 3 x ½ Punkt Beispiel eines Wertpapiers Recht Forderungsrecht Beteiligungsrecht Sachenrecht b) Bei der zweiten Frage geht es um die Erträge von Wertpapieren. Ihre Kollegin weiss nicht mehr, wie die Erträge bei Gläubiger- und Beteiligungspapieren heissen. Können Sie ihr weiterhelfen? ½ Punkt Wertpapier Ertrag Gläubigerpapier Beteiligungspapier Seite 31

32 20. Verwaltungshandlungen 1 Leistungsziel (K2) Herr Hüppi sitzt bei Ihnen im Besprechungszimmer. Vor ihm liegt ein Konditionenprospekt Ihrer Bank. Darin steht, dass die Bank verschiedene Verwaltungshandlungen beim Wertschriftendepot übernimmt. Zeigen Sie Herrn Hüppi anhand eines konkreten Beispiels den Kundennutzen von Verwaltungshandlungen auf. 1 Punkt Beispiel einer konkreten Verwaltungshandlung Nutzen für den Kunden Seite 32

33 21. Edelmetallanlagen 3 Leistungsziel (K1, K2) Aktuell sind Edelmetalle insbesondere Gold wieder mehr gefragt als noch vor ein paar Jahren. Karl Kausch, ein langjähriger Kunde, kommt zu Ihnen ins Beratungsgespräch und möchte sich über Goldanlagen informieren. Herr Kausch ist interessiert, zwei Kilogramm Gold zu kaufen. Er ist sich aber noch nicht sicher, welche der beiden Anlageformen er wählen soll: Entweder den Kauf von physischen Goldbarren oder das Eröffnen eines Metallkontos. a) Erklären Sie Herrn Kausch je einen unterschiedlichen Vorteil dieser Anlageformen in ganzen Sätzen. 2 x ½ Punkt Ein Vorteil Kauf Goldbarren Metallkonto b) Erklären Sie Herrn Kausch anschliessend je einen unterschiedlichen Nachteil dieser Anlageformen in ganzen Sätzen. 2 x ½ Punkt Ein Nachteil Kauf Goldbarren Metallkonto Seite 33

34 c) Zum Schluss möchte Herr Kausch wissen, welche weiteren Edelmetalle weltweit neben Gold regelmässig gehandelt werden. Zählen Sie zwei weitere Edelmetalle auf. 2 x ½ Punkt 22. Handelssystem SWX 4 Leistungsziel (K2) Ein Kunde hat sich mit dem Handelssystem der Schweizer Börse auseinandergesetzt und möchte sich nun von Ihnen verschiedene Begriffe erklären lassen. a) Erklären Sie ihrem Kunden in ganzen Sätzen, wie ein Stop trading zustande kommt. 1 Punkt Seite 34

35 b) Erklären Sie Ihrem Kunden in ganzen Sätzen, wie der Ablauf der Schlussauktion für Beteiligungspapiere (Closing auction) funktioniert. 1 Punkt c) Zum Schluss erklären Sie Ihrem Kunden, was mit den Begriffen Orderbook (elektronisches Auftragsbuch) und Matching gemeint ist. Erklärungen in ganzen Sätzen. 2 x 1 Punkt Orderbook Erklärung Matching Seite 35

36 23. Kursumrechnungen 3 Leistungsziel (K2, K3) Ein Kunde kommt zu Ihnen an den Schalter und zeigt Ihnen folgende Tabelle: Bezeichnung Währung Einheit Geld (Bid) Brief (Ask) EWU / Euro EUR USA / Dollar USD Grossbritannien / Pfund GBP Kanada / Dollar CAD Schweden / Krone SEK Australien / Dollar AUD a) Erklären Sie Ihrem Kunden die beiden Begriffe Geld- und Briefkurs. 2 x ½ Punkt Geldkurs: Briefkurs: Seite 36

37 Führen Sie mit der Kurstabelle folgende Währungsumrechnungen durch: b) Der Kunde bringt Ihnen USD 1' aus dem letzten Urlaub an den Schalter. Wie viel CHF können Sie ihm ausbezahlen? Stellen Sie die Berechnung dar. 1 Punkt c) Der Kunde möchte für seinen Urlaub Schwedische Kronen beziehen. Er bringt CHF an den Schalter. Wie viel Schwedische Kronen bekommt er dafür? Stellen Sie die Berechnung dar. 1 Punkt Seite 37

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